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1.
Summary A polarographic investigation on the N-benzoylphenylhydroxylamine (BPHA) complex of tin has been made in a mixture of chloroform and methanol. From the studies it has been confirmed that the complex is formed by tetravalent tin. A tentative mechanism of the oxidation of tin(II) in presence of BPHA has been suggested. Moreover, a rapid, sensitive and specific method of determination of tin in trace quantities by derivative pulse polarography has been developed. The chloroform extract can be directly subjected to polarography after addition of requisite quantities of water and methanolic lithium perchlorate. Effect of different supporting electrolytes on the system has been studied. By the described method 7×10–7 M to 2×10–5 M tin can be determined without interference from large quantities of the elements commonly associated with tin and also from a large number of other elements and complexing agents.
Polarographische Untersuchung des N-Benzoylphenylhydroxylamin-Komplexes mit Zinn und pulspolarographische Bestimmung von Zinn im Spurenbereich nach Extraktion
Zusammenfassung Eine polarographische Untersuchung des N-Benzoyl-phenylhydroxylamin (BPHA)-Komplexes mit Zinn in einer Mischung von Chloroform und Methanol wurde durchgeführt. Es konnte festgestellt werden, daß der Komplex von vierwertigem Zinn gebildet wird. Ein Mechanismus der Oxidation von Zinn(II) in Gegenwart von BPHA wird vorgeschlagen. Die entwickelte Methode eignet sich in Verbindung mit der derivativen Pulspolarographie zur schnellen, spezifischen und empfindlichen Bestimmung von Zinn im Spurenbereich. Nach Zugabe einer bestimmten Menge Wasser und methanolischer Lithiumperchloratlösung kann der Chloroform-Extrakt des Zinn-BPHA-Komplexes direkt polarographiert werden. Der Einfluß verschiedener Leitsalze wurde untersucht. Mit diesem Verfahren läßt sich Zinn im Bereich von 7×10–7 M bis 2×10–5 M in Anwesenheit großer Mengen anderer Metallionen und Komplexierungsmittel bestimmen.
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2.
Zusammenfassung Zur Bestimmung von Zinn in armen Zinnerzen und deren Aufbereitungsabgängen wird folgender Weg vorgeschlagen:Die Kieselsäure des Roherzes wird vor einem Peroxidaufschluß mit Flußsäure abgeraucht und vorliegendes Eisen im wesentlichen als Eisenoxidaquat durch Filtration der alkalischen Aufschlußlösung entfernt. Der Rest des Eisens und alle weiteren Störelemente werden im ammoniakalischen Medium mit ÄDTA maskiert und das Zinn in Gegenwart von Beryllium mit Ammoniak als SnO2 · aq ausgefällt. Der Nederschlag wird in verd. Schwefelsäure aufgelöst und das Zinn als Zinn(IV) mit Phenylfluoron colorimetrisch bestimmt.Das angewandte Analysenverfahren ist frei von systematischen Fehlern und hat bei 95%iger statistischer Sicherheit einen Streubereich von ±0,006% (absolut) im Bereich von 0,0 bis wenigstens 0,5% Zinn.
Summary The following method is proposed for the determination of tin in poor tin ores and their dressing wastes: Silicic acid is removed from the raw ore by fuming with hydrofluoric acid, subsequently the sample is fused with sodium peroxide and iron is separated as Fe2O3 · aq by filtration of the alkaline solution of the decomposed material. Any residual iron and other interfering elements are masked by EDTA in ammoniacal medium and tin is precipitated as SnO2 · aq by ammonia in presence of beryllium. The precipitate is dissolved in diluted sulphuric acid and tin is determined as SnIV by colorimetry with phenylfluorone. The method is not liable to systematic errors. Having a confidence level of 95% the variation is ±0.006% (abs.) in the range of 0.0 to at least 0.5% of tin.


Diplomarbeit P. Gärtner 6.  相似文献   

3.
Summary A review on the behaviour of tin in the environment is given. Biological effects (essentiality, toxicity) as well as distribution and transport processes of tin are strongly dependent on the kind of chemical species present. Methods for the determination of tin and tin compounds (e.g. organotin compounds) at trace levels are discussed. Especially, sources of systematic errors and interferences are considered.
Die Bedeutung des Zinns in der Umwelt und seine Bestimmung im Spurenbereich
Zusammenfassung Ein Überblick wird gegeben über das Verhalten von Zinn in der Umwelt. Sowohl Wechselwirkungen mit biologischen Systemen (Essentialität, Toxizität), als auch Verteilungs- und Transportprozesse des Zinns sind stark abhängig von der Art der vorliegenden Zinnspezies. Möglichkeiten zur analytischen Bestimmung von Zinn und Zinnverbindungen (z.B. Organozinnverbindungen) im Spurenbereich werden dargestellt und diskutiert. Dabei werden besonders Quellen für systematische Fehler und Störungen berücksichtigt.


Dedicated to Prof. Dr. R. Bock on the occasion of his 70th birthday  相似文献   

4.
Zusammenfassung Zur Trennung von Tellur aus Lösungen mit komplizierter Zusammensetzung wurde eine kombinierte Extraktionsmethode entwickelt. Die Extraktion von Eisen(III), Arsen(V), Antimon(V), Gold(III), Thallium(III), Wismut(III), Zinn(IV) und Selen(IV) erfolgt mit Diisopropyläther aus 8 M Salzsäure, wobei das gesamte Te(IV) in der wäßrigen Phase verbleibt. Diese wird dann mit Methylisobutylketon aus 4 M Salzsäure extrahiert, während in der wäßrigen Phase Kupfer(II), Aluminium(III), Silber(I), Nickel (II), Kobalt(II), Zink(II), Cadmium(II) und Blei(II) verbleiben. Die vollständige Abtrennung der Begleitelemente des Tellurs erfolgt durch zusätzliche Extraktion ihrer Kupferronate mit Methylisobutylketon bei pH 3–5. Das vorgeschlagene Extraktionsverfahren kann mit jeder bekannten Methode zur Bestimmung geringer Tellurmengen kombiniert werden.
Extraction method for the separation of small quantities of tellurium from accompanying elements
A new combined solvent extraction method is proposed for the separation of tellurium from solutions of complex composition. Iron(III), arsenic(V), antimony(V), gold(III), thallium(III)J bismuth(III), tin(IV) and selenium(IV) are extracted with diisopropyl ether from 8 M hydrochloric acid. Under these conditions tellurium(IV) is quantitatively retained in the aqueous phase. Subsequently tellurium(IV) is extracted from 4 M hydrochloric acid with methylisobutyl ketone, so that copper(II), aluminium(III), silver(I), nickel(II), cobalt(II), zink(II), cadmium(II) and lead(II) remain in. the aqueous phase. The complete separation of the accompanying elements is realized by an additional extraction of their cupferronates with methylisobutyl ketone at pH 3–5. The separation described can be combined with any known method for the determination of small amounts of tellurium(IV).
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5.
Zusammenfassung Es wurde untersucht, ob Zinn mit organischen Farbstoffen, wie Methylenblau u. a., in salzsaurer Lösung quantitativ titriert werden kann. Die Ergebnisse mit Thionin und besonders mit Methylenblau waren durch aus befriedigend, sofern bei den Analysen stets ungefähr die gleiche Säurekonzentration eingehalten wurde. Als Reduktionsmittel ist Eisen unbrauchbar, die besten Ergebnisse wurden mit Aluminiumdraht erhalten. Ferner wurde festgestellt, daß der Aufschluß mit Natriumperoxyd in allen Fällen brauchbar ist, während zinnarme Gesteine vielfach mit einer Mischung von 8–9 Teilen Natriumhydroxyd und 1–2 Teilen Peroxyd aufgeschlossen werden können. Es sei erwähnt, daß nach dieser Methode Zinn auch in Hüttenprodukten wie Abstrichen, Schlacken usw. zuverlässig bestimmt werden kann.Besonders zur genaueren Bestimmung geringerer Zinngehalte wird empfohlen, das Zinn aus den Gesteinsproben als Tetrachlorid im Chlorwasserstoffstrom bei 11–1200° zu verflüchtigen. Es gelang, eine Apparatur zu entwickeln, durch die das Zinn quantitativ aufgefangen werden kann. Die Durchführung von Zinnbestimmungen unter Verwendung des Peroxydaufschlusses erfolgt am besten nach der folgenden ArbeitsvorschriftDie Einwage (1–2g bei 1–0,2% Sn) wird mit etwalder 10fachen Menge Natriumperoxyd im Eisentiegel aufgeschlossen. Nach völligem Abkühlen laugt man die Schmelze mit etwa 300ccm destilliertem Wasser aus und saugt nach kurzem Stehenlassen durch ein gehärtetes Filter ab. Das Filter wird mit insgesamt 100ccm heißem Wasser ausgewaschen. Das Filtrat wird nun mit konz. Salzsäure angesäuert und auf 500ccm aufgefüllt. Die untersuchten Proben enthielten 60–70 % SiO2; trotzdem wurde in keinem Fall beobachtet, daß sich innerhalb der folgenden 24 Stdn. Kieselsäure ausschied.Zur Titration werden 100ccm in einen Weithals-Erlenmeyerkolben abpipettiert und mit etwa 100ccm konz. Salzsäure versetzt. Danach gibt man etwa 2g Al-Draht zu und setzt einen Contat-Göckel-Aufsatz auf. Die bald eintretende lebhafte Wasserstoffentwicklung bewirkt die Reduktion unter gleichzeitiger Erwärmung. Wenn der Kolbeninhalt wieder völlig klar, geworden ist, gibt man etwa 50–100ccm ausgekochtes, heißes destilliertes Wasser hinzu und titriert sofort unter Einleiten von Kohlensäure.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Ein Nachweis des Glycerins gelingt mit einer Lösung von 2,7-Dioxynaphthalin in konz. Schwefelsäure. Durch Kondensation des unter Wasserabspaltung entstehenden Aldehyds Acrolein mit 2,7-Dioxynaphthalin unter Einfluß der konz. Schwefelsäure entsteht eine gefärbte Verbindung, die sich unter Fluoreszenz in der Schwefelsäure löst.Nach der Oxydation zu Glycerose läßt sich Glycerin mit dem genannten Reagens ebenfalls mittels einer Farbreaktion nachweisen.Die Farbreaktionen und Erfassungsgrenzen der Aldehyde Formaldehyd, Acetaldehyd und Acrolein mit 2,7-Dioxynaphthalin in konz. Schwefelsäure werden untersucht und ihre Brauchbarkeit für den Nachweis dieser Aldehyde festgestellt.  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung Es wurde eine neue, gut reproduzierbare und schnell durchführbare Methode zur Bestimmung von Ascorbinsäure und ihrer Salze und Ester ausgearbeitet, bei der die Titration mit Hilfe einer kombinierten Platin-Silber/Silberchlorid-Elektrode erfolgt. Der Endpunkt der Titration kann mit sehr großer Genauigkeit bestimmt werden. Diese Methode ist ganz besonders auch bei farbigen Extrakten mit Vorteil anwendbar. Sie ist zur Automatisierung geeignet. Die relative Standardabweichung beträgt ± 0,15%.
New potentiometric assay method for ascorbic acid and its compounds
The method works fast and the reproducibility is good. A combined platinum-silver/silver chloride electrode is used and the end point can be determined with great accuracy and is especially valuable for coloured solutions. The method is suitable for automatization. Relative standard deviation is ± 0.15%.
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8.
    
Zusammenfassung Die zu untersuchende zinnorganische Verbindung wird mit konz. Schwefelsäure und Wasser stoffperoxid aufgeschlossen und das Zinn mit 3-Pyridylfluoron photometrisch bestimmt. Die Genauigkeit des Verfahrens entspricht den Anforderungen der Elementaranalyse. Bei Zinngehalten von 10–70% lag der absolute Fehler im Bereich von + 0,14 bis – 0,06%.
Photometric determination of tin in organic tin compounds with 3-pyridylfluorone
3-Pyridylfluorone is used for the photometric determination of tin in organic tin compounds after decomposition with conc. sulphuric acid and hydrogen peroxide. The high accuracy of this method allows elemental analysis. With concentrations of 10–70% the absolute error was + 0.14 to –0.06%.


Für die Durchführung dieser Arbeit wurden dankenswerterweise Forschungsmittel aus dem ERP-Sondervermögen bereitgestellt.  相似文献   

9.
Summary The determination of both high and low fluorine concentrations in concentrated phosphoric acid is complicated by the reaction of hydrofluoric acid with phosphoric acid to form monofluorophosphoric acid (MFP), the formation being favoured at high concentrations of phosphoric acid. Neutralization to pH 6–8, a condition suitable for the determination of fluoride with the fluoride electrode, gives low recoveries, since only free hydrogen fluoride is converted into fluoride ion, while MFP is not. The rates of formation and dissociation of MFP were studied and thermodynamic and kinetic parameters were determined. MFP formed in concentrated phosphoric acid can be hydrolysed completely by treatment of the sample with dilute hydrochloric acid and boiling briefly under reflux. EDTA is added to mask any potentially interfering metal ions. The results obtained for concentrated phosphoric acid, after dilution and prehydrolysis, were satisfactory for all the fluorine levels examined.
Bestimmung geringer Fluorgehalte in konzentrierter Phosphorsäure mit Hilfe der Fluorid-Elektrode
Zusammenfassung Die Bestimmung hoher und niedriger Fluorkonzentrationen in konz. Phosphorsäure wird durch die Reaktion der Flußsäure mit der Phosphorsäure zu Monofluorphosphorsäure (MPF) behindert, die in konz. Phosphorsäure begünstigt wird. Neutralisierung zu pH 6–8, die für die Bestimmung von Fluorid mit der Fluoridelektrode förderlich ist, gibt zu niedrige Resultate, da nur freier Fluorwasserstoff zu Fluoridion dissoziiert, nicht aber MFP. Die Anteile der Bildung und Dissoziation von MFP wurden untersucht, die thermischen und kinetischen Parameter bestimmt. In konz. Phosphorsäure gebildete MFP kann durch Behandlung der Probe mit verdünnter Salzsäure und kurzes Kochen unter Rückfluß vollständig hydrolysiert werden. Um störende Metallionen zu maskieren wird EDTA zugesetzt. Die nach Verdünnen und Hydrolyse der konz. Phosphorsäure erhaltenen Ergebnisse waren für alle untersuchten Größenordnungen von Fluor befriedigend.


Presented at the 8th International Microchemical Symposium, Graz, August 25–30, 1980.  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung Spuren Zinn(IV) können von gro\en Mengen Nickel durch Extraktion mit einer Lösung von Amberlite LA-2 in Xylol getrennt werden. Nach Rückextraktion in verdünnte SalpetersÄure wird Zinn(IV) spektralphotometrisch mit Phenylfluoron als Reagens bestimmt. Die Methode ist für die Bestimmung geringer Zinngehalte in Nickel hoher Reinheit geeignet.
Separation of trace amounts of tin from nickel of high purity using amberlite LA-2 and their determination with phenylfluorone
Traces of tin can be separated from large amounts of nickel by extraction with a solution of Amberlite LA-2 in xylene. After back-extraction into diluted nitric acid tin is determined spectrophotometrically using phenylfluorone as reagent. The method is suitable for the determination of low tin contents in nickel of high purity.


Herrn Univ.-Prof. Dr. W. Leithe danke ich für wertvolle Anregungen und Hinweise, der Direktion der österreichischen Stickstoffwerke A.G. für die Erlaubnis zur Veröffentlichung.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die Dünnschichtchromatographie kann zur Identifizierung von Organozinnstabilisatoren herangezogen werden. Unter Verwendung des vorgeschlagenen Fließmittels Isopropyläther und 1,5% Eisessig ist es möglich, die vier Alkylierungsstufen von Organozinnderivaten zu trennen, ferner einwandfrei zwischen dem toxikologisch bedeutsamen Dibutylzinn und Dioctylzinn zu unterscheiden und die schwefelhaltigen Stabilisatoren entsprechend ihrer Zinn-Mercaptoverbindung zu charakterisieren. Die Carboxylate hydrolysieren während des Eluierens in das Diacetat. Ihre Trennung erfolgt nur in Abhängigkeit von der am Zinn gebundenen Alkylgruppe. 1 g Organozinn kann noch nachgewiesen werden.
Summary Thin-layer chromatography may be used for identification of organotin stabilizers. By the use of the proposed solvent, isopropylether with 1,5 v/v% acetic acid, it is possible to separate the four stages of alkylation, to distinguish the toxicologically most important dibutyl tin and dioctyl tin compounds and to characterize the sulphur containing stabilizers according to the tin-mercapto compound. The carboxylates are converted to the diacetates during elution. Their separation depends on the alkyl group. 1 g organotin may be detected.
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12.
Zusammenfassung Es wird eine neue Arbeitsweise zur quantitativen Spurenbestimmung von grenzflächenaktiven Polyäthylenoxidverbindungen und von Polyäthylenglykolen mittels eines modifizierten Reagenses nachDragendorff (Tetrajodowismutsäure + Bariumchlorid) beschrieben. Die Bestimmung erfolgt durch Sedimentation in eine Capillarküvette mit Hilfe einer Zentrifuge und nachfolgender Messung der Sedimenthöhe in Millimetern. In Verbindung mit der selektiven Trennung mit Butanon-Wasser (siehe II. Mitteilung) können in einer Probe die grenzflächenaktiven Kondensate und die Polyäthylenglykole getrennt bestimmt werden.
Summary The quantitative determination of traces of surface-active polyethylene oxide compounds and of polyethylene glycols is achieved by use of a modifiedDragendorff reagent (tetraiodobismuthic acid + barium chloride). The precipitate is centrifuged into a capillary tube and the sediment height is measured (in mm). Surface-active condensates and polyethylene glycols can be determined separately in one sample by a combination of this method and the selective separation using butanone-water (as described in the second communication of this series).


Methoden zur quantitativen Mikrobestimmung und zum Spurennachweis grenzflächenaktiver Verbindungen. III. Mitteilung.

II. Mitteilung: Z.196, 22 (1963).  相似文献   

13.
Zusammenfassung Es wird über eine photometrische Methode berichtet, die es gestattet, Spuren von Zinn in Blei und antimonhaltigen Bleilegierungen schnell und genau zu bestimmen. Das Blei wird als Bleichlorid abgetrennt und das Filtrat fast zur Trockne eingedampft. Der Bückstand wird mit einer Lösung aus Natriumjodid (6,5 M) und Perchlorsäure (1 M) aufgenommen, aus der das Zinn selektiv mit Benzol extrahiert wird. Die photometrische Zinnbestimmung erfolgt mit dem sehr empfindlichen und fast spezifischen Reagens Hämatein. Nach dieser Methode können bis zu 2 · 10–4% Sn in Blei bestimmt werden. Die Bestimmungsgrenze bei antimonhaltigen Legierungen ist abhängig von dem Antimongehalt. Bei einer Zinnkonzentration von 1,7 · 10–2% in einer Bleilegierung mit 7% Sb beträgt die relative Standardabweichung ± 3%.
Photometric determination of tin in lead and lead alloys containing antimony
Lead is separated as lead chloride and the filtrate is evaporated almost to dryness. The residue is dissolved in a solution of sodium iodide (6,5 M) and perchloric acid (1 M), and the tin is quantitatively extracted with benzene. For its photometric determination the very sensitive and highly selective reagent haematein is used. Up to 2×10–4% tin in lead could be determined. The estimation limit in antimonial lead alloy depends upon the antimony content. With a tin concentration of 1.7×10–2% in an antimonial lead alloy containing 7% Sb, the relative standard deviation corresponds to ± 3%.
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14.
Summary Tertiary amines and salts of organic acids have been titrated by means of perchloric acid applying a biamperometric indicating system consisting of a polarised or unpolarised pair of bismuth electrodes. Also, mono- and polycarboxylic acids, alone and in mixtures, have been determined with a strong base using the same end-point detection technique. The results obtained are in good agreement with those of potentiometry or catalytic thermometry.
Anwendung eines Indikationssystems aus Wismutelektroden zur Bestimmung von organischen Basen und Säuren in nichtwäßrigen Lösungen
Zusammenfassung Tertiäre Amine und Salze organischer Säuren werden durch Titration mit einer Lösung von Perchlorsäure quantitativ bestimmt. Das verwendete Indicatorsystem besteht aus einem Paar polarisierter oder nichtpolarisierter Wismutelektroden. Das gleiche System wurde auch angewandt auf die titrimetrische Bestimmung von Mono- und Polycarbonsäuren mit einer starken Base. Die Ergebnisse stimmen gut mit denen der potentiometrischen bzw. katalytisch-thermometrischen Methode überein.
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15.
Summary Arsenite is quantitatively and selectively extracted into carbon tetrachloride in the presence of arsenate, methylarsonic acid, and dimethylarsinic acid by 0.5% (w/v) aqueous solutions of ammonium sec-butyldithiophosphate. The organic extract is evaporated to dryness and the residue mineralized with conc. nitric acid. The arsenic in this solution (5% oxalic acid) is reduced by sodium borohydride to arsine. The arsine is passed into a DC helium arc and the arsenic emission monitored at 228.8 nm. The detection limit of the extraction/hydride generation system is 0.6 ng As per liter (expressed as the concentration that must be present in a 500 ml sample subject to extraction), approximately 150-times better than hydride generation without extraction. Arsenic compounds other than arsenite do not interfere. The extraction/hydride generation method was successfully used to determine arsenite in seawater and freshwater samples with As(arsenite) contents in the range 3 to 137 ng/l.
Verbindungsspezifische Bestimmung von Arsenit in sub-ng-Konzentrationen in Süß- und Meereswasser
Zusammenfassung Arsenit wird in Gegenwart von Arsenat, Methylarsonsäure und Dimethylarsinsaure unter Zusatz von 0,5%iger wäßriger Ammonium-sec-butyldithiophosphatlösung mit Tetrachlorkohlenstoff quantitativ und selektiv ausgeschüttelt. Nach Eindampfen und Mineralisieren mit konz. Salpetersäure wird das Arsen mit Natriumborhydrid zu Arsin reduziert. Die Bestimmung erfolgt durch Spektrometrie bei 228,8 nm im Gleichstrom-Heliumbogen. Die Nachweisgrenze liegt bei 0,6 ng/l As (500 ml-Probe) und ist etwa 150mal besser als ohne Anwendung der Extraktion. Andere Arsenverbindungen stören nicht. Das Verfahren wurde mit gutem Erfolg auf die Arsenitbestimmung in Süß- und Meereswasser angewendet (3 bis 137 ng/l As).
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16.
Summary For the AAS-determination of Se in zinc ore with high concentrations of lead and copper, the sample is dissolved in a nitric-hydrochloric acid mixture. Excess nitric acid is removed by heating with perchloric acid and hydrochloric acid is added to reduce Se(VI) to Se(IV). Thiourea is added to the sample aliquotes taken for hydride generation to minimize the interference from copper. The result for selenium agreed well with that found by NAA. Total standard deviation of the method is 5–10 %.
Selenbestimmung in Zinkerzen mit hohen Blei- und Kupfergehalten mit Hilfe der Hydrid-AAS
Zusammenfassung Zur Bestimmung wird die Probe in einem Gemisch von Salpeter- und Salzsäure aufgelöst. Überschüssige Salpetersäure wird durch Erhitzen mit Perchlorsäure entfernt und zur Reduktion von Se(VI) zu Se(IV) wird weitere Salzsäure zugegeben. Ein Zusatz von Thioharnstoff dient zur Verminderung des störenden Einflusses von Kupfer. Die erhaltenen Ergebnisse stimmen gut mit den durch NAA erhaltenen überein. Die Gesamt-Standardabweichung liegt bei 5–10%.
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17.
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren zur Analyse von OctylzinnVerbindungen und der darin als Verunreinigung vorkommenden niederen Alkylzinnverbindungen (hauptsächlich Butylzinnverbindungen) beschrieben. Die Trennung erfolgt dünnschicht-chromatographisch mit einem Fließmittel aus n-Butanol, Eisessig und Wasser, die Anfärbung mit Dithizon. Die Bestimmung erfolgt spektralphotometrisch ebenfalls mit Dithizon. Man kommt hierbei mit einer einzigen Eichkurve aus, da die Farbintensität der verschiedenen Alkylzinnverbindungen (mit Ausnahme der Monoalkylverbindungen) dem betreffenden Zinnanteil proportional ist. Der Gehalt an Monoalkylzinnverbindungen wird volumetrisch mit ÄDTA bestimmt. Alkylzinnthioglykolsäureester erfordern eine Vorbehandlung mit Jod.
Quantitative analysis of alkyl-tin compounds
A method is described for the analysis of octyl-tin compounds and lower alkyl-tin compounds (mainly butyl-tin compounds) occurring therein as impurities. Separation is achieved by thin-layer chromatography employing n-butanol/glacial acetic acid/water as solvent and dithizone for detection. The determination is carried out by spectrophotometry using also dithizone. A single calibration curve is sufficient as the colour intensity of the different alkyl-tin compounds (except monoalkyl compounds) is proportional to the tin content. Monoalkyl-tin compounds are determined volumetrically with EDTA. Alkyl-tin thioglycolates require a pre-treatment with iodine.
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18.
Zusammenfassung Es wird ein Analysenverfahren beschrieben, das es gestattet, in relativ kurzer Zeit eine genaue Spurenanalyse von Schwefel in Selen durchzufÜhren. Die Probe wird mit Salpetersäure oxydierend gelÖst. Die dabei entstehende Schwefelsäure wird durch zugefÜgtes Bariumchlorid als Bariumsulfat fixiert, während das als selenige Säure vorliegende Selen durch Eindampfen der LÖsung zur Trockne und Abrauchen entfernt wird. Das Bariumsulfat wird mit einer Mischung aus Zinn(II)-chlorid und konz. Phosphorsäure zu Schwefelwasserstoff reduziert. Der Schwefelwasserstoff wird in ZinkacetatlÖsung Übergetrieben, das Zinksulfid mit Dimethyl-p-phenylendiaminlÖsung zu Methylenblau umgesetzt und photometrisch bestimmt. Nach dieser Methode sind noch 2–10 ppm Schwefel in Selen bei einer Einwaage von 2 g zu bestimmen. Die aus Modellanalysen berechnete Standardabweichung beträgt bei 5 ppm Schwefel 0,6 ppm, was einer Varianz von 12% entspricht. Nach dieser Methode sind 0,5 ppm Schwefel noch nachweisbar. Der Zeitbedarf fÜr eine Bestimmung beträgt etwa 4–5 Std.
Summary A method is described for the rapid determination of traces of sulphur in selenium. The sample is oxidized by dissolution in nitric acid whereby sulphur is converted to sulphuric acid and selenium to selenous acid. Sulphate is then precipitated as BaSO4 and selenium is removed by evaporating to fumes. BaSO4 is reduced to hydrogen sulphide by a mixture of stannous chloride and conc. phosphoric acid, the H2S is passed into zinc acetate solution and the ZnS formed is determined photometrically by reaction with dimethyl-p-phenylendiamine to methylene blue. 1–20 ppm of sulphur can be determined in a sample of 2 g. The standard deviation is 0.6 ppm for 5 ppm of S, corresponding to a variation of 12%. The limit of detection is 0.5 ppm of S. The time required for a single determination is 4–5 hours.
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19.
Zusammenfassung Die fällungsmaßanalytische Bestimmung von Molybdat kann durch potentiometrische Titration mit Silbernitrat in acetatgepufferter Lösung geschehen, wobei zweckmäßig noch ein Zusatz von Äthanol zur Lösung erfolgt. Die Analysenwerte streuen etwa ± 1%, sind demnach für technische, nicht aber exakte Bestimmungen brauchbar.Eine einfache und genaue Bestimmung des Molybdäns ist jedoch möglich durch Reduktion der salzsauren Lösung im Silberreduktor zu Mo5+, das anschließend nach Zusatz von Phosphorsäure als Reaktions-beschleuniger und Diphenylamin als Indicator mit Dichromat auf Farbumschlag nach Blau titriert wird.  相似文献   

20.
Summary Hydrated antimony pentoxide with favourable chemical and mechanical properties could be produced from an aqueous suspension of antimonic acid by a two stage drying process.A decisive factor for the pre-drying is that the compound should be given the chance to form crystalline structure, the existence of which is the primary condition for the retentive effect of HAP on Na+-ions.The post-drying leads to a decrease of elutability of Na+-ions. This is accompanied by a reduction of the lattice constant and the water content of the products.
Über die Herstellung von wasserhaltigem Antimonpentoxid zur Abtrennung von Na+ bei radioanalytischen Untersuchungen
Zusammenfassung Wasserhaltiges Antimonpentoxid mit ausgezeichneten chemischen und mechanischen Eigenschaften läßt sich durch einen zweistufigen Trocknungsprozeß aus einer wäßrigen Suspension von Antimon-V-säure herstellen. Entscheidend für die Vortrocknung ist, daß die Verbindung kristalline Struktur annimmt. Dies ist die erste Bedingung für den Retentionseffekt gegenüber Na-Ionen. Die Nachtrocknung führt zur Abnahme der Auswaschbarkeit dieser Ionen. Daneben erfolgt eine Herabsetzung der Gitterkonstante und des Wassergehaltes der Produkte.
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