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相似文献
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Zusammenfassung L?sungen einzelner Mono-, Di- und Trioxybenzole werden mehrfacher Behandlung mit Tonsil bzw. Floridin unterworfen und die Wirkung der Adsorbentien mit Hilfe einer Farbreaktion verfolgt. Es ergibt sich, da? anscheinend die Trioxybenzole am st?rksten, Dioxybenzole schw?cher und Monooxybenzole am schw?chsten adsorbiert werden. Offensichtlich werden auch die einzelnen Vertreter dieser Gruppen verschieden stark adsorbiert. Exakte Feststellungen darüber bleiben mangels geeigneter analytischer Verfahren weiteren Arbeiten vorbehalten.  相似文献   

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Zusammenfassung Mit Hilfe der Auftriebsänderung des Adsorbens (Wägemethode) wurde die Adsorption von Polyäthylenglykolen, Polyisoprenen, Polyvinylacetaten und Polyisobutylenen verschiedener Molekulargewichte aus mehreren Lösungsmitteln an glatten Metall-und Glasoberflächen bei einigen Temperaturen untersucht.Die Wägemethode wurde mit einem prinzipiell anderen Verfahren der Konzentrationsbestimmung überprüft. Die adsorbierten Mengen stimmen größenordnungsmäßig überein.Die Abhängigkeit der Isothermenform und Adsorptionsmenge von den Versuchsvariablen Molekulargewicht, Molekulargewichtsverteilung, Temperatur, Lösungsmittel und Adsorbens wurde diskutiert.Stufenisothermen können bei allen untersuchten, in der Struktur zum Teil sehr verschiedenen Polymerarten auftreten.Für alle Polyäthylenglykol-Proben werden unabhängig von den Versuchsparametern immer stufenförmige Adsorptionsisothermen gefunden, wobei die Ausbildung der ersten Schicht endotherm verläuft. Bei den übrigen Polymeren tritt die Stufenform der Adsorptionsisothermen nur bei bestimmter Koordinierung der Versuchsparameter auf. Sie wird bevorzugt durch niedrige Molekulargewichte. Die Molekulargewichtsverteilung scheint die Stufenform nicht entscheidend zu beeinflussen.Bei vielen der bisher aufgestellten Adsorptionsisothermen für Polymere stellen die angegebenen Sättigungszustände mit großer Wahrscheinlichkeit nur die erste Stufe einer Stufenisotherme dar.Mit 10 AbbildungenHerrn Prof. Dr.Erich Hayek zum 60. Geburtstag in freundschaftlicher Verbundenheit gewidmet.Aus der Dissertation des Dipl.-Chem.Robert Nitschmann, TH München 1964.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Adsorbierbarkeiten einer Reihe von Gasen durch eine hochaktive Kohle wurden untersucht. Zwischen den Adsorbierbarkeiten bei 15° und den Dampfdrucken der verflüssigten Gase bei 15° ergab sich ein einfacher Zusammenhang. Für die Gase SO2, CH3Cl, CO2, N2O, N2, O2 und H2 wurde die Druckabh?ngigkeit der Adsorption bei Zimmertemperatur (15° C) untersucht, desgleichen die Temperaturabh?ngigkeit der Adsorption bei Atmosph?rendruck für H2 sowie für SO2, CO2, NH3 und CH4. Eine empirische Formel wurde aufgestellt, durch die sich die Adsorbierbarkeiten der letztgenannten Gase bei den Temperaturen, bei denen sie gleichen Dampfdruck besitzen, gemeinsam n?herungsweise darstellen lassen. Einige orientierende Versuche wurden ausgeführt über die Adsorption von Gasgemischen durch Kohle. Dabei ergab sich, da? die Gesamtmengen, die von verschiedenen Gemischen adsorbiert wurden, keineswegs zu der Summe der den Partialdrucken der Einzelbestandteile entsprechenden Adsorbierbarkeiten in einer einfachen Beziehung standen, da? sie dagegen angen?hert den Mittelwerten aus den Adsorbierbarkeiten der Einzelbestandteile der Gemische entsprachen.  相似文献   

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Zusammenfassung Bei der Anlagerung von Trichlormethylsulfenylchlorid an Äthylenbindungen konnte gezeigt werden, daß die Reaktionsgeschwindigkeit durch Radikalfänger wie O2 oder NO beeinflußt werden kann, womit der radikalische Mechanismus dieser Reaktion ziemlich wahrscheinlich ist. Durch U-Rotspektren konnte auch die Anlagerungsrichtung festgestellt werden. Sie ist entgegengesetzt der Regel vonMarkownikoff und entspricht ebenfalls einer radikalischen Reaktion. Die U-Rotspektren einiger erstmalig hergestellter Verbindungen werden migeteilt und im Bereich der C–Cl-Bindung diskutiert.Mit 8 Abbildungen  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung A. Kellermann und E. Lange, Kolloid-Z.81, 88 (1937). Dieser Sammelbericht über die Adsorption potentialbestimmender lonen wird im folgenden als Arbeit I bezeichnet.  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung A. Kellermann und E. Lange, Kolloid-Z. 81, 88 (1937). Diese Arbeit „über die Adsorption potentialbestimmender Ionen“ wird im folgenden als Arbeit I bezeichnet.  相似文献   

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Zusammenfassung Es werden Mischadsorptionsmessungen am SystemAceton-Chloroform mit einem Dampfdrukminimum an homogenen Oberflächen an Mikroglaskügelchen (2 bis 12 ) in einem rel. Druckbereich zwischen 0,1 und 0,9 ausgeführt. Dabei ist der Sättigungsdruck jeweils der Dampfdruck der mit der Gasphase im Adsorptionsgleichgewicht korrespondierenden flüssigen Phase imp o , -Diagramm. Zugleich wurde die Zusammensetzung der adsorbierten Mischphase bestimmt und daraus die partielle Adsorption der Komponenten als Funktion des rel. Druckes bei verschiedener Zusammensetzungen der Gasphase.Für partielle Adsorption wurde auf der Grundlage eines vonHill entwickelten Ansatzes in Verbindung mit einer Gl. vonTheimer eine Formel aufgestellt, die die experimentellen Ergebnisse gut wiedergibt.Es werden Adsorptionswärmen für die verschiedenen Belegungsdichten in Abhängigkeit von der Zusammensetzung der Gasphase bestimmt.Mit 18 AbbildungenHerrn Prof.L. Ebert zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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