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1.
Zusammenfassung An einer Reihe von U.S. Geological Survey Standardgesteinen und hochreinen Quarzproben wurden die Elemente Cd, Hg, Tl und Bi durch Neutronenaktivierungsanalyse quantitativ bestimmt. Die Abtrennung dieser Elemente von der Matrixaktivität erfolgte durch Ionenaustausch. Cd und Hg wurden so weit gereinigt, als es die -Spektrometrie mit Ge(Li)-Halbleiterdetektoren erforderte. Die -Strahler 204Tl und 210Bi wurden radiochemisch rein abgetrennt. Bei einer Bestrahlungszeit von 3 Tagen und einem thermischen Neutronenfluß von 6 · 1013 cm–2 · sec–1 lagen die erzielten Nachweisgrenzen bei 0,1 ppb für Hg und Tl bzw. bei 1 ppb für Cd und Bi.
Determination of cadmium, mercury, thallium and bismuth in terrestrial rocks by neutron activation analysis
In a series of U.S. Geological Survey standard rocks and high purity quartzes the trace elements Cd, Hg, Tl and Bi were determinated by thermal neutron activation analysis. The bulk activity of the samples was removed by ion exchange. Cd and Hg were purified as far as necessary for Ge(Li)--spectrometry. The -emitters 204Tl and 210Bi were separated in radiochemical purity. For a 3 days irradiation at a thermal neutron flux of 6×1013cm–2 ×sec–1 the detection limits were 0.1 ppb for Hg and Tl, and 1 ppb for Cd and Bi.


Die Untersuchung wurde am Institut für Radiochemie der Kernforschungsanlage Jülich durchgeführt. Herrn Prof. Dr. Stöcklin und den Mitarbeitern des Instituts, insbesondere Fräulein Dr. Bell, sei an dieser Stelle für die großzügige Unterstützung und Bereitstellung der Arbeitsmöglichkeiten gedankt.

Herrn Prof. Dr. Wedepohl danke ich für die Stellung des interessanten Themas und Überlassung des Probenmaterials. Fräulein K. Horstmann vom Isotopenlabor des Geochemischen Instituts unterstützte mich bei der radiochemischen Aufbereitung, Herr Fait vom Zentralen Isotopenlabor der Universität Göttingen war mir bei der Messung der low-level--Präparate behilflich. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft hat die Arbeiten durch eine Sachbeihilfe gefördert.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Mit Hilfe der bereits früher beschriebenen Ringofenmethodik wurde ein Trennungsgang ausgearbeitet, der folgende Ionen berücksichtigt: Pb, Bi, Cu, Cd, Sn, Sb, Fe, Co, Ni, Mn, Cr, Zn, Al, Ti. Zur Analyse reicht ein Tropfen von etwa 1,5l aus, soferne die darin enthaltenen Mengen die Durchführung einer Identitätsreaktion noch gestatten. Die Ionen werden in vier Gruppen getrennt, die als Ring I, II und III und Tüpfelfleck bezeichnet werden. Die Nachweisreaktionen werden auf dem Papier mit Hilfe bereits bekannter, für diesen speziellen Zweck aber abgewandelter Reaktionen durchgeführt. Vier Beispiele werden angeführt, bei denen mit 35g und weniger gearbeitet wurde. Die Analyse nimmt nur etwa eine Stunde in Anspruch.
Summary With the aid of the ring furnace method previously described, it has been possible to work out a method of separation taking account of following ions: Pb, Bi, Cu, Cd, Sn, Sb, Fe, Co, Ni, Mn, Cr, Zn, Al, Ti. A drop of about 1.5l is sufficient for the analysis, provided the amounts of the cations present still permit the identification reactions. The ions are separated into 4 groups, designated as Ring I, II, III, and fleck. The detection reactions are conducted on the paper with the aid of familiar reactions, which however have been modified for this particular purpose. Four examples are cited, employing 35g or less. The analysis requires only about one hour.

Résumé Au moyen de la méthode du four annulaire déjà décrite, on a élaboré une méthode de séparation qui concerne les ions suivants: Pb, Bi, Cu, Cd, Sn, Sb, Fe, Co, Ni, Mn, Cr, Zn, Al, Ti. Pour l'analyse une goutte de 1,5 l suffit en tant que les quantités contenues permettent encore l'exécution d'une réaction d'identification. Les ions sont séparés en quatre groupes qui sont désignés par anneau 1, 2, 3 et tache de goutte. Les réactions d'identification sont exécutées sur papier au moyen d'essais déjà connus mais modifiés pour ce but spécial. On donne le mode opératoire pour quatre exemples exécutés avec 35g et mÊme moins. L'analyse ne demande qu'une heure.


Für das gro\e Interesse und die stete Förderung meiner Arbeit erlaube ich mir an dieser Stelle dem Vorstand des Institutes, Herrn o. ö. Prof. Dr.Robert Strebinger, meinen ergebensten Dank auszusprechen.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Bei der Bestimmung von Spurenelementen in Flußwasser durch Voltammetrie treten Störungen auf, die überwiegend von organischen Verunreinigungen verursacht werden. Die Einflüsse dieser Verunreinigungen können durch oxidative UV-Photolyse beseitigt werden.Im Anschluß an die Bestrahlung der Proben konnten in filtriertem Rheinwasser Zn, Cd, Pb, Cu, Ni, Co, Tl und mit Einschränkungen auch Mn voltammetrisch bestimmt werden. Die Konzentrationen an Bi und Se lagen unterhalb der Nachweisgrenze. Die Nachweisgrenzen für die genannten Elemente in Flußwasser bewegten sich in der Größenordnung zwischen 0,1 und 1 g/l. Vergleichsbestimmungen mit Hilfe der flammenlosen AAS (Graphitrohrküvette) ergaben gute Übereinstimmung für die Elemente Cu, Zn und Mn, während die Konzentrationen der anderen Elemente unterhalb der Nachweisgrenze der AAS lagen.Die Komplexierungskapazität des Rheinwassers für Zn, Cd, Pb und Cu wurde durch voltammetrische Titration ermittelt. Sie lag zwischen 5,0 und 0,7 g/l und nahm in der Reihenfolge Cu > Zn > Pb > Cd ab.
Determination of trace elements in river water by means of voltammetry
Summary The determination of trace elements in river water by voltammetry is disturbed by the presence of organic substances. The influence of these substances can be eliminated by oxidative UV-photolysis.After UV irradiation the following elements were determined in Rhine water by voltammetry: Zn, Cd, Pb, Cu, Ni, Co, Tl and — with reservations — Mn. The concentrations of Bi and Se were below the detection limits. The detection limits in river water for the elements mentioned were determined and found to be between 0.1 and 1 g/l. Comparative determinations by AAS (graphite tube) showed good agreement for Cu, Zn and Mn, whereas the concentrations of the other elements were below the detection limits of AAS.The complexing capacity of Rhine water for Zn, Cd, Pb and Cu was determined by voltammetric titration. It decreased in the order Cu > Zn > Pb > Cd and was between 5.0 and 0.7 g/l.
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4.
Zusammenfassung Ein Verfahren zur indirekten Selenbestimmung wird vorgeschlagen. Dazu wird Selen bei pH 4,5±1 aus ammoniumcitrathaltiger Lösung bei Anwesenheit eines Überschusses an Kupfer als Cu2Se abgeschieden. Die Menge dieses Niederschlages wird photometrisch nach Überführen des Kupfers und des Selens in die Diäthyldithiocarbaminate ermittelt. Bestimmungen von 5–100g Selen sind möglich. Das Verfahren wird nicht gestört durch As, Cd Co, Fe, Mn, Ni, Pb, Sb, Tl, Zn, auch wenn sie in mehr als 2000 fachem Überschuß vorliegen. Au, Bi, Hg, Mo, Pt, Rh Sn, Te dürfen nur in begrenzten Mengen anwesend sein. Bei Gegenwart von Ag und Pd versagt die Methode.Unsere Arbeit wurde durch Gaben der Deutschen Forschungsgemeinschaft und des Verbandes der chemischen Industrie — Fonds der Chemie — gefördert, wofür auch an dieser Stelle gedankt sei.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Aus den Reinstmetallen Eisen, Chrom und Mangan können die Elementspuren Bi, Cd, Cu, In, Pb und Tl durch Sorption ihrer DithiophosphorsÄure-O,O-diethylester-Komplexe an Aktivkohle als SpurenfÄnger abgetrennt werden. Die Trennfaktoren betragen in AbhÄngigkeit vom Matrixelement und von der Probeeinwaage 4×103 bis 5×104. Bei der Bestimmung der Spuren mit der Flammen-AAS werden für alle abgetrennten Elemente Nachweisgrenzen unterhalb 1 g/g erreicht.Teil I: siehe [1]  相似文献   

6.
Summary An emission spectrographic method for the estimation of impurities of Al, As, Ba, Bi, Ca, Cd, Co, Cr, Cu, Fe, Hg, Mg, Mn, Mo, Ni, Pb, Sb, Sn, Te, Ti, V, Zn and Zr in high purity selenium at concentrations less than 1 ppm has been developed. The impurities were separated from 1 g of selenium by volatilizing Se from its solution in nitric acid and sulphuric acid. The residue containing impurities was dissolved in small amounts of 6 M HCl and loaded along with the washing on 10 mg mixture containing graphite (90%) and sodium chloride carrier (10%), in the electrode crater. The spectra were excited in a d.c. arc carrying 13 A. The detection limits lie in the range 0.005–0.5 ppm for the different elements. The precision of the method ranges from 7–18% for these elements.
Spektrographische Bestimmung von Verunreinigungen in Selen
Zusammenfassung Folgende Verunreinigungen werden in hochreinem Selen in Konzentrationen von <1 ppm bestimmt: Al, As, Ba, Bi, Ca, Cd, Co, Cr, Cu, Fe, Hg, Mg, Mn, Mo, Ni, Pb, Sb, Sn, Te, Ti, V, Zn und Zr. Das Selen wird von den Verunreinigungen durch Verdampfen abgetrennt (Lösen einer 1 g-Probe in HNO3/H2SO4). Der Rückstand wird in 6 M HCl gelöst und zusammen mit einem Graphit/NaCl-Gemisch (9010) in die Elektrodenbohrung gefüllt. Die Anregung erfolgt in einem Gleichstrombogen von 13 A. Die Nachweisgrenzen liegen im Bereich von 0,005–0,5 ppm, die Genauigkeit beträgt 7–18%.
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7.
Summary Traces of Hg, Ag and Cu were separated in the range of 0.5–500 g with blotting-paper collectors and were subsequently determined directly with energy dispersive X-ray fluorescence. For comparison, spectrophotometric determinations were carried out as well. The results were in good agreement. The collectors contained 0.2 mM ZnS, in case of Ag a thioureide collector was also employed. Limits of detection were 0.2 g Hg, 0.4 g Cu and 0.15 g Ag for the ZnS collector and 0.13 g Ag for the thioureide collector.
Verwendung von Flie\papier-Kollektoren zur Abtrennung und röntgenfluorescenzspektrometrischen Bestimmung von Schwermetallspuren (Cu, Hg, Ag) in Wasser und Abwasser
Zusammenfassung Hg, Ag und Cu im Bereich von 0,5–500 g wurden auf Flie\papier-Kollektoren abgetrennt und direkt durch energiedispersive Röntgenfluorescenzanalyse bestimmt. Die Ergebnisse wurden durch Spektralphotometrie überprüft. Die Kollektoren enthielten 0,2 mM ZnS, für Ag statt dessen auch Thioureid. Alle Ergebnisse waren in guter übereinstimmung. Die Nachweisgrenzen für den ZnS-Kollektor betrugen 0,2 g Hg, 0,4 g Cu, 0,15 g Ag; für den Thioureid-Kollektor 0,13 g Ag.
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8.
Summary Traces of Bi, Cd, Co, Cu, Hg, In, Mo, Ni, Pb, Sb, Se, Sn, Te and Zn are preconcentrated with high recoveries from pure iron metal and iron compounds by collector precipitation with hexamethylene-ammonium-hexamethylenedithiocarbamate and with a small amount of the iron as a collector element. The trace concentrates are analyzed by AAS and ICP-MS. The relative standard deviation of the combined method of sample dissolution, trace preconcentration and flame-AAS determination (N=12) is generally about 0.03; the limit of detection (3 s; N=20) for the different elements was found to be between 0.1 and 1 g · g–1.

Herrn Prof. Dr. W. Fresenius zum 75. Geburtstag gewidmet

Danksagung. Für die Messung der Mössbauer-Spektren bedanken wir uns bei Herrn Prof. Dr. H. Micklitz, Institut für Experimentalphysik der Ruhr-UniversitÄt Bochum. Bedanken möchten wir uns auch bei Frau S. Salewski und bei Herrn R. Hartung für experimentelle Mitarbeit bei den chemischen Untersuchungen. Für die Möglichkeit zur Benutzung des ICP-Massenspektrometers sind wir der Bergbauforschung Essen GmbH zu Dank verpflichtet.  相似文献   

9.
Summary Pb, Tl, Bi and Sb yield well defined polarograms in 1 M ethylenediamine in presence of 3% mannitol, with half-wave potentials at – 0.71 V, – 0.51 V, – 0.60 V and – 1.10 V, respectively. Only Pb and Tl develop maxima which can be suppressed by 0.02% gelatin. Presence of mannitol prevents the precipitation of Pb, Bi, and Sb in the alkaline solution. Simultaneous determinations of Pb/Tl, Bi/Sb, and Pb/Sb can be carried out.
Polarographische Bestimmung von Pb, Tl, Bi und Sb in Äthylendiamin in Gegenwart von Mannit
Zusammenfassung Gut ausgebildete Polarogramme kann man von diesen Elementen in 1 M Äthylendiamin in Gegenwart von 3% Mannit erhalten. Die Halbstufenpotentiale liegen bei – 0,71 V (Pb), – 0,51 V (Tl), – 0,60 V (Bi) und – 1,10 V (Sb). Maxima, die im Falle von Pb und Tl gebildet werden, können durch 0,02% Gelatine unterdrückt werden. Durch Mannit wird die Fällung von Pb, Bi, und Sb in der alkalischen Lösung verhindert. Simultanbestimmungen von Pb/Tl, Bi/Sb und Pb/Sb sind möglich.
Our sincere thanks are due to Dr. G. B. Singh, Professor and Head, Department of Chemistry, B.H.U. for providing the necessary facilities.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Anwendung der Di-thiobenzhydrazone von 1,2-Dicarbonylverbindungen zur Extraktion und zur spektralphotometrischen Bestimmung von Metallionen wurde untersucht. Danach bilden die 1,2-Bisthiobenzhydrazone farbige, in organische Lösungsmittel extrahierbare Chelate ( M=3000–14000) mit Pb(II), mit Elementen der 1., 2. und 8. Nebengruppe, vereinzelt mit In(III), häufiger mit Sb(III) und mit Bi(III). Die Chelatbitdung von Diacetyl-bis-thiobenzhydrazon und von 2,3-Pentandion-bis-thiobenzhydrazon-p-methoxy mit Cu(II), Zn(II), Cd(II), Hg(II) und Pb(II) wurde als Beispiel näher untersucht.
Analytical application of 1,2-diketo-bis-thiobenzhydrazones
The application of 1,2-diketo-bis-thiobenzhydrazones as ligands for the extraction and spectrophotometric determination of metal ions has been studied. The 1,2 bisthiobenzhydrazones form highly coloured ( M=3–14×103) and with organic solvents easily extractable chelates with Pb(II), In(III), Sb(III), Bi(III) and elements of the Ist, 2nd and 8th subgroup. The application of diacetyl-bis-thiobenzhydrazone and 2,3-pentanedione-bis-(p-methoxy)-thiobenzhydrazone for the determination of Cd(II), Cu(II), Hg(II), Pb(II) and Zn(II) has been studied in detail.
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11.
Zusammenfassung Es wird ein Verbundverfahren zur Multielementbestimmung kationischer Spurenverunreinigungen in optischen Gläsern von hoher Reinheit beschrieben. Nach Aufschlu des Glasmaterials durch Flusäure werden die Elemente Ag, Bi, Cd, Co, Cu, Fe, In, Mn, Ni, Pb, Pd, V, Tl und Zn als Dithiocarbamidat-Komplexe durch Kollektorfällung an Molybdändithiocarbamidat von der Matrix abgetrennt. Die angereicherten Spuren werden nach Lösen des Chelatniederschlages durch Atomabsorptionsspektrometrie (Flamme, Graphitrohr, Hydridtechnik) bestimmt.Die Anreicherungsausbeute beträgt für die Mehrzahl der untersuchten Elemente 95%. Die Werte für die relative Standardabweichung des Verbundverfahrens liegen überwiegend unter 0,1. Als Nachweisgrenzen (3 s) wurden Werte zwischen 0,2 ng·g–1 und 0,1 g·g–1 ermittelt. Die Richtigkeit des Verfahrens wurde durch unabhängige Vergleichsanalysen bestätigt.
Multi-element trace analysis of optical glass
Summary A procedure is described for the multi-element determination of cationic trace impurities, especially staining elements, in optical glass of high purity. After decomposition of the glass material with hydrofluoric acid elements such as Ag, Bi, Cd, Co, Cu, Fe, In, Mn, Ni, Pb, Pd, V, Tl and Zn are coprecipitated as dithiocarbamates in presence of molybdenum dithiocarbamate as a collector. After dissolving the chelate precipitate in a small volume of acid the traces are determined by atomic absorption spectrometry (flame, electrothermal and hydride generating techniques).The recoveries for most of the investigated elements are 95%; the relative standard deviation, in general, being below 0.1. The detection limits (3 s) are found to be between 0.2 ng·g–1 and 0.1 g·g–1 belonging to the special AAS technique. The accuracy of the method was verified by independent determination methods.


Zum Gedenken an Professor Dr. Hermann Specker

Wir danken den Herren H. R. Jenemann und L. Meckel, Schott Glaswerke Mainz, für die Probenmaterialien sowie für die Durchführung von Vergleichsanalysen. Gleichermaßen gilt unserer Dank Herrn Dr. R. Klockenkämper und Herrn Dr. B. Raith für die Ermittlung der röntgenspektrometrischen Analysendaten.

Der Deutschen Forschungsgemeinschaft danken wir für die Förderung dieser Arbeit.  相似文献   

12.
Summary A method of separation and colorimetric determination of trace amounts (10–4–10–5%) of Cu, Al, Fe, Bi, Pb, Mn, Cd, Zn, Co, and M in platinum-rhodium (10%) alloys has been developed. The elements to be determined are retained on a column containing the strongly acidic cation-exchanger Amberlite IR-120, from dilute hydrochloric acid medium (pH 1–1.5), while platinum and rhodium pass through in the form of anionic chloride complexes. The individual metals are eluted and concentrated and then separated by extraction and carrier precipitation. The metals are determined by means of sensitive colorimetrie methods with dithizone (Cu, Bi, Pb, Cd, Zn), eriochromecyanine R (Al), 2-nitroso-1-naphthol (Co),-furildioxime (Ni), 1-(2-pyridylazo)-2-naphthol (Mn), and thiocyanate (Fe). The error of the determination does not exceed 15%.
Zusammenfassung Eine Trennungs- und Bestimmungsmethode für Spuren (10–4 bis 10–5%) von Cu, Al, Fe, Bi, Pb, Mn, Cd, Zn, Co und Ni in PIatm-Rhodium-(10%)-Legierungen wurde ausgearbeitet.Die angeführten Elemente werden mit Amberlit IR-120 aus der verd. salzsauren Lösung (pH 1 bis 1,5) von Platin und Rhodium getrennt, die als Anionchloridkomplexe im Eluat bleiben. Die einzelnen Metalle werden nach Elution aus ihrer Lösung durch Extraktion bzw. Mitfällung getrennt und kolorimetrisch mit Dithizon (Cu, Bi, Pb, Cd, Zn), Eriochromcyanin R (Al), 2-Nitroso-1-naphthol (Co),-Furildioxim (Ni), 1-(2-Pyridylazo)-2-naphthol (Mn) und Rhodanid (Fo) bestimmt. Der Fehler beträgt weniger als 15%,
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13.
Summary Traces of Bi, Cd, Hg, Pb and Tl in the lower ·g–1 range are determined by direct electrothermal atomic absorption spectrometry in samples of about 5 mg of metallic gallium (Sr about 0.1). Electrolytically spiked samples of high-purity gallium are used for calibration. For the analysis of high-purity gallium (7–8 N) the limit of detection of Bi, Hg and Pb can be simply improved for 2–3 orders of magnitude by previous partial dissolution of larger weighed samples in acid according to [2]. The accuracy of the analytical results was verified by ICP mass spectrometry.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Es wird ein empfindliches Verfahren zur Spurenbestimmung in reinem Quecksilber beschrieben, das besonders für routinemäßige Analysen geeignet ist. Die Methode beruht auf der selektiven Abtrennung des Quecksilbers von sämtlichen elektropositiveren Begleitelementen durch Reduktion mit Ameisensäure aus salpetersaurer Lösung. Die für die Reinheitskontrolle von Quecksilber wichtigsten Spurenelemente können bis zu Konzentrationen zwischen 10–6 und 10–7% unter Anwendung amalgamvoltammetrischer (Zn, Cd, Pb, Cu), flammenspektrometrischer (Mg, Tl, Mn, Zn, Cd) sowie photometrischer (Fe) Methoden mit hoher Genauigkeit bestimmt werden. Daneben wird die photometrische Bestimmung der Elemente Zn, Cd, Pb, Cu, Mn, Co, Ni und Bi im unteren ppm-Bereich beschrieben. Die prinzipielle Möglichkeit der Bestimmung einer Reihe weiterer Elemente (Ga, In, Cr, Alkali- und Erdalkalimetalle, Be, Al, Sn, As, Sb, Te, Ti) wird erörtert.Die Vorteile des Verfahrens gegenüber bisher bekannten Methoden zur Reinheitsprüfung des Quecksilbers werden diskutiert.Das Verfahren ist bei entsprechender Modifizierung ebenso auf die Spurenbestimmung in Quecksilbersalzen wie grundsätzlich auch auf die Spurenbestimmung in Silber, Gold und deren Salzen anwendbar.
Summary A sensitive method for the determination of trace amounts of metallic impurities in mercury is described. The procedure is based on a selective separation of mercury from all accompanying trace elements more electropositive than mercury. The mercury is separated by reducing a nitric acid solution of the sample with formic acid. The elements being most important for the purity control of mercury are detectable down to concentrations between 10–7% and 10–6% with high accuracy employing voltammetric (Zn, Cd, Pb, Cu), flame-spectrometric (Mg, Tl, Mn, Zn, Cd) and photometric (Fe) methods. In addition the photometric determination of the elements Zn, Cd, Pb, Cu, Mn, Co, Ni and Bi in the lower ppm-range is described. The possibility to detect a number of further elements, such as Ga, In, Cr, alkali and alkaline-earth metals, Be, Al, Sn, As, Sb, Te and Ti by the same methods is pointed out. The advantages of the mercury separation method by reduction are discussed in comparison with previously known procedures. The method is especially suitable for routine tests. After appropriate modifications the described procedure may also be applied to the determination of trace amounts of impurities in mercurous and mercuric salts and in silver, gold and their salts.


Herrn R. Klaus danke ich. für Hinweise und die Ausführung der flammenspektrometrischen Messungen.  相似文献   

15.
    
Zusammenfassung Es wurde ein röntgenfluorimetrisches Verfahren zur Bestimmung der Elemente Ag, Bi, Cd, Hg, Pb und Tl in pflanzlichem Material entwickelt. Dabei wurden mit Hilfe der Radiotracertechnik eingehende Untersuchungen über das Verhalten dieser Elemente sowie des Elementes Zn an Anionen- bzw. Kationenaustauscherpapieren unter besonderer Berücksichtigung der HCl-Konzentration, des Lösungsvolumens und der Konzentration des jeweiligen Elementes durchgeführt. Hieraus konnte ein Verfahren für die quantitative Anreicherung von Ag, Bi, Cd, Hg und Tl an Anionen- und Pb an Kationenaustauscherpapieren ausgearbeitet werden. Die Leistungsfähigkeit dieses Verfahrens wurde am Beispiel der Analyse von Pilzen demonstriert, wobei zur uberprüfung der Richtigkeit die Neutronenakti-vierungsanalyse als zweites unabhängiges Verfahren diente. Mit diesem RFA-Verbundverfahren können für die untersuchten Elemente Nachweisgrenzen zwischen 0,2 g/g (Bi) und 0,6 g/g (Ag) erzielt werden.
Preconcentration of Ag, Bi, Cd, Hg, Pb, Tl and Zn on ion-exchange paper for their determination by X-ray fluorescence spectrometry
Summary A multi-stage X-ray fluorescence spectrometric method for the determination of the elements Ag, Bi, Cd, Hg, Pb, and Tl in plant material was developed. Using the radiotracer technique, the enrichment of these elements and of zinc on ion-exchange papers was studied with regard to the concentration of hydrochloric acid, the volume of solution and the concentration of the elements to be determined. Based on these results, a preconcentration for the quantitative determination of Ag, Bi, Cd, Hg, and Tl on an anion-exchange paper and of Pb on a cation-exchange paper was worked out. The applicability of this method is demonstrated by the analysis of several kinds of fungi, whereby the neutron activation analysis was used as a second independent method. For the investigated elements, the compound XRF-method provides limits of detection between 0.2 g/g (Bi) and 0.6 g/g (Ag).


Herrn Prof. Dr. H. Monien zum 60. Geburtstag gewidmet

Das Kernforschungszentrum Karlsruhe und GKSS Forschungszentrum Geesthacht haben diese Arbeit durch den Erlaß der Bestrahlungskosten bei der Radiotracerproduktion unterstützt.

Für die Überlassung von Pilzproben danken wir Frau Prof. Dr. R. Seeger, Institut für Pharmakologie und Toxikologie der Universität Würzburg sowie Frau G. Dietl, Abteilung Spezielle Botanik der Universität Ulm.  相似文献   

16.
Summary Copper, cadmium, lead, bismuth, and thallium develop well defined polarograms in 0.1 M succinic acid at pH 3.0 in presence of 0.005% gelatin (except Cu which requires 0.01% gelatin). The polarograms of all these metal ions are diffusion controlled with E 1/2 at –0.07 V, –0.60 V, –0.43 V, –0.11 V, and –0.50 V vs. S.C.E., respectively. Since the half wave potentials of some of the metal ions are well separated, their simultaneous polarographic determination is possible (Cu/Pb, Bi/Pb, Pb/Zn, Cu/Cd).
Polarographische Bestimmung von Cu, Cd, Pb, Bi und Tl in Bernsteinsäurelösung
Zusammenfassung Die genannten Metalle liefern gut ausgebildete diffusionskontrollierte Polarogramme in 0,1 M Bernsteinsäurelösung bei pH 3,0 in Gegenwart von 0,005% Gelatine (0,01% bei Cu). Die Halbstufenpotentiale betragen: –0,07 V, –0,60 V, –0,43 V, –0,11 V bzw. –0,50 V (gegen GKE). Da sie teilweise gut voneinander getrennt sind, können Bestimmungen dieser Metalle nebeneinander ausgeführt werden (Cu/Pb, Bi/Pb, Pb/Zn, Cu/Cd).


Our sincere thanks are due to Dr. G. B. Singh, Professor and Head, Dept. of Chemistry, B. H. U., for providing the necessary facilities.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, da\ man bei der Antimonbestimmung mit Rhodamin B solche Lösungsmittel benutzen mu\, die nicht den Farbstoff, sondern nur den Antimon-Rhodamin B-Komplex aufnehmen. Beim Ausschütteln mit Benzol ist der anfallende Extrakt auf Grund des Wassergehaltes durch Bildung von Trübungen nicht direkt photometrierbar, wohl aber nach Verdünnen mit Methylalkohol. Vorteilhafter wird IsopropylÄther zum Ausschütteln benutzt, da die anfallende Lösung sofort im Photometer gemessen werden kann. Die Extinktion der ausgeschüttelten organischen Lösungen ist sowohl von der Farbstoffals auch von der SÄurekonzentration der wÄ\rigen Phase abhÄngig. Es mu\ also mit genau dosierten Reagenzienmengen gearbeitet werden. Die Extraktion kann mit IsopropylÄther innerhalb 30 sec durchgeführt werden. Eine TemperaturabhÄngigkeit der Extinktion des Antimon-Rhodamin. B-IsopropylÄtherextraktes wurde zwischen 18–30 C nicht festgestellt. Das Extinktionsmaximum der Me\lösung liegt bei 550–560 m. Die Extinktion der Lösungen erfüllt das Beersche Gesetz. Mengen von 20–500 g Antimon können genau und schnell bestimmt werden.  相似文献   

18.
Summary A highly sensitive method for detection of gold, almost free from interferences, is described. The reaction is performed on a short column of anion-exchange resin Dowex 1 X8 (100–200 mesh) in iodide form. To the test solution containing 0.13g/ml of gold(III) is added Sb-solution (weight ratio Au: Sb=1 200) and the mixture is then passed through the resin, followed by 1N NaOH. A crimson colour appearing within 2–3 min indicate gold. Many metal ions, including Pt-metals, Tl(I), Tl(III), Ir(IV), In (III), Ga(III), Cu(II), Cd(II), Zn(II), Pb(II), Fe(III), Mn(II), Co(II), Ni(II), Hg(II), As(III) do not interfere. In the presence of 50-fold excess of Ag(I) or Bi(III) there is no colour because of the formation of a precipitate on the resin.
Zusammenfassung Ein hochempfindliches und selektives Verfahren zum qualitativen Gold-nachweis wurde vorgeschlagen. Die Reaktion wird in einer 10 mm hohen Anionenaustauschersäule Dowex 1 X8 in Jodidform durchgeführt. Zu der aufgetragenen Probelösung fügt man Sb(III) und (V) (im Verhältnis Au: Sb= 1 200) und versetzt nachher auf der Säule mit 1-n NaOH. Nach einigen Minuten entsteht um die Harzkörner eine himbeerrote Färbung. Pt-Metalle, Tl(I), Tl(III), Ir(IV), In(III), Ga(III), Cu(II), Cd(II), Zn(II), Pb(II), Fe(III), Mn(II), Co(II), Ni(II), Hg(II), As(III) stören nicht; Ag(I) und Bi(III) stören gleichfalls nicht, solange sie in nicht mehr als 50facher Menge neben Gold vorliegen. Bei höheren Konzentrationen setzen sie sich als unlösliche Jodide um die Harzkörner ab und stören. Die Nachweisgrenze der Reaktion liegt bei 0,13g/ml.
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19.
Summary By means of the radiotracer technique supplemented by conventional absorption measurements, the interferences of As, Bi, Hg, Pb, Sb, Se, Sn and Te in amounts between 10 g and 1 mg with the determination of As, Sb, Se and Sn by hydride generation AAS using heated quartz tube were investigated during the hydride-generation and the atomization stages. Amounts up to 100 g of Hg and Pb do not cause any detectable interference. The interference of Bi and Te is dominant in the hydride-generation stage and that of As, Se, Sb and Sn in the atomization stage. Tin is retained to a considerable extent in the quartz tube and the resulting memory effect makes the determination of As, Sb, and Se impossible. In the absence of interfering elements, the efficiency of the formation of hydrides of As, Sb, Se and Sn was close to 100%. However, a reduction of Sb(V) to Sb(III) prior to the hydride-generation is necessary for which an improved procedure was developed.
Störungen von Hydridbildnern und von Quecksilber bei der Bestimmung von Antimon, Arsen, Selen und Zinn durch die Hydrid-AAS
Zusammenfassung Mittels der Radiotracertechnik und Atomabsorptionsspektrometrie wurde der Störeinfluß unterschiedlicher Mengen (10–1000 g) von As, Bi, Hg, Pb, Sb, Se, Sn und Te auf die Bestimmung von As, Sb, Se und Sn mit der Hydrid-AAS untersucht. Durch diese Verfahrenskombination war es möglich, das Ausmaß der Störungen durch diese Elemente sowohl im Hydrierungs- als auch im Atomisierungsschritt zu bestimmen sowie zum großen Teil auch die Gründe für ihr Auftreten aufzuklären. Keine nachweisbare Störung verursachen Hg und Pb bis zu jeweils 100 g. Die Störung durch Bi und Te tritt hauptsächlich im Hydrierungsgefäß auf, hingegen die durch As, Sb, Se und Sn im wesentlichen in der Quarzabsorptionszelle. Bei Zinn wurde ein starker Memoryeffekt festgestellt, der aus der Ablagerung dieses Elements in der Quarzküvette resultiert und der die Bestimmung von As, Sb und Se völlig unmöglich macht. Ohne diese Störelemente liegen die Hydrierungsausbeuten für As, Sb, Se und Sn bei nahezu 100%. Bei Antimon ist allerdings eine vorherige Reduktion von Sb(V) zu Sb(III) notwendig, für die ein verbessertes Verfahren vorgeschlagen wurde. Denn durch die Radiotracertechnik konnte nachgewiesen werden, daß die während der Alterung von Sb(V)-Lösungen durch Kondensationsprozesse entstehenden Polysäuren nicht mehr hydriert werden können.
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20.
Summary A simple procedure for the amperometric determination of lead, mercury, cadmium and thallium in theg range by titration with EDTA is described. Using 0.5 ml of the test solution and 10–5 M EDTA, the minimum quantity of these metal ions that can be determined is about 1 ppm. The accuracy is within ±5%.
Spurenanalyse toxischer Metalle. I.Bestimmung von Pb, Hg, Cd und Tl durch amperometrische Titration
Zusammenfassung Ein einfaches Verfahren zur amperometrischen Bestimmung von Mikrogrammengen Pb, Hg, Cd und Tl durch Titration mit ÄDTA wurde beschrieben. Bei Verwendung von 0,5 ml Probelösung und 10–5 M ÄDTA-Lösung können die genannten Metallionen in der Größenordnung von 1 ppm bestimmt werden. Die Genauigkeit beträgt ±5%.
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