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相似文献
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Zusammenfassung Darstellung, Eigenschaften, Extinktionskoeffizienten, thermogravimetrisches Verhalten und Dampfdrucke einer Reihe von Dialkyldithiocarbamatochelaten werden beschrieben und die Möglichkeiten zu ihrer gas-chromatographischen Bestimmung umrissen.
Dialkyldithiocarbamates as reagents for the gas-chromatographic determination of metalsI. Thermal behaviour, vapour pressures and gas chromatography of some dialkyldithiocarbamato chelates
Summary Preparation, properties, extinction coefficients, thermogravimetric behaviour and vapour pressure are reported of various dialkyldithiocarbamato chelates. Possibilities for their gas-chromatographic determination are outlined.
Die Untersuchungen wurden in dankenswerter Weise durch Mittel der Deutschen Forschungsgemeinschaft und des Verbands der Chemischen Industrie unterstützt. Für die Gewährung eines Promotionsstipendiums sei der Friedrich-Ebert-Stiftung ebenfalls gedankt. Herrn Prof. Dr. Gattow danken wir für anregende Diskussionen und Literaturhinweise, Herrn Prof. Dr. M. Dräger für die Hilfe bei der Erstellung des Rechenprogramms. Frau stud. rer. nat. H. Tuß sowie den Herren stud. rer. nat. J. Schmidt und W. Beirlein danken wir für experimentelle Mitarbeit.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Kleine Mengen Ni, Cu und Zn in wäßrigen Lösungen können nach Ausschütteln ihrer Dipropyldithiocarbamatochelate gas-chromatographisch bestimmt werden. Arbeitsbedingungen für den 0,01–1 ppm-Bereich werden angegeben. Die Reproduzierbarkeit der Bestimmung wird durch Zusatz eines inneren Standards verbessert.
Dialkyldithiocarbamates as reagents for the gas-chromatographic determination of metalsII. Determination of zinc, copper and nickel as dipropyldithiocarbamato chelates after extraction from aqueous solution
Summary Small amounts of Ni, Cu and Zn in aqueous solutions can be determined by gas chromatography after extraction of their dipropyldithiocarbamatochelates. Working details for the 0.01–1 ppm range are reported. Reproducibility is markedly improved by addition of an inner standard.
Die Untersuchungen wurden in dankenswerter Weise durch Mittel der Deutschen Forschungsgemeinschaft und des Verbands der chemischen Industrie unterstützt.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungTaimni, I. K., u. Mitarb.: vgl. diese Z. 143, 292–294 (1954); 145, 34 (1935); 147, 145 (1955); 150, 279 (1956).  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung
Simple serum treatment for the quantitative determination of clonazepam by gas chromatography
Diese Arbeit wurde unterstützt vom Ministerium für Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen. Der Hoffmann-La Roche AG danken wir für die Überlassung der Reinsubstanzen.  相似文献   

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Zusammenfassung Die hier beschriebene Methode bietet, wie sich aus den angeführten Beispielen ergibt, in vielen Fällen Vorteile gegenüber den anderen bereits bekannten Verfahren, z. B. der Bariumcarbonat-Methode, der basischen Acetatmethode wie auch der Methode von G. E. F. Lundell und H. B. Knowles bei der Trennung der Metalle der Ammongruppe von denen der Schwefelammongruppe und von Magnesium. Die Bariumcarbonat-Methode wurde bereits in einer früheren Arbeit besprochen; sie ist ziemlich unangenehm, umständlich und bei Anwesenheit von Sulfat ungeeignet.Die Methode ist sonst allgemein anwendbar und bei Gegenwart von Chrom sogar unentbehrlich. Die in den letzten Jahren von A. Kling, A. Lassieur und Frau Lassieur in allen Einzelheiten untersuchte klassische basische Acetatmethode versagt bei der Trennung des Eisens oder Aluminiums von Nickel.Nach der Methode von Lundell und Knowles ist die Trennung des Eisens und Aluminiums von Zink und Kobalt unvollständig; die Trennung von Nickel in einigermaßen erheblichen Mengen ist ebenfalls unzuverlässig.Nach dem beschriebenen Verfahren mit Hexamethylentetramin war die Trennung des Eisens von den Metallen der Schwefelammongruppe sogar bei einmaligem Fällen möglich; auch Aluminium liess sich, abgesehen vom Nickel, ganz gut trennen. Die Trennung des Aluminiums von Zink ist jedoch bei Gegenwart grosser Zinkmengen unvollständig. Titan bereitet keine Schwierigkeiten, sofern keine grösseren Zinkmengen vorhanden sind. Uran lässt sich gut von den zweiwertigen Metallen nach dem beschriebenen Verfahren trennen. Ist Phosphorsäure zugegen, so wird sie mit dem Eisen und Aluminium gefällt; sie stört nur wenig bei der Trennung, wenn Eisen und Aluminium im Überschuss vorhanden sind.Aus dem Englischen übersetzt von Dipl-Ing. Lina Keil.  相似文献   

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