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1.
J. M. Kolthoff 《Fresenius' Journal of Analytical Chemistry》1922,61(12):433-448
Zusammenfassung der Ergebnisse 1. Sulfat ist auch bis zu grossen Verdünnungen (0,001 n) genau mit Bariumchlorid zu bestimmen. In verdünnten L?sungen beschleunigt
Weingeist die Abscheidung des Niederschlags mehr als der Zusatz von festem Bariumsulfat.
2. Bei Anwesenheit von Minerals?ure und Aluminium findet man viel zu wenig Sulfat; bei Anwesenheit von Ferriion unter Umst?nden
zu viel.
3. Calcium st?rt besonders in sehr verdünnten Sulfatl?sungen, so dass die Leitf?higkeitsmethode bei der Trinkwasseranalyse
nicht zu verwenden ist.
4. Nitrat st?rt im Gegensatz zu Calcium fast nicht in verdünnten L?sungen; in st?rkeren L?sungen findet man dagegen zu viel
Sulfat, weil dann auch Bariumnitrat niederf?llt.
5. Carbonat und Chromat sind mit Bariumchlorid genau bestimmbar. Phosphat nicht und Pyrophosphat nur bis auf etwa 4% genau.
6. Oxalat, Tartrat, Citrat und Malat sind bei Anwesenheit einer genügenden Menge Weingeist mit Bariumchlorid titrierbar; Succinat,
Salicylat und Benzoat dagegen mittels Leitf?higkeitsmessung nicht.
Fortsetzung von Seite 377. 相似文献
2.
Vl. Z. Daneš 《Colloid and polymer science》1934,68(1):110-115
Zusammenfassung Es wurde die Herstellung von polymerem Styrol und seine im Thermostaten ausgeführte Fraktionierung beschrieben. Aus den hergestellten
Fraktionen wurden drei Polystyrole ausgew?hlt: ein nieder-, mittel- und hochmolekulares Produkt, bei deren L?sungen in Benzol
die Viskosit?t in Abh?ngigkeit von Konzentration und Temperatur gemessen wurde. Der Konzentrationsbereich erstreckt sich bis
zu den verdünntesten, eben noch genügend genau (bei einer Genauigkeit von 0,1‰) me?baren L?sungen. Die Me?ergebnisse zeigen,
da? weder die einfache Gleichung von Staudinger noch die von Arrhenius-Duclaux, die Abh?ngigkeit der Viskosit?t von der Konzentration
genügend genau ausdrücken, wobei die Abweichungen die Me?fehler weit überschreiten.
Diese Arbeit ist zum Teile im Laboratorium der Kolloid-Abteilung des Physikalisch-chemischen Institutes der Leipziger Universit?t
ausgeführt worden. Herrn Prof. Wo. Ostwald erlaube ich mir für die Anregung zu dieser Arbeit sowie für den mir immer freundlichst
erteilten Rat meinen verbindlichsten Dank auszusprechen. Der Alexander von Humboldt-Stiftung m?chte ich an dieser Stelle danken
für die Errn?glichung eines Studienaufenthaltes in Deutschland. 相似文献
3.
J. M. Kolthoff 《Fresenius' Journal of Analytical Chemistry》1923,62(5):161-177
Zusammenfassung 1. Silber, Blei, Kupfer k?nnen nach der Leitf?higkeitsmethode genau mit Lithiumoxalat titriert werden. Mit Cadmium und Zink
ist dies weniger der Fall. Bei der Nickel-, Kobalt-, Ferroion- und Mangan-Titrierung ist die Komplexbildung vom Oxalat mit
einem überschuss des Reagenses und des Metalles sehr deutlich bemerkbar.
2. Barium und Strontium k?nnen durch Leitf?higkeitstitration genau bestimmt werden. Mit Magnesium ist dies nicht der Fall
wegen der grossen Komplexit?t des Magnesiumoxalats.
3. Starke S?uren k?nnen mit Oxalat unter Leitf?higkeitsmessung titriert werden. Auch bei Tetraoxalat bildet sich ein unscharfer
Knickpunkt.
4. Reine Calciuml?sungen k?nnen auch bis zu sehr grossen Verdünnungen bestimmt werden. Im letzteren Fall müssen zur schnellen
Einstellung der Leitf?higkeit ungef?hr 30% Weingeist in der L?sung vorhanden sein.
5. Magnesium st?rt stark bei der Calciumbestimmung. In sehr verdünnter L?sung, wenn wenig Magnesium neben viel Calcium da
ist, titriert man bei Anwesenheit von Weingeist fast die Summe beider Metalle. Von dieser Tatsache kann man Gebrauch machen
bei der H?rtebestimmung im Trinkwasser.
6. Die Metalle der Kupfer- und Eisengruppe st?ren auch in ammoniakalischer L?sung bei der Calciumbestimmung.
9. Sulfat st?rt fast nicht.
Fortsetzung von S. 103. 相似文献
4.
Hans Stäger 《Colloid and polymer science》1934,68(2):137-146
Zusammenfassung Die Werkstoffkunde hat sich in ihrer ersten Zeit haupts?chlich mit dem Verhalten der Werkstoffe bei mechanischer Beanspruchung
befa?t. Erst im Laufe der Zeit wurden dann andere Disziplinen herbeigezogen, um vor allem das Verhalten der Werkstoffe bei
der Arbeit unter verschiedenen Einflüssen zu erkl?ren. So wurden physikalisch-chemische, kolloidchemische Gesichtspunkte in
die Werkstoffkunde hineingebracht. In neuester Zeit ist nun auch die Betrachtungsweise, wie sie von Kohlschütter und seiner
Schule mit dem Sammelbegriff topochemische Vorg?nge umfa?t wird, zur Erkl?rung gewisser Erscheinungen an Werkstoffen herbeigezogen
worden. Gerade in der Werkstoffkunde liegt ein gro?es Gebiet vor uns, das auf diesem Wege fruchtbar bearbeitet werden kann.
In der vorliegenden Arbeit sind einige Beispiele herausgegriffen worden, um wenigstens skizzenhaft zu zeigen, inwieweit das
Verhalten eines Werkstoffes im Betriebe, bei der Alterung, durch ortsgebundene Reaktionen bedingt ist. Als Beispiele wurden
angeführt das Wachsen von Gu?eisen, die Ausbildung von Kraftwirkungsfiguren, die Korrosion von Metallen und Legierungen, die
Korrosionsermüdung und die Bildung von Kabel-oder X-Wachs. Die Beispiele wurden absichtlich aus den verschiedensten Gebieten
ausgew?hlt, um dadurch die Allgemeingültigkeit der grundlegenden Anschauungen nachzuweisen.
Herrn Dipl.-Ing. H. Zschokke danke ich bestens für die Ausführung der mikrophotographischen Aufnahmen. 相似文献
5.
H. Giesekus 《Colloid and polymer science》1954,138(1):38-40
Zusammenfassung Es wird über Untersuchungen der Konzentrationsabh?ngigkeit der Viskosit?t verdünnter L?sungen von Fadenmolekeln berichtet
und dabei besonders auf die Variation der Hugginsschen Konstanten k', auf den Polyelektrolyteffekt und auf einen dazu entgegengesetzten
Effekt eingegangen. Einige Messungen an Polyamiden und Polyurethanen werden als Beispiele mitgeteilt.
Vortrag, gehalten auf der Arbeitssitzung des Fachausschusses für Rheologie im VDI am 5. 3. 1954 in Marburg/Lahn. 相似文献
6.
J. M. Kolthoff 《Fresenius' Journal of Analytical Chemistry》1923,62(1-2):1-7
Zusammenfassung 1. Bariumsalze k?nnen auch bis zu grossen Verdünnungen mit Lithiumsulfat genau unter Leitf?higkeitsmessung titriert werden.
Damit die Leitf?higkeit schnell konstant ist, muss man zu der verdünnten L?sung etwa 30% Weingeist hinzufügen. Bei Anwesenheit
von Calcium wird zu viel gefunden, wahrscheinlich durch Mitfallen von Calciumsulfat. p ]2. Strontium und Calcium k?nnen mittels
Leitf?higkeitstitration als Sulfat nicht genau bestimmt werden. p ]3. W?hrend bei der Bestimmung von 0,05 mol. Bleil?sung
um 4% zu wenig gefunden wird, liefert die Leitf?higkeitsbestimmung von verdünnteren (0,01 n) Bleil?sungen bei Anwesenheit
von Weingeist sehr gute Resultate.
Fortsetzung von Seite 448 des Bandes61 dieser Zeitschrift. 相似文献
7.
Ferdinand Nikolai 《Fresenius' Journal of Analytical Chemistry》1922,61(7):257-272
Zusammenfassung 1. Verbindungen des dreiwertigen Arsens und Antimons lassen sich nicht nur in alkalibicarbonathaltiger L?sung, sondern auch
in verdünnter essigsaurer L?sung bei Anwesenheit von Natriumacetat jodometrisch bestimmen, wenn man sie in überschüssiges
Jod eingiesst und den Jodüberschuss mit Thiosulfat zurückmisst.
2. Diese Methode kann auch zur Titerstellung von Jodl?sung benutzt werden. Der so erhaltenen Faktor stimmt mit dem auf anderem
Wee durch Titration in saurer L?sung (z. B. mittels Kaliumbichromat-Jodkalium) erhaltenen vollkommen überein.
3. Die bei der Titration von Arsenit und Antimonit in alkalischer L?sung erhaltenen Werte sind, besonders was das Antimon
betrifft, von der jeweiligen Alkalikonzentration nicht unabh?ngig, weshalb die in saurer (essigsaurer) L?sung erhaltenen Ergebnisse
als die exakteren anzusehen sind.
4. Die alkalischen L?sungen, welche beim Behandeln der Trisulfide und Pentasulide von Arsen und Antimon mit Lauge erhalten
werden, lassen sich genau so wie Schwefelalkalil?sungen jodometrisch bestimmen. Der Jodverbrauch setzt sich zusammen aus der
zur Abspaltung des Schwefels des Sulfosalzes n?tigen Jodmenge und, wen Trisulfide gel?st wurden, der Jodmenge, welche zur
überführung der dreiwertigen Form des Arsens (Antimons) in die fünfwertige erforderlich ist; er betr?gt sowohl für ein Mol
Trisulfid als auch für 1 Mol Pentasulfid 10 ?quivalente.
5. Die alkalischen L?sungen der Sulfide nehmen aus der Luft leicht Sauerstoff auf, wahrscheinlich unter Bildung von Oxysulfosalzen
der Arsen-, bezw. Antimons?ure; die Titration derartig ver?nderter L?sungen ergibt einen geringeren Jodverbrauch als von L?sungen,
welche bei Luftabschluss erhalten wurden.
6. Durch Zusatz eines geeigneten organischen Kolloids (Gelatine) zur Lauge, mit welcher das L?sen der Sulfide vorgenommen
wird, kann die nachteilige Wirkung des Luftsauerstoffes so weit eingeschr?nkt werden, dass die vorgeschlagene Methode brauchbare
Ergebnisse liefert. 相似文献
8.
Zusammenfassung Es wurde eine eigenartige Methode der Kolloidsynthese ausgearbeitet, welche auf der Elektrolyse sehr verdünnter Salzl?sungen
beruht, wobei das Anion des Salzes mit dem von der Anode abgesto?enen Kation eine unl?sliche Verbindung bildet.
Es wurde der Einflu? verschiedener Faktoren (Stromdichte, Stromst?rke, Temperatur, Rührung usw.) studiert und die günstigsten
Bedingungen für die Solsynthese gew?hlt. Es zeigte sich, da? diese Methode in vielen F?llen eine Anwendung finden kann. Es
wurde auch gefunden, da? bei ganz bestimmten Bedingungen die kolloide Phase in Form von sch?n gebildeten Liesegang'schen Ringen
sich abscheiden kann. 相似文献
9.
W. Schaaffs 《Colloid and polymer science》1969,235(1):1239-1242
Zusammenfassung Erzeugt man in einer Diffusionsstrecke eine stehende Ultraschallwelle, so wird auf Grund des Konzentrationszoneneffekts dem
Amplitudengitter des Ultraschalls ein ihm ?quivalentes Konzentrationszonengitter überlagert. Nach dem Abschalten der Schallquelle
bleibt das Konzentrationszonengitter noch eine Weile bestehen. Die Ultraschallwelle wird gewisserma?en eingefroren. Dieser
Effekt ist an beliebigen ineinander l?sbaren und mischbaren Substanzen realisierbar. Auf Grund dieser neuartigen Erscheinung
müssen die Probleme der Koagulation und Separation in kolloiden L?sungen neu diskutiert werden. 相似文献
10.
Zusammenfassung Indem für verschiedenste Salzkombinationen mit Gelatine Versuchsreihen ausgeführt wurden, bei denen einerseits das salzhaltige
Gelatine gel mit der L?sung des zweiten Salzes überschichtet wurde, anderseits dasselbe Gelatinesol bei einer nur wenig h?heren
Temperatur mit der L?sung des zweiten Salzes vermischt wurde, konnte gefolgert werden, da? die Bildung der Liesegangringe
lediglich auf die Konzentrations?nderungen der Salzl?sungen bei der Bildung und beim Durchdringen der Ringmembranen zurückzuführen
ist. An der Phasengrenzfl?che bildet sich zun?chst ein Ring, durch welchen das in der w?sserigen L?sung enthaltene Salz hindurchdiosmieren
mu?. Die Salzl?sung hat an der anderen Seite des Ringes nach dem Hindurchdiosmieren eine geringere Konzentration und da beim
Vermischen des Gelatinesols mit der zweiten Salzl?sung je nach den Kouzentrationsverh?ltnissen oft sehr verschieden gef?rbte
L?sungen entstehen, so müssen auch dieselben Farbverschiedenheiten in der Bildung der sich aneinander lagernden Ringe auftreten.
In etlichen F?llen, wenn auch für das in dem Gel gel?ste Salz ein Konzentrationsgef?lle sich ausbildet, wird eine flüssige
Zwischenschicht die einzelnen Ringe voneinander trennen. 相似文献