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相似文献
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1.
Summary Conditions have been worked out for the reductometric determination of MnII with cobalt(II)-nitrate solution in a medium of triethanolamine, cyanide and hydroxide. A large excess of cobalt and a number of other common elements does not interfere in this determination, which is well suited for practical purposes. The error is below 1%.
Zusammenfassung Eine Methode wurde ausgearbeitet zur reduktometrischen Bestimmung von MnII mit Kobalt(II)-nitratlösung in Gegenwart von Triäthanolamin, Cyanid und Hydroxid. Ein großer Überschuß an Kobalt und eine Anzahl anderer Elemente stören diese für praktische Zwecke geeignete Methode nicht. Der Fehler ist kleiner als 1%.
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2.
Summary The interferences due to phosphate, oxalate, sulphate, arsenate, borate, nitrate and perchlorate in the flame photometric determination of calcium can be eliminated by the use of an oxygen-enriched airacetylene flame and the addition of excess sulphate to the sample. A method for the determination of calcium in the presence of these interferences is described and some results (1.0 and 0.5 mmole of Ca/l) are given.
Flammenphotometrische Calciumbestimmung in Gegenwart störender Anionen mit Hilfe einer Sauerstoff-angereicherten Luft-Acetylen-Flamme und eines Verdrängungsverfahrens
Zusammenfassung Die Störungen durch Phosphat, Oxalat, Sulfat, Arsenat, Borat, Nitrat und Perchlorat konnten durch Verwendung einer Sauerstoff-angereicherten Luft-Acetylen-Flamme und durch Zusatz von überschüssigem Sulfat zur Probe verhindert werden. Eine entsprechende Methode wird beschrieben und einige Ergebnisse (1,0 und 0,5 mMol Ca/l) mitgeteilt.
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3.
Summary The arsonic group in organic compounds is determined titrimetrically in dimethylformamide using sodium methoxide. Bromophenol red is recommended as a visual indicator. One mole of the titrant is cosumed per mole of the compound. Phenolic hydroxyl group does not interfere. The precision is ± 0.2 %. Dimethylformamide with phenolphthalein or benzene with thymol blue may also be used but hydroxyl group if present interfere.
Zusammenfassung Die Arsonsäuregruppe läßt sich in organischen Verbindungen maßanalytisch in Dimethylformamidlösung mit Natriummethylat titrieren. Bromphenolrot wird als Indikator empfohlen. Ein Mol Methylat wird für ein Mol Substanz verbraucht. Phenolische Hydroxylgruppen stören nicht. Die Genauigkeit beträgt ±0,2%. Dimethylformamid und Phenolphthalein bzw. Benzol und Thymolblau kann man auch verwenden, aber dabei stören Hydroxylgruppen.
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4.
Summary A flow-through system for the simultaneous determination of chloride (30–150 ppm), fluoride (0.08-0.4 ppm), nitrate (5–20 ppm) and ammonia (0.05-0.5 ppm) in water was developed. Solid-state chloride and fluoride electrodes, a nitrate PVC membrane electrode with solid silver contact and a gassensing ammonia ORION 95-10 electrode were employed. The air-segmented sample stream is mixed with appropriate buffering solutions before entering the measuring cells. Mean accuracy of the determinations is usually better than ± 10%.
Multiples potentiometrisches System zur kontinuierlichen Bestimmung von Chlorid, Fluorid, Nitrat und Ammoniak in natürlichen Wässern
Zusammenfassung Ein Durchflußsystem wurde entwickelt zur gleichzeitigen Bestimmung von Chlorid (30–150 ppm), Fluorid (0,08-0,4 ppm), Nitrat (5–20 ppm) und Ammoniak (0,05-0,5 ppm). Folgende Elektroden wurden eingesetzt: Festkörperelektroden für Chlorid und Fluorid, PVC-Membranelektrode für Nitrat und die ORION 95-10 Gassensor-Elektrode für Ammoniak. Der Luft-segmentierte Probestrom wird vor Eintritt in die Meßzellen mit geeigneten Pufferlösungen gemischt. Die mittlere Genauigkeit beträgt ±10%.
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5.
Summary A rapid method for the microdetermination of chloride and azide by sequential titration with silver nitrate in 80%p-dioxane is described. A chloride-selective indicator electrode and a single-junction reference electrode are used with an expanded-scale pH meter to monitor the emf. For the determination of chloride only (in the presence of azide), the potentiometric titration with mercuric perchlorate is used. A twofold excess of azide does not interfere in this determination.
Zusammenfassung Ein schnelles Verfahren zur Mikrobestimmung von Chlorid und Azid durch Sequenztitration mit Silbornitrat in 80%igem p-Dioxan wurde beschrieben. Eine chloridspezifische Indikatorelektrode und eine Bezugselektrode mit Einzelverbindung wurden mit einem pH-Meter mit gedehnter Skala zur Potentialmessung verwendet. Für die Chloridbestimmung allein (in Gegenwart von Azid) wurde potentiometrisch mit Quecksilberperchlorat titriert. Ein zweifacher Überschuß von Azid stört die Bestimmung nicht.


Work performed under the auspices of the U. S. Atomic Energy Commission.  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung In Anschluß an ein bereits beschriebenes Reduktionsverfahren mit Cr(II) wird über die Reduktion von NO3 mit Cr(II)-ÄDTA berichtet. Für pH-Werte zwischen 7,5 und 8,3 werden, wenn der Überschuß an Cr(II) weniger als ca. 180% beträgt nur etwa 99% der theoretisch anwesenden Menge Nitrat wiedergefunden. Bei größerem Überschuß, oder wenn das pH zwischen 7,0 und 7,5 liegt, verläuft die Reduktion allem Anschein nach quantitativ. Zweckmäßig können 0,05–0,13 mÄq, entsprechend 0,4–1,0 mg NO3 in einer Probe bestimmt werden.Die Standardabweichung beträgt 0,5% für 0,1 mÄq Nitrat. Neben Nitrat anwesende, reduzierbare Stoffe können durch Kochen mit Hydrazin entfernt werden. Harnstoff, Phosphate und Ammoniak stören die Bestimmung nicht.
Summary In addition to an earlier described reductometric method by means of Cr(II) a report is given on the reduction of NO3 with Cr(II)-EDTA. For pH-values from 7.5 to 8.3 and in presence of Cr(II) in excess (< 180%), only 99% of the theoretical amount is found. With a larger excess or if the pH-value is between 7.0 and 7.5, the reduction is found to be quantitative; 0.05–0.13 milliequivalents or 0.4–1.0 mg of NO3 could be determined with a standard deviation of about 0.5%. Some reducible substances other than nitrate can be eliminated by simply heating the solution with hydrazine. Urea, phosphate and ammonia do not influence the determination.


Wir danken Herrn J. C. Kraak für die genaue Durchführung zahlreicher Analysen.  相似文献   

7.
Summary A method for the microdetermination of copper, cobalt and nickel from a mixture containing 40 metal ions by circular thin-layer Chromatographic technique is described. The procedure is simple; the chromatoplate takes about 2 minutes for its development and other metal ions do not interfere with the determination. The recovery of copper, cobalt and nickel is better than 98%. The apparatus for the concentration of test solution before TLC analysis is also described.
Zusammenfassung Die Mikrobestimmung von Kupfer, Kobalt und Nickel in Gemischen von 40 verschiedenen Metallionen im Wege der zirkulären Dünnschichtchromatographie wurde beschrieben. Die Vorgangsweise ist einfach; die Entwicklung der Chromatogramme erfordert 2 Minuten, fremde Metallionen stören nicht. Die Ausbeute an Kupfer, Kobalt und Nickel ist besser als 98%. Ein Gerät für das Einengen der Probelösung vor der DC-Analyse wurde gleichfalls beschrieben.
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8.
    
Zusammenfassung Die Ptitsynsche Methode, Eisen mit Ascorbinsäure zu titrieren, wird verbessert. Durch Zugabe von Thiocyanat läßt sich die Maßlösung stabilisieren. Da bei der Titration keinerlei schwer entfernbare Bestandteile eingeschleppt werden, ist sie vorteilhaft bei der Bestimmung von Eisen und Aluminium zu verwenden. Eisen wird mit Ascorbinsäure gegen Thiocyanat titriert. Nach Zerstörung des Thiocyanates und Oxydation des Eisens mit Salpetersäure wird die Summe von Eisen und Aluminium wie üblich bestimmt und der Wert des Aluminiums aus der Differenz berechnet. Die Aufarbeitung des Filtrates geschieht in üblicher Art. Ein eventueller Gehalt an Perchlorat oder Nitrat stört die Titration nicht.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Über die Vervielfachung von Milligrammengen Sulfid (Austauschreaktion mit Silberjodid) und von Mikrogrammengen Sulfat (Austauschreaktion mit Bariumjodat in acetonitrilhaltigem Medium) wurde berichtet. Das freigesetzte Jodid bzw. Jodat wird nach üblichen Methoden jodometrisch bestimmt. Ein großer Überschuß an Sulfit und annähernd äquimolare Mengen an Thiosulfat stören die Sulfidbestimmung nicht.
Employment of exchange reactions for the multiplication of sulfide and sulfate
Summary A report is given of the multiplication of milligram quantities of sulfide (exchange reaction with silver iodide) and of microgram amounts of sulfate (exchange reaction with barium iodate in a medium containing acetonitrile). The liberated iodide or iodate is determined iodometrically according to the usual procedures. A large excess of sulfite and approximately equimolar amounts of thiosulfate do not interfere with the sulfide determination.
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10.
    
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren zur Fluorbestimmung in Fluoriden und Fluorokomplexen beschrieben. Nach Fällung des Fluorids oder des komplex gebundenen Fluors als Thorium (IV)-fluorid durch Zusatz eines Thoriumnitrat-Überschusses in saurer Lösung, werden die überschüssigen Thoriumionen mit Natriumfluorid-Maßlösung zurücktitriert. Die Erkennung des Äquivalenzpunktes erfolgt auf konduktometrischem Wege. Sie wird durch eine schnelle Verminderung der Protonenkonzentration beim Natriumnuorid-Zusatz nach Überschreiten des Äquivalenzpunktes ermöglicht. Fehler werden durch Adsorption von Fluorid- oder Thoriumionen an den gelartigen ThF4-Niederschlag oder durch Mitfällung von Alkali-hexa-fluoro-thoraten(IV) verursacht. Sie können jedoch bei Einhaltung gewisser Bedingungen klein gehalten werden. Ferner stören größere Konzentrationen von Alkaliionen oder von im sauren Gebiet puffernden Anionen. Sulfat-, Sulfit-, Phosphat- und Oxalationen bilden mit Thoriumionen schwerlösliche Niederschläge und stören bereits in kleinen Konzentrationen sehr. Das Thoriumnitrat kann nur bei der Titration löslicher Fluoride durch Lanthan(III)- und Cer(III)-salze ersetzt werden.
Summary A method is described for the determination of fluorine in fluorides and fluoro complexes. After precipitation of fluoride as ThF4 by an excess of thorium nitrate in acid solution, the excessive thorium is backtitrated by NaF solution. The equivalence point is detected by conductometry using the rapid decrease of hydrogen ion concentration after the equivalence point. Errors by adsorption of fluoride or thorium ions on the gelatinous ThF4 precipitate, or by co-precipitation of Na2ThF6, can be kept small. Ions of alkali metals or anions buffering in acid solution interfere at higher concentrations. Sulphate, sulphite, phosphate and oxalate ions form insoluble precipitates with thorium ions and interfere even at small concentrations. Thorium nitrate can be substituted by La3+ and Ce3+ salts, but only in the titration of soluble fluorides.


Wir sind dem Direktor des Laboratoriums für Anorganische Chemie der Technischen Hochschule Stuttgart, Herrn Prof. Dr. J. Goubeau, für die Unterstützung dieser Arbeit zu großem Dank verpflichtet. Ferner danken wir Herrn Prof. Dr. v. Wartenberg und der Fa. Riedel-de-Haën AG für die freundliche Überlassung sehr reinen Natriumfluorids.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Bei der Reduktion von sechswertigem Molybdän in salzsaurer Lösung mit Zinn(II)-chlorid in Gegenwart von Pyrazin-2,3-dicarbonsäure bildet sich rasch und quantitativ die intensiv violette Pyrazin-2,3-dicarboxy-lato-tetrachloro-molybdän(IV)-säure, deren Lichtabsorption zur photometrischen Bestimmung kleiner Mengen von Molybdän ausgenutzt werden kann. Das Verfahren ist schnell, gut reproduzierbar und weitgehend selektiv. Größere Mengen von Eisen und Oxydationsmitteln stören.
Summary A new method is given for the photometric determination of small amounts of molybdenum. It is based on the reaction between hexavalent molybdenum, pyrazine-2,3-dicarboxylic acid as chelating agent, and stannous chloride as reducing agent. In strong hydrochloric acid medium the reaction leads to the formation of a very intense violet complex compound, the light absorption of which follows Beer's law and can be measured with good reproducibility. The complex solutions are stable for several hours. Most common cations and anions, except iron and nitrate, do not interfere even when present in large excess.


Die in der vorliegenden Arbeit beschriebenen Untersuchungen wurden zum Teil im Institut für Spektrochemie und angewandte Spektroskopie in Dortmund, zum Teil im Institut für anorganische Chemie der Universität Köln durchgeführt. Sie wurden von der Deutschen Forschungsgemeinschaft in dankenswerter Weise unterstützt.  相似文献   

12.
Summary Some improvements of the titrimetrio method for determining fluorine in organic compounds are described. The modifications involve:(a) introduction of a combustion aid for the electrically heated flask combustion to insure complete conversion of fluorine to hydrogen fluoride, (b) employment of a glycine-perchlorate buffer to maintain a consistent stoichiometric titration, and (c) adaptation of an automatic titrimeter for photometric titration to simplify the detection of the end point. It is also suggested that a linear equation be derived from the calibration data in order to calculate the fluorine content.
Zusammenfassung Einige Verbesserungen der maßanalytischen Bestimmungsmethode für Fluor in organischen Substanzen wurden beschrieben, nämlich: a) Einführung eines Zusatzreagens zur Erzielung einer vollständigen Überführung in Fluorwasserstoff bei der elektrischen Verbrennung im verschlossenen Kolben; b) Verwendung einer Pufferlösung von Glycin und Perchlorat zur Gewährleistung einer stöchiometrischen Titration; c) Anpassung eines automatischen Titriergerätes für photometrische Titrationen zwecks besserer Wahrnehmung des Endpunktes. Außerdem wird empfohlen, zur Berechnung des Fluorgehaltes eine lineare Gleichung zu verwenden.
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13.
Zusammenfassung Die polarographische Spurenbestimmung von Uran durch katalytische Reduktion des NO 3 ist eine sehr empfindliche Analysenmethode. Sie kann aber nur unter Ausschluß einer Reihe von störenden Kationen und Anionen durchgeführt werden und erfordert eine genau zusammengesetzte Grundlösung. Darum wurde für das Uran eine einfache und rasche Extraktionsabtrennungsmethode mit Triphenylarsinoxid in CHCl3 ausgearbeitet. Die Rückextraktion aus der organischen Phase mit 0,02 N Na2CO3 und anschließendes definiertes Ansäuern mit HNO3 ermöglichen die Überführung des Urans in eine für die differentialpulspolarographische Bestimmung geeignete, reproduzierbare Grundlösung. Über 60 untersuchte Kationen und 20 Anionen stören die Bestimmung in weiten Grenzen nicht, was eine vielseitige Anwendung erlaubt. Die Nachweisgrenze liegt bei 1 ppb Uran in wäßriger Lösung. Die relative Standardabweichung beträgt für 100 ppb Uran ±2%.
Highly selective trace determination of uranium by differential pulse polarography (catalytic nitrate reduction), following extraction separation
Summary The trace determination of uranium by differential pulse polarography, using the catalytic reduction of nitrate is known to be very sensitive, if certain interfering ions are excluded and if the composition of the base solution remains constant. In order to fulfil these conditions a simple and selective method for extracting uranium with triphenylarsine oxide in chloroform was developed. Back extraction with 0,02 N Na2CO3 and addition of HNO3 lead to an appropriate base solution for the determination of uranium by differential pulse polarography. The influence of 60 cations and 20 anions was found to be negligible in a wide range. The limit of detection is about 1 ppb U and the standard deviation with 100 ppb U is ±2%.
Für die Überprüfung des Manuskripts möchte ich den Herren Dr. P. Baertschi und O. Antonsen herzlich danken.  相似文献   

14.
Summary A method for the micro- and semimicro-determination of sulfur in organic compounds is described. After combustion in an oxygen-flask, the sulfur-containing species are oxidized to sulfate with sodium nitrite. The sulfate is titrated potentiometrically with 0.01M lead perchlorate in a 60% 1,4-dioxane solution at pH 4 to 6.5. A lead ion-specific electrode is used in conjunction with an expanded-scale pH meter to monitor the emf. Results are within the ±0.3% absolute limits considered acceptable for microanalysis. Halogens do not interfere. The interference of fluoride is eliminated by complexation with boric acid. If, in addition to sulfur, both fluorineand chlorine are present, the former is removed by acidification with perchloric acid. Phosphorus interferes and must be separated prior to sulfur analysis.
Zusammenfassung Ein Verfahren zur Mikro- und Halbmikrobestimmung von Schwefel in organischen Verbindungen wurde beschrieben. Nach Verbrennung im Schöniger-Kolben wird mit Natriumnitrit zu Sulfat oxydiert. Dieses wird mit 0,01-m Bleiperchlorat potentiometrisch in 60%iger Dioxanlösung bei pH 4 bis 6,5 titriert. Eine für Blei spezifische Elektrode wird in Verbindung mit einem pH-Meter mit gedehnter Skala zur Messung der E. M. K. verwendet. Die Resultate sind mit einer absoluten Fehlerbreite von ±0,3% für mikroanalytische Zwecke akzeptabel. Halogene stören nicht. Fluor wird mit Borsäure maskiert. Wenn außer Schwefel auch Fluorund Chlor anwesend sind, entfernt man Fluor mit Perchlorsäure. Phosphor stört und muß daher vor der Schwefelbestimmung entfernt werden.


Work performed under the auspices of the U. S. Atomic Energy Commission.  相似文献   

15.
P. Pakalns 《Mikrochimica acta》1980,73(5-6):339-344
Summary Cationic, anionic and non-ionic detergents, phosphate, soap, citric acid, Alamine-336 and mineral oil at concentrations of 100 mg/l do not interfere in the bromo-PADAP method for uranium. Iron(III), nickel(II), copper(II), chromium(III) and vanadium(V) give additive errors, but do not interfere when present at the concentrations usual in waters. Vanadium(V) interference can be minimized by reducing vanadium(V) to (IV). Sodium tripolyphosphate (100 mg/l) and sodium pyrophosphate (20 mg/l) interfere badly, but the addition of 2 mg of thorium restores recovery to 97–98%. NTA and EDTA interfere slightly, giving recoveries of 96–97%. Provided that the water is not grossly contaminated by metals, uranium can be determined in fresh water at concentrations of 20g/l and in saline waters at 60g/l.
Die Wirkung von Schaummitteln, Kationen und Komplexbildnern auf die spektrophotometrische Bestimmung von Mikrogrammengen Uran in Wässern
Zusammenfassung Kationische, anionische und nicht-ionisierbare Detergentien, Phosphate, Seifen, Zitronensäure, Alamin-336 und Mineralöl in Mengen von 100 mg/1 stören die Uranbestimmung mit 2-(5-Bromo-2-pyridylazo)-5-diäthylamino- phenol (Brom-PADAP) nicht. Eisen(III), Nickel(II), Kupfer(II), Chrom(III) und Vanadin(V) verursachen additive Fehler, stören aber in Konzentrationen, wie sie üblicherweise in Wässern auftreten, nicht. Die Störung durch Vanadin(V) kann durch dessen Reduktion zur 4wertigen Form minimalisiert werden. Natriumtripolyphosphat (100 mg/l) und Natriumpyrophosphat (20 mg/l) stören stark, aber der Zusatz von 2 mg Thorium gewährleistet Ergebnisse von 97–98%. NTA und ÄDTA stören geringfügig und führen zu Resultaten von 96–97%. Vorausgesetzt, das Wasser ist nicht sehr stark durch Metalle verunreinigt, läßt sich Uran in frischen Wasserproben in Mengen von 20 mg/l, in Salinenwässern in Mengen von 60 mg/l bestimmen.
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16.
Zusammenfassung Das von Atack eingeführte Verfahren zur Bestimmung des ZinnII-chlorids mit M-blau wurde nachgeprüft und der quantitative Ablauf der Reaktion durch gewichtsanalytische Einstellung der ZinnIV-chlorid-lösung und durch Kontrolle auf jodometrischem Wege bestätigt.Wolframate, Vanadate und Molybdate stören nach erfolgter Reduktion die Titration und dürfen daher nicht zugegen sein. Das Verfahren der Titration von ZinnII-salzen mit M-blau ist nur für die Analyse von wolframfreien Zinnerzen geeignet, nicht aber für die Analyse von Zinn-Wolframerzen. Das Verfahren ist jedoch zur Zinnbestimmung immer anwendbar, wenn die Abwesenheit von Wolfram festgestellt wurde. Auf Grund der bei der Reduktion in Gegenwart von Wolfram eintretenden Blaufärbung kann die An- bzw. Abwesenheit von Wolfram erkannt werden, so daß man dann gegebenenfalls die Titration des ZinnII-Chlorids mit M-blau ausführen kann.Bei veränderter Arbeitsweise besteht die Möglichkeit, die Titration des ZinnII-Chlorids mit M-blau auch bei der Analyse von Zinn-Wolframerzen auszuführen. Die entsprechenden Untersuchungen werden später mitgeteilt werden.Sind Blei-(Antimon)-verbindungen neben Zinn in der Probe enthalten, so muß das bei der Reduktion mit Aluminium abgeschiedene Metall abfiltriert und die Reduktion wiederholt werden. Wismut- und Kupferverbindungen bleiben bei einem Superoxydaufschluß im Rückstand, andernfalls muß die bei der Reduktion abgeschiedene Metallmenge ebenfalls abfiltriert und die Reduktion wiederholt werden. ManganIonen stören nicht, ebensowenig Alkalien und Eisen und Nickel in den Mengen, in denen sie durch Aufschluß in die Lösung gelangen.  相似文献   

17.
Summary Thiols are reacted at pH 7 with an excess of ferricyanide. The excess of reagent is determined by adding a measured excess of ascorbic acid followed by back titration of ascorbic acid with 2,6-dichlorophenolindophenol. A correction can be made for ascorbic acid, if present with thiols. Tested with dilute solutions of cysteine, glutathione, mercaptoacetic acid and some other water-soluble thiols gave results which are accurate to 0.1%. Glycine, cystine, methionine, etc. do not interfere.
Zusammenfassung Thiole reagieren bei pH 7 mit überschüssigem Cyanoferrat (III). Der Überschuß läßt sich durch Zusatz einer gemessenen Menge Ascorbinsäure und deren Rücktitration mit 2,6-Dichlorphenolindophenol bestimmen. Ist neben Thiol bereits Ascorbinsäure zugegen, so ist eine entsprechende Korrektur anzubringen. Die Anwendung auf Lösungen von Cystein, Glutathion, Mercaptoessigsäure und einigen anderen wasserlöslichen Thiolen erbrachte auf 0,1% genaue Ergebnisse. Glycin, Cystin, Methionin usw. stören nicht.
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18.
Zusammenfassung Es wird auf die Möglichkeit der Verwendung von Tetraphenylarsoniumbromid zur colorimetrischen Bestimmung kleiner Mengen Ir hingewiesen und gezeigt, daß die Bestimmung auch neben einem großen Überschuß an Rh durchführbar ist. Andere Platinmetalle stören die Bestimmung von Ir.II. Mitteilung diese Z. 152, 158 (1956).Die spektralphotometrischen Messungen wurden mit einem von der deutschen Forschungsgemeinschaft zur Verfügung gestellten Gerät durchgeführt.Herrn Prof. Dr. Geilmann danke ich für viele Hinweise und anregende Diskussionen, Herrn Prof. Dr. Horner für die freundliche Überlassung der organischen Präparate.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Das von G. Wittig dargestellte Tetraphenylbornatrium ist in der Kälte in 0,1 n mineralsaurer Lösung ein spezifisches Fällungsmittel für K- und NH4-Ionen.Im Gegensatz zur Überchlorsäurefällung stören weder Mg, Ca, Al, FeII, FeIII, Co, Ni, Mn, Cu noch SO4 2– und PO4 3–; nur HgII, ebenso wie Rb und Cs müssen vorher entfernt werden, die aber alle wegen der Seltenheit ihres Vorkommens oder ihrer relativ geringen Konzentrationen kaum je als störende Stoffe in Frage kommen werden.Die Umrechnungsfaktoren für K2O und besonders für N sind mit 0,13143 und 0,04154 außerordentlich günstig.Die Reinigung des Fällungsmittels wird angegeben.Ein Verfahren wird beschrieben, K- und NH4-Ionen in der gleichen Fällung zu bestimmen.K- und NH4-Analysen sind nach dieser Methode schnell, einfach und genau auszuführen.Die Löslichkeit des (Ph)4BK-Niederschlags wird diskutiert.Über die Anwendung der Methode auf die Analyse von Handelsdüngemitteln wird anderwärts berichtet, ihre Anwendbarkeit auf die Boden- und Pflanzenanalyse wird das Thema einer weiteren Arbeit sein.Die Abbildungen verdanke ich der Liebenswürdigkeit von Frl. Dr. Hohenstatter.Dem Leiter der Chemischen Abteilung, Herrn Reg.-Rat Dr. J. Schwaibold, danke ich für die Übertragung dieser Arbeit.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Es werden die Bedingungen zur photometrischen Bestimmung von Vitamin D mit Antimontrichlorid und Guajakol festgelegt. Die von der Vitamin D-Konzentration abhängige, beständige Grünfärbung wird durch Sterine nicht gestört, es sei denn, daß sie in 100fachem Überschuß vorhanden sind. Fette und deren Spaltprodukte stören durch eine gelbbraune Färbung, wodurch eine Verseifung natürlicher Fette notwendig wird.Die Absorptionskurven von Vitamin D2 und D3 zeigen völlige Übereinstimmung. Der Vitamin D2-Gehalt wird unter dem Einfluß von Licht und Luft vermindert, wobei sich der Luftsauerstoff ungünstiger auswirkt als Licht. Kurzzeitiges Erhitzen auf 80–100° C schädigt das Vitamin D2 nicht, eine längere Einwirkung höherer Temperaturen bedingt einen Abfall, der in einer Stickstoff-Atmosphäre geringer ist als unter SauerstoffAtmosphäre.Durch U.V.-Bestrahlung wird das Vitamin D2 ebenso wie durch Sonnenlicht geschädigt, wobei die Verminderung durch 3stündige Sonnenbestrahlung etwa derjenigen einer 3 Minuten langen U.V.-Bestrahlung entspricht. Der Einfluß von Suprasterin und Toxisterin auf die Vitamin D-Reaktion ist nur gering, was für die Vitamin D-Bestimmung in bestrahlten Hefen von Bedeutung ist.  相似文献   

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