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1.
Zusammenfassung Die Gipsentw?sserung erfolgt nach dem allgemeinen Typus der Kurven chemischer Kinetik. Die Gipsentw?sserungskurven geh?ren zum allgemeinen Typus der Kurven chemischer Vorg?nge. Zur Analyse der Kurven haben die Verfasser die Gleichung chemischer Kinetik angewandt und vorerst die Gleichung monomolekularer chemischer Umwandlungen: −dc/dt=KC, die in integrierter Form zur Beziehung: lgCo−lgc/tn−to=K führt. Die Konzentration C=der Gipsmenge, die bis zum gegebenen Augenblick nicht Zeit hatte, sich zu entw?ssern. Die Bestimmung wurde auf Grund unmittelbarer W?gungen ausgeführt. Die Verfasser fanden, da? die Gleichung monomolekularer Reaktionen auf den Entw?sserungsvorgang von natürlichem Gipsdihydrat anwendbar ist; dagegen schwanken die Konstanten der Entw?sserungsgeschwindigkeit von durchsichtigem Gips erheblich und zeigen eine fast zweifache Ver?nderung w?hrend des ganzen Laufes der Reaktion. Die Unbest?ndigkeit von K ist hier vermutlich von Beimischungen abh?ngig. Es werden auch Angaben über die Entw?sserung derselben Gipsmuster sowie von chemisch reinem Gips mit kleinen Zugaben von NaCl und KCl aufgeführt. Die Untersuchungsergebnisse zeigen, da? die Entw?sserung von CaSO4.2H2O in Anwesenheit dieser Beimengungen sehr verlangsamt wird und in einigen F?llen sogar zum v?lligen Stillstehen führt (in Anwesenheit von KCl), jedenfalls bei 1070 C. Für wertvolle Hinweisungen im Laufe dieser Arbeit drücken wir Herrn Prof. A. N. Schtschukarew unsern Dank aus.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Zur Beurteilung der Eignung von elementarem Schwefel für die Technik wird der Bitumen-, Wasser- und Aschegehalt bestimmt. Der Schwefelgehalt wird indirekt durch Differenzbildung ermittelt, indem die Summe der Beimengungen (Bitumen, Wasser, Rückstand nach Schwefelkohlenstoffextraktion) von Hundert substrahiert wird.
Summary The examination of the industrial applicability of elementary sulphur is achieved by determining its content of bitumen, water, and ashes. The sulphur content is obtained by subtracting the sum of bitumen, water and residue of the carbon disulphide extraction from one hundred.
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3.
    
Zusammenfassung Die handelsüblichen analytischen Reagentien 1,5-Diphenylcarbazid und 1,5-Diphenylcarbazon können beträchtliche Verunreinigungen enthalten. Von uns untersuchtes 1,5-Diphenylcarbazid war mit 1-Phenylsemicarbazid verunreinigt. 1,5-Diphenylcarbazon enthielt 1,5-Diphenylcarbazid. In Unkenntnis dieser Beimengungen durchgeführte ältere Untersuchungen zur Stabilität und Zusammensetzung von Komplexen können deshalb Fehler enthalten. — Neue, einfach durchzuführende Synthesen für reines 1,5-Diphenylcarbazid und reines 1,5-Diphenylcarbazon werden beschrieben.Wir danken dem Minister für Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen, Landesamt für Forschung, Düsseldorf, sowie dem Verband der Chemischen Industrie, Fonds der Chemie, Frankfurt/Main, für Sachbeihilfen.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Es wurde die Verteilung isomorpher Beimengungen bei der kriechenden Kristallisation, in Abhängigkeit vom Verteilungs-koeffizienten (K) der isomorphen Beimengung, untersucht.Es erwies sich, daß, wennK kleiner als 1 ist, die Kristalle aus dem Gefäßboden in reinerem Zustand erscheinen als die Kristalle auf der Gefäßwand, und umgekehrt, wenn der Wert fürK größer ist als 1.Auch kompliziertere Fälle der Verunreinigung bei kriechend kristallisierenden Salzen werden betrachtet, wie z. B. mit zwei isomorphen Beimengungen, derenK-Werte über und unter 1 liegen, oder beide über 1, wobei aber die eine Beimengung isomorph, die andere nicht-isomorph ist, usw.Es wird vermutet, daß die kriechende Kristallisation für die Trennung und Darstellung mancher Viren in reinem Zustand benutzt werden könnte.
The distribution of isomorphous impurities during creeping crystallization, in relation to the distribution coefficient (K) of the isomorphous impurity, has been investigated. It has been found that withK smaller than unity, the crystals from the bottom of the vessel appear in a purer state, than those upon its walls and vice versa—when theK-values are greater than unity.More complicated cases of distribution of the impurity during the creeping crystallization of salts have also been considered, as for example with two isomorphous impurities, whoseK-values are above or below unity, or only above unit when one of the impurities is isomorphous and the other, non-isomorphous, etc.The suggestion has been made that perhaps the regularities in creeping crystallization could be used for the separation and obtaining of some viruses in a pure state.
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5.
Zusammenfassung Nickel(II)-ionen lassen sich in neutralen bis schwach basischen Lösungen in Gegenwart von Pyridin-2,6-diacetoxim oder syn-Phenyl-2-pyridylketoxim mit Kaliummetaperjodat oder anderen Oxydationsmitteln zu Nickel(IV)-chelaten der genannten Pyridinderivate oxydieren, deren tief blaue bzw. blaugraue Farbe zur Bestimmung kleiner Nickelgehalte ausgenutzt wird. Größere Beimengungen von Fremdionen stören die Bestimmung.Ich danke Frl.Annette Schendekehl für ihre Mithilfe bei den Experimenten.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die Oxydierbarkeit von Kohlerückständen, die sich intermediär bei der Pyrolyse organischer Proben bilden, wurde untersucht. Das Ausmaß derRückstandsbildung hängt von der Sauerstoffkonzentration des Spülgases und von der Struktur der organischen Probe ab. Das Ausmaß derOxydation ist eine Funktion folgender Faktoren: Oberfläche des Rückstandes, Menge allfälliger anorganischer Beimengungen, Temperatur des Wanderbrenners und Sauerstoffkonzentration des Spülgases.
Summary A study was made of the oxidizability of the carbon residues formed as intermediates during the pyrolysis of organic samples. The extent of the formation of residues depends on the oxygen concentration of the purging gas and on the structure of the organic sample. The extent of the oxidation is a function of the following factors: surface of the residue, amounts of possible inorganic admixtures, temperature of the wall burner and the oxygen concentration of the purging gas.

Résumé On a fait l'étude de l'oxydabilité des résidus charbonneux qui se forment intermédiairement dans le cas de la pyrolyse de substances organiques. Le taux de formation du résidu dépend de la concentration en oxygène du gaz de balayage et de la structure de l'échantillon organique. Le degré d'oxydation est une fonction des facteurs suivants: surface du résidu, quantité d'additions minérales, température du brûleur sur les parois et concentration en oxygène du gaz de balayage.
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7.
Zusammenfassung Es wird eine Analysenmethode beschrieben zur Bestimmung kleiner Mengen o-Kresol in Mischungen mit m- und p-Kresol, welche außerdem noch kleine Mengen Phenol, o-Äthylphenol, sowie von Xylenolen enthalten können. Die Methode beruht auf folgender Grundlage. Die Phenole werden mit diazotiertem p-Nitranilin gekuppelt, das Farbstoffgemisch auf Al2O3-Säulen chromatographiert und der abgetrennte o-Kresolfarbstoff mit einem geeigneten Photometer gemessen. Mengen von einigen Prozenten o-Kresol bis herunter zu weniger als einem Zehntelprozent lassen sich mit dieser Methode exakt bestimmen, ohne daß die obengenannten Beimengungen stören.Der Verfasser dankt dem Leiter des Laboratoriums Herrn Dr. E. van Hulle für wertvolle Ratschläge, Herrn Dr. H. Hoyer für die ultrarotspektrographischen Bestimmungen mit dem Doppelstrahlapparat Modell 21 der Perkin-Elmer Corp. und Herrn Dr. A. Wadenklee für die Nachprüfung der übrigen Methoden, insbesondere die eingehende Bearbeitung der Kondensationsmethode mit Benzaldehyd.  相似文献   

8.
Zusammenfassung In der vonK. Bürger in einer 3. Mitteilung nochmalsmodifizierten Arbeitsvorschrift zur quantitativen Auswertung derVohlschen Reaktionsmasse zwecks Bestimmung des Schwefels sind immer noch Fehlerquellen unberücksichtigt geblieben, auf die wir früher schon aufmerksam gemacht hatten. Es wird deshalb an Hand einiger Versuchsreihen nochmals nachgewiesen, daß auch nach der 3.Bürgerschen Arbeitsweise eine exakte Bestimmung des Schwefels in organischen und gewissen anorganischen Substanzen nicht möglich ist.Nur mit Hilfe der von uns früher schon beschriebenen Destillationsmethode ist es möglich, das in derVohlschen Reaktionsmasse vorliegende Sulfid vor der jodometrischen Bestimmung von den störenden Beimengungen zu befreien.Es wird ein für alle Substanzen gemeinsames Aufschlußverfahren nochmals eingehend dargelegt, wie es sich nach vielen Tausenden von Analysen als zweckmäßig erwiesen hat.Eine kleine apparative Veränderung am Destillationsapparat wird beschrieben.Mit 2 Abbildungen.Die Veröffentlichung der nachstehenden Ausführungen wurde durch zeitbedingte Ursachen verzögert. (Anm. d. Schriftleitung.)  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es wurden eingehend die Bedingungen für die colorimetrische Bestimmung des -Caprolactams auf Grund der Überführung in den rotvioletten Eisen(III)-komplex des Hydroxamats studiert. Eine passende Arbeitsvorschrift wurde entwickelt, die es ermöglicht, das Caprolactam im Konzentrationsbereich von 0,002–15,0 mg/ml zu bestimmen. Die Störeinflüsse gewisser Beimengungen des Caprolactams wurden untersucht und Hinweise auf die Beseitigung der Störungen gegeben. Das Verfahren ist zur Bestimmung des aus dem Polymer ausgelaugten -Caprolactams geeignet.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Gleichgewichtskonstanten der Reaktion der salpetrigen Säure mit Methanol, Äthanol, Propanolen und Butanolen in wäßriger Lösung bei 25° C wurden nach der kinetischen Methode der Gleichgewichtsbestimmung vonHermann Schmid mit Hilfe von Geschwindigkeitsmessungen der Phenolnitrosierung durch salpetrige Säure in alkoholhältiger wäßriger Lösung ermittelt. Die Geschwindigkeitskoeffizienten der O-Nitrosierung der Alkohole durch Nitritacidiumion wurden aus den ermittelten Gleichgewichtskonstanten und den bekannten Geschwindigkeitskoeffizienten der Wasserstoffionkatalysen der Alkylnitrithydrolysen berechnet und der Reaktionsmechanismus der Alkoholnitrosierung diskutiert.
The equilibrium constants of the reaction of nitrous acid with methanol, ethanol, propanols and butanols in aqueous solution at 25° C were found-according to the kinetic method of the equilibrium determination byHermann Schmid 1-by measurements of the phenol nitrosation by nitrous acid in alcoholic aqueous solution. The rate coefficients of the O-nitrosation of the alcohols by nitrosoacidiumion were calculated from the determined equilibrium constants and the known rate coefficients of the hydrogen ion catalyses of the alkyl nitrite hydrolyses and the mechanism of the alcohol nitrosation is discussed.


Herrn o. Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c.Friedrich Wessely zum 70. Geburtstage herzlichst gewidmet.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Mittels Differentialkalorimetrie und Messung der Keimdichte an Mikrotomschnitten wird eine starke Abhängigkeit der keimbildenden Wirkung von p-tert-Butylbenzoesäure in isotaktischem Polypropylen von der Mischmethode festgestellt. Der Keimbildner wird in das Polypropylen einerseits in einer gemeinsamen Xylol-Lösung und andererseits durch eine mechanische Mischung der Pulver eingebracht. Bei der Beimischung über die Lösung zeigt der Keimbildner eine bedeutend geringere Wirkung als in mechanisch gemischten Proben. Zur Erklärung der Meßergebnisse ist es notwendig, eine Mindestkorngröße für aktive Keimbildner-Körner anzunehmen. Die Abhängigkeit der keimbildenden Wirkung von der Mischmethode, der Konzentration des Keimbildners und der Kristallisationstemperatur wird diskutiert.
Summary A strong dependence of the nucleating effectiveness of p-tert-butylbenzoic acid in isotactic polypropylene on the mixing method is found by differential scanning calorimetry and by measuring the nucleation density by means of polarization microscopy on microtome sections. The nucleating agent is incorporated into the polymer by dissolving polymer and nucleator in Xylene or by mechanical mixing of the powder. The nucleator is much more effective if incorporated by mechanical mixing than by means of a solution. To explain the results it is necessary to assume a minimum size for active grains of the nucleator. The dependence of the nucleating ability on the mixing method, the concentration of the nucleator and on the crystallization temperature is discussed.


Mit 3 Abbildungen

Herrn Professor Dr.K.-H. Hellwege zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Zur Berechnung der Standardabweichung bei der Emissionsspektralanalyse wurde eine Formel entwickelt, die den Zusammenhang der statistischen Meßfehler mit der Konzentration des untersuchten Elements angibt. Die Formel wurde am Beispiel der Emissionsflammenbestimmung von Strontium in wäßriger Lösung überprüft. Es ergab sich gute Übereinstimmung zwischen experimenteller und berechneter Standardabweichung.
Theoretical calculation of the dependence of the standard deviation in atomic emission spectral analysis on element concentration
Summary An expression has been derived for the dependence of the instrumental standard deviation in emission spectral analysis from the concentration of the element. The standard deviation of the flame emission determination of strontium has been calculated and theoretical and experimental data have been compared.
Die Arbeit ist im Institut für Kristallographie der Freien Universität Berlin während der wissenschaftlichen Dienstreise des Autors durchgeführt worden. Der Autor dankt Herrn Prof. Dr. H. Bradaczek, Dr. H. Labischinski und ihren Kollegen für die Hilfe und die nützlichen Diskussionen.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die Ausführungen stellen einen Überblick über das Problem der Probenahme- und Probenvorbereitung dar. Nach der Besprechung der möglichen Fehler bei der Probenahme wird auf einzelne Anlagen näher eingegangen. Die Eignung der Geräte sowie die Grenzen der Anwendbarkeit werden gezeigt. Das gesamte Gebiet der Hilfsmittel für die Probenahme ist in den vorliegenden Ausführungen nur kurz erfaßt worden. Neuere Geräte werden eingehender besprochen. Die Arbeit ist als Anregung gedacht, die Probenahme auf einen Stand zu bringen, der für eine genaue Analytik und zur Feststellung der Qualität notwendig ist.
Summary The present work presents a review of the problem of sampling and sample preparation. Possible errors are discussed and the application of the various implements and devices is demonstrated. The entire field of sampling equipment could only be covered superficially and only more recent devices are treated at some length. The purpose of the statements is to make suggestions contributing to a higher standard of sampling, which is required for a correct analysis and appreciation of quality.
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14.
Zusammenfassung Es wird ein Versuch zur Beschreibung der Anwendbarkeitsgrenzen der Gleichspannungs- und square wave-Polarographie unternommen durch Messung der 1. Reproduzierbarkeiten von Halbstufen- und Spitzenpotentialen, von Grenz- und Spitzenströmen, 2. Erfassungsgrenzen (Mikroanalyse) und 3. Grenzverhältnisse (Spurenanalyse).Herrn Dr. G. Iwantscheff, Forschungslaboratorium der Siemens-Schuckertwerke AG, sei für sein förderndes Interesse, Fräulein M. Kaukewitsch und Herrn R. W. Schulte für ihre Mitarbeit bei der Durchführung der Messungen gedankt.  相似文献   

15.
Zusammenfassung In der Arbeit wird im Rahmen der theoretischen Deutung der dielektrischen Eigenschaften der amorphen Polymeren ein einfaches Modell diskutiert, das erstmalig auf zwei Relaxationsgebiete führt. Die berechneten Relaxationsspektren sind zwar gegenüber den experimentellen Gr?\en noch zu schmal, in bezug auf das Frequenz- und Intensit?tsverh?ltnis der beiden Relaxationsgebiete ergeben sich jedoch sinnvolle Werte. Das Modell gehorcht nicht dem Reduktionsverfahren vonTobolsky undFerry, es erm?glicht deshalb prinzipiell eine Deutung der Temperaturabh?ngigkeit des Frequenzverh?ltnisses.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Es wird untersucht, inwieweit ein früher eingeführtes statistisches Segmentmodell, das sich bei der theoretischen Behandlung des dielektrischen Relaxationsverhaltens polymerer L?sungen bew?hrt hat und gewisse charakteristische Züge der dielektrischen Eigenschaften der amorphen Polymeren zum Ausdruck bringt, auch zur Deutung des mechanischen Relaxationsverhaltens der amorphen Polymeren herangezogen werden kann. Das Modell führt erstmalig auf zwei Relaxationsgebiete für die Youngsche Nachgiebigkeit. Dabei ergeben sich zun?chst für das Frequenz- und Intensit?tsverh?ltnis der beiden Relaxationsgebiete sinnvolle Werte. Darüber hinaus zeigt jedoch auch der Verlauf der Relaxationsspektren im einzelnen gewisse charakteristische Züge, die in guter übereinstimmung mit den an einer Reihe verschiedenartiger Polymerer gewonnenen Me?ergebnissen stehen.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Es wurden die mit den Entgegnungen von E. Heymann und E. Boye verknüpften Mi?verst?ndnisse aufgekl?rt und der Versuch gemacht, eine Erkl?rung der von ihnen beobachteten Erscheinungen zu geben. Im zweiten Teil meines Artikels wird eine m?gliche Erkl?rung vom Standpunkt meiner Theorie der Adsorptionserscheinungen auf Goldpulver, die E. Heymann und E. Boye beobachteten, gegeben. Auf Grund einer Besprechung dieser Frage mit meinen hiesigen Kollegen kann man sich denken, da? bei der Adsorption von Fetts?uren auf Goldpulver chemische Prozesse zwischen dem Adsorbens und dem zu adsorbierenden Stoff nicht ausgeschlossen sind, wofür auch die Tatsache des scharfen Fallens der Adsorption beim übergang von Ameisens?ure zu anderen S?uren spricht. Natürlich kann diese Seite in den Erscheinungen von E. Heymann und E. Boye durch meine Theorie, die sich nur mit der rein physikalischen Adsorption besch?ftigt und den Chemismus nicht berücksichtigt, nicht erkl?rt werden.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Im ersten Teil der Arbeit wird eine kurze Einführung in die Grundlagen der Aktivierungsanalyse gegeben. Der zweite Teil ist ein Überblick über die Anwendungen der Aktivierungsanalyse in der Biochemie. Es werden die methodischen Besonderheiten der Aktivierungsanalyse von biologischem Material beschrieben. An Hand ausgewählter Beispiele wird gezeigt, welche biochemischen Probleme bisher mit Hilfe aktivierungsanalytischer Methoden bearbeitet wurden. Dabei wurde folgende Einteilung vorgenommen: Bestimmung der leichten Hauptbestandteile; Bestimmung der schwereren Hauptbestandteile; Aktivierungsanalyse nach Derivatbildung; inaktive Markierung, Isotopenanalyse; Spurenbestimmung; Aktivierungsanalyse in vivo.
Application of activation analysis in biochemistry
The first part comprises a short introduction to the basic principles of activation analysis. The second part is a survey of activation analysis in life sciences. The special techniques needed for analysing biological material are outlined and using selected examples it is shown how various problems have been solved with activation analysis. The problems were classified as follows: determination of the main constituents (light elements C, N, O; other elements); derivative activation analysis; stable tracers, isotopic analysis; determination of trace elements; activation analysis in vivo.
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19.
Colloid and Polymer Science - Es wird eine photographische Methode für die Bestimmung der Größe, der Ladung und der Konzentration der Tröpfchen in einem Nebel beschrieben. Die...  相似文献   

20.
Zusammenfassung Einige Anwendungen der ATR-Technik auf unterschiedliche Analysenprobleme, die Besonderheiten der Probenaufbereitung und ein Vergleich zwischen ATR und Durchlichtspektren werden beschrieben. Die besonderen Vorteile der ATR-Technik wie etwa eine Analyse optisch undurchlässiger Medien, dünner Schichten auf Oberflächen, der Möglichkeit zur Verwendung wäßriger Lösungen und des Erhalts analytischer Daten aus Probemengen im g-Bereich führten trotz prinzipieller Nachteile und der schwierigen Theorie der Messung der Totalreflexion zu einem steilen Anstieg der Entwicklungsarbeiten auf diesem Gebiet. Die ATR-Technik wird hier beispielsweise zur Identifikation von geringsten Schmierstoffmengen und von Spurengehalten an Bornitrid im Rückstand nach der Stahlprobenisolierung angewendet. Zahlreiche Spektren sollen die Anpassungsfähigkeit und hohe Aussagekraft dieser Methode dokumentieren. Sämtliche ATRSpektren wurden auf dem Beckman IR-20-Spektrometer unter Verwendung eines ATR-Zusatzes mit Neunfachreflexion aufgenommen, der Kristall besteht aus TlBr/TlJ (KRS-5) und der Einfallswinkel beträgt in allen Fällen 45°.Teilweise vorgetragen auf der Tagung der GDCh-Fachgruppe Analytische Chemie in Düsseldorf am 4.Juni 1971.  相似文献   

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