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相似文献
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1.
Thermal dissociation processes of compounds with the composition MoO2(C6H5CONHO)2.nA (A-polar organic solvent: alcohols, aldehydes, ketones, organic acids) were investigated. Kinetics of dissociation was studied in a flow reactor, the values of activation energy and preexponential factor were calculated. The influence of a solvent nature, of the length of included molecules and of the type of crystalline lattice was studied. The sequence of kinetic stability was obtained. It corresponds to the sequence of solvent activity with respect to H-binding up with the complex. For the series of alcohols nonmonotonous dependence of kinetic parameters on the length of chain (with the division into two groups: with even and oddn) was obtained. For all the compounds studied a compensation relationship is observed (lgA=aE+b).
Zusammenfassung Es wurden thermische DissoziationsvorgÄnge von Verbindungen der Zusammensetzung MoO2(C6H5CONHO)2 nA (mitA=polares organisches Lösungsmittel: Alkohole, Aldehyde, Ketone, organische SÄuren) untersucht. Die Dissoziationskinetik wurde in einem Durchlaufreaktor untersucht, die Werte für Aktivierungsenergie und prÄexponentiellen Faktor berechnet. Es wurde weiterhin der Einflu\ von der Art des Lösungsmittels, von der LÄnge der beteiligten Moleküle und vom Kristallgittertyp untersucht sowie eine Reihenfolge bezüglich der kinetischen StabilitÄt ermittelt. Diese stimmt mit der Reihenfolge der LösungsmittelaktivitÄt bezüglich der H-Bindung zum Komplex überein. Für die Alkoholreihen (zwei Reihen: mit geradem bzw. ungerademn) wurde keine sich monoton mit der analogen Reihe verÄndernde AbhÄngigkeit der kinetischen Parameter von der KettenlÄnge beobachtet. Für alle untersuchten Verbindungen wurde eine Kompensationsgleichung (lgA=aE+b) beobachtet.
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2.
The thermal stability of poly-bis-acenaphthylenyls was studied by dynamic and isothermal TG methods.All these polymers demonstrate high thermal stabilities; increasing length of the dicarboxylic acid leads to an enhancement of the thermal properties of the polymers.
Zusammenfassung Mittels dynamischen und isothermischen TG-Methoden wurde die thermische StabilitÄt von Poly-bis-acenaphthylenen untersucht. Jeder dieser Polymere zeigt eine hohe thermische StabilitÄt; lÄngere DicarbonsÄuren führen zu einer Verbesserung der thermischen Eigenschaften der Polymere.
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3.
    
Zusammenfassung Das Ziel vorliegender Arbeit ist es, Aufschlu\ zu geben über den Einflu\ des Ionisationspotentials, des Grundsubstanzelementes und der Zusatzelemente sowie auch des Anregungspotentials der Linien auf die StabilitÄt der LinienverhÄltnisse in einer gegebenen Funkenentladung. Es wurden Mischungen von mehreren Zusatzelementen in Grundsubstanzen Cs2SO4, Li2SO4, MgSO4, BeSO4 und CdSO4 wiederholt abgefunkt und die erhaltenen Spektren bezüglich der Streuung der LinienverhÄltnisse ausgewertet. Der Einflu\ des Anregungspotentials zeigt sich viel grö\er als der des Ionisationspotentials. Die kleinsten Streuungen werden in Li2SO4 und MgSO4 festgestellt und die überaus grö\ten in CdSO4.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Mit einem früher beschriebenen Flammenphotometer wurde die IntensitÄt der Ca-Emission bei 620 m für verschiedene Konzentrationen von Ca-Chlorid und Al-Nitrat in der Probelösung gemessen. Die Messungen wurden bei zwei verschiedenen Höheneinstellungen in der Flamme und bei zwei Flammen verschiedener Temperatur durchgeführt. Kontrollversuche wurden ausgeführt, um den NO3-Effekt auf Ca und den Einflu\ von Al-Nitrat auf die Wirkung des ZerstÄubers festzustellen. Es wurde auch die Grö\e der Ca-Depression in dem Falle untersucht, da\ man das Al-Nitrat mittels eines zweiten ZerstÄubers, also separat, in die Flamme brachte.Die Me\ergebnisse stützen die Hypothese, nach der die Ca-Depression bei Zugabe von Al-Nitrat durch die Bildung schwerflüchtiger Ca-Al-O-Komplexe aus den Salzpartikeln des Aerosols zu erklÄren sei. Bei überschu\ von Calcium oder Aluminium scheint die Bildung dieser Komplexe gesÄttigt zu werden. Eine Restemission bei überschu\ von Al wurde nicht gefunden. In der Literatur vorhandene Messungsergebnisse an Al-Chlorid zeigen, da\ in diesem Fall die (viel geringere) Ca-Depression durch die Bildung von Metallkomplexen in der Gasphase zu erklÄren ist.Aus den durchgeführten Untersuchungen werden Folgerungen für die Praxis der flammenphotometrischen Calcium- und Aluminiumbestimmung gezogen.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die bekannten Störeinflüsse von Al, SiO2, H2SO4, H3PO4, Fe und U auf die flammenspektrometrische Ca-Bestimmung und ihre Beeinflussung durch Strontium wurden am Flammenspektrometer Beckman DU untersucht und die Resultate diskutiert.Es wurde gezeigt, da\ Störpartner bei gleichzeitiger Anwesenheit von Strontium innerhalb weiter Bereiche auf dessen Emission dieselbe Depression ausüben, wie auf die des Calciums. Das Strontium kann demnach — über seine Wirkung als Normalisator hinaus — als innerer Standard dienen. Unsere Beobachtungen und Vorstellungen stehen in übereinstimmung mit den von Schuhknecht 14,15 und Alkemade 2,3 gegebenen.Es wurde ein Analysenverfahren entwickelt, das unter Anwendung von Strontium als Normalisator und innerem Standard eine schnelle flammenspektrometrische Bestimmung von Calcium neben verschiedenartigen Störpartnern ohne Abtrennung oder empirische Korrektur mit guter Genauigkeit gestattet.Der Bereich der Anwendbarkeit der Methode für GerÄte, die mit Filtern und mit der an sich gegen Störungen durch Partner weniger empfindlichen VorzerstÄubung arbeiten, wurde umrissen.Auszug aus der Dissertation von R. Kropp, UniversitÄt Frankfurt/M., 1960. Ein weiterer Auszug ist in einer Veröffentlichung in den Deutschen Glastechnischen Berichten10 erschienen.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es wurde die Reaktion des Hydrochinons mit einwertigem Silber untersucht. Die Stöchiometrie der Reaktion wurde in AbhÄngigkeit von der AlkalitÄt (Ammoniak und NaOH) verfolgt, und die Bedingungen für den quantitativen Verlauf der Reaktion wurden festgelegt. Die erhaltenen Ergebnisse wurden zur ma\analytischen Bestimmung von Silber mit Hydrochinonlösung, sowie von Hydrochinon und Chinon mit AgNO3Lösung ausgenutzt.  相似文献   

7.
Zusammenfassung 1. Die Schnellkinoaufnahme der Hochdruck-Düsenspritzung von Petroleum in flüssigen Medien wurde durchgeführt. 2. Es wurde gefunden, da\ die Flüssigkeits dispersion in flüssigen Medien durch Düsenspritzung ziemlich anders verlÄuft als Vernebelung im Gasmedium. 3. Bei der Flüssigkeitsdispersion durch Düsenspritzung in flüssigen Medien findet die hydrodynamische Kavitation statt, die vielleicht zur Dispersion au\er der Reibung zwischen ausgespritzter Flüssigkeit und Mediumflüssigkeiten eine Rolle spielt. 4. Es wurde gefunden, da\ der Spritzdruck (¯P 0) und die Mittelgeschwindigkeit (¯vD 2) einander proportional sind.Die Kosten dieser Untersuchung sind zum Teil von der pharmazeutischen Fabrik Shionogi Co., A.G., unterstützt worden, wofür wir dem PrÄsident HerrnKÔtaro Shiono, sowie dem Direktor des Forschungsinstitutes, Herrn Dr.Ken-ichi Takeda zum verbindlichsten Dank verpflichtet sind.  相似文献   

8.
The acetates of magnesium, nickel, copper, manganese, sodium and barium were subjected to thermal decomposition by means of thermogravimetric techniques (TG) under a constant flow of nitrogen. The decompositions occurred in steps and the kinetics of every set of reactions was determined by the Coats and Redfern method. These results were analysed to establish the decomposition kinetics and hence to calculate activation energies. The activation energies were also determined by applying the Horowitz-Hugh method, which yielded similar results.
Zusammenfassung Mittels TG in konstantem Stickstoffstrom wurde die thermische Zersetzung von Magnesium-, Nickel-, Kupfer-, Mangan-, Natrium- und Bariumazetat untersucht. Es erfolgte eine schrittweise Zersetzung, die Kinetik für jede der Reaktionen wurde mit Hilfe der Methode von Coats und Redfern bestimmt. Diese Ergebnisse wurden genutzt, um die Kinetik der Zersetzung und anschlie\end die Aktivierungsenergien festzustellen. Ähnliche Werte für die Aktivierungsenergien erhielt man auch mit Hilfe der Methode von Horowitz Hugh.
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9.
It has been proved that the basic oxidative stability of butyl elastomer can be evaluated of isothermal calorimetry. Similarly, the effects of ozone and of thermooxidation can be followed by this method. The isothermal curves for the photooxidation of the elastomer gave a complex pattern, so here it seems necessary to use other methods (IR, UC, GPC dissolving/swelling, DTA, etc.) to determine the remaining stability.
Zusammenfassung Es wurde erwiesen, da\ die grundlegende oxidative StabilitÄt von Butylelastomeren mittels isothermer Kalorimetrie ermittelt werden kann. Analog können mit diesem Verfahren der Einflu\ von Ozon und Thermooxidation untersucht werden. Isotherme Kurven für die Photooxidation der Elastomere liefern ein kompliziertes Bild, hier scheint die Anwendung anderer Methoden (IR, UC, GPC, Löslichkeit, Quellvermögen, DTA usw.) erforderlich zu sein, um die verbleibende StabilitÄt zu bestimmen.
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10.
Results of theoretical and experimental investigations of the thermal behaviour of InGa-AsP/InP laser diodes with a ridge-waveguide structure are presented. It is shown that, in contrast to GaAlAs/GaAs laser diodes, most of the heat flux is carried through the InP-substrate, less than 1/4 through the ridge. The temperature rise in the active region was determined and the thermal resistance calculated for various structure and bond parameters. The theoretical and experimental results fit very well. The change of the thermal resistance compared to a norm value of 67 K/W with variation of structure parameters is discussed. It is strongly affected by the device length, the ridge width and the bonding parameters.
Zusammenfassung Die Ergebnisse einer theoretischen und experimentellen Untersuchung des thermischen Verhaltens von InGaAsP/InP Laserdioden mit Stegwellebleiterstruktur wurden dargelegt. Es wurde gezeigt, da\ der grö\te Teil des WÄrmeflusses durch das InP-Substrat geleitet wird, nur weniger als 1/4 durch den Steg. Man bestimmte den Temperaturanstieg in der aktiven Zone und berechnete für verschiedene Struktur- und Montageparameter die thermische Widerstand. Theoretische und experimentelle Ergebnisse stimmen gut miteinander überein. Die Änderung der thermischen BestÄndigkeit verglichen mit einem Normwert von 67 K/W wird in AbhÄngigkeit der Strukturparameter untersucht. Sie wird durch chiplÄnge Stegbreite und Bindungsparameter stark beeinflu\t.
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11.
Zusammenfassung Es wurde über ein derivatographisches Verfahren berichtet, mit dessen Hilfe der verschiedenartig (mechanisch, mit Gitterenergie usw.) gebundene Wassergehalt von Arzneipulvern und granulierten Arzneimitteln getrennt genau und rasch bestimmt werden kann. Im Zusammenhang damit wurde die pyrolytische Zersetzung des Milchzuckers nÄher untersucht. Die Versuchsergebnisse weisen darauf hin, da\ unter UmstÄnden die derivatographische Methode auch das nÄhere Kennenlernen des meistens Äu\erst verwickelten Zerfallsmechanismus von organischen Verbindungen fördern kann.Wir danken unseren Mitarbeitern, Herrn G. Rády für die Ausführung der Wasserbestimmungen nach Karl Fischer, und den Herren G. Liptay und S. Gál, die uns bei der Durchführung der Versuche behilflich waren.  相似文献   

12.
The thermal decomposition of NPK fertilizers was studied by thermal analysis under dynamic and quasi-isothermal-quasi-isobaric conditions in open and labyrinth crucibles.It was found that under quasi-equilibrium conditions, the thermal analysis reveals mainly decomposition processes. The thermal stability of NPK fertilizers is characterized by the temperature of beginning of the spontaneous exothermic decomposition, at 180–190.
Zusammenfassung Mittels Thermoanalyse unter dynamischen und quasi-isothermen-quasi-isobaren Bedingungen in offenen und Labyrinthtiegeln wurde die thermische Zersetzung von NPK-Düngern untersucht.Man fand, da\ die wichtigsten Zersetzungsprozesse durch die Thermoanalyse unter quasi-Gleichgewichtsbedingungen charakterisiert werden. Die thermische StabilitÄt von NPK-Düngern wird durch die Temperatur gekennzeichnet, bei der eine spontane exotherme Zersetzung einsetzt (180–190C).
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13.
Thermal decomposition of KMnO4, RbMnO4 and CsMnO4 have been investigated. Stage mechanisms of the thermal decomposition on the basis of the morphological classification have been proposed.
Zusammenfassung Es wurde die thermische Zersetzung von KMnO4, RbMnO4 und CsMnO4 untersucht. Auf der Basis der morphologischen Klassifizierung wurde ein Mechanismus für die thermische Zersetzungsreaktion vorgeschlagen.
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14.
Zusammenfassung Der Verfasser führt in erster Reihe die Me\ergebnisse des Brechungsindex mittels der polarimetrischen Methode und mittels der Methode der kleinsten Ablenkung auf Prismen aus den verschiedenen Glassorten (Tabelle II) und auf den 20 Jahre alten Prismen vor und nach dem frischen Polieren (Tabelle III und IV) an. Der Schwerpunkt dieser polarimetrischen Messungen liegt in den Studien der künstlich hergestellten OberflÄchenschichten auf den Glasprismen. Die Tabellen V und VI geben die Me\ergebnisse von Studien der OberflÄchenschichten, welche künstlich mit einer chemischen Einwirkung 1,0-norm. NaOH- und H2SO4-Lösungen erzielt wurden. Die H2SO4 bildet auf der GlasoberflÄche eine dünne OberflÄchenschicht, welche das Glas vor der Einwirkung der SÄure schützt. Diese OberflÄchenschicht macht das Glas widerstandsfÄhig gegen die SÄuren. Demgegenüber bildet die NaOH-Lösung keine solche Schicht, welche das Glas schützen würde; daher korrodieren die Alkalilösungen (NaOH) das Glas. Weitere Untersuchungen haben bewiesen, da\ die NaOH-Lösung die OberflÄchenschicht auflöst, und zwar auf dem Crownglasprisma schneller als auf dem Flintglas. Auf dem Quarz, der einer vierstündigen Einwirkung NaOHund H2SO4-Lösungen ausgesetzt wurde, konnte keine Änderung auf der OberflÄche festgestellt werden. Ein Beweis der Anwesenheit der OberflÄchenschichten auf dem Glas sind die Interferenzerscheinungen des Lichtes. Aus der Interferenzfarbe wurde die Dicke der OberflÄchenschicht auf dem Flintglas ca. 2,10–4 mm berechnet. Aus dem Vorliegenden ist ersichtlich, da\ die polarimetrischen Messungen sich als wertvolle Hilfsmittel für die Untersuchung der OberflÄchenschichten auf dem Glas und den verschiedenen Stoffen bewÄhren.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Bei Benutzung der sogenannten Normalpipetten der klinischen Chemie, auch der Spezialpipetten des Fachhandels, für die Abmessung von Blutalkoholproben hat man nach unseren Messungen allein aus den Eichungenauigkeiten der Pipetten heraus mit einer Schwankungsbreite von 0,2%. absolut im 2,5%.-Blutalkoholbereich zu rechnen. Nichtbeachtung der Dichte der einzelnen Substrate lÄ\t ein Minderergebnis von roh 2% bei Abmessung von Wasser bzw. Testalkohol und ein Mehrergebnis von 4–4,5% bei Abmessung von Vollblut gegenüber Serum erwarten.Die Entleerung der Pipetten durch Ausblasen von Anfang an führt zu stark streuenden Minderwerten. Es wird freiwilliges Auslaufenlassen der senkrecht gehaltenen Pipette empfohlen. Nur der Rest in der Spitze soll ausgeblasen werden.Eine Sondersorte eigens angefertigter Pipetten mit verhÄltnismÄ\ig kurzer Me\strecke lie\ auf 0,1 mg genau sowohl Serum und Vollblut als auch Wasser bzw. Testalkohol abmessen. Form und Inhalt müssen gleich und ihre Ausflie\geschwindigkeit darf nicht zu gro\ sein.Es wurde gezeigt, da\ die physikalisch-technisch bedingten Fehlermöglichkeiten wie Eichungenauigkeiten und Au\erachtlassen der Dichte weitgehend ausgerÄumt werden konnten, da\ aber die physiologischen Dichteschwankungen der einzelnen Substrate nicht berücksichtigt werden können, wodurch allerdings nur sehr geringe Ungenauigkeiten innerhalb von wenigen Zehntel Milligramm zu erwarten sind.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Es wird eine genaue, einfach auszuführende, direkte komplexometrische Titration von U4+ mit ÄDTA beschrieben. Alle Reaktionen können bei Zimmertemperatur durchgeführt werden. Die Reduktion des U4+ zu U4+ erfolgt mit Hilfe von Natriumdithionit bei pH 3. Für die Endpunktanzeige, welche visuell oder photometrisch erfolgen kann, wird der Indicator Methylthymolblau verwendet. Der Einflu\ von zahlreichen Fremdionen wurde untersucht. ZusÄtzlich wird eine einfache Extraktionsabtrennung mit Triphenylarsinoxid angegeben, wodurch die Methode weitgehend selektiv wird.Für die überprüfung des Manuskriptes möchte ich den Herren Dr. P. Baertschi und O. Antonsen herzlich danken.  相似文献   

17.
The correlation between the enthalpies of formation of alkali metal and alkaline earth metal borates and the composition of the vapor in equilibrium with their melts is considered. The thermal stabilities of the studied borates have been estimated. A method is suggested for determination of the relative composition of the vapor over borate melts on the basis of their enthalpies of formation.
Zusammenfassung Es wurde die Beziehung zwischen den Bildungsenthalpien von Alkali- (Erdalkali-)metallboraten und der Zusammensetzung der sich mit der Schmelze im Gleichgewicht befindlichen Gasphase betrachtet. Die thermische Stabilität der untersuchten Borate wurde geschätzt. Es wurde ein Verfahren entwickelt, die relative Zusammensetzung der Gasphase über Boratschmelzen auf Grund ihrer Bildungsenthalpien zu bestimmen.
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18.
Summary Interferences in the flameless determination of cadmium using the HGA 72 were studied for HCl, HNO3, H2SO4, HClO4 and HF and found to be depending on different thermal pretreatment. The interferences of cations were much smaller than for anions. The results are discussed with respect to thermal stability as well as atomization rate of the compositions under investigation. Special emphasis is put upon the presence of interactions between interferents, which in some cases can be used to eliminate interferences.
Statistische Untersuchungen über Störungen bei der flammenlosen AtomabsorptionsspektralphotometrieII. Cadmium
Zusammenfassung Interferenzen, die bei der flammenlosen Bestimmung von Cadmium in der HGA 72 auftreten, wurden bei HCl, HNO3, H2SO4, H3PO4, HClO4 und HF studiert; die AbhÄngigkeit ihres Auftretens von der thermischen Vorbehandlung wird gezeigt. Interferenzen von Kationen sind kleiner. Die Ergebnisse werden im Hinblick auf die thermische StabilitÄt und die Atomisierungsgeschwindigkeit der Proben diskutiert. Besonders betont wird die Gegenwart von Wechselwirkungen zwischen Störungen, die manchmal auch benützt werden können, um Interferenzen auszuschalten.
Part I: Z. Anal. Chem. [10]  相似文献   

19.
The processes of thermal destruction of copper(II) bis(dipivaloylmethanate) (Cu(dpm)2) in the temperature range 150°–550°C were studied by using a two-temperature variant of a double chamber Knudsen cell, with mass spectrometric recording of the gas-phase composition. The temperature range of stability of the vapour of the complex in vacuum was determined, as were those of its mixtures with oxygen in different proportions. The temperature dependence of the rate constant of the thermolysis of (Cu(dpm)2) vapour was obtained. The thermal stability of Hdpm vapour and the influence of oxygen on the thermolysis of the ligand were studied.
Zusammenfassung Unter Verwendung einer Zweitemperaturenvariante der Knudsenschen Doppelkammerzelle wurde mittels MS-Untersuchung der Gasphasenzusammensetzung im Temperaturbereich 150°–550°C der thermische Abbau von Kupfer(II)-bis(dipivaloylmethanat) (Cu(dpm)2) untersucht. Es wurde der Temperaturbereich für die Stabilität der gasförmigen Komplexe in Vakuum sowie in Gemischen mit Sauerstoff in verschiedenen Verhältnissen bestimmt. Dabei wurde die Temperaturabhängigkeit der Geschwindigkeitskonstante für die Thermolyse von Cu(dpm)2 ermittelt. Weiterhin wurde die thermische Stabilität von Hdpm-Dampf sowie der Einfluß von Sauerstoff auf die Thermolyse der Liganden bestimmt.
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20.
The thermal stability of natural melanins from bovine eyes, black human hair and the hard core of banana peel, synthetic melanins obtained enzymatically or by autoxidation of various precursors, and chemically modified synthetic melanins was studied by DSC and TG analysis. It was shown that the resistance of melanins to thermal degradation depends on their origin. Synthetic melanins were found to be more stable to thermal decomposition than natural melanins. Methylation of melanins caused a significant increase in thermal stability. The DSC curves of melanins reveal typical relaxation phenomena in the temperature range 293–413 K.
Zusammenfassung Mittels DSC und TG wurde die thermische Stabilität von natürlichen Melaninen aus Rindsaugen, aus schwarzem menschlichen Haar und aus Hartteilen von Bananenschalen, weiterhin von enzymatisch oder durch Autoxidation aus verschiedenen Präkursoren synthetisierten Melaninen sowie von chemisch modifizierten synthetischen Melaninen untersucht. Es zeigte sich, daß die Beständigkeit von Melaninen gegenüber thermischem Abbau von ihrem Ursprung abhängt. Synthetische Melanine erwiesen sich in der thermischen Zersetzung als stabiler als Melanine natürlichen Ursprunges. Durch Methylierung wird eine eindeutige Steigerung der thermischen Stabilität verursacht. Im Temperaturbereich 293–413 K zeigen weisen die DSC-Kurven der Melanine typische Relaxationserscheinungen auf.
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