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相似文献
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1.
Summary The association phenomenon of carboxyl groups in crosslinked polyacrylic acid (ion exchange resin Zerolit 236) has been studied by means of infrared spectroscopy. The infrared spectra of acrylic and propionic acids and the Raman spectra of the same acids and their aqueous solutions have also been recorded. The stretching vibration region has been utilized in the study of both the low molecular acids and the crosslinked polyacid.The results of the investigations indicate a rather complex process of association of carboxyl groups in almost dry and slightly hydrated polyacid. In Zerolit 236 there are different hydrogen-bonded structures, involving only carboxyl groups or carboxyl groups and water molecules.
Zusammenfassung Die Untersuchungen der Assoziation der Carboxylgruppen in der vernetzten Polyacrylsäure (dem Ionen-austauscher Zerolit 236) wurden mit Hilfe der Ultrarot-spektroskopie durchgeführt. Es wurden auch die Ultrarotspektren von Acrylsäure und Propionsäure und Roman-Spektren derselben Säuren und ihrer wässerigen Lösungen registriert. Die Streckschwingung wurde für das Studium der nieder-molekularen Carbonsäuren und auch für die Polysäure benutzt.Die Ergebnisse weisen auf eher komplizierte Assoziationen der Carboxylgruppen in der fast wasserfreien und der hydratisierten (bei kleinem Hydrationsgrad) vernetzten Polysäure hin. Im Ionen-austauscher Zerolit 236 bestehen verschiedene Arten von Assoziationskomplexen: nur aus den Carboxylgruppen oder aus den Carboxylgruppen und Wasser-molekülen zusammengesetzte.


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2.
Summary The chemical composition of corrosion films on the surface of metals used in electrical microrelays has been studied by Raman spectroscopy. On the surface of a zinc coated armature one formate species could be detected whereas on the surface of a spring composed of a copper-nickel-zinc alloy the formation of two different formate species was observed. The above formate formation resulted from contamination of the used lubricant by formic acid.
Mikroanalyse von Korrosionsfilmen auf Metalloberflächen mit Hilfe der Raman-Spektroskopie
Zusammenfassung Die chemische Zusammensetzung von Korrosionsfilmen auf der Oberfläche von Metallen aus elektrischen Mikrorelais wurde mit Hilfe der Ramanspektroskopie untersucht. Auf der Oberfläche eines verzinkten Ankers wurde Formiat festgestellt und auf der Oberfläche einer Feder aus einer Kupfer-Nickel-Zink-Legierung wurden zwei verschiedene Arten Formiat nachgewiesen. Die Bildung dieser Formiate ergab sich aus der Verunreinigung eines Schmiermittels mit Ameisensäure.
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3.
Summary Stoichiometry and equilibrium constants for the disproportionation of the title radicals in N,N-dimethylformamide containing salicilic, chloroacetic, and phenylacetic acids were determined on the basis of absorption spectra. On the other hand, only apparent equilibrium constants depending on concentrations of an acid and a radical could be obtained from electrochemical measurements at a mercury electrode. Significant differences in reaction stoichiometry and in order of magnitudes of disproportionation constants found under spectroscopic and electrochemical conditions were discussed in terms of an influence of the electric field in the double layer on the distribution of different associates formed by verdazyl species with acids.
Vergleich spektroskopischer und elektrochemischer Untersuchungen von Disproportionierungsgleichgewichten von 1,3,5-Triphenylverdazylradikalen inDMF/Carbonsäure-Mischungen
Zusammenfassung Die Stöchiometrie und die Gleichgewichtskonstanten für die Disproportionierung der Titelradikale wurden in N,N-Dimethylformamid mit einem Gehalt an Salizyl-, Chloressig- bzw. Phenylessigsäure auf Basis der Absorptionsspektren bestimmt. Andererseits wurden lediglich effektive Gleichgewichtskonstanten — in Abhängigkeit der Konzentration von einer Säure und einem Radikal — aus elektrochemischen Messungen an der Quecksilberelektrode erhalten. Signifikante Unterschiede der Reaktionsstöchiometrie und die Größenordnungen in den Disproportionierungskonstanten, die bei den spektroskopischen bzw. elektrochemischen Bedingungen gefunden wurden, werden im Hinblick auf den Einfluß des elektrischen Feldes in der Doppelschicht auf die Verteilung verschiedener Assoziate von Verdazylspezies mit Säuren diskutiert.
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4.
Summary Our present work concerns the investigation of the interference effect of zinc complexes of monobasic open-chain hydroxy-carboxylic acids in the atomic absorption determination of calcium in acetylene/air flame. The interfering effect could be eliminated with the help of hydrogen-iodide.The following explanation was found for this fact: the organic acids liberated from the organic zinc complexes (zinc lactate and gluconate) in the presence of hydrogen iodide form lacton by ring closure and the calcium getting into the flame evaporates as calcium iodide and participates in the subsequent flame reactions.
Über die störende Wirkung einbasischer Hydroxysäuren mit offener Kohlenstoffkette und ihrer Zink-Komplexe bei der Calciumbestimmung durch Atomabsportion
Zusammenfassung Die störende Wirkung der Zink-Komplexe einbasischer aliphatischer Hydroxycarbonsäuren mit offener C-Kette bei der AAS-Bestimmung des Calciums in der Acetylen/Luft-Flamme wurde untersucht. Diese Störung kann mittels Jodwasserstoffsäure umgangen werden.Als Erklärung hierfür wurde gefunden, daß die aus den Zink-Komplexen (Laktat bzw. Gluconat) freigesetzten Säuren unter dem Einfluß von HJ Laktone bilden und das Calcium daher als Jodid in die Flamme gelangt und sich so am Reaktionsablauf beteiligt.
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5.
Summary A convenient electroanalytical technique for the simultaneous determination of lead, cadmium, copper and zinc in human blood and teeth is described. The method is based on differential pulse anodic stripping voltammetry at the static mercury drop electrode (SMDE). Optimum conditions for the anodic stripping of Pb, Cd, Cu and Zn were determined using ammonium acetate and dilute nitric acid (pH 2) as electrolytes. Interferences from other metals were not observed and the estimations were reproducible within a standard deviation of±4%. Low blank values and high sensitivity of the method allowed the determinations at sub-ppb levels with an electrolysis time of 1–3 min. The accuracy of the method has been tested by comparison with the results obtained by mass spectrometry and atomic absorption spectrometry. The results and findings are discussed in brief.
Bestimmung von Blei, Cadmium, Kupfer und Zink in menschlichen Geweben mit Hilfe der Differentialpuls-Anodic Stripping Voltammetrie
Zusammenfassung Eine vorteilhafte elektroanalytische Methode zur Bestimmung von Pb, Cd, Cu und Zn in menschlichem Blut und in Zähnen wird beschrieben. Das Verfahren beruht auf der Differentialpuls-Anodic Stripping Voltammetrie an der statischen Quecksilbertropfelektrode. Mit Hilfe von Ammoniumacetat und verdünnter Salpetersäure (pH 2) als Trägerelektrolyten wurden die optimalen Bedingungen ausgearbeitet. Störungen durch andere Metalle wurden nicht beobachtet. Die Standardabweichung betrug ±4%. Infolge der niedrigen Blindwerte und der hohen Empfindlichkeit konnten Bestimmungen im Sub-ppb-Bereich mit Elektrolysezeiten von 1–3 min durchgeführt werden. Die Genauigkeit der Methode wurde durch Vergleich mit massenspektrometrischen und AAS-Untersuchungen bewiesen. Die Ergebnisse werden kurz diskutiert.
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6.
    
Zusammenfassung Es wird die L?slichkeit des Weinsteins in w?ssrigen L?sungen von Salzs?ure, Oxals?ure, Citronens?ure, Weins?ure, Ameisens?ure und Essigs?ure ohne und mit Zusatz von Kaliumchlorid untersucht. Ebenso die L?slichkeit in L?sungen der Kaliumsalze dieser S?uren, sowie in gemischten L?sungen der S?uren und der zugeh?renden Kaliumsalze. Die Ergebnisse für die einzelnen S?uren werden verglichen. Es ergibt sich, dass von allen untersuchten S?uren die Ameisens?ure die günstigsten Verh?ltnisse für die F?llung des Weinsteins aus der L?sung des neutralen Kaliumtartrats bei Gegenwart von Kaliumchlorid aufweist. Die L?slichkeit des Weinsteins in der F?llflüssigkeit sinkt bei der gew?hlten Vorschrift auf 2 Teile in 10 000 Teilen der L?sung. Auf Grund der Versuchsergebnisse wird die neue Analysenvorschrift der Ameisens?uremethode zur Untersuchung weins?urehaltiger Rohmaterialien festgelegt und die Brauchbarkeit der neuen Methode an Beispielen nachgewiesen.   相似文献   

7.
Summary The simultaneous determination of lead, cadmium and zinc in air particulate matter by anodic stripping voltammetry is described. Optimum conditions for the anodic stripping of lead, cadmium and zinc were determined using ammonium tartrate buffer at pH 4.5. Interferences from other metals were not encountered and the estimations were reproducible within a standard deviation of ±10%. Low blank values and high sensitivity of the method allowed the determinations at sub-ppb levels with an electrolysis time of 3–10 min. The geometric mean concentrations of lead, cadmium and zinc at various locations in Greater Bombay during 1979 are also presented.
Simultanbestimmung von Blei, Cadmium und Zink in Aerosolen durch anodische Stripping-Voltammetrie
Zusammenfassung Die optimalen Bedingungen für die Bestimmung von Pb, Cd und Zn unter Verwendung von Ammoniumtartratpuffer pH 4,5 wurden ausgearbeitet. Störungen durch andere Metalle traten bei den untersuchten Aerosolen nicht auf. Die Standardabweichungen lagen bei ±10%. Infolge niedriger Blindwerte und hoher Empfindlichkeit konnten Bestimmungen im sub-ppb-Bereich mit Elektrolysenzeiten von 3–10 min durchgeführt werden. Ein Überblick über die Konzentration der genannten Metalle in der Luft von Bombay wird gegeben.
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8.
Summary An atomic-absorption spectrophotometric method for the rapid and sensitive determination of arsenic, antimony, and selenium with the hydride-argon/hydrogen flame system has been studied. The comparison of the zinc tablet combined with stannous chloride and potassium iodide, and the sodium borohydride tablet reduction systems are described. The sensitivities and precisions of both reduction systems are estimated to be nearly the same. From the results of the comprehensive study on interferences, the zinc system is concluded to be more selective than the sodium borohydride system, which is especially true for arsenic.
Vergleichende Untersuchung der Reduktion mit Zink- oder Natriumborhydridtabletten bei der AAS-Bestimmung von Arsen, Antimon und Selen über ihre Hydride
Zusammenfassung Ein atomabsorptionsspektralphotometrisches Verfahren zur raschen und empfindlichen Bestimmung von Arsen, Antimon und Selen über ihre Hydride unter Verwendung der Argon-Wasserstoff-Flamme wurde im Hinblick auf die Reduktionssysteme untersucht. Die Verwendung von Zinktabletten in Kombination mit Zinn(II)-chlorid und Kaliumjodid sowie von Natriumborhydridtabletten wurde geprüft und gefunden, daß in bezug auf Empfindlichkeit und Reproduzierbarkeit keine nennenswerten Unterschiede bestehen. Das Zinksystem bietet jedoch eine bessere Selektivität, besonders im Falle von Arsen.
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9.
Summary A simple and sensitive method is described for separation and spectrophotometric determination of trace amounts of zinc in high-purity solders. The bulk of the matrix elements is eliminated, the lead by precipitation as chloride, the rest by cupferron extraction into chloroform. The extraction of the anionic zinc chloro-complexes with tri-n-octylamine into benzene effectively separates zinc at as low a level as 0.001% in the solder. Zinc is stripped with 0.5M sodium hydroxide and the last traces of other metals are masked with tartaric acid. 4-(2-Pyridylazo)resorcinol is used as the spectrophotometric reagent. The relative standard deviation is about 8%.
Spektrophotometrische Bestimmung von Zinkspuren in reinstem Lötmittel nach Extraktion mit Tri-n-oktylamin
Zusammenfassung Es wird eine einfache und empfindliche Methode für die Trennung und spektralphotometrische Bestimmung von Spurenmengen von Zink in reinstem Lötmittel beschrieben. Die Hauptmenge der Grundelemente wird mit Cupferron/Chloroform extrahiert. Die Extraktion der anionischen Zink- Chlorokomplexe mit Tri-n-octylamin/Benzol trennt Zinkmengen von der Größenordnung von 0,001% im Lötmittel. Die Rückextraktion des Zinks in die wäßrige Phase erfolgt mit einer 0,5M Natriumhydroxid-Lösung; die letzten Spuren anderer Metalle werden mit Weinsäure maskiert. Als spektrophotometrisches Reagens wird 4-(2-Pyridylazo)-resorcinol (PAR) benützt. Die relative Standardabweichung beträgt etwa 8%.
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10.
Summary Three samples of hydrated zinc oxide have been precipitated with (1) 10% deficient alkali (2) just equivalent and (3) 10% excess alkali. The adsorption of hydrogen and hydroxyl ions by these three samples have been studied at two different temperatures. It has been found that adsorption of hydroxyl ions is maximum with sample (1) whereas sample (3) adsorbs hydrogen ions preferentiably. Ageing and heating decreases the adsorption of hydrogen and hydroxyl ions. Ageing is more prominent for sample (3). The effect of ageing of the different samples has been explained from the amphoteric behaviour of the hydrated zinc oxide.
Zusammenfassung Drei Proben von hydratisiertem Zinkoxyd wurden mit 10% Unterschu? (1) mit ?quivalenter Menge (2) und mit 10% überschu? (3) an Alkali ausgef?llt. Die Adsorption von Wasserstoff und Hydroxylionen wurde an diesen Proben bei zwei verschiedenen Temperaturen untersucht. Probe 1 adsorbiert die Hydroxylionen maximal, w?hrend Probe 3 bevorzugt den Wasserstoff adsorbiert. Altern und Erhitzen vermindert die Adsorption, Alterung ist besonders für die Probe 3 ausgepr?gt. Der Effekt der Alterung der verschiedenen Proben wurde wiederum durch den amphoteren Charakter des Zinkoxyds erkl?rt.
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11.
Zusammenfassung Die dünnschichtchromatographische Trennung von Flechtenextrakten zur Unterstützung der Taxonomie wurde in Bezug auf die Trennleistung und auf die Reproduzierbarkeit optimiert. Dabei wurden besonders gute Trennleistungen erhalten mit dem Flie?mittelgemisch Benzol:Dioxa:Eisessig=90∶25∶4 bei Verwendung von Kieselgel, dessen Aktivit?t durch eine Umgebung mit relativer Feuchte von 70% festgelegt wurde, und mit Methylenchlorid als Eluiermittel bei Verwendung von mit Oxals?ure impr?gniertem Kieselgel und antiparallelem Aktivit?tsgradienten. Eine hohe Reproduzierbarkeit der Trennungen wurde erreicht durch Verwendung der Vario-KS-Kammer nach Geiss, die die Einstellung einer definierten Schichtaktivit?t bzw. eines definierten Aktivit?tsgradienten und eine reproduzierbare Vorbedampfung der Schicht mit Flie?mittel erm?glicht. Es konnte gezeigt werden, da? durch unterschiedliche chromatographische Trennungen der gleichen Extrakte und durch die Verwendung verschiedener Anf?rbereagenzien die Identifizierung und damit die Aussagekraft für taxonomische Probleme steigt.
Standardisation of the thin-layer chromatographic separation of lichen acids for the chemotaxonomy of lichens
Summary The thin-layer chromatography of lichen extracts for taxonomic studies has been optimized in relation to separation and to reproducibility. Especially good separations were found with benzene:dioxane:acetic acid (90∶25∶4) developer and silica gel thin-layer plates, whose activity was fixed by an ambient moisture content of 70%, and with methylene chloride developer and silica gel plates impregnated with oxalic acid and antiparallel activity gradient. High reproducibility of separation was obtained using the Geiss Vario-KS tank, which allows the activity of the plates or the activity gradient to be adjusted and which also allows reproducible exposure of plates to the vapour of developing solvents. By different chromatographic separations of the same extracts and by using different colour reactions the accuracy of identification for taxonomic studies has been improved.
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12.
Zusammenfassung Die Methode zur Bestimmung der S-Alkylgruppen, die auf der Behandlung der organischen Substanz mit siedender Jodwasserstoffsäure beruht, ist nur für eine sehr beschränkte Anzahl von Verbindungen mit Erfolg anwendbar.
On the micro determination of S-alkyl groups in organic compounds
Summary The treatment of organic substances with boiling hydroiodic acid for determining S-alkyl groups is applicable successfully only on a very small number of compounds.
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13.
Summary Like the silica gel the hydrogen ion concentration greatly influences the gelation of the product obtained in the metathesis of the chloride of iron and chromium with sodium silicate. Time of gelation is minimum at a certain pH which shifts towards the acidic side with lowering in the concentration of the metathetic product. The gelation tendency is ascribed to free silica present in it. At high concentration of the metallic chlorides no gelation is possible due to the high peptising capacity of trivalent iron and chromium.
Zusammenfassung Wie beim Kiesels?ure-Gel hat die Wasserstoffionenkonzentration gro?en Einflu? auf die Gelatinierung der Reaktionsprodukte von Natriumsilikat mit Eisen- und Chromchlorid. Die Erstarrungszeit besitzt für ein bestimmtes pH ein Minimum, dessen Lage mit abnehmender Konzentration des Reaktionsproduktes nach der S?ureseite wandert. Die Gelatinierungstendenz wird der anwesenden freien Kiesels?ure zugeschrieben. Bei hohen Konzentrationen von Metallchloriden ist keine Gelatinierung m?glich infolge der hohen Peptisierungskraft von dreiwertigem Eisen und Chrom.
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14.
Summary The conductance of sodium stannate solutions containing varying quantities of SnO2, was measured after admixing to hydrochloric acid. The conductance drops as the SnO2 content increases and then passes through a maximum, the position of which depends on the concentration of stannic oxide in the solution. The drop in conductance is due to adsorption of H+ ions from solution. The presence of the maxima may be due to a change in the size of the micelles. Similar experiments were carried out with perchloric or tartaric acid as acidifying agents. Electrophoretic mobility experiments indicated that the micelles are positively charged in HCl solutions and that the Zeta potentials vary in the same direction as that of the conductance. Desorption of ions could be affected by dilution.
Zusammenfassung Die Leitf?higkeit von Natriumstannatl?sungen, die verschiedene Mengen an SnO2 enthalten, wurde nach Zumischung von Salzs?ure gemessen. Die Leitf?higkeit f?llt, wenn der Zinnoxydgehalt steigt, sie durchl?uft dann ein Maximum, dessen Lage von der Konzentration des Zinnoxyds in der L?sung abh?ngt. Der Abfall der Leitf?higkeit ist der Adsorption von H-Ionen aus der L?sung zuzuschreiben. Das Auftreten des Maximums k?nnte mit einem Wechsel in der Gr?\e der Mizellen zusammenh?ngen. ?hnliche Experimente wurden mit perchloriger oder Weins?ure als azidifizierenden Medien durchgeführt. Aus Messungen der elektrophoretischen Beweglichkeit folgt, da\ die Mizellen in HCl-L?sungen positiv geladen sind und da\ die Zetapotentiale in gleicher Art diese Leitf?higkeiten variieren. Eine Desorption von Ionen konnte durch Verdünnung erreicht werden.
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15.
Summary For the assay of zinc bacitracine in premixtures and formulated feeding-stuffs, an analytical method including gel filtration and electrophoresis is described. The application of the assay to trade samples proved high recovery rates (99.4%; total error 9.6%). At the same time it was demonstrated that an extension of the extraction time cannot improve the detectability (5 ppm). Influences of feed ingredients and technical procedures are diminished by prior microfiltration. However, the comparatively long duration of the analysis (48–72 h) must be regarded as disadvantageous.
Elektrophoretische Bestimmung von Zink-Bacitracin in Futtermitteln
Zusammenfassung Zur Bestimmung von Zink-Bacitracin in Futtermitteln und deren Vormischungen wurde ein Verfahren ausgearbeitet, das auf Gelfiltration und Elektrophorese beruht. Bei der Anwendung auf Handelsproben ergaben sich Wiederfindungsraten von 99,4% bei einem Gesamtfehler von 9,6%. Die Nachweisbarkeit (5 ppm) kann durch verlängerte Extraktionszeit nicht verbessert werden. Der Einfluß anderer Bestandteile und der technischen Prozesse wird durch Mikrofiltration verringert. Die relativ lange Analysendauer (48–72 h) ist allerdings von Nachteil.
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16.
Summary For the AAS-determination of Se in zinc ore with high concentrations of lead and copper, the sample is dissolved in a nitric-hydrochloric acid mixture. Excess nitric acid is removed by heating with perchloric acid and hydrochloric acid is added to reduce Se(VI) to Se(IV). Thiourea is added to the sample aliquotes taken for hydride generation to minimize the interference from copper. The result for selenium agreed well with that found by NAA. Total standard deviation of the method is 5–10 %.
Selenbestimmung in Zinkerzen mit hohen Blei- und Kupfergehalten mit Hilfe der Hydrid-AAS
Zusammenfassung Zur Bestimmung wird die Probe in einem Gemisch von Salpeter- und Salzsäure aufgelöst. Überschüssige Salpetersäure wird durch Erhitzen mit Perchlorsäure entfernt und zur Reduktion von Se(VI) zu Se(IV) wird weitere Salzsäure zugegeben. Ein Zusatz von Thioharnstoff dient zur Verminderung des störenden Einflusses von Kupfer. Die erhaltenen Ergebnisse stimmen gut mit den durch NAA erhaltenen überein. Die Gesamt-Standardabweichung liegt bei 5–10%.
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17.
Summary The colloidal stability of rutile, of primary particle radius 25 ?, in solutions ofn-aliphatic carboxylic acids in benzene has been examined under rigorously dry conditions. Very stable suspensions were obtained for acid chain lengths of 12 to 18 carbons and surface fractional coverages of 0.4. A rather less stable suspension was given by acetic acid. The C4, 6, 8, and 10 acids gave poor stability. The suspensions generally, and that for lauric acid in particular, appeared to consist mainly of particles whose radius was of the order of 0.08Μ. It has been argued that these particles were probably loosely packed aggregates of primary particles and that their stability was conferred by the C12–18 molecules by an “entropic” repulsion produced when the hydrocarbon chains on opposing particle surfaces tended to interpenetrate. The stability in the acetic, and to a lesser extent, butyric acid systems has been attributed tentatively to the existence of some electrostatic repulsion.
Zusammenfassung Die Stabilit?t von Rutil von einem Radius von 25 ? der Prim?rteilchen in kolloiden L?sungen von Benzol mitn-aliphatischen Carboxyls?uren wurde unter extremem Feuchtigkeitsausschlu\ geprüft. Sehr stabile Suspensionen lagen für Kettenl?ngen von 12–18 Kohlenstoff-Atomen und einer Oberfl?chenbedeckung von 0,4 vor. Ziemliche Stabilit?t ergab sich für Essigs?ure als Zusatz. Sehr gro\e Instabilit?t zeigte sich für Kettenl?ngen von 4–10. Die Suspensionen im allgemeinen und die für Lauryls?ure im besonderen scheinen haupts?chlich aus Partikeln von einem Radius der Gr?\enordnung von 0.08Μ zu bestehen. Es wird vermutet, da\ diese Teilchen wahrscheinlich locker gepackte Aggregate von Prim?rpartikeln sind und da ihre Stabilit?t wahrscheinlich für die C12–18-Moleküle durch eine entropische Absto\ung hervorgerufen wird, wenn sich die Kohlenwasserstoffketten senkrecht der Oberfl?chen der verschiedenen Partikel zu durchdringen beginnen. Die Stabilit?t in dem Essigs?ure- und in einem geringeren Ausma\ in dem Butters?uresystem — wird der Existenz einer gewissen elektrostatischen Abschirmung zugeschrieben.
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18.
Zusammenfassung Zusatz von Säure oder anorganischen Salzen, insbesondere von mehrwertigen Kationen, bewirkt die Fällung nichtionogener Tenside vom Typus des Polyoxyäthylens aus Wasser in Gegenwart von Polymersäuren wie Polyakrylsäure und Polymethakrylsäure, und zwar der Wirkung nach zunehmend mit der Temperatur. Die nichtionogenen Tenside bilden wasserlösliche Komplexe mit diesen Polymersäuren, und die Kationen und H+ veranlassen Kontraktion der Komplexe und führensomit zu ihrer Fällung. Die Rolle der Gegenionen (Anionen) ist bei hohen Salzkonzentrationen nicht zu vernachlässigen. Der Komplex von Polymersäure und nichtionogenen Tensiden mit län geren Polyoxyäthylenketten ist auf die Fällung hin sichtlich ihrer Zusätze weniger von Einfluß.
Summary Addition of acid or inorganic salts, particularly of polyvalent cations, causes precipitation of nonionic surfactants of the polyoxyethylene type from water in the presence of polymeric acids, such as polyacrylic and polymethacrylic acids. The precipitation takes place more remarkably at higher temperature. The non-ionics form water-soluble complexes with these polymeric acids, and the cations and H+ give rise to contraction of the complexes, thus leading them to precipitation. The counterions (anions) also play some part in the precipitation reaction at high salt concentrations. The complex of polymeric acid and nonionics with longer polyoxyethylene chains is less affected by these additives on precipitation.


Mit 9 Abbildungen  相似文献   

19.
Summary From the study of the electrical conductance of the systems: Water-0.2N sodium salts of fatty acids and Butanol-I containing different amounts of free acids, it has been concluded that two types of micelles exist in such systems. Above 50% Butanol-I concentration lipophilic hydromicelles exist, whereas below 50% Butanol-I concentration hydrophilic oleomicelles are formed. It has also been observed that the concentration at which the change in the micelle structure takes place depends on the chain length of the soap. The conductance of the solutions of all the systems goes on decreasing with the increase in Butanol-I concentration as well as with the increase in the chain length of the soap. The results are in agreement with viscosity and surface tension results obtained in the previous communications.
Zusammenfassung Aus Untersuchungen der elektrischen Leitf?higkeit eines Systems: Wasser/0,2 n Natriumsalze der Fetts?uren und Butanol-I, das verschiedene Betr?ge an freien S?uren enth?lt, wurde auf die Anwesenheit von zwei verschiedenen Mizelltypen in solchen Systemen geschlossen. Bei Konzentrationen von mehr als 50% Butanol-I existieren lipophile Hydromizellen, w?hrend unterhalb 50% Butanol-I hydrophile ?lmizellen gebildet werden. Es wurde beobachtet, da? die Konzentration bei der der Strukturwechsel der Mizellen stattfindet, von der Kettenl?nge der Seife abh?ngt. Die Leitf?higkeit der L?sungen aller Systeme beginnt abzunehmen mit der Zunahme der Konzentration von Butanol-I, wie auch mit dem Wachsen der Kettenl?nge der Seife. Die Ergebnisse sind in übereinstimmung mit den früher erhaltenen bei Untersuchungen von Viskosit?t und Oberfl?chenspannung.
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20.
Zusammenfassung Die pH-Abhängigkeit der Kernresonanz-Kopplungskonstanten und chemischen Verschiebungen der Äpfelsäure, O-Methyl-äpfelsäure und Asparaginsäure ist untersucht worden. Die vicinalen Kopplungskonstanten werden in Hinblick auf die relativen Verweilzeiten und relativen freien Energien der Rotationsisomeren, die geminalen Kopplungskonstanten in bezug auf die Orientierung der -Carboxylgruppen diskutiert. Chemische Verschiebungen sind von geringerem Nutzen in Untersuchungen dieser Art.
Summary The pH-dependence of nuclear magnetic resonance coupling constants and chemical shifts of malic, O-methyl malic, and aspartic acids has been investigated. The vicinal coupling constants are dicussed in view of relative residence times and relative free energies of the rotational isomers, the geminal couplings with regard to the orientation of the -carboxyl groups. Chemical shifts are less useful for investigations of this kind.


Herrn Prof. Dr. M. von Stackelberg zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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