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相似文献
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1.
    
Ohne Zusammenfassung1. und 2. Mitteilung: Diemair, W., u. H. Häusser: Z. Unters. Lebensmittel 92, 165, 403 (1951). — 3. und 4. Mitteilung: Diemair, W., u. K. Boekhoff: diese Z. 139, 25, 35, (1953).  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es wird über eine potentiometrische Quecksilberbestimmung mit 1,2-Dimorpholyl-äthan berichtet.1. Mitteilung: Asmus, E., u. K. Ohls: diese Z. 177, 100 (1960).Für die Durchführung dieser Arbeit wurden dankenswerterweise Forschungsmittel aus dem ERP-Sondervermögen bereitgestellt.Dem Verband der chemischen Industrie und der Deutschen Forschungs-gemeinschaft, die diese Arbeit unterstützten, danken wir bestens.  相似文献   

3.
Zusammenfassung In fast allen technischen Stoffkombinationen lassen sich Kupferspuren in der Größenordnung von 1-0,001 Gew.-% durch photometrische Messung der Braun- bis Gelbfärbung des Kupfercarbat-Extraktes in Trichloräthylen schnell und sicher erfassen. Die Voraussetzung für eine optimale Arbeitstechnik wurden untersucht. Die Ergebnisse von mehr als 350 Testanalysen der Arbeitsbereiche Mikro I und Mikro II (0,5–320 g Cu) wurden hierzu nach mathematisch-statistischen Methoden ausgewertet und in Form von Extinktionskoeffizienten, Verfahrenskonstanten, Fehlergrößen und Selektivitätsangaben tabellarisch zusammengefaßt.I. Mitteilung: Gottschalk, G.: diese Z. 187, 164 (1962); II. Mitteilung: Gottschalk, G.: diese Z. 193, 1 (1963).Frau S. Paape sei für die sorgfältige Durchführung der Versuche gedankt.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Mittels Harzaustauschers Wofatit M wird die Abtrennung der Phosphorsäure von Natrium durchgeführt. Das Natrium kann danach in einer bekannten Weise quantitativ bestimmt werden.Der I.G. Farbenindustrie A.G., Werk Wolfen, danken wir für die freundliche Unterstützung der Versuche durch Bereitstellung der Wofatitmuster.1. Mitteilung, diese Z.127, 2 (1944).Auszug aus der Diplomarbeit von R.Dmytruk, Universität Prag 1944.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wurde das Verhalten des Harzaustauschers Wofatit F (Kationenaustauscher) bei verschiedenen Korngrößen hinsichtlich seiner unpolaren Adsorptionsfähigkeit für verschiedene Säuren untersucht. Mineralsäuren werden kaum adsorbiert, hingegen werden schwache organische Säuren mit zunehmendem Molekulargewicht steigend adsorbiert. Die einbasigen werden stärker als zweibasige gebunden, Oxalsäure verhält sich wie Mineralsäuren; die Adsorption steigt mit zunehmender Korngröße des Wofatits, sie ist reversibel, durch steigende Mengen Waschwasser werden die adsorbierten Säuren quantitativ eluiert. Der Einfluß der spezifischen Belastung auf die Eluierungsgeschwindigkeit ist nicht nennenswert. Durchflußrichtung von unten nach oben verringert die Eluierungsgeschwindigkeit.1. Mitteilung:Eriler, K.: diese Z.129, 209 (1949).Meinem chemisch-technischen Assistenten, HerrnGerhard Putze, danke ich für die ausgezeichnete Unterstützung bei der Durchführung dieser Untersuchungen.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es wird eine photometrische Bestimmungsmethode für Spuren von Wismut in unlegiertem Stahl und Eisen mitgeteilt. Nach Abtrennen des Siliciums und Beseitigung der Hauptmengen des Eisens durch Extraktion wird das Wismut mit Na-PyDTC und Tetrachlorkohlenstoff extrahiert und direkt photometrisch bestimmt. Reproduzierbarkeit und Genauigkeit der Methode sind sehr befriedigend, und sie hat sich bei mehreren hundert Wismutbestimmungen ausgezeichnet bewährt.Der Direktion der Georg Fischer Aktiengesellschaft (Schaffhausen) danken wir für die Bewilligung zur Veröffentlichung der vorstehenden Arbeit. Herrn W. Lüscher danken wir für die Ausführung der zahlreichen Extraktionen und photometrischen Messungen.I. Mitteilung: Kovács, E., u. H. Guyer: diese Z. 186, 267 (1962).  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung Es wurde geprüft, ob Cu, Ag, Cd, Hg, Sn, Pb, As, Sb, Bi, Se, Te, Pd aus mineralsauren Lösungen als Diäthyl-dithiophosphate quantitativ gefällt werden und ob die erhaltenen Niederschläge zur gravimetrischen Bestimmung geeignet sind. Es werden Arbeitsvorschriften zur Bestimmung von Ag, Cd, Hg, Pb, As, Sb, Bi und Pd als Diäthyl-dithiophosphate gegeben. Die erreichbare Genauigkeit entspricht der üblicher gravimetrischer Verfahren.Im folgenden werden als Abkürzungen verwendet DTPH Dithiophosphorsäure - DTP Dithiophosphat II. Mitteilung: Bode, H., u. W. Arnswald: diese Z. 185, 179 (1962).Unsere Arbeit wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft und den Verband der Chemischen Industrie, Fonds der Chemie, durch Sachbeihilfen gefördert, wofür auch an dieser Stelle gedankt sei.  相似文献   

8.
    
Ohne ZusammenfassungDie vorliegende Arbeit wurde mit Mitteln der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt, wofür auch an dieser Stelle bestens gedankt sei.Teil I: Diemair, W., u. F. Schams: diese Z. 189, 149 (1962).Die Arbeit stellt einen Ausschnitt aus der Dissertation von F. Schams dar: Die Anwendung physikalischer Untersuchungsmethoden bei der Analyse von Geruchs- und Geschmacksstoffen in Lebensmitteln. Bestimmung von neutralen Carbonylverbindungen in Fischereiprodukten. Univ. Frankfurt 1961.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die unterschiedlichen Affinitäten der Kationen zu dem Austauscherharz Wofatit KS werden untersucht und relative Zahlen dafür angegeben. Die dabei festgestellten größeren Unterschiede zwischen Lithium, Natrium und Kalium sowie zwischen Cadmium und Zink werden benutzt, um durch Eluieren derartiger gemischter Belegungen aus einer Austauschersäule mit verdünnter Säure diese Kationen voneinander zu trennen. Eine hierfür entwickelte Leitfähigkeitsmeßapparatur gestattet es, derartige Trenndiagramme registrierend aufzunehmen, die nach voraufgegangener Eichung einer quantitativen Auswertung zugänglich sind.I. M. Mitteilung diese Z. 132, 241 (1951); II. Mitteilung diese Z. 132, 321 (1951).Herrn Dr. Krüger, dem Leiter des Untersuchungslaboratoriums der Chemischen Werke Hüls, G. m. b. H., bin ich für seine wertvollen Anregungen und Ratschläge, durch die die vorliegende Arbeit stark gefördert wurde, zu großem Dank verpflichtet.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es werden Methoden zur objektiven photometrischen Messung von Chromatogrammen beschrieben, nach denen durch Bestimmung der IR- oder UV-Absorption des Eluats von chromatographischen Säulen der Verlauf der Trennung verfolgt werden kann.Die quantitative Analyse wird durch unmittelbare Auswertung des Chromatogramms, z. B. durch Integration der Extinktion über die Zeit, vereinfacht, so daß sich das Auffangen einzelner Fraktionen erübrigt. Das Verfahren wird am Beispiel der Analyse von Phenolhomologen in technischen Gemischen und Abwässern beschrieben.Durch ein automatisches Analogrechenverfahren in unmittelbarer Kopplung mit einem Spektralphotometer lassen sich Konzentration und Menge der einzelnen Komponenten im Eluat auch dann bestimmen, wenn nicht oder nur schlecht aufgetrennte Mehrkomponentengemische am Säulenende austreten. Beispiele für die Analyse von Aromatengemischen werden gegeben, die Grenzen der Anwendung des Verfahrens diskutiert.I. Mitteilung: Bergmann, G., u. D. Jentzsch: diese Z. 164, 10 (1958).  相似文献   

11.
Zusammenfassung In Mitteilung I ist ein Verfahren für die maßanalytische Bestimmung von Phosphat in reinen Lösungen von Phosphorsäure oder Alkaliphosphaten beschrieben worden, bei dem Phosphat als Ammoniumzinkphosphat gefällt und nach der Auflösung von Ammoniumzinkphosphat Zink komplexometrisch titriert wird.In Mitteilung II wird dieses Verfahren auf technisch wichtige Produkte angewendet. Bei dieser Anwendung sind der maßanalytischen Bestimmung Aufschlüsse und Fällungen von Ammoniumphosphormolybdat bzw. Ammoniummagnesiumphosphat vorgeschaltet.Es werden Arbeitsvorschriften für die Überführung von Ammoniumphosphormolybdat bzw. Ammoniummagnesiumphosphat in Ammoniumzinkphosphat gegeben, das nach der Auflösung wie in Mitteilung I titriert werden kann.Die Leistungsfähigkeit des Verfahrens wird diskutiert. Es ist schneller als ein Verfahren mit gravimetrischer Endbestimmung. Es ist zur Serienanalyse geeignet.Die Untersuchung wurde mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt.I. Mitteilung: H.Buss, H. W.Kohlschütter u. M.Preiss: diese Z.193, 264 (1963).  相似文献   

12.
    
Zusammenfassung Es wird eine polarographische Methode zur Bestimmung von Molybdän in Stahl beschrieben. Als Trägerelektrolyt wird 0,1 m Citronensäure verwendet. Bei pH 2 treten zwei Stufen mit einem Halbstufenpotential von –0,27 und –0,65 V auf. Der Diffusionsstrom bzw. Spitzenstrom beider Stufen ist gut ausgebildet und gut reproduzierbar. Eisen sowie die üblichen in Stählen vorkommenden Elemente stören die Bestimmung nicht. Die Brauchbarkeit und die Genauigkeit der Methode wird an vier verschiedenen Legierungen mit Gehalten von 0,3–1,3% Molybdän demonstriert.V. Mitteilung: Grasshoff, K., u. H. Hahn: diese Z. 186, 132 (1962).Wir danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft sowie dem Fonds der Chemischen Industrie für die Unterstützung dieser Arbeit.  相似文献   

13.
    
Zusammenfassung Die ph-Bereiche der Verteilung zwischen Wasser und Chloroform sowie die Absorptionsmaxima und Extinktionskoeffizienten verschiedener Oxinverbindungen mit 46 Elementen wurden — nach dem Periodensystem geordnet — zusammengestellt. Besondere Berücksichtigung fanden dabei die noch wenig bekannten Oxinkomplexe, die zur koordinativen Sättigung zusätzliche Liganden, wie Amine, Alkohole oder weitere Oxinmoleküle, angelagert haben. Die stöchiometrische Zusammensetzung dieser Verbindungen wurde nach Möglichkeit ebenfalls ermittelt. 42 Elemente — Oxiniumsalze von Säuren nicht mitgerechnet — können mit Hilfe des Oxins quantitativ bestimmt werden.Wir danken der deutschen Forschungsgemeinschaft und dem Verband der Chemischen Industrie, Fonds der Chemie, für die Gewährung von Sachbeihilfen.Herrn Prof. Dr. W. Fischer zum 60. Geburtstag gewidmet.VI. Mitteilung: F. Umland, W. Hoffmann u. K.-U. Meckenstock: diese Z. 173, 211 (1960).Mit experimentellen Beiträgen von K. Adam, H. Baden, G. H. Gudmundsson, R. Haar, W. Hoffmann, K.-U. Meckenstock B. K. Poddar, H. Puchelt, W. Rachwitz, D. Schünemann, V. Shah, D. Thierig und R. Werrmann.  相似文献   

14.
    
Zusammenfassung Es wird die Anwendung einer Titrationsmethode mit thermometrischer Indizierung auf Gehaltsbestimmungen von Organoaluminiumverbindungen mit einer automatischen selbstregistrierenden Apparatur beschrieben. Als Titrationsreaktionen eignen sich sowohl die Bildung von Molekülverbindungen mit Äthern und tertiären Aminen als auch die Solvolyse mit Alkoholen, wobei es bei bestimmten Titrationsmitteln möglich ist, mehrere Stoffe in einem Schritt nebeneinander zu bestimmen. Bei der Verwendung von primären Alkoholen ergibt sich eine einfache, von Einwaage und Titer unabhängige Relativmethode durch die getrennte Erfassung der ersten und zweiten Alkoholysenstufe.Die Steigung der Titrationskurve zu Beginn der Titrationsmittelzugabe ist ein Maß für die Größe der Wärmetönung der Reaktion und wurde zu deren Ermittlung herangezogen. Die Methode ist bezüglich der Konzentration selbstnormierend, so daß die beiden hoch luftempfindlichen Substanzen unvermeidbaren nicht aktiven Verunreinigungen das Ergebnis nicht verfälschen können. Als Beispiel wurden die Enthalpieänderungen bei der Bildung der Triäthylaminate einiger Aluminiumalkylverbindungen bestimmt.Teilweise entnommen aus der Diplomarbeit W. Tornau, Aachen, 1959. — Teil I: Hoffmann, E. G., u. W. Tornau: diese Z. 186, 231 (1962).Wir sind Fräulein U. Rodenburg sehr dankbar für die Ausführung und Auswertung zahlreicher Messungen.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Bei Oxydation eines Stoffes in wäßriger Lösung hängt der Reaktionsverlauf oft sehr vom Säuregrad der Lösung ab. Für die quantitative Oxydation eines organischen Stoffes zu Kohlensäure und Wasser ist in vielen Fällen eine Oxydation nacheinander in alkalischer und saurer Lösung notwendig. In dieser Abhandlung wird gezeigt, daß die Oxydation von Weinsäure, Fumarsäure und Maleinsäure zu Kohlensäure und Wasser quantitativ verläuft, wenn man zuerst in saurer und dann in alkalischer Lösung arbeitet. Bei der umgekehrten Reihenfolge, nämlich zuerst alkalischer, dann saurer Oxydation, findet nach früheren Versuchen keine vollständige Oxydation dieser drei Säuren statt.Bei der Oxydation eines Stoffes mit einem unbekannten Reaktionsverlauf soll man also beide Reihenfolgen überprüfen.VII. Mitteilung: Polak, H. L., H. F. Pronk u. G. den Boef: diese Z. 189, 411 (1962).  相似文献   

16.
    
Zusammenfassung Es wurde das polarographische Verhalten der Molybdatogermaniumsäure untersucht. Bei der Reduktion sind bis zu drei Stufen erkennbar, die je nach der Artdes Trägerelektrolyten mehr oder weniger deutlich ausgebildet sind. Die Halbstufenpotentiale sind gesetzmäßig vompH der Trägerlösung abhängig. Ein Träger, der Essigsäure, Natriumacetat, Natriumchlorid und Natriumcitrat, sowie einen Zusatz von 8% Methyläthylketon enthält, erwies sich zur Bestimmung von Molybdatogermaniumsäure am geeignetsten. Weiterhin wurden die für eine quantitative Bestimmung günstigen Bildungsbedingungen der Heteropolysäure ermittelt. Die Bildungskonstante der Molybdatogermaniumsäure wurde zu 1,6 · 1011 bestimmt.Die polarographische Reduktion der Molybdatogermaniumsäure ist für eine quantitative Bestimmung insbesondere kleinerer Mengen Germanium gut geeignet.II. Mitteilung: Grasshoff, K., u. H. Hahn: diese Z. 173, 198 (1960).Wir danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft sowie dem Fonds der Chemischen Industrie für die Unterstützung dieser Arbeit.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, wie simultane Reaktionen, bei denen 3 Partner gleichzeitig mit einer 4. Komponente reagieren, zu quantitativen Bestimmungen ausgewertet werden können. Das auf der näherungs-weisen Integration beruhende Verfahren läßt sich auf beliebig hohe Simultanreaktionen 2. Ordnung ausdehnen. Wie nachgewiesen wird, ist es auch möglich, in Umkehrung des Integrationsverfahrens die Reaktions-kurven von simultanen Reaktionen näherungsweise zu konstruieren.II. Mitteilung: Schmalz, E. O., u. G. Geiseler: diese Z. 188, 253 (1962).Teil der Dissertation, Universität Leipzig.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die Stabilität von Kaliummanganat und von Gemischen von Kaliummanganat und Kaliumpermanganat bei höherer Temperatur in alkalischer Lösung wurde, auch in Anwesenheit von Tellursäure und Mangandioxyd, untersucht.Es wurde festgestellt, daß 60° C die beste Arbeitstemperatur ist und daß bei den genannten Lösungen bis zu dieser Temperatur während 4–12 Std praktisch keine Sauerstoffverluste auftreten. Die erwähnten Lösungen sind daher als Oxydationsmittel für die quantitative Analyse bei höherer Temperatur in alkalischem Medium geeignet.An dieser Stelle möchten wir Prof. Dr. W. van Tongeren für sein Interesse an dieser Arbeit danken.IV. Mitteilung: den Boef, G., u. A. Daalder: diese Z. 172, 360 (1960).  相似文献   

19.
Zusammenfassung Es wird eine systematische Identifizierung von Estern in komplizierten Mehrkomponentengemischen angegeben. Die Substanzen werden gaschromatographisch getrennt und von den präparativ isolierten Fraktionen der reinen Ester Infrarotspektren aufgenommen, sowie nach Umwandlung zu Hydroxamsäuren und Papierchromatographie der Eisen(III)-chelate die Säurekomponente des jeweiligen Esters bestimmt. Aus dem gaschromatographisch erhaltenen Retentionsvolumen wird mittels der log V R rel -Kohlenstoffzahl-Beziehung die Gesamtkohlenstoffzahl des Esters bestimmt und nach Subtraktion der papierchromatographisch erhaltenen Kohlenstoffzahl der Säurekomponente die Alkoholkomponente identifiziert.Das Verfahren wird zur Analyse der Ester des Weinaromas angewendet.I. Mitteilung: Bayer, E., G. Kupfer u. K.-H. Reuther, diese Z. 164, 1 (1958).  相似文献   

20.
    
Zusammenfassung Es wurde das polarographische Verhalten von Molybdatlösungen impH-Bereich zwischen 1,5 und 8 in nichtkomplexierenden und komplexierenden Trägerelektrolyten untersucht. In Kaliumchloridlösung lassen sich alle auftretenden Erscheinungen durch die überwiegende Bildung von Hexamolybdänsäure erklären. In Citronensäure enthaltenden Lösungen treten abhängig vom pH-Wert bis zu 3 teilweise sehr gut ausgebildete Stufen auf, die durch Reduktion von Komplexen des Monomolybdats mit Citrat mit der Ligandenzahl 3 zu Komplexen des Molybdän (IV) mit den Ligandenzahlen 1 und 3 hervorgerufen werden. Die Komplexe des Molybdän(VI) werden irreversibel zu solchen von Molybdän(IV) reduziert. Die Kondensation zur Hexamolybdänsäure wird durch die Komplexbildung verhindert. Die beiden zwischen PH 1,8 und 2,4 auftretenden Reduktionsstufen sind diffusionskontrolliert und eignen sich vorzuglich zur polarographischen Bestimmung von Molybdän. Die Reproduzierbarkeit der Messungen in der Citratträgerelektrolytlösung ist besser als 0,5%.IV. Mitteilung: Hahn, H., u. R. Wagenknecht: diese Z. 182, 343 (1061).Wir danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft sowie dem Fonds der Chemischen Industrie für die Unterstützung dieser Arbeit.  相似文献   

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