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1.
    
Zusammenfassung Ein Verfahren der »cathodicstripping«-Voltammetrie wird beschrieben zur simultanen Bestimmung von Selen und Tellur im Bereich von 0,2–20 ppb Selen und 0,2–50 ppb Tellur. Die elektrolytische Anreicherung erfolgt potentiostatisch bei –0,4V (SCE) aus (NH4)2SO4-haltiger Grundlösung (pH 4,5) in Gegenwart von ÄDTA und CuCl2 an einem hängenden Quecksilbertropfen. Das Verfahren ist weitgehend störungsfrei und ermöglicht auch die Einzelbestimmung des Selens bzw. Tellurs in Gegenwart eines 104-fachen Überschusses des anderen Partners.
On the simultaneous determination of selenium and tellurium in the low ppb-range by cathodic stripping voltammetry
Summary A cathodic-stripping voltammetric procedure for the determination of selenium and tellurium in the range of 0.2–20 ppb and 0.2–50ppb, respectively, is described. The electrolytical preconcentration on a hanging Hg-droplet is effected potentiostatically at –0.4 V (SCE) from a supporting electrolyte containing (NH4)2SO4 (pH4.5), in the presence of EDTA and CuCl2. The procedure is substantially free of interferences and enables also the single determination of selenium and tellurium in the presence of a 104-fold excess of the corresponding concomitant element.
Die Arbeit wurde in dankenswerter Weise mit Sachmitteln der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Bonn-Bad Godesberg, unterstützt.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Für die Beurteilung von Leitfähigkeitsmessungen an Halbleiterselen ist besonders die Kenntnis des Halogengehaltes der Selenproben von Wichtigkeit. Es werden zwei Verfahren zur Mikrobestimmung des Broms in reinem Selen beschrieben, die sich zur Bestimmung eines Halogengehaltes von 0,1–0,2% bzw. von 10–3% eignen. Diese Verfahren können besonders zur Betriebsanalyse in Halbleiter- bzw. Gleichrichterwerken angewandt werden.
Summary In the examination of selenium samples for semi-conductors the halide content is an important criterion for the estimation of electric conductivity. For the micro-determination of bromine in pure selenium two methods are described suitable for the range of halide content from 0.1 to 0.20% and 10–3%, respectively. These methods are especially applicable to analysis in plants of the semi-conductor and rectifier production.


Herrn Prof. Dr. C. F. Weiss danken wir für die Unterstützung bei der Durchführung der Arbeit.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wird ein photometrisches Verfahren beschrieben, mit dem es gelingt, Arsenspuren von 0,2 ppm nach der Molybdänblaumethode in Selen zu bestimmen. Das Verfahren wurde an Selen verschiedenen Reinheitsgrades erprobt und erlaubt eine Reproduzierbarkeit bei Arsenmengen <1,5 ppm von <10% relativ, während Arsenmengen >1,5 ppm mit einer Reproduzierbarkeit von 0,5% relativ bestimmt werden können. Durch die Abtrennung des Selens mit SO2 wird die Isolierung des Arsens mit Na-DDTC möglich und so von Störungen durch P oder Si unabhängig. Gleichzeitig kann in der Probe noch der Gehalt an Phosphor und Silicium ermittelt werden; Über diese Bestimmung wird zu einem späteren Zeitpunkt berichtet.
Summary The molybdenum blue method for the determination of arsenic has been modified and applied to the determination of traces of As (down to 0.2 ppm) in refined selenium. The procedure has been tested with selenium samples of various degrees of purity and permits a reproducibility of <10% with As contents of <1.5 ppm and of 0.5% with As contents of >1.5 ppm. Selenium is separated by SO2 and arsenic is isolated by extraction with sodium diethyldithiocarbamate. Phosphorus and silicium do not interfere with the isolation; they may be determined simultaneously in the same sample as will be reported later.


FÜr die UnterstÜtzung und fruchtbringenden Diskussionen möchte ich an dieser Stelle besonders Herrn Dr. F. Bestenreiner und Herrn Dr. H. R. Lacour danken, ebenso Frau Th. Uhrich fÜr die sorgfältige DurchfÜhrung der Arbeiten.  相似文献   

4.
Summary Gaseous sulphur dioxide has been used as a titrant for the determination of micro-amounts of the oxidants I2, IO 3 , IO 4 and BrO 3 . The gas is injected into the solution, the heat change recorded and the step height measured. Ease of manipulation and simplicity of apparatus is an advantage of the method. Satisfactory results are obtained over the range 1–100 mol of oxidants. Standard deviations have been determined at the 15–60 gmmol level to be 0.2–1.3%.
Gas-EnthalpimetrieI. Enthalpimetrische Bestimmung von Mikromengen einiger Oxidationsmittel unter Verwendung von Schwefeldioxid als gasförmigem Titrationsmittel
Zusammenfassung J2, JO 3 , JO 4 und BrO 3 wurden mit gasförmigem SO2 titriert. Das Gas wird in der Lösung injiziert, die Temperaturänderung registriert und die Stufenhöhe ausgewertet. Bequeme Handhabung und einfache Bauweise der Apparatur sind Vorteile des Verfahrens. Befriedigende Ergebnisse wurden von 1–100 Mol Oxidationsmittel erhalten. Im Bereich 15–60 Mol betrug die Standardabweichung 0,2–1,3%.
On leave from University of Chiengmai, Thailand.  相似文献   

5.
    
Zusammenfassung Bei dem Nachweis von Selen(IV) mit 3,3-Diaminobenzidin konnte man nach der Extraktion von Piazselenol mit Toluol bei pH 6,0–8,0 die Empfindlichkeit pD 7,3 erreichen. Die Reaktion ist aber auch bei dieser Ausführung nicht so selektiv, wie man bisher angenommen hat. Erst wenn das Selen als Selentetrabromid in Gegenwart von Brom in konzen-trierter Schwefelsäure vor dem Nachweis durch Destillation in einer einfachen Anlage abgetrennt worden ist, wird der Nachweis spezifisch. Die Reaktion ist dann zum Nachweis von Selen bis 2·10–5% in Pyriten und 5·10–7% in technischer Schwefelsäure geeignet.
Summary The sensitivity of the known reaction of selenium(IV) with 3,3-diaminobenzidine is pD 7,3, if piazselenole has been extracted by toluene at ph 6,0–8,0. This reaction is not so selective as it has been believed hitherto now. Yet it is specific after a preceding separation of selenium as selentetrabromide in the presence of bromine from conc. sulphuric acid according to a simple procedure. Using a microdestillation apparatus 2·10–5% of selenium in pyrites and 5·10–7% in technical sulphuric acid can be detected.


Wir danken den Herren Professor Dr. E. Schulek und Professor Dr. A. Oka herzlich für Ihr Interesse an dieser Arbeit.

Beiträge zur Chemie des Selens und der Selenverbindungen. VIII. (VII. Mitt.: Acta chim. Acad. Sci. hung., im Druck.)  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung Mit Hilfe eines Dilatometers, mit dem sich die bei chemischen Reaktionen in wäßriger Lösung auftretende Volumenänderung kontinuierlich bestimmen läßt, wird die bei der Fällung von BaSO4 auftretende Volumenänderung verfolgt und zur Bestimmung des Endpunktes der Fällung benutzt.Bei Fällungen von 1 mMol BaSO4 läßt sich der Endpunkt mit einer Standardabweichung von weniger als 0,2% reproduzieren. Eine strenge Linearität zwischen der vorgelegten Menge an Na2SO4 und der Lage des Endpunktes besteht nicht, doch konnte eine empirische Korrektur aufgestellt werden, so daß eine Absolutbestimmung von Sulfat möglich ist (Standardabweichung 0,2%). Die dilatomerisch indizierte Titration von SO4 2– mit Ba2+ dauert ca. 10 min. Die Säurekonzentration hat keinen Einfluß auf die Zusammensetzung des Niederschlags. Dagegen läßt sich ihre starke Abhängigkeit von [Na+] und [NH4 +] nachweisen. Die Gegenwart des Kations N(CH3)4 + ändert dagegen die Zusammensetzung des Niederschlags nicht; es ist offenbar zu groß, um Ba2+ substituieren zu können.
On dilatometrically indicated titrationsPart I. Precipitation of sulphate ions as barium sulphate
With the help of a dilatometer which permits the continuous determination of volume changes occuring in chemical reactions in aqueous solutions, the volume change during the precipitation of BaSO4 was followed and applied to the determination of the endpoint of the precipitation.In the case of precipitations of 1 mM BaSO4 the end-point determination can be reproduced with a standard deviation of less than 0.2%. A strict linearity between the amount of Na2SO4 applied and the position of the end-point does not exist. However, a correction factor could be established, so that the absolute determination of sulphate is possible (standard deviation 0.2%). The time required to carry out a single measurement is about 1.5 min. The acid concentration does not influence the composition. On the other hand, the composition was shown to be considerably dependent on Na+ and NH4 + ions. The presence of the cation N(CH3)4 + does not alter the composition of the precipitate. It is obviously too big to substitute the Ba2+ ion.


Herrn Prof. Dr. E. Asmus zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Im Konzentrationsbereich 2 · 10–4–3 · 10–3 Mol/l lassen sich Cyanidionen in Gegenwart von 0,01 Mol/l [Cr(CN)6]3– potentiometrisch bestimmen. Als Indicatorelektrode diente eine Silberjodidmembranelektrode oder eine jodierte Silberelektrode. Zusatz von festem AgJ erhöht die Reproduzierbarkeit.
Potentiometric determination of cyanide in presence of hexacyanochromate(III)
2×10–4–3×10–3 Mol/l of cyanide can be determined in presence of 0.01 Mol/l of [Cr(CN)6]3–. Indicator electrode is a silver iodide membrane or an iodized silver electrode. Solid AgI is added for improved reproducibility.


Herrn Prof. H. L. Schläfer danke ich sehr für sein Interesse an dieser Arbeit.Der Deutschen Forschungsgemeinschaft danke ich für finanzielle Unterstützung.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Zur quantitativen Analyse der Isomeren DNA und DNC, des Substanzgemisches und von Mischungen mit anderen Nitroderivaten wird die Polarographie von 0,1–0,3 g-Proben in Pyridin in Gegenwart von 1. NH4Cl, NH4OH, Na2SO3 und Nigrosinlösung; 2. Na2SO3 und Nigrosinlösung und 3. NH4Cl, NH4OH, Na3SO3 und Gelatinelösung mit einer Genauigkeit von ± 3% und einer Empfindlichkeit von 10–2 durchgeführt.
Polarographic determination of 1,5-dihydroxy-4,8-dinitroanthraquinone (DNA) and its isomer 1,8-dihydroxy 4,5-dinitroanthraquinone(DNC)
Quantitative analysis is carried out with the isomeric compounds, there mixtures and mixtures with other nitro derivatives. 0.1 to 0.3 g samples are applied in pyridine and polarographic recording is performed in the presence of 1) NH4Cl, NH4OH, Na2SO3 and nigrosine, 2) Na2SO3 and nigrosine, 3) NH4Cl, NH4OH, Na2SO3 and gelatin. Accuracy is ± 3%, sensitivity 10–2.
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9.
Zusammenfassung Spurenverunreinigungen von Fe, Cu, Pb, Ni, Co, Cd, Zn wurden in KH2PO4, KNa-Tartrat, BaCl2, CaCl2, Citronensäure, Li2CO3, Na2CO3, K2CO3, BaCO3 und CaCO3 durch Flammenatomabsorption nach Extraktionsanreicherung mit Diethylammonium-N,N-diethyldithiocarbamat/MIBK bestimmt. Der Einfluß der Salz-matrix auf die Extraktion und Bestimmung der Elementspuren wurde untersucht. Die Methode erlaubt die Bestimmung von 5 · 10–6–5 · 10–7% der Elemente mit guter Präzision und Richtigkeit (rel. Standardabweichung 2–7%).
Extraction flame atomic-absorption determination of microtraces in salts
Summary The trace content of Fe, Cu, Pb, Ni, Co, Cd, Zn in KH2PO4, KNa-tartrate, BaCl2, CaCl2, citric acid, Li2CO3, Na2CO3, K2CO3, BaCO3 and CaCO3 is determined by flame atomic-absorption spectrometry after preceding preconcentration of the traces using the extraction system diethylammonium-N,N-diethyldithiocarbamate/ MIBK. The influence of the salt matrix on the extraction and determination of the traces was investigated. The method permits the determination of 5·10–6–5·10–7% of the elements with good precision and accuracy (relative standard deviation 2–7%).
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10.
    
Zusammenfassung Die massenspektrometrische Bestimmung von Isotopenverhältnissen gibt wertvolle Hinweise zur Lösung zahlreicher Probleme aus dem Gebiet der Geochemie1–4. Voraussetzung für die Anwendung dieser Methode ist jedoch, daß die zur Messung verwandte Substanz die gleiche Isotopenzusammensetzung hat wie die Originalprobe.Mit der beschriebenen Präparation von Schwefeldioxid aus Sulfidund Sulfat-haltigen Gesteinen und Erzen ist die Messung von S-Isotopenverhältnissen 32S/34S mit einem mittleren Fehler von 0,2 möglich. Dieser Fehler setzt sich aus Fehlern bei der SO2-Herstellung und Fehlern beim Einlassen des SO2 ins Massenspektrometer und beim eigentlichen Meßvorgang zusammen. Der mittlere Fehler, der durch Isotopenfraktionierung bei der SO2-Präparation entsteht, ist deshalb mit Sicherheit kleiner als 0,2.Der Zeitbedarf für die Herstellung der SO2-Proben ist erheblich (je nach Ausgangsmaterial 2–4 Tage). Mit der benutzten Vakuumapparatur ist jedoch die gleichzeitige Präparation von 9 Proben möglich; diese Zahl kann bei Bedarf auf ca. 20 erhöht werden. p]Fragen zur Meßtechnik und Auswertung der massenspektrometrischen Isotopenanalyse des Schwefels werden in einer Arbeit von Nielsen diskutiert.
Summary The mass spectrometric determination of isotopic ratios offers useful aid in solving various geochemical problems. However, this method can only be applied if the compound used for measuring is of the same isotopic composition as the original sample. The described preparation of sulphur dioxide from sulphide and sulphate containing rocks and ores permits the determination of the 32S/34S ratio with a mean error of 0.2 This error consists of errors involved in the SO2 preparation, in passing the SO2 into the mass spectrometer and in the actual measurement. The mean error arising from isotope fractionation during the SO2 preparation is, therefore, undoubtedly smaller than 0.2.


Der Deutschen Forschungsgemeinschaft und Herrn Prof. Dr. C. W. Correns danke ich für die Arbeitsmöglichkeit im Zentrallaboratorium. Herrn Dr. Nielsen, Frau I. Echle, Frau S. Hennig und Herrn R. Skrandies, danke ich für viele Vorschläge und ihre Hilfe bei der Präparation und den Messungen.  相似文献   

11.
Summary Using the same simple ion selective electrode of the copper sulphide-type, about 0.2–10 nMole of Cu(II), Zn(II), Cd(II) and Pb(II) ions can be chelometrically titrated. The sample to be analyzed disturbs an equilibrium situation in a solution containing about 2–5 · 10–6 M of Cu2+-ions. In the titration of Zn, Cd and Pb the solution in equilibrium contains moreover about 0.05 mole/l of the copper-EDTA complex. The initial equilibrium signal is reset with EDTA. The standard deviation is about 0.5–2 ng (5 detn.). A titration takes about 1–4 min.
Automatische Titration von Sub-Mikrogramm-Mengen von Metallionen in wäriger LösungI. Chelatometrische Titration von Cu(II), Zn(II), Cd(II) und Pb(II) mit einer einfachen ionenselektiven Elektrode
Zusammenfassung Mit einer ionenselektiven Elektrode vom CuS-Typ sind etwa 0,2–10 nMol Cu(II), Zn(II), Cd(II) and Pb(II) komplexometrisch zu bestimmen. Die Probe zerstört eine Gleichgewichtssituation in einer Lösung, die etwa 2–5 · 10–6 M Cu2+ enthält. Bei der Titration von Zn, Cd, und Pb enthält die Lösung zusätzlich noch 0,05 Mol/l des Kupferkomplexonkomplexes. Nach Zufügung der Probe wird die Anfangslage mit ÄDTA wieder hergestellt. Die Standardabweichung (5 Bestimmungen) beträgt etwa 0,5–2 ng, die Titrationsdauer 1–4 min.
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12.
Zusammenfassung Der Säureeintrag mit der Naßdeposition auf die Vegetationsdecke und die Gewässer ist für die Beurteilung vieler Umweltschäden von wachsender Bedeutung.Es wird über die Ionen-Chromatographie als Analyseverfahren der wichtigsten im Regen enthaltenen Anionen berichtet. Diese Anionen fungieren teilweise als anionische Komponenten der für den Säuregrad des Regens verantwortlichen starken vollständig dissoziierten Säuren H2SO4, HNO3 und in geringerem Ausmaß auch HCl. Als vorteilhaft haben sich die ausreichende Empfindlichkeit der Ionen-Chromatographie, ihre Automatisierung, die Möglichkeit zur simultanen Bestimmung der drei Anionen, das kleine Probenvolumen und die Möglichkeit der direkten Injektion der Probe ohne weitere Vorbereitung erwiesen. Die häufigsten Fehlerquellen bei der Bestimmung der Anionen liegen in der Probennahme, der Probenlagerung sowie in der unzulänglichen Reinigung der Regensammlerteile und der Aufbewahrungsgefäße.Als praktisches Anwendungsbeispiel werden ionen-chromatographisch bestimmte Anionenkonzentrationen in Regenproben aus dem Jahre 1983 vorgestellt und diskutiert. Die Probennahme erfolgte an vier Sammelstellen im Raum Stolberg-Jülich: Jülich-Hambach, Stolberg-Werth, Stolberg-Gressenich bzw. Stolberg-Münsterbusch und Stolberg-Binsfeldhammer. Die Anionenkonzentrationen variierten zwischen 0,2–7 mg/l Cl, 0,5–10 mg/l NO 3 und 2–10 mg/l SO 4 2– . Die maximale Standardabweichung betrug 15%.
Ion-chromatographic determination of the anions Cl, NO 3 and SO 4 2– in rain water
Summary Wet deposition of acid onto the vegetation blanket and the surface of fresh waters is of increasing importance for the estimation of environmental damages.Ion-chromatography has been evaluated as a suitable tool for the determination of the most important anions present in rain water. These anions are partly present as anionic components of the totally dissociated strong acids H2SO4, HNO3, and HCl responsible for the acidity of the rain. The advantages of the method are sufficient sensitivity, automation, the possibility of a direct simultaneous determination of the three anions and small sample volume. The most frequent sources of error can occur in the sampling step, during sample storage and due to insufficient cleaning of the sampling bottles and the components of the rain water sampler.As a practical application of ion-chromatography the concentrations of the three most important anions were determined in rain water samples taken in 1983. Sampling was performed at four sampling sites of the Stolberg-Juelich region: Juelich-Hambach, Stolberg-Werth, Stolberg-Gressenich or Stolberg-Muensterbusch und Stolberg-Binsfeldhammer. The anion concentrations varied in the ranges 0.2–7 mg/l Cl, 0.5–10 mg/l NO 3 and 2–20 mg/l SO 4 2– and had a standard deviation up to 15%.


Auszugsweise vorgetragen beim Symposium Anorganische Anionenanalytik, Regensburg, 19.–21. 9. 1984

Entnommen aus der Dissertation von Dipl.-Phys. F. Wagner, RWTH Aachen 1985  相似文献   

13.
Summary An emission spectrographic method for the estimation of impurities of Al, As, Ba, Bi, Ca, Cd, Co, Cr, Cu, Fe, Hg, Mg, Mn, Mo, Ni, Pb, Sb, Sn, Te, Ti, V, Zn and Zr in high purity selenium at concentrations less than 1 ppm has been developed. The impurities were separated from 1 g of selenium by volatilizing Se from its solution in nitric acid and sulphuric acid. The residue containing impurities was dissolved in small amounts of 6 M HCl and loaded along with the washing on 10 mg mixture containing graphite (90%) and sodium chloride carrier (10%), in the electrode crater. The spectra were excited in a d.c. arc carrying 13 A. The detection limits lie in the range 0.005–0.5 ppm for the different elements. The precision of the method ranges from 7–18% for these elements.
Spektrographische Bestimmung von Verunreinigungen in Selen
Zusammenfassung Folgende Verunreinigungen werden in hochreinem Selen in Konzentrationen von <1 ppm bestimmt: Al, As, Ba, Bi, Ca, Cd, Co, Cr, Cu, Fe, Hg, Mg, Mn, Mo, Ni, Pb, Sb, Sn, Te, Ti, V, Zn und Zr. Das Selen wird von den Verunreinigungen durch Verdampfen abgetrennt (Lösen einer 1 g-Probe in HNO3/H2SO4). Der Rückstand wird in 6 M HCl gelöst und zusammen mit einem Graphit/NaCl-Gemisch (9010) in die Elektrodenbohrung gefüllt. Die Anregung erfolgt in einem Gleichstrombogen von 13 A. Die Nachweisgrenzen liegen im Bereich von 0,005–0,5 ppm, die Genauigkeit beträgt 7–18%.
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14.
Summary Sulphate was determined in natural water samples by flow-injection analysis using dimethylsulphonazo-III as reagent. The interference by Ca was eliminated by a cation-exchanger column inserted directly after the sample injection valve. In order to ensure high sensitivity and reproducibility it was necessary to saturate the carrier solution with barium sulphate and to fill the reaction coil with ethanol-water (11) when not in use. Standard deviations were 0.94–1.2% for 6–10mg/l sulphate. The limit of detection was about 0.2mg/l. The calibration graph was linear up to 14mg/l Mg2+, NH 4 + , Na+, K+, Cl, NO 3 , PO 4 3– , HCO 3 and SiO 3 2– did not interfere in the normally occurring concentrations.
Sulfatbestimmung in natürlichem Wasser durch Flow-Injection-Analyse
Zusammenfassung Als Reagens dient Dimethylsulfonazo-III. Die Störung durch Calcium bei dieser Bestimmung wird durch eine Kationenaustauschersäule eliminiert, die direkt nach dem Probeinjektions-Ventil angeordnet ist. Zur Erhöhung der Empfindlichkeit und Reproduzierbarkeit ist es notwendig, die Trägerlösung mit Bariumsulfat zu sättigen sowie bei Nichtbenutzung des Systems den Reaktionsteil mit Ethanol-Wasser (11) zu füllen. Mit dem so modifizierten Verfahren ergaben sich Standardabweichungen von 0,94–1,2% für 6–10 mg/l Sulfat, die Nachweisgrenze liegt bei 0,2 mg/l. Die Eichkurve ist bis 14 mg/l linear. Mg2+, NH 4 + , Na+, K+, Cl, NO 3 , PO 4 3– , HCO 3 und SiO 3 2– stören in den normalerweise vorkommenden Konzentrationen nicht.
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15.
Zusammenfassung Die in früheren Veröffentlichungen von uns beschriebene Methode des Aufschlusses mit in konz. Schwefelsäure zerfallender Permangansäure ist auch bei der Bestimmung des Selens in organischen Verbindungen anwendbar. Das zu einer exakten Mikromethode mit jodometrischer Bestimmung des Selens ausgearbeitete Verfahren ist insbesondere bei der Benutzung eines Aufschlußgestells für Serienanalysen gut geeignet. In 8 Std lassen sich 20 Analysen durchführen. Bei Einwaagen von 3–6 mg liegen die erhaltenen Analysenwerte innerhalb einer Fehlergrenze von ±0,2% zum berechneten Wert.
Summary An exact micro method for the iodimetric determination of selenium in organic compounds is described. Decomposition of the sample is achieved by permanganic acid decomposing in concentrated sulphuric acid, as already mentioned earlier. Use of a special decomposition rack is recommended for routine analyses. 20 determinations can be performed within 8 hours. Errors are ±0.2% with sample weights of 3–6 mg.


Wir danken den Herren Dozent Dr. E. Bulka und Dipl.-Chem. K.-D. Ahlers für die Überlassung von Substanzen zur Testung des Verfahrens. Eine Veröffentlichung über die Verbindungen Nr. 3–14 befindet sich im Druck.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Selen läßt sich, sofern es vierwertig vorliegt, mit SO2 aus 0,5–1 n salzsauren Lösungen quantitativ fällen, wenn man bei etwa 100° C und im verschlossenen Gefäß arbeitet. Aus Selenatlösungen läßt sich Selen durch Erhitzen der wenigstens 4n salzsauren Lösung mit überschüssigem SO2 auf etwa 100° C im verschlossenen Gefäß quantitativ ausfällen. Eine Bestimmung von SeIV und SeVI nebeneinander ist dadurch möglich, daß man zunächst das SeIV aus 0,5 n salzsaurer Lösung mit SO2 fällt und dann aus dem wenigstens 4n salzsauer gemachten Filtrat das in Lösung gebliebene SeVI mit SO2 als Selen ausfällt.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Unter Anwendung von Verdrängungsreaktionen lassen sich nichtamalgambildende Elemente inversvoltammetrisch indirekt bestimmen. Eisen läßt sich indirekt über die Freisetzung von Blei aus dem Blei-ÄDTA-Komplex und inversvoltammetrische Bestimmung des freigesetzten Bleianteils bis zu einer Konzentration von etwa 4·10–8 Mol/l erfassen. Die relative Standardabweichung betrug im Konzentrationsbereich 4·10–7 bis 2·10–6Mol/l ± 10%.Indirekte Bestimmungen von Calcium, Strontium und Barium sind über die Verdrängung von Zink aus dem Zink-ÄDTA-Komplex in Gegenwart von Ammoniak als Hilfskomplexbildner möglich. Im Konzentrations-bereich 6·10–7 bis 3·10–6 Mol/l ergab sich eine relative Standardabweichung von 6%.
Summary Elements forming no amalgams can be determined indirectly by inverse voltammetry using exchange reactions. Iron displacing lead from lead-EDTA complex is determined by anodic stripping voltammetry of lead down to a concentration of about 4×10–8 M. In the concentration range from 4×10–7 to 2×10–6 M a relative standard deviation of ±10% has been obtained. Indirect determinations of calcium, strontium and barium are possible by displacement of zinc from zinc-EDTA in presence of ammonia. In the concentration range from 6×10–7 to 3×10–6 M the relative standard deviation amounts to 6%.
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18.
Zusammenfassung Mit der Sulfidionen-empfindlichen Elektrode der Fa. Orion Research Inc. können Na2S-Konzentrationen bis herab zu 10–3 M, nach Zugabe von Ascorbinsäure bis zu 10–6 M gemessen werden. Der Einfluß des pH- Wertes und der Temperatur sowie die Wirkung von Zusätzen werden untersucht.
Determination of sulphide by means of a sulphide-ion sensitive electrode
The sulphide-ion sensitive electrode (Orion Research Inc.) permits Na2S-determinations down to concentrations of 10–3 M, in presence of ascorbic acid to 10–6 M. The influence of pH, temperature, and of added salts were tested.
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19.
    
Zusammenfassung Das bekannte Verfahren zur simultanen voltammetrischen Bestimmung von Selen und Tellur wurde auf seine Verwendung im unteren ppbBereich überprüft, die Anwendungsbreite der Methode und deren Grenze nach oben und unten festgelegt. Dem Einfluß von pH-Wert und Oberfläche des Quecksilbertropfens muß mehr Aufmerksamkeit gewidmet werden. Eine neue Arbeitstechnik, die Wechselstromtast-CSV, erlaubt die Bestimmung von 0,2 ppb Selen neben Tellur.
Improved method for the simultaneous voltammetric determination of selenium and tellurium by cathodic-stripping
Summary The well-known method for the simultaneous voltammetric determination of selenium and tellurium was examined for its application in the lower ppb-range and the upper and lower limits of the method were established. More attention should be paid to the influence of the pH-value and the surface of the mercury drop. A new technique, the AC controlled CSV, allows the determination of 0.2 ppb of selenium in the presence of tellurium.
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20.
Zusammenfassung Glycerid-Glycerin gibt bei der Oxydation mit Perjodat Formaldehyd, der sich fluorimetrisch als 3,5-Diacetyl-1,4-dihydrolutidin bestimmen läßt. Überschüssiges Perjodat liefert hohe Blankwerte. Durch Reduktion mit KJ/Na2S2O3 oder Rhamnose wird die Blankfluoreszenz verringert. Rhamnose beeinflußt im Gegensatz zum Thiosulfat die Fluoreszenz des gebildeten 3,5-Diacetyl-1,4-dihydrolutidins nicht. Der Bestimmungsbereich beträgt 3·10–10 —3·10–8 Mol Glycerin.
An improved fluorimetric determination of glycerid-glycerol
Summary Oxidation of glycerid-glycerol with periodate results in liberation of formaldehyde, which is detected fluorimetrically as 3,5-diacetyl-1,4-dihydrolutidine. Excess of periodate gives high blank values. This fluorescence is reduced through KI/Na2S2O3 or rhamnose. In contrast to sodium thiosulfate rhamnose shows no effect on the 3,5-diacetyl-1,4-dihydrolutidine formed. The method here described permits determination of glycerol within a range of 3·10–10—3·10–8mol.
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