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相似文献
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1.
Zusammenfassung Der Anwendungsbereich der spektralphotometrischen Thoriumbestimmung mit Arsenazo III konnte durch folgende Maßnahmen wesentlich erweitert werden: Vorextraktion aus 1–2,5 N schwefelsäurehaltiger Lösung mit N-Butylanilin in Chloroform und Rückextraktion in die wäßrige Phase unter Einsatz von Komplexierungsmitteln. Über 60 untersuchte Kationen und etwa 20 Anionen stören die Bestimmung in weiten Grenzen nicht. Die Bestimmung ist einfach und schnell. Die relative Standardabweichung ist für 20 g Th besser als 1%.Für die Überprüfung des Manuskriptes möchte ich den Herren Dr. P. Baertschi und O. Antonsen herzlich danken.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es wird über die spektrophotometrische Bestimmung des Methanols mittels Chromotropsäure berichtet. Die Einflüsse der Art der Chromotropsäure und der Bewahrzeit der Reagenslösungen auf die Meßergebnisse wurden mit Hilfe einer Varianzanalyse untersucht. Daraus ergab sich, daß die Reagenslösung während mehrerer Tage verwendet werden kann und daß durch Verwendung von Chromotropsäuremustern verschiedener Herkunft keine systematischen Abweichungen verursacht werden.Die Autoren danken der Direktion der N. V. Onderzoekingsinstituut Research für die Genehmigung, diese Arbeit veröffentlichen zu dürfen.  相似文献   

3.
Summary Sodium tetraphenylborate has been used in the potentiometric precipitation titration of various water-soluble organic cations, mostly containing a quaternary ammonium moiety. Emf's were monitored with a fluoroborate ion-selective indicator electrode and a double-junction reference electrode. The perchlorate and nitrate electrodes also respond to the various cations. The solid-state cyanide electrode responds to most of the cations investigated. This makes it possible to carry out titrations in partially nonaqueous media. Some of the compounds which can be determined are alkaloids, dyes, and other organic bases.
Anwendung ionenselektiver Elektroden (ISE) in der organischen Mikroanalyse: potentiometrische Bestimmung organischer Kationen nach Fällung mit Tetraphenylborat
Zusammenfassung Natriumtetraphenylborat wurde zur potentiometrischen Fällungstitration verschiedener wasserlöslicher organischer Kationen verwendet, von denen die meisten einen Rest einer quartären Ammoniumbase enthielten. Die EMK wurde mit Hilfe einer Fluoroborat-ISE und einer double-junction Bezugselektrode gemessen. Perchlorat- und Nitratelektroden eignen sich gleichfalls für verschiedene Kationen. Die Festkörper-Cyanid-Elektrode reagiert mit den meisten der untersuchten Kationen. Infolgedessen kann man die Titrationen in teilweise nicht-wäßrigen Medien durchführen. Zu den analysierbaren Kationen gehören Alkaloide, Farbstoffe u. dgl.


This paper is dedicated to the memory of my father, Dr. Sigmund Selig, who died in April 1980.

Work performed under the auspices of the U. S. Department of Energy by the Lawrence Livermore Laboratory under contract number W-7405-ENG-48.  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung Bei der colorimetrischen Bestimmung des Kobalts in wäßrigen Lösungen mit Nitroso-R-salz stören Eisen, Kupfer und Mangan in größeren Mengen. Die Störungen lassen sich umgehen, wenn man anstelle von Nitroso-R-Salz mit -Nitroso--naphthol arbeitet und das gebildete Kobaltkomplexsalz mit Toluol ausschüttelt, wobei die Färbungen störender Elemente teils durch Tarnmittel, teils durch Essigsäure verhindert werden können. Es wird eine genaue Arbeitsvorschrift gegeben und auf die Anwendungsmöglichkeiten der Methode hingewiesen.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Chlorid- und Bromid-Spuren werden nach Neutronenaktivierung aus wäßrigen Lösungen mit Triphenylzinnhydroxid in Benzol oder Chloroform ausgeschüttelt. Kleine Bromidmengen werden durch Austauschadsorption an frisch gefälltem AgBr von Chlorid getrennt. 10 g Cl konnten neben einem 2,5 fachen Überschuß an Br mit ausreichender Genauigkeit bestimmt werden.Wir danken dem Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft für Mittel zum Beschaffen der Zählgeräte und den Herren Professoren F. Strassmann und G. Herrmann für die Möglichkeit zum Aktivieren der Proben.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Einfache Methoden zur Bestimmung des Äquivalenzpunktes von Verteilungstitrationen mit radioaktiven Indicatoren werden beschrieben. Dabei ist durch Ausnutzung des Geometrieeffektes von -Strahlern keine Abtrennung der Phasen erforderlich. Die Verwendung von -Strahlern beruht auf der Löschung der Fluorescenz von flüssigen Szintillatoren in der wäßrigen Phase.
Radiochemical endpoint-detection of partition titrations
Simple methods for the detection of the equivalence point of partition titrations by means of radioactive indicators are described. No separation is required by making use of the geometry effect of -emitters. The application of -emitters is based on the quenching of the fluorescence of liquid scintillators in the aqueous phase.


Herrn Prof. Dr. R. Bock danke ich für Ratschläge, Herrn M. Stickler für seine experimentelle Mitarbeit. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft förderte die Arbeit durch ein Habilitandenstipendium.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Im Rahmen von Untersuchungen, welchen Einfluß der Ersatz der Estergruppe durch die Säureamidgruppe auf die pharmakologische Wirkung ausübt, wurde eine Reihe von Mono-acylpiperazinen hergestellt. Die verhältnismäßig leicht zugänglichen Monoalkylpiperazine enthalten neben dem acylierbaren sekundären Stickstoff eine für die Herstellung wasserlöslicher Präparate durch Bildung von Salzen und quartären Salzen notwendige tertiäre Aminogruppe. Als Acylreste wurden in vorliegender Arbeit substituierte Phenylessigsäuren herangezogen, da solche, von allem die Diphenylessigsäure, bei der Veresterung mit Aminoalkoholen wertvolle Spasmolytika liefern.Über vorliegendes Thema wurde teilweise vorher in der. Deutschen Patentanmeldung C 9638 IV c/12 p (1954) der Chemischen Fabrik Promonta G. m. b. H., Hamburg, berichtet.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es wird zusammenfassend über Erfahrungen berichtet, die während eines längeren Zeitraumes auf dem Gebiete der Lösemittelanalyse mit physikalischen Methoden gewonnen worden sind. An Beispielen wird auf die Vorbereitung des Analysengutes und auf die Behebung von Schwierigkeiten eingegangen, die durch Überlagerungen der charakteristischen Absorptionen bzw. Peaks, durch Beeinflussung der Halbwertsbreiten und Verschiebung der Absorptionsfrequenzen durch die Lösungspartner entstehen. Besonders wird die Frequenzerhöhung der -CH-Schwingungen von Aromaten und Olefinen in einigen Lösungsmitteln untersucht und mit einer solvatisierenden Donator-Akzeptorwechselwirkung des Lösungsmittels mit -Elektronen in Verbindung gebracht. Die Extinktionskoeffizienten von zwanzig analytischen Banden werden in Abhängigkeit von der Extinktion und vom nominellen Auflösungsvermögen des Spektrometers mitgeteilt. Für die Sicherheit und Schnelligkeit des quantitativen Auswertens von Gaschromatogrammen ist es von Bedeutung, daß allgemeine Gesetzmäßigkeiten für die Abhängigkeit der Eichgrößen von dem Charakter der Substanz aufgezeigt werden können. Es werden Empfindlichkeitsfaktoren für die Flächennormierung aus kinetischen Daten errechnet und eine Erklärung für den Zusammenhang zwischen integrierter Meßgröße und den Konzentrationsmaßen (Gewichtsbzw. Mol-%) gegeben.Das Ergebnis der Analyse von zwölf Testgemischen wird mitgeteilt.Herrn Professor Dr. phil. Dr. rer. nat. e. h. Karl Ziegler zum 60. Geburtstag gewidmet.Erweiterter Vortrag anläßlich der Arbeitstagung.Bei der spektroskopischen Eichung und der Ausführung von Infrarotanalysen erfreute ich mich in den ersten Jahren der Unterstützung durch meine Frau Annelise und durch Frau Brigitte Langenfurth.Danken möchte ich vor allem Frl. H. Finger, die sich, obwohl frisch von der Schule kommend, mit den Testanalysen in ein schwieriges Gebiet der IR-Analyse schnell eingearbeitet hat.Dank gilt ferner Herrn G. Schroth, der mir wertvolle Hilfe leistete bei der Korrelierung der Analysenergebnisse und Herrn H. Hick für die Hilfe beim Bau elektronischer Meßgeräte.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es wird an Hand von röntgenographischen Messungen an verschiedenen Hochpolymeren gezeigt, daß es durch die spezielle Bauart des Makromoleküls bedingte, anisotrope Kristallstrukturen gibt, die allgemein beim Kristallisieren abgeschreckter Proben eingenommen werden. Dabei ist vorausgesetzt, daß durch das Abschrecken die Kristallisation der betreffenden Hochpolymeren ganz oder auch nur teilweise unterdrückt werden kann. Es werden die Ursachen für die stufenweise Kristallisation der angegebenen Polymeren beim Tempern diskutiert. Die Zunahme der Langperiode während des Strukturwechsels Pseudostruktur Kristallstruktur wird dem selektiven Aufschmelzen der kleinsten Teilchen bei gleichzeitigem Wachsen der stabilen Kristalle zugeschrieben. Dies führt zu der Auffassung, daß das Schmelzen der Hochpolymeren in einem Temperaturintervall von der mittleren Kristallitgröße und von der Kristallitgrößenverteilung abhängt. Beide Größen können i. a. durch unterschiedliche thermische Vorbehandlung der Proben verändert werden, wie es am Beispiel des Polyurethans und des Terephthalsäureglykolesters gezeigt wird. Das Schmelzverhalten verschieden verzweigter Polyäthylene, des Teflons und eines Copolymerisates dieses Polymeren mit Hexafluorpropylen kann durch eine Theorie vonFlory qualitativ richtig wiedergegeben werden. Hierbei werden die mittlere Kristallitgröße und die Kristallitgrößenverteilung durch den Einbau nicht kristallisationsfähiger Atomgruppen in das Makromolekül entscheidend bestimmt. Der Schmelzvorgang selbst wird als eine Umwandlung 1. Ordnung angesehen. Copolymere werden als spezielles Zweikomponentensystem aufgefaßt. Diese schmelzen prinzipiell in einem Temperaturintervall.Ich danke der Deutschen Forschungsgemeinschaft für die Bereitstellung eines Teils der Geriäte und sachlichen Mittel.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Trotz des geringeren Unterschiedes in der Ionenbeweglichkeit zwischen Natrium-Ionen und Kalium-Ionen als zwischen Lithium-Ionen und Kalium-Ionen eignet sich auch das Natriumtetraphenyloborat (Kalignost) für Leitfähigkeitstitrationen.Die Titrationen der wäßrigen Kaliumchloridlösungen sind bei Zimmertemperatur imph-Bereich 5–10 durchführbar.Die Ablesungen der Endleitfähigkeiten können 2 min nach Reagenszugabe erfolgen.Natrium-, Magnesium- oder Calcium-Ionen stören bis zu einem Äquivalenzverhältnis KCl : Fremdsalz=110 nicht, Eisen(III)-Ionen sind in etwa doppeltem Überschuß zulässig.Ammonium-Ionen werden quantitativ erfaßt. Wird Ammoniak mit Natronlauge ausgetrieben, dann ist die alkalische Lösung direkt zu titrieren.Es ist nicht erforderlich, Erdalkali-Ionen durch Natriumcarbonatzusatz auszufällen.Die Genauigkeit der Bestimmungen ist die gleiche wie bei konduktometrischen Fällungstitrationen im allgemeinen.Herrn Prof. Dr. A. Windaus zum 80. Geburtstag in Verehrung und Dankbarkeit gewidmet.Die vorstehend wiedergegebenen Untersuchungen wurden durch Bewilligung von ERP-Mitteln in großzügiger Weise gefördert.  相似文献   

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