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相似文献
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1.
Zusammenfassung Vanadium, Hydroxylamin und Tri-(2-hydroxyalkyl)-amine reagieren in ammoniakalischen Lösungen zu intensiv roten Komplexkationen, deren Lichtabsorption zur Bestimmung sowohl des Vanadiums als auch der Tri-(hydroxyalkyl)-amine dienen kann. Die Verfahren lassen eine hohe Genauigkeit zu. Die Bestimmungen sind weitgehend selektiv. Die Bestimmung der Tri-(2-hydroxyalkyl)-amine wird durch die meisten Mono- und Di-(2-hydroxyalkyl)-amine und andere Stickstoffbasen nicht gestört.
Summary Vanadium, hydroxylamine, and tri-(2-hydroxyalkyl)-amines react in ammonia-containing solution to form intensely red complex cations. A method for the determination of vanadium and, also, of tri-hydroxy-alkyl-amines can be based on light absorption measurements of these complexes. The methods are of high accuracy and good selectivity. Most mono- and di-(2-hydroxyalkyl)-amines and other N-containing bases do not cause any interferences in the determination of tri-(2-hydroxyalkyl)-amines.


Ich danke Fräulein Sigrid Altfeld, Frau Ingeborg Benning und Fräulein Hildegard Pillmann für ihre Hilfe bei den Experimenten.Der Deutschen Forschungsgemeinschaft danke ich für die materielle Unterstützung.  相似文献   

2.
Summary A method is described for the separation of rhenium from molybdenum and vanadium by extraction with amyl alcohol. The sample solution containing ReVII, MoVI, and VV is boiled with hydrazine sulphate in order to obtain MoV and VIV (Re remains in the heptavalent state). Rhenium is quantitatively extracted into amyl alcohol from this solution, along with very slight amounts of molybdenum and vanadium. After back-extraction, the residual molybdenum is completely removed by extraction of its thiocyanate with amyl acetate. The accompanying vanadium is usually too small to interfere in the thiocyanate method of rhenium estimation. The method is simple, rapid and applicable to all Mo:Re ratios generally met with.
Zusammenfassung Ein Verfahren zur Abtrennung des Rheniums von Molybdän und Vanadium durch Extraktion mit Amylalkohol wird beschrieben. Rhenium soll als ReVII, Molybdän als MoV und Vanadium als VIV vorliegen (MoVI und VV werden mit Hydrazinsulfat reduziert). Geringe Mengen Mo und V werden mitextrahiert. Nach Rückextraktion wird Mo vollständig durch Extraktion des Thiocyanats mit Amylacetat entfernt. Die vorhandenen Vanadiummengen sind zu gering, um die nachfolgende Rheniumbestimmung (nach der Thiocyanatmethode) zu stören. Das Verfahren ist einfach und rasch durchführbar und für alle üblichen Mo:Re-Verhältnisse anwendbar.


Our sincere thanks are due to Prof. S. M. Mukherji, Head of the Chemistry Department, for facilities.  相似文献   

3.
Summary The derivatization of formaldehyde with 2,4-dinitrophenylhydrazine and the extraction of the product formalhydrazone is studied. The determination is carried out by HPLC. Applying a cryogenic sampling technique and a sampling volume of 300 l of air the detection limit of formaldehyde in air is 30 pptv and this is suitable for measurements of formaldehyde in the atmosphere.
Bestimmung von Formaldehyd in Luft im pptv-Bereich mit Hilfe von HPLC nach Extraktion als 2,4-Dinitrophenylhydrazon
Zusammenfassung Die Derivatisierung des Formaldehyds mit 2,4-Dinitrophenylhydrazin und die Extraktion des gebildeten Formylhydrazons wurde untersucht. Die Bestimmung erfolgte mit der HPLC. Mit Hilfe kryogener Sammelverfahren können bei einem Sammelvolumen von 300 l Luft noch Formaldehyd-Mischungsverhältnisse von 30 pptv nachgewiesen werden. Das Verfahren verfügt damit über eine für Messungen des Formaldehyds in der Atmosphäre ausreichende Nachweisgrenze.
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4.
Summary Extraction of scandium and calcium radioactivities with 1% HDEHP in benzene from nitric acid solution was investigated. The effect of potassium titanium oxalate concentration on the extraction from 1.5M nitric acid was studied. From the data obtained, two procedures based on batch solvent extraction and extraction chromatography were developed for separation and production of radioscandium from a neutron-irradiated potassium titanium oxalate target. The radiochemical purity of the separated scandium radioactivities was more than 98%.
Zusammenfassung Die Extraktion der Aktivitäten des Scandiums und Calciums aus salpetersaurer Lösung mit 1% Diäthylhexylphosphorsäure in Benzol wurde untersucht. Der Einfluß der Kalium-Titanoxalat-Konzentration auf die Extraktion aus 1,5-m Salpetersäure wurde geprüft. Auf Grund der Ergebnisse wurden zwei Verfahren zur Trennung und Gewinnung von Radio-Scandium aus einem neutronenbestrahlten Kalium-Titanoxalat-Target ausgearbeitet, die auf einmaliger Extraktion mit dem Lösungsmittel bzw. auf Extraktionschromatographie beruhen. Die radiochemische Reinheit der Sc-Aktivitäten war besser als 98%.
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5.
Summary A study has been undertaken to develop a solvent extraction system for mercury using Alamine 304 in aqueous chloride medium. The parameters investigated included reagent concentration, acid concentration, pH, aqueous to organic phase ratio, and rate of extraction and stripping. The study shows that mercury can be extracted rapidly and efficiently from aqueous chloride solutions. A number of aqueous stripping reagents removed more than 90% of the mercury from the organic phase with only one equilibrium. These include HNO3, NaOH and EDTA.
Extraktion von Quecksilber mit Alamin 304
Zusammenfassung Die Extraktion von Quecksilber aus der wäßrigen Lösung des Chlorids mit Alamin 304 wurde untersucht. Die Konzentration des Reagens, der Säure, das pH, das Verhältnis der wäßrigen zur organischen Phase sowie das Extraktionsverhältnis wurden geprüft. Die Extraktion verläuft rasch und wirkungsvoll. Eine Reihe wäßriger Reagenzien entzieht mehr als 90% des Quecksilbers aus der organischen Phase. Dazu gehören Salpetersäure, Natronlauge und EDTA.
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6.
    
Zusammenfassung Nach den durchgeführten Versuchen kann fünfwertiges Vanadium allein oder auch gemeinsam mit vorhandenem vierwertigem Vanadium bestimmt werden, indem man im pH-Bereich 4–6,9 mit einem Überschuß an ÄDTA-Lösung umsetzt und den unverbrauchten ÄDTA-Rest mit Zinkacetatlösung in Anwesenheit von Diphenylcarbazon oder Brenzcatechinviolett als Indicator zurücktitriert.Die direkte Titration des fünfwertigen Vanadiums mit ÄDTA-Lösung bei Verwendung derselben Indicatoren gelingt ohne Zusatz von Hilfskomplexbildnern nur in dem engen pH-Bereich 6,7–6,9, in Anwesenheit von mehrwertigen Alkoholen als Hilfskomplexbildnern im pH-Bereich 4,8 bis 6,8.Es sind Versuche im Gange, die zeigen, daß man das komplexometrische Verfahren auch zur Bestimmung des fünfwertigen Vanadiums in Anwesenheit anderer Metalle, wie Fe, Mn, Al usw. wird anwenden können, wenn man gleichzeitig von der Tatsache Gebrauch macht, daß H2O2 ein Tarnungsmittel für Vanadium5 ist.  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung Der Einfluß von Vanadium auf die Lichtemission von Calcium in der Acetylen-Luftflamme wird beschrieben und es wird der Versuch gemacht, dieses Verhalten zu erklären, das als eine Analogie zum Verhalten der Phosphate und des Aluminiums zu werten ist. Es wird festgestellt, daß der beobachtete Einfluß nur für das fünfwertige Vanadium charakteristisch ist. Das vierwertige Vanadium übt praktisch keinen Einfluß aus. Dieser Unterschied im flammenphotometrischen Verhalten zweier Wertigkeitsstufen eines und desselben Elementes scheint eine allgemeinere Gültigkeit zu besitzen, wie Vorversuche bei anderen Elementen gezeigt haben. Auf die Möglichkeit der Ausnutzung des Einflusses des fünfwertigen Vanadiums für die indirekte Vanadiumbestinmmng wird hingewiesen.Zuletzt werden die Verfahren diskutiert, die die Herabsetzung der Calciumemission beseitigen sollen. Auf die praktische Wichtigkeit dieser Verfahren bei der flammenphotometrischen Calciumbestimmung in vanadiumhaltigen Materialien wird hingewiesen.  相似文献   

8.
Summary Two methods for the determination of ascorbic acid are described. The first employs titration with iodate in presence of cyanide and hydrochloric acid and starch indicator with two end points, corresponding to the formation of iodine after reduction to iodide and conversion of iodine to iodine cyanide respectively. The titration is applied to the indirect determination of vanadium(V). In the second method ascorbic acid is treated with excess ferric solution and the ferrous iron formed is determined colorimetrically by ortho-phenanthroline.
Zusammenfassung Zwei Verfahren zur Ascorbinsäurebestimmung werden beschrieben. Bei dem ersten wird in Gegenwart von KCN und Salzsäure sowie von Stärke als Indicator mit Jodatlösung titriert. Dabei werden zwei Endpunkte erhalten, die der Reduktion von Jodat zu Jodid und damit verbundener Jodbildung bzw. der Umwandlung des Jods in JCN entsprechen. Diese Titration wird auch zur indirekten Bestimmung von Vanadium(V) verwendet. Bei dem zweiten Verfahren wird die Ascorbinsäure mit überschüssiger Eisen(III)-lösung behandelt und das gebildete zweiwertige Eisen colorimetrisch mit o-Phenanthrolin bestimmt.
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9.
Zusammenfassung Das beschriebene Verfahren zur Aluminiumbestimmung in Stahl eignet sich in erster Linie als Betriebsverfahren, da es im Vergleich zu den bisher gebräuchlichen Methoden eine relativ kurze Arbeitszeit und einen geringen betrieblichen Aufwand benötigt.Die Schwierigkeit liegt im Grunde nur bei der vollständigen Erfassung des Fe3+ durch die Thioglykolsäure. Die ermittelten Ergebnisse sind in ihrer Reproduzierbarkeit und Genauigkeit, bei den hier vorgeschlagenen Mengenbereichen, den durch andere Verfahren erzielten Werten gleichzusetzen und zum Teil sogar überlegen. Die Standardabweichung beträgt ±0,004% für Gehalte bis 1,4% Al.
Photometric determination of aluminium in steel using Eriochrome cyanine without separation of iron
Reference It could be shown, that the photometric Eriochromecyanine method is advantageous because of its accuracy and simple handling in the scope of factory analysis. In this technique aluminium is bound as colour lake and photometrically measured in the presence of iron, which is masked by thioglycollic acid. The reproducability of the results is comparable and in some parts even better than that of other methods. The standard deviation is ±0.004% for up to 1.4% Al.


An dieser Stelle sei dem Direktor des Instituts für Eisenhüttenkunde an der Technischen Universität Berlin, Herrn o. Prof. Dr. phil. Franz Oeters, für das der Arbeit entgegengebrachte Interesse gedankt.  相似文献   

10.
Summary Tracer (10–8 M) zinc can be quantitatively extracted with 0.1M diphenyl(2-pyridyl)methane (DPPM) in benzene from neutral and acidic aqueous thiocyanate solutions in a single extraction. In all cases, extraction times of 1–5 min are sufficient for equilibration. The effects of the concentration of the mineral acids, the reagent, complexing and salting-out agents and phase-volume ratios on the metal extraction are reported. The metal is predominantly extracted through solvation, and the extraction of the metal as Zn(SCN)2(DPPM)2 is indicated. Among the common salts only sodium chloride exerts a slight depressing effect on extraction when present in high concentration. The metal can be stripped from the organic phase with aqueous oxalate, citrate or acetate solutions in a single operation. Distribution coefficients and separation factors for a number of metal ions, relative to zinc, are reported for 0.2M potassium thiocyanate media that contain the optimal concentration of mineral acid. The method can be employed for the simultaneous preconcentration of toxic metals such as zinc, copper and mercury from neutral aqueous solution in water pollution studies.
Diphenyl(2-pyridyl)methan als Lösungsmittel für Zink-Rhodanidkomplexe in wäßrigen Mineralsäuren
Zusammenfassung Zinkspuren (10–8 M) lassen sich mit einer benzolischen, 0,1 M Lösung von Diphenyl(2-pyridyl)methan (DPPM) aus neutralen oder sauren, wäßrigen Rhodanidlösungen durch eine einzige Extraktion ausschütteln. Jedenfalls sind 1–5 min hinreichend für die Einstellung des Gleichgewichtes. Der Einfluß der Konzentration der Mineralsäure, des Reagens, des Komplexbildners und des Aussalzmittels sowie des Volumenverhältnisses der Phasen auf die Metallextraktion wurde beschrieben. Die Extraktion erfolgt vorherrschend durch Solvatation und zwar als Zn(SCN)2(DPPM)2. Unter den gewöhnlichen Salzen beeinträchtigt nur NaCl in hoher Konzentration die Extraktion in geringem Maß. Das Metall kann aus der organischen Phase mit wäßrigen Oxalat-, Citrat- oder Acetatlösungen in einem Arbeitsgang rückextrahiert werden. Die Verteilungskoeffizienten und Trennungsfaktoren für einige Metallionen in bezug auf Zink in 0,2M Kaliumrhodanid bei optimaler Mineralsäurekonzentration wurden angegeben. Das Verfahren eignet sich für die gleichzeitige Anreicherung toxischer Metalle, wie Zn, Cu und Hg aus neutraler Lösung bei der Untersuchung der Gewässerverunreinigung.
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