首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 62 毫秒
1.
Thermal analysis is a convenient means of characterizing the soot used as a source of the carbon clusters, the extracted mixture of fullerenes, and the individual clusters themselves. TG in an inert atmosphere will rapidly assay the volatile fractions, presumably the lower molecular weight clusters. TG in oxygen indicates — a slight weight gain for the soots and clusters prior to their combustion.DSC in oxygen is used to determine the heat of combustion for the separated C60 and C70 materials. The combustion occurs around 300°C for the clusters. There is a small exothermic peak before this which is attributed to the oxidation associated with the slight weight gain. The heats of combustion measured are –18.7 and –21.0 kJ·mol–1 for the C60 and C70 respectively.MS-EGA indicates the loss of small amounts of water and argon at temperatures around 250°C in vacuum and of solvent at about 350°C prior to sublimation.
Zusammenfassung Thermoanalyse ist ein praktisches Hilfsmittel zur Charakterisierung von Ruß als Quelle für Kohlenstoffcluster, extrahierte Gemische von Fullerenen und die individuellen Cluster an sich. TG in einer inerten Atmosphäre ergibt schnell die flüchtigen Fraktionen, wahrscheinlich die niedermolekularen Cluster. TG in Sauerstoff zeigt einen leichten Gewichtszuwachs für Ruß und Cluster vor ihrer Zersetzung.DSC in Sauerstoff wurde angewendet, um die Verbrennungswärme der getrennten C60 und C70 Materialien zu ermitteln. Die Verbrennung erfolgt für die Cluster bei etwa 300°C. Davor kann ein kleiner exothermer Peak beobachtet werden, welcher der Oxidation in Verbindung mit dem geringen Gewichtszuwachs zugeschrieben wird. Die gemessenen Verbrennungswärmen betragen –18.7 und –21.0 kJ·mol–1 für C60 bzw. C70.MS-EGA zeigt den Verlust von geringen Mengen an Wasser und Argon bei Temperaturen von etwa 250°C in Vakuum und von Lösungsmittel bei etwa 350°C, bevor die Sublimation eintritt.
  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die röntgenographische Untersuchung von Proben, die aus Scandium-Metall und Reaktorgraphit bei 1200° C im Hochvak. hergestellt werden, ergibt die Existenz von mehreren ScCarbidphasen, was den massenspektrometrischen Befund vonDrowart et al.1 bestätigt. Beobachtet wird eine Phase Sc0,3–0,5C mit kfz. Struktur (NaCl-Defektstruktur), deren homogener Bereich durch die Gitterparametera=4,67–4,72 Å charakterisiert ist; bei einer Zusammensetzung von etwa Sc2C zeigt sich eine Überstruktur entsprechend der verdoppeltena-Achse, ähnlich dem Zr-Carbohydrid. Ein Sc-Carbid mit Pu2C3-Struktur besitzt einen Gitterparameter:a=7,205 Å; ein geringer C-Defekt gemäß Sc2C3–x ist möglich. Bei C-reicheren Proben tritt noch mindestens ein weiteres Sc-Carbid auf.
Samples prepared out of scandium metal and pure graphite in high vacuum at 1200° C and examined by X-ray, reveal the existence of several Sc-carbides; thus the findings byDrowart et al.1 being confirmed. The phase Sc0,3–0,5C has a NaCl-defect structure, the lattice parameter was found to be:a=4,67–4,72 Å. For a composition close to Sc2C a superstructure appears according to a parameter 2a similar as is the case for the cubic Zr-carbohydride. The phase Sc2C3 (or Sc2C3–x) belongs to the Pu2C3-structure type. At least one more Sc-carbide phase does exist under the mentioned conditions.
  相似文献   

3.
Thermal analysis (TG and DTA) was employed for the characterization of V2O5/TiO2 catalysts supported on high surface area TiO2. The results obtained are consistent with a uniform spreading of vanadium oxide on TiO2 surface for V2O5 content less than 15% by weight.The presence of V2O5 on the surface of TiO2 affects the anatase-rutile phase transition lowering the temperature at which it occurs.DTA measurements, performed on catalysts after many months from the preparation, show the appearance of an exothermic peak in the range 280°–340°C. This signal has been related to the oxidation of V(IV) to V(V) on the catalyst surface.Catalysts characterization, performed by chemical analysis and FT-IR spectroscopy, has confirmed this interpretation.It has been suggested that a slow modification of the catalyst occurs, leading to an increase of the V(IV) content during the time.
Zusammenfassung Zur Charakterisierung von V2O5/TiO2-Katalysatoren auf hochoberflächigem TiO2 Trägermaterial wurde die Thermoanalyse (TG und DTA) angewendet. Für einen V2O5-Gehalt von weniger als 15 Gew.% entsprechen die erhaltenen Ergebnisse einer gleichmäßigen Verteilung des Vanadiumoxides an der TiO2-Oberfläche.Die Gegenwart von V2O5 an der Oberfläche von TiO2 beeinflußt die Anatas-Rutil-Phasenumwandlung, indem sie die zugehörige Temperatur verringert.DTA-Messungen an Katalysatoren mehrere Monate nach ihrer Herstellung zeigten das Auftreten eines exothermen Peaks im Bereich 280°–340°C. Dieses Signal wurde der Oxidation von V(IV) zu V(V) an der Katalysatoroberfläche zugeschrieben.Diese Interpretation konnte durch eine Charakterisierung des Katalysatoren durch chemische Analyse und FT-IR-Spektroskopie bestätigt werden.Es wurde angedeutet, daß der Katalysator mit der Zeit einer langsamen Modifikation unterliegt, die zu einem Ansteigen des V(IV)-Gehaltes führt.
  相似文献   

4.
Raman and infrared spectra of polycrystalline6Li2C2O4 and7Li2C2O4 have been investigated in the wavenumber region from 1,800 to 40 cm–1. The internal C2O4 –2 vibrations have been studied on the basis of a D2h molecular structure and the correlation field splittings have been found to be about 40 cm–1 for the stretching modes and about 15 cm–1 for the bending modes. The external vibrations of the Li+ and C2O4 –2 sites have been discussed by considering the results of the factor group analysis and the6Li/7Li isotope effect on the normal vibrations.
Raman- und Infrarot-Spektren von6Li2C2O4 und7Li2C2O4
Zusammenfassung Es wurdenRaman- und IR-Spektren von polykristallinem6Li2C2O4 und7Li2C2O4 im Bereich der Wellenzahlen von 1800 bis 40 cm–1 untersucht. Die internen Schwingungen wurden auf der Basis einer D2h Molekülstruktur analysiert. Für die Streckschwingungen wurde eine Korrelationsaufspaltung von etwa 40 cm–1 gefunden, für die Deformationsschwingungen etwa 15 cm–1. Die Diskussion der externen Schwingungen von Li+ und C2O4 –2 erfolgte unter Berücksichtigung der Resultate der Faktorgruppenanalyse und des6Li/7Li Isotopeneffekts auf die Normalschwingungen.
  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wurde die Kinetik der Umwandlung von Cyclopentadien in -Dicyclopentadien in den Medien Toluol, -Dicyclopentadien und in reiner, flüssiger Phase untersucht.Der Umsatz ist eine bimolekulare Reaktion.Der Geschwindigkeitskoeffizient der Reaktion in Toluol wurde auf viskosimetrischem Wege bestimmt. Bei 25° C istk=6,7·10–5 Liter Mol–1 Minuten–1.Kryoskopische Bestimmungen ergaben für den Geschwindigkeitskoeffizienten der Reaktion in -Dicyclopentadien bei 25° Ck=1,1·10–4 Liter Mol–1 Minuten–1.Der Temperaturkoeffizient des Geschwindigkeitskoeffizienten dieser Reaktion pro 10° ist 2,3, die Aktivierungsenergie 15500 cal.Es wurde der Nachweis erbracht, daß die Dimerisierung von Cyclopentadien auch in reiner flüssiger Phase eine bimolekulare Reaktion ist und daß der stetige Anstieg des Geschwindigkeitskoeffizienten auf die Umwandlung des Mediums von Cyclopentadien in Dicyclopentadien zurückzuführen ist.Der Geschwindigkeitskoeffizient der Dimerisierung des Cyclopentadiens in reiner flüssiger Phase ist bei 25° Ck=3,3·10–5 Liter Mol–1 Minuten–1.  相似文献   

6.
Summary Borax forms peroxy species when dissolved in 30% hydrogen peroxide which can be transferred into the organic phase when biphase mixtures are agitated. The addition of a catalytic amount ofBTEAC promotes the transfer. This biphase system was used for theBaeyer-Villiger oxidation of several ketones insoluble in water. Effects of changing various parameters,e.g. temperature, time, amount of H2O2 etc. were investigated. At higher temperature (ca. 80°C), 100% conversion could be achieved in 2–4h. The results show that under appropriate conditions this reaction is of synthetic value for the oxidation of acid-sensitive ketones using inexpensive and easily available reagents.
Oxidation von Ketonen mit Borax-H2O2 unter Phasentransferkatalyse
Zusammenfassung In Wasserstoffperoxid (30%) gelöstes Borax bildet Peroxyverbindungen, die durch Schütteln in die organische Phase zweiphasiger Systeme übergeführt werden können. Der Transferprozeß wird durch die Zugabe von katalytischen MengenBTEAC gefördert. Die zweiphasigen Systeme wurden zurBaeyer-Villiger — Oxidation einiger in Wasser unlöslicher Ketone eingesetzt und die Auswirkung der Variation verschiedener Parameter (z.B. Temperatur, Zeit, Menge an H2O2 etc.) untersucht. Unter dem Einfluß höherer Temperature (ca. 80°C) wurde vollständige Umsetzung innerhalb von 2–4 h erreicht. Die Ergebnisse zeigen, daß die genannte Reaktion unter geeigneten Bedingungen von synthetischem Wert zur Oxidation säureempfindlicher Ketone unter Verwendung billiger und leicht verfügbarer Reagenzien ist.
  相似文献   

7.
The AlN-SiC solid solution was prepared by a reaction of powdered silicon, carbon and aluminium nitride at 2000°C. In the molar ratio range from 1 AlN -0 SiC to about 0.5 AlN -0.5 SiC high purity phases with wurtzite structure were obtained.Heat capacities of some mixtures were measured at constant pressure between 313 and 533 K, and also the enthalpy changes between 298 and 453 K. It was observed that addition of small amounts of silicon carbide to aluminium nitride resultedC p and H values close to those of silicon carbide.
Zusammenfassung Durch die Reaktion von pulverisiertem Silizium, Kohlenstoff und Aluminiumnitrid bei 2000°C wurden AlN-SiC- Mischkristalle hergestellt. Im Molverhältnisbereich von 1 AlN - 0 SiC bis 0.5 A1N - 0.5 SiC erhielt man reine Phasen mit Wurtzit-Struktur. Im Temperaturbereich 313–533 K wurden Wärmekapazitäten bei konstantem Druck und im Temperaturbereich 298–453 K auch die Enthalpieänderungen einiger Gemische gemessen. Es konnte festgestellt werden, daß geringe Zusätze von Siliziumcarbid zu AluminiumnitridC p und H-Werte verursachen, die denen von Siliziumcarbid sehr nahe stehen.
  相似文献   

8.
Summary The reaction of alkali metal hydroxides (MOH;M=Li, Na, K;c=0.02–1.0M) with synthetic 1.13-nm-tobermorite (Ca5Si6H2O18·4H2O) at 25±2°C was studied. The results obtained indicate that the reactivity highly depends onpH and cation field strength and to lesser degree on the ionic radius ofM. MOH has negative effects on the crystallinity of the concerned phase in the following order: KOH > NaOH > LiOH. Furthermore, the hydroxides cause swelling of crystals, attributable to the creation of new cavities due to partial hydrolysis of tetrahedral SiO2(OH)2 chains in the lattice. Hydrolysisvia cleavage of Si-O-Si bonds facilitates the cation exchange process Ca2+ M + which probably proceeds by a nucleophilic substitution reaction (SN2). The observed different affinities of 1.13-nm-tobermorite towardsMOH could be used for the separation of these cations.
Chemische Untersuchung der Reaktion von synthetischem 1.13-nm-Tobermorit mit Alkalimetallhydroxiden bei Raumtemperatur
Zusammenfassung Die Reaktion von Alkalimetallhydroxiden (MOH;M=Li, Na, K;c=0.02–0.1M) mit synthetischem 1.13-nm-Tobermorit (Ca5Si6H2O18·4H2O) wurde bei 25±2°C untersucht. Die Ergebnisse zeigen, daß die Reaktivität stark vompH-Wert und von der Kationenfeldstärke, hingegen weniger vom Ionenradius des verwendeten Alkalimetalls abhängt.MOH wirkt sich in der Reihenfolge KOH > NaOH > LiOH negativ auf die Kristallinität der betroffenen Phasen aus. Darüber hinaus verursachen Hydroxide eine Schwellung der Kristalle, ausgelöst durch die Erzeugung neuer Hohlräume durch partielle Hydrolyse tetraedrischer SiO2(OH)2-Ketten im Kristallgitter. Hydrolyse der Si-O-Si-Bindungen erleichtert den Kationenaustauschprozeß zwischenM + und Ca2+, welcher wahrscheinlich über einen SN2-Mechanismus verläuft. Die beobachteten Unterschiede in der Reaktivität zwischenMOH und 1.13-nm-Tobermorit eröffnen eine Möglichkeit zur Trennung dieser Kationen.
  相似文献   

9.
Zusammenfassung Durch Reduktion von Sc2O3 mit Silicium oder Magnesium bildet sich ein Produkt mit B1-Typ und einer Gitterkonstantea=4,45 Å. Die früher bestimmten Gitterparameter im Bereich 4,48–4,54 Å gelten für Produkte, die etwas Kohlenstoff enthalten, d. h. für SxOxCy mitx=0,95–1,03 undy=0,03–0,05.
Existence of scandium oxide
The reduction of Sc2O3 with silicon or magnesium yields a product of B1-type, lattice-constanta=4,45 Å. Lattice parameters, obtained before, at 4,48–4,54 Å are typical for substances containing some carbon, i.e. for ScOxCy, withx=0,95–1,03 andy=0,03–0,05.
  相似文献   

10.
Zusammenfassung An Hand von druckgesinterten, vakuumgeglühten und lichtbogengeschmolzenen Legierungen wurde der Dreistoff V–W–C röntgenographisch und metallographisch untersucht und eine Phasenfeldaufteilung bei 1500 bzw. 1800°C vorgenommen. Vanadin und Wolfram sowie V2C und W2C sind lückenlos mischbar. VC nimmt bei 1800° rd. 43 Mol% WC in fester Lösung auf (a=4,224 Å an der C-reichen Seite,a=4,208 Å an der C-armen Seite des Homogenitätsbereiches), während im WC praktisch kein Austausch beobachtet werden konnte.Die Verteilungsgleichgewichte in den Zweiphasenbereichen (V,W)–(V,W)2C und (V,W)2C–(V,W)C1–x werden thermodynamisch behandelt und daraus Werte für die Differenzen der Bildungsenergien von Vanadin- und Wolframcarbiden und der Konodenverlauf errechnet. Thermodynamische Überlegungen an MeC–WC-Systemen liefern als Umwandlungsenergie für eine Transformation von hexagonalem Wolframmonocarbid in eine fiktive kubische Form einen Wert von rd. +2000 cal/Mol (1700–2000°).Mit 10 Abbildungen  相似文献   

11.
Die Dreistoffe Thorium-Molybdän-Kohlenstoff und Uran-Molybdän-Kohlenstoff wurden mittels druckgesinterter, vakuumgeglühter sowie lichbogengeschmolzener Legierungen röntgenographisch und metallographisch untersucht und eine Aufteilung der Phasenfelder bei 1400° bzw. 1600° (900°) vorgenommen. Mit Ausnahme von U2C3 konnten die in den Randsystemen bekannten Phasen sowie die ternäre Kristallart UMoC2 bestätigt werden. Im System Th–Mo–C treten die Gleichgewichte Mo–ThC, Mo2C–ThC, Mo2C–ThC2 und Mo3C2–ThC2 auf. Die gegenseitigen Löslichkeiten sind gering, ternäre Verbindungen werden nicht gebildet.Im System U–Mo–C treten auf der metallreichen Seite die Gleichgewichte UC–-(U, Mo) (32 At% Mo,a=4,36 Å) und UC–Mo auf, während das kohlenstoffreiche Gebiet von UMoC2 beherrscht wird (Gleichgewichte: UMoC2–C,–UC2,–UC, –Mo3C2,–Mo2C). Eine neuaufgefundene Kristallart der ungefähren Zusammensetzung UMo2C2 () hat metastabilen Charakter und zerfällt beim Schmelzen in UMoC2 und Mo. Der gegenseitige Metallaustausch in den Carbidphasen ist gering.Die kubische Hochtemperaturform von Mo3C2 kann durch geringe Mengen von U und Th (<1 At%) bis Raumtemperatur im metastabilen Gleichgewicht erhalten werden.Die in den Systemen U–Mo(W)–C und Th–Mo(W)–C auftretenden Gleichgewichte werden thermodynamisch ausge-wertet und Grenzwerte für die freien Bildungsenthalpien der Verbindungen UMoC2, UWC2 und ThC2 angegeben. Die Stabilität der Dicarbide des Urans und Thoriums wird diskutiert.Mit 11 Abbildungen  相似文献   

12.
Summary The ion flotation of Cr(VI) from 0.926 x 10–3 M aqueous suspensions at pH 4.1 is related to particle size distribution data, obtained by filtration of the surfactant-Cr(VI) suspensions prior to flotation. The effects of surfactant-Cr(VI) mixing (precipitation and aggregation) time and of temperature are established over 10–45 °C, with particle size and flotation generally increasing with temperature. Five, rather high purity, quaternary ammonium surfactants are used, with chain lengths from C10 to C18. The optimum chain length at 13° and 23 °C is C14 and at 33° and 43 °C is C16. An increase in the molar surfactant/Cr(VI) ratio in the initial suspension improves flotation until values of the ratio of 1.1, 1.2, and 2.2 are exceeded for C16, C18, and C14 surfactants, respectively. The four roles of a surfactant in ion flotation — as a precipitant, as a dispersant (with surface adsorption opposing aggregation), as a collector, and as a frother — are discussed in terms of flotation, particle size distributions, and surface charge measurements.
Zusammenfassung Die Flotation von Cr(VI)-Ionen aus 0.926 × 10–3 M wässeriger Suspension bei pH 4.1 steht in Beziehung zu der Verteilung der Teilchengröße, die sich durch Filtration einer Suspension von Benetzungsmittel-Cr (VI) vor der Flotation ergibt. Die Wirkung von Benetzungszeit (=Fällung und Zusammenballen) sowie der Temperatur im Bereich von 10–45 °C wurden untersucht; Teilchengröße und Flotation nehmen im allgemeinen mit steigender Temperatur zu. Fünf quaternäre Ammonium-Benetzungsmittel hoher Reinheit und mit Kettenlängen von C10 bis C18 wurden benutzt. Die optimale Kettenlänge bei 13° und 23 °C ist C14, bei 33° und 43 °C dagegen C16. Eine Vergrößerung des Verhältnisses von Benetzungsmittel:Cr(VI) in der anfänglichen Suspension ist für die Flotation so lange vorteilhaft, bis die Verhältniswerte 1.1 (C16), 1.2 (C18) bzw. 2.2 (C14) überschritten werden. Die vier Aufgaben des Benetzungsmittels in einer Ionenflotation — als Fällungsmittel, Verteilungsmittel (die Oberflächenadsorption wirkt der Zusammenballung entgegen), Sammler und Schaummittel — werden in Bezug auf die Flotation, die Verteilung der Teilchengröße und Messungen der Oberflächenladung diskutiert.
  相似文献   

13.
Hydrated and anhydrous trinuclear metal(III) trifluoroacetates of Cr and Fe were prepared by reaction of freshly precipitated metal oxides with trifluoroacetic acid, while manganese analogs by acid exchange. IR data show the presence of bidentate trifluoroacetate groups. The diffuse reflectance spectra suggest octahedral environment around metals.Mössbauer spectra show that iron atoms in the compounds are high spin hexacoordinated; two types of iron sites are suggested in hydrated iron compound. Low magnetic moment of chromium and iron compounds indicate antiferromagnetic coupling. Th anhydrous compounds decompose in single step with the evolution of (CF3CO)2O.M 3O(O2CCF3)7 form complexes [M 3O(O2CCF3)6·3Py]+ [O2CCF3] with pyridine.
Dreikernige Metall(III)-Trifluoracetate
Zusammenfassung Es wurden hydratisierte und wasserfreie dreikernige Metall(III)-Trifluoracetate von Cr und Fe mittels der Reaktion von frisch gefälltem Metalloxid und Trifluoressigsäure dargestellt; die Mangan-Analogen wurden über Säure-Austausch gewonnen. Die IR-Daten zeigen die Präsenz von zweizähnigen Trifluoracetat-Gruppen an. Die diffuse-reflectance-Spektren sprechen für eine octahedrale Umgebung rund um das Metall. DieMössbauer-Spektren zeigen, daß die Eisenatome in den entsprechenden Verbindungen high-spin hexakoordiniert sind; dabei werden in den hydratisierten Eisenverbindungen zwei Typen von Eisenatomen gezeigt. Ein niederes magnetisches Moment der Chrom- und Eisen-Verbindungen zeigen eine antiferromagnetische Kopplung an. Die wasserfreien Verbindungen zersetzen sich in einem einzigen Schritt unter Entwicklung von (CF3CO)2O. Mit Pyridin bilden die VerbindungenM 3O(O2CCF3)7 die Komplexe [M 3O(O2CCF3)6·3Py]+ [O2CCF3].
  相似文献   

14.
Zusammenfassung Bei der Anlagerung von Trichlormethylsulfenylchlorid an Äthylenbindungen konnte gezeigt werden, daß die Reaktionsgeschwindigkeit durch Radikalfänger wie O2 oder NO beeinflußt werden kann, womit der radikalische Mechanismus dieser Reaktion ziemlich wahrscheinlich ist. Durch U-Rotspektren konnte auch die Anlagerungsrichtung festgestellt werden. Sie ist entgegengesetzt der Regel vonMarkownikoff und entspricht ebenfalls einer radikalischen Reaktion. Die U-Rotspektren einiger erstmalig hergestellter Verbindungen werden migeteilt und im Bereich der C–Cl-Bindung diskutiert.Mit 8 Abbildungen  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die Beständigkeit der Carbide: TiC, ZrC, HfC, VC1–x , NbC, TaC, Cr3C2, Mo2C und WC gegen Stickstoff von Normaldruck, 30 at und 300 at bei Temperaturen von 1100° C, 1400° C, 1700° C und 1800° C wurde untersucht.Die Carbide der IVa-Gruppe reagieren im obigen Temperaturbereich und vermutlich noch weit darüber hinaus unter Carbonitridbildung. Vergleichsweise zeichnen sich die Monocarbide der Va-Metalle (mit Ausnahme von VC1–x ) durch wesentlich größere Stabilität gegen N2 aus. Tantalcarbid erwies sich bei allen Versuchsbedingungen als vollkommen inert gegen N2. Von den untersuchten Carbiden der VIa-Gruppe (Cr3C2, Mo2C, WC) zeigte nur WC eine mit TaC vergleichbare Stabilität gegen N2. Cr3C2 setzt sich mit N2 bei 1450° C und 270 at zu der früher beschriebenen Phase Cr3(C,N)2 um. Eine bemerkenswerte Reaktion mit N2 (1100° C, 30 at und 1450° C, 270 at) zeigt Mo2C, wobei eine dem WC strukturell ähnliche Mo(C,N)-Phase entsteht.
Stability of transition metal carbides against N2 up to 300 Atm
The stability of the following transition element carbides TiC, ZrC, HfC, VC1–x , NbC, TaC, Cr3C2, Mo2C, WC against nitrogen (1–300 at) at temperatures 1100–1800° C has been investigated.The carbides of IVa group metals react with nitrogen within the above mentioned temperature range and very likely even at higher temperature forming carbonitrides. The monocarbides of the Va metal group with exception of the vanadium carbide VC1–x are much more stable as compared with the IVa metal carbides. Tantalum carbide withstands any attack of nitrogen under the above mentioned conditions. A similar behavior has been observed for WC. Cr3C2 reacts with nitrogen at 1450° C and 270 at forming a ternary compound Cr3(C,N)2 already previously reported. Likewise a reaction takes place between Mo2C and N2 (1100° C, 30 at; 1450° C, 270 at) a ternary phase Mo(C, N) being formed. The latter seems to be structurally related to WC.


Mit 4 Abbildungen  相似文献   

16.
The paper describes the synthesis of urethane methacrylate resins by reaction of tolylene diisocyanate (TDI), butanol-1 (B) and 2-hydroxyethylmethacrylate (HEMA) by a two step procedure. Characterisation was done using FT-IR, FT-NMR, Mass Spectroscopy. The effect of temperature on the UV-curing behaviour was investigated by differential photocalorimetry. An activation energy of 8.4 kJ/mole was found in the temperature range of 50–100°C. Free radical polymerisation in presence of benzoyl peroxide was also investigated. The polymers were stable upto 200°C in N2 atmosphere. A two step decomposition was observed in the temperature range of 200–500°C.
Zusammenfassung Vorliegende Arbeit beschreibt die Synthese von Urethan-methacrylat-Harzen durch die Reaktion von Toluylendiisocyanat (TDI), Butanol-1 (B) und 2-Hydroxyethylmethacrylat (HEMA) in einem zweistufigen Herstellungsverfahren. Charakterisiert wurden die Produkte mittels FT-IR, FT-NMR und Massenspektroskopie. Anhand von Differentialfotokalorimetrie wurde der Einfluß der Temperatur auf das UV-Aushärtungsverhalten untersucht. Im Temperaturbereich 50–100°C wurde eine Aktivierungsenergie von 8.4 kJ/mol gefunden. Weiterhin wurde auch die Radikalkettenpolimerisation in Gegenwart von Benzoylperoxid untersucht. In Stickstoffatmosphäre sind die Polymere bis 200°C stabil. Im Temperaturbereich 200–500°C wurde eine zweistufige Zersetzung beobachtet.


The Instrument system of E. I. DuPont de Nemours & Co. is acknowledged for differential photocalorimeter studies.  相似文献   

17.
Summary Four azo compounds based on 5-aminoindazole have been synthesized and characterized by elemental analysis as well as different spectroscopic techniques. The potentiality of the prepared compounds as new chromophoric reagents for the spectrophotometric determination of VO 2 + was studied by extensive investigation of optimum conditions favouring the formation of the coloured complexes. The effect of interfering ions on the determination of VO 2 + was investigated.Beer's law is obeyed in the concentration range of 1.0–12 µg/ml. The detection limits are 0.8, 0.9, 0.7, and 1.1 µg/ml using reagent1a,1b,1c, and1d, respectively. The standard deviations of the proposed method are 0.098, 0.111, 0.089, and 0.078. The molar absorptivities are 5.8, 6.7, 6.1, and 8.2×103l·mol–1·cm–1 for1a–d, respectively, whereasSandell sensitivities are found to be 0.0187, 0.0163, 0.0174, and 0.0146 µg·cm–2 using the same reagents. The ability of using these reagents as metallochromic reagents in complexon III titrations was also studied.
Synthese und Leistungsfähigkeit von 5-(Hydroxyphenylazo)-indazolen als neue Reagentien zur Bestimmung von Vanadium
Zusammenfassung Vier von 5-Aminoindazol abgeleitete Azoverbindungen wurden synthetisiert und mittels Elementaranalyse sowie mit Hilfe verschiedener spektroskopischer Techniken charakterisiert. Die Einsatzmöglichkeiten der Verbindungen als Reagentien zur spektrophotometrischen Bestimmung von VO 2 + wurde durch ausführliche Untersuchungen zur Ermittlung der optimalen Bedingungen für die Ausbildung der gefärbten Komplexe ausgetestet. Der Einfluß von Fremdionen auf die Ergebnisse wurde ebenfalls untersucht. DasBeer'sche Gesetz wird im Konzentrationsbereich von 1.0–12µg/ml befolgt. Die Nachweisgrenzen liegen bei 0.8, 0.9, 0.7 und 1.1 µg/ml für die Reagentien1a–d. Die entsprechenden Standardabweichungen betragen 0.098, 0.111, 0.089 und 0.078. Die Komplexe zeigen molare Extinktionen von 5.8, 6.7, 6.1 und 8.2×103l·mol–1·cm–1 und Empfindlichkeiten nachSandell von 0.0187, 0.0163, 0.0174 und 0.0146 für die jeweiligen Verbindungen1a–d. Die Verwendungsmöglichkeit der neuen Verbindungen als metallochrome Reagentien bei Titrationen mit Komplexon III war ebenfalls Gegenstand der Untersuchungen.
  相似文献   

18.
    
Summary An atomic-absorption determination of beryllium in-Al2O3 ceramics is described. The sample is dissolved rapidly and completely at 300 ± 50°C in "strong phosphoric acid. The determination is carried out by means of a N2O/C2H2 flame after dilution. The effects of phosphoric acid and aluminium(III) on the signal for beryllium at optimal flame stoichiometry and various burner heights are investigated. Phosphoric acid enhances the atomization and minimizes the interference effects. The proposed method allows the determination of beryllium in the range of 0.01–20% with a variation coefficient of 0.6% (at 0.7% Be in -Al2O3 ceramics).
AAS-Bestimmung von Beryllium in -Al2O3-Keramik
Zusammenfassung Die Probe wird schnell bei 300 ± 50° C in starker Phosphorsäure aufgeschlossen. Nach entsprechendem Verdünnen wird Beryllium mittels AAS unter Verwendung einer N2O/C2H2-Flamme bestimmt. Die Methode ist für die Bestimmung von 0,01–20% Be im -Al2O3 geeignet. Der Variationskoeffizient beträgt 0,6% (bei 0,7% Be in der Probe). Bei verschiedenen Brennerhöhen wurde die Wirkung von Al(III) und von Phosphorsäure auf die Atomisation von Beryllium untersucht. Phosphorsäure verringert die chemischen Störungen (Aluminat- und Carbidbildung) und begünstigt die Atomisierung.
  相似文献   

19.
The structure of glasses in the Fe2O3-V2O5 system in the 0–50 mol% Fe2O3 range is studied by IR-spectroscopy. It is found that the introduction of Fe2O3 favours the transformation of the VO5-groups into VO4 ones. This effect may be shown with the aid of IR-spectra, owing to the fact that these glasses are characterized by two high-frequency bands at 1020 and 930 cm–1. The first is determined by the vibrations of the short V=O nonbridging bonds in the VO5-groups, while the second is assigned to the vibrations of the V—O-bonds in deformed VO4-tetrahedra.
IR-spektroskopische Strukturuntersuchung von Gläsern des Systems Fe2O3-V2O5
Zusammenfassung Die Struktur von Gläsern des Systems Fe2O3-V2O5 in dem Bereich von 0–50 Molprozent Fe2O3 wurde mit Hilfe der IR-Spektroskopie untersucht. Zusatz von Fe2O3 begünstigt die Umwandlung der VO5- in VO4-Gruppen. Das kann in den IR-Spektren durch zwei Banden bei 1020 und 930 cm–1 festgestellt werden. Die erste wird durch Schwingungen der kurzen V=O-Nichtbrücken-bindungen in den VO5-Gruppen verursacht, die zweite wird auf Schwingungen der V—O-Bindungen in dem deformierten VO4-Tetraeder zurückgeführt.
  相似文献   

20.
Difluoro(germylthio)phosphine, PF2(SGeH3), has been prepared by the reaction of S(PF2)2 with GeH3Cl, and has been characterised by i.r.,Raman, n.m.r. and mass spectroscopy. Cleavage reactions with Cl2 and HBr, donor reactions of the phosphorus atom and exchange reactions with platinum complexes have been studied. The molecular structure of PF2(SGeH3) in the gas phase has been determined by electron diffraction. Principal parameters (r a) are:r(Ge–S) 225.6(4)pm;r(P–S) 211.5(8)pm;r(P–F) 159.0(9)pm; <(GeSP) 99.0(6)° <(SPF) 99.9(4)° <(FPF) 97.0(10)°. The conformation adopted is such that there are short non-bonded F...H contacts, with the PF2 group twisted 18° from the position in which the FPF angle bisector eclipses the Ge–S bond.
Difluor(germylthio)phosphin. Darstellung, Eigenschaften und Molekülstruktur in der Gasphase
Zusammenfassung PF2(SGeH3) wurde über die Reaktion von S(PF2)2 mit GeH3Cl dargestellt und mittels IR,Raman, NMR and MS charakterisiert. Es wurden Spaltungs-reaktionen mit Cl2 und HBr, Donor-Reaktionen des Phosphor und Austausch-reaktionen mit Platinkomplexen untersucht. Die Molekülstruktur von PF2(SGeH3) in der Gasphase wurde mittels Elektronendiffraktion bestimmt. Die Hauptparameter (r a) sind:r(Ge–S) 225,6(4)pm;r(P–S) 211,5(8)pm;r(P–F) 159,0(9)pm; <(GeSP) 99,0(6)° <(SPF) 99,9(4)° <(FPF) 97,0(10)°.
  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号