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相似文献
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1.
Zusammenfassung Es wurde gezeigt, daß nicht nur einige kolloide Lösungen thermodynamisch ebenso stabil sind wie echte Lösungen, sondern daß sie die Eigenschaft besitzen, in Wasser unlöslichen Farbstoff in einem bestimmten Ausmaße aufzulösen oder ihn aus einer Lösung eines nichtwässerigen Lösungsmittels zu extrahieren. Dieser Vorgang führt zu einem echten, reversiblen Gleichgewicht, welches von beiden Seiten erreicht werden kann und von der Vorbehandlung oder Vorgeschichte des Systems unabhängig ist.Farbstoffnummern wurden gemessen und zeigen, daß Seifen und ähnliche Substanzen, ebenso wie synthetische Waschmittel und selbst nichtelektrolytische Waschmittel die Eigenschaft besitzen, wasserunlöslichen Farbstoff in verdünnter Lösung aufzulösen.Der Zusatz von Natriumsilikat zu einer Seifenlösung oder einer Lösung von Türkischrotöl erhöht wesentlich deren Lösungs- oder Schutzfähigkeit, sofern nicht die Alkalität zu sehr erhöht wird oder zuviel Silikat hinzugefügt wird. Der optimale Wert für das pH beträgt 10,6–10,7.Übersetzt von E. A. Hauser, Cambridge, Mass. USA.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die Aufnahmsfähigkeit der Perchloratlösungen zweiwertiger Metalle für die entsprechenden Metalloxyde wurde untersucht und die entstehenden komplexen Lösungen, welche bei den Blei-, Quecksilber- und Bariumsalzen besonders deutlich auftreten, in bezug auf Oxydgehalt, pH-Werte und die Absorptions-spektren untersucht, sowie die als Bodenkörper auftretenden neuen basischen Salze röntgenographisch identifiziert. Der Aufbau der Komplexe wird diskutiert, wobei sich ergibt, daß einerseits die größten und anderseits die kleinsten Ionen bevorzugt zur Bildung basischer Lösung fähig sind, viel weniger aber die Zwischengrößen. Die untersuchten Lösungen und die Bodenkörper zeigen analoge Komplexzusammensetzung.Mit 6 Abbildungen.Herrn Prof. Dr.L. Ebert zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung Es wird ein einfaches Verfahren beschrieben, um kleine Mengen flüchtiger Stoffe aus grossen Mengen eines höher siedenden Lösungsmittels zu isolieren. Experimentell wurden nur einzelne Beispiele (wässrige Lösungen) untersucht, die im Hinblick auf die toxikologische Analyse Interesse bieten. Alkohol aus 60 ccm 0,01%iger Lösung, Methanol aus 30ccm 0,1%iger Lösung, Aceton aus 30 ccm 0,01%iger Lösung konnten in einer Operation in hochkonzentriertem Zustande erhalten werden. Chloroform und Äther konnten aus 30, bezw. 60 ccm 0,01%iger Lösungen rein isoliert werden. Der zur Anwendung kommende Rektifizierkolben ist eine Kochflasche mit langem engen Hals, der im Oberteil doppelt knieförmig gebogen ist, um das Sammeln des aufsteigenden ersten Kondensatringes zu ermöglichen, der wesentlich aus dem niedriger siedenden Bestandteil besteht.  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung Bei der Bestimmung der effektiven Löslichkeit von Chinoliniummolybdatophosphat in salzsaurer Lösung mit Hilfe von Phosphor-32 wurde untersucht, wie sich die Änderung folgender Arbeitsparameter auswirkt: Spezifische Aktivität der Lösung, Rührgeschwindigkeit, Dosiergeschwindigkeit für das Fällungsmittel, Fällungstemperatur, Art der Trennung von Niederschlag und Lösung, Porenweite der Filter sowie Verluste von Phosphat durch Adsorption an der Oberfläche von Gefäßen und Filtern. Im wesentlichen beeinflussen alle jene Parameter die Löslichkeitswerte stark, die sich auf die Teilchengröße sowohl des Niederschlages als auch der in der Lösung verbleibenden Anteile auswirken. Es wird diskutiert, in welchem Ausmaß das Vorhandensein nicht echt gelöster Teilchen die Löslichkeit ändert.Herrn Prof. Dr. E. Blasius zum 60. Geburtstag gewidmet  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Geschwindigkeit von Phasentauschreaktionen wird durch Diffusionsvorgänge, je nach den Reaktionsbedingungen durch die Diffusion der zu reduzierenden Metallionen aus der wäßrigen Lösung, bzw. der in Lösung gehenden Metalle aus dem Amalgam, an die Phasengrenzfläche, bestimmt. Bei der Reaktion von Zinkamalgam mit Kupfersulfatlösung können aber Hemmungen dadurch eintreten, daß im Amalgam vorliegendes Zink mit dem abgeschiedenen Kupfer Verbindungen eingeht, die in Quecksilber wenig löslich sind, wodurch dieser Teil des Zinks an der Reaktion praktisch nicht teilnimmt. Ferner können Hemmschichten an der Amalgamoberfläche durch abgeschiedenes Kupfer bzw. die gebildeten Zink—Kupfer-Verbindungen entstehen. Wegen der Schwerlöslichkeit von Kupfer bzw. der Verbindungen in Quecksilber können diese nicht rasch genug von der Phasengrenzfläche wegdiffundieren. Da die Bildung der Kupfer—Zink-Verbindungen, zumindest bei Zimmertemperatur, sehr langsam verläuft, wird bei großen Phasengrenzflächen und guter Durchmischung von Amalgam und Lösung dennoch sehr rascher und ungehemmter Phasentausch unter fast völligem Verbrauch des Zinks erreicht.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es wird auf Fehlermöglichkeiten bei der Bleibestimmung hingewiesen und eine Methode beschrieben, mit der diese Fehler weitgehend vermieden werden können. Bei der angewendeten Trockenveraschung wird die Flüchtigkeit von Blei in Abhängigkeit von der mit Thermoelementen gemessenen Temperatur im Veraschungsgut ermittelt. Veraschungsdaten für ein Lebensmittel, z.B. Gemüse, dürfen nicht einfach auf anders zusammengesetzte Lebensmittel (z. B. Fleisch) übertragen, sondern müssen experimentell ermittelt werden. Bei der Bleibestimmung in Lösungen von Lebensmittelaschen mit Hilfe der Atomabsorptionsspektrometrie stören viele Matrixelemente. Durch eine Sulfidfällung mit Silberionen als Mitfällungspartner wird diese Störung umgangen und gleichzeitig das Blei angereichert; durch eine vorherige Nitrat-Carbonat-Schmelze der Aschen werden die vorhandenen Kohlenstoffreste beseitigt und in Säure schwerlösliche Verbindungen aufgeschlossen. Die Verwendung von Flußsäure zur Zerstörung von Silicaten, die nur Nachteile bringt, kann dadurch entfallen. Die Bleibestimmung in der erhaltenen Meßlösung im Atomabsorptionsspektrometer wird durch Vergleich mit entsprechenden Eichlösungen vorgenommen.Bei einem Papiervorschub (des Schreibers) von 30 mm/min wird die Peakhöhe von Proben und Eichlösungen über 30 bis 40 mm registriert.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es wird über eine direkte maßanalytische Bestimmung des Zirkoniums mit Komplexem III-lösung berichtet. Eine Standardkomplexonlösung wird mit der Probelösung, die 10% konzentrierte Salzsäure enthält, gegen Chromazurol S als Indicator titriert. Direkte Endpunktbestimmung oder Rücktitration mit Komplexen ist möglich. Eisen stört bei dieser Bestimmungsmethode nicht. Die Untersuchungslösung muß vor Titration gekocht werden, damit nur ZrO++-Ionen vorliegen. 1 ml 0,1 m Komplexen III-lösung zeigt 9,122 mg Zr an.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die für typische Peptisation und direkte kolloide Auflösung gefundene Bodenkörperregel gilt auch für die Emulgierung von Olivenöl und Wasser (mit und ohne zugesetztem Emulgator), und für die Suspendierung von Adsorptionskohle durch Pikrinsäure bzw. Anilin oder Pyridin. Auch in diesen Fällen steigt die emulgierte bzw. suspendierte Menge zunächst mit steigender Bodenkörpermenge (bei Konstanz von Volum und Konzentration des Dispersionsmittels), erreicht in der Regel ein Maximum und fällt wieder bei weitersteigender Bodenkörpermenge.Diese Erscheinungen weisen besonders nachdrücklich darauf hin, daß spezielle chemische Vorstellungen, wie die Annahme der Zusammensetzung des Bodenkörpers aus zwei chemisch verschiedenen Komponenten mit verschiedener Löslichkeit (S. P. L. S örensen) nicht genügen, um diese allgemeine Beziehung zwischen Peptisationsfähigkeit und Bodenkörpermenge verständlich zu machen.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung In Gegenwart von organischen Substanzen wird das Ferroeisen am besten mit 0,1 n-Jodlösung bestimmt. Um der Reaktion einen glatten und raschen Verlauf zu sichern, ist es ratsam, das gebildete Ferrieisen in Form von Fluorid- und Oxalat-, oder Pyrophosphat- und Oxalatkomplexen zu binden. Da das Ferroeisen in Lösungen, welche diese komplexbildende Substanzen enthalten, gegen den Luftsauerstoff in erhöhtem Maß empfindlich ist, ist die Titration in der beschriebenen Vorrichtung auszuführen, welche die Luft während der Titration fernhält. Der Titer der 0,1 n-Jodlösung wird auf 0,1 n-Natriumthiosulfatlösung eingestellt; mit Rücksicht darauf, dass bei der Titration von Ferroeisen auch der in der 0,1 n-Jodlösung aufgelöste Sauerstoff mitwirkt, wird der Titer der 0,1 n-Jodlösung um 1,012, dem Faktor des gelösten Sauerstoffs berichtigt.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wird eine Routinemethode zur gleichzeitigen Bestimmung von freiem Tryptophan und Tyrosin in pflanzlichem Material, insbesondere Kartoffeln, angegeben.Die Methode beruht auf der überführung der freien AminosÄuren aus dem Pflanzensaft in alkoholische Lösung mit einer Endkonzentration von etwa 75% Alkohol. Durch Zusatz von Quecksilbersulfatlösung wird das Tryptophan gefÄllt, wÄhrend das Tyrosin gelöst zurück bleibt. Nach Filtration und Lösen des Komplexes in Kaliumcyanidlösung und nach Zusatz von TrichloressigsÄure wird das Tryptophan mit Natriumnitritlösung unter Kühlung angefÄrbt und innerhalb 10 min colorimetriert.Im Filtrat wird das Tyrosin nach Zusatz von Natriumnitritlösung nach 30 min Stehen colorimetriert.  相似文献   

11.
An equation for the phenomenon of competetive adsorption from binary liquid mixtures onto solids has been derived using the kinetic approach. In this equation the difference of the molecular sizes, the non-ideality of both bulk surface phases, and the energetic heterogeneity of the solid surface have been taken into account.
Theoretische Untersuchungen zur Adsorption aus nichtidealen binären Lösungsmittelgemischen an heterogene Oberflächen fester Körper unter Berücksichtigung der Unterschiede in den molekularen Größen der Komponenten
Zusammenfassung Auf Grund kinetischer Erwägungen wurde eine Gleichung, die die Konkurrenzadsorption aus binären Lösungsmittelgemischen an den Oberflächen fester Körper beschreibt, aufgestellt. In der Gleichung wurde der Größenunterschied der Teilchen, die Nichtidealität der Lösung in der Volumen- und Oberflächenphase, sowie die energetische Heterogenität der Oberfläche des festen Körpers berücksichtigt.
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12.
Zusammenfassung Kupfer kann unter Verwendung von Chromazurol S als Indicator in schwach saurer oder schwach amnioniakalischer Lösung komplexometrisch bestimmt werden. In schwach saurer Lösung beeinträchtigen die Erdalkalimetalle die Bestimmung nicht, durch Eisen(III) oder Aluminium verursachte Störungen können durch Zugabe von Natriumfluorid ausgeschaltet werden. Der Farbumschlag im Äquivalenzpunkt ist, wenn mit nicht zu konzentrierten Kupferlösungen gearbeitet wird, recht gut zu sehen.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Zur Ermittlung der Aggregation der Polypeptidmoleküle wird die Intensität des Streulichtes der Lösungen von synthetischendl-Phenylalaninopolypeptiden unter Verwendung eines Zeiß-Stufenphotometers in einem Winkelbereich von 35° bis 120° gemessen.Lösungen in Nitrobenzol enthalten sehr große Aggregate und zeigen eine gewisse Instabilität, die in einer Zunahme der Teilchengewichte bei sehr langem Stehen der Lösung zum Ausdruck kommt. Benzollösungen zeigen zwar eine größere Viskositätserhöhung, enthalten aber Teilchen mit geringerem Teilchengewicht, das allerdings immer noch viel größer ist als dem mittleren Molgewicht der einzelnen Polypeptidketten entsprechen würde. Sie sind deutlich instabiler als die Nitrobenzolsysteme.Am meisten dem molekulardispersen Lösungszustand nähern sich die Lösungen in Dichloressigsäure, bei denen auch qualitative Zusammenhänge zwischen den Streulicht-und Viskositätsgrößen gefunden wurden.Mit 3 Abbildungen  相似文献   

14.
Zusammenfassung Das Studium der Fällungsbedingungen für Asphalte aus Teeren und Hydrierprodukten hat zur Entwicklung einer Bestimmungsmethodik mit Vorfällung des Asphaltes durch Erdölschmieröle geführt. Die Verwendung des Schmieröles ermöglicht die Abscheidung der Asphaltstoffe in einer für die nachfolgende Extraktion sehr günstigen, großoberflächigen, pulvrigen Form, wenn man dafür sorgt, daß ein Schmelzen oder Klebrigwerden durch zu hohe Temperaturen beim Fällungsvorgang vermieden wird. Die Dispergierung des zu fällenden Produktes wird durch die gute Lösefähigkeit des Erdölschmieröles für die Nichtasphaltstoffe sehr gefördert und ermöglicht eine gute Verteilung. Auf die Zusammensetzung der Teer- bzw. Entschlammungsasphalte wird näher eingegangen und ihre Bedeutung für die Weiterverarbeitung kurz gestreift.Herrn Professor Dr. A. Kurtenacker zum 70. Geburtstag gewidmet.Herrn Friedrich Ganteför und Fräulein Reiher sei an dieser Stelle für die umfangreiche Mitarbeit bei der praktischen Durchführung der Versuche herzlichst gedankt.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Unter dem Einfluß der durchdringenden Radiumstrahlen erfährt das molekulare Leitvermögen von wässerigen Fumarsäurelösungen eine Erhöhung, das von wässerigen Maleinsäurelösungen eine Erniedrigung, woraus auf eine gegenseitige Umwandlung der beiden stereoisomeren Säuren, analog der früher im Licht einer Quarz-Quecksilberlampe beobachteten, geschlossen wird.Eine Erörterung des Einflusses der gleichfalls beobachteten Titerabnahme und des wahrgenommenen Reduktionsvermögens der bestrahlten Lösungen auf den aus der Änderung des Leitvermögens errechneten Betrag der gegenseitigen Umwandlung ergibt, daß selbst im äußersten Falle sich die Umwandlungsgeschwindigkeit von Malein- in Fumarsäure als ungefähr gleich groß wie die entgegengesetzte erweisen würde, während im ultravioletten Lichte erstere viel größer als letztere ist. Daraus wird geschlossen, daß auch das unter der Einwirkung der durchdringenden Radiumstrahlung sich einstellende Gleichgewicht viel mehr gegen die Fumarsäureseite verschoben sein muß als das im Lichte einer Quarz-Quecksilberlampe beobachtete.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die elektrolytische Zersetzung von Alkaliacetaten, gelöst in wasserfreier Essigsäure, von Alkalipropionaten in wasserfreier Propionsäure und von Natriumformiat in Ameisensäure wurde untersucht und der Einfluß der Konzentration der Lösungen, der Temperatur und der Stromdichte auf die Zusammensetzung der entwickelten Gase festgestellt.Die bei der Elektrolyse der Lösungen in den Säuren entstehenden Produkte sind qualitativ dieselben wie bei der Zersetzung angesäuerter wässeriger Lösungen der gleichen fettsauren Alkalien, ihr Mengenverhältnis ist jedoch vielfach anders. Eine Ausnahme macht das bei der Formiätelektrolyse gebildete Kohlenoxydgas, das bei wässerigen Lösungen bisher anscheinend noch nicht nachgewiesen wurde, und möglicherweise das aus Propionat entstehende Butylen, falls dessen Bildung sich bestätigt, für welches dasselbe gilt.Temperaturerhöhung, Konzentrationssteigerung und Vermehrung der Stromdichte wirken bei Lösungen in den Säuren im großen und ganzen im gleichen Sinne wie bei wässerigen. Nur die Größe ihres Einflusses ist in beiden Fällen verschieden, und zwar bei den Säurelösungen durchwegs gering.Diese Gleichartigkeit des Verlaufes legt den Schluß nahe, daß in beiden Fällen die Hauptreaktionen dieselben sind. Da aber bei den Lösungen in den Säuren Wasser ausgeschlossen ist, wird man für die Formulierung der mutmaßlichen Vorgänge alle Reaktionen außer Betracht lassen müssen, die mit der Teilnahme des Wassers rechnen, und zwar nach Möglichkeit auch bei den wässerigen Lösungen.In allen Fällen ließen sich im Anschluß an Formeln von Hamonet die Vorgänge als verschiedenartig verlaufende Wechselwirkungen zwischen zwei (oder mehr) entladenen Säureanionen darstellen.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die Ergebnisse unserer Untersuchungen zur Bestimmung von Acetylen können wie folgt zusammengefaßt werden:Wenn CO2 nicht zugegen ist, wendet man beim Verfahren der Volummessung die alkalische QuecksilberII-cyanidlösung in einer Konzentration von 40% an. In diesem Fall stört das Äthylen nicht. In Gegenwart von CO2 wird 10%ige Silbernitratlösung angewendet.In Abwesenheit von CO2 wird bei der Methode der Druckmessung das Acetylen durch alkalische 40%ige QuecksilberII-cyanidlösung absorbiert, wenn das Äthylen nicht stört. Wenn CO2 und C2H2 gleichzeitig zugegen sind, wird 40%ige Silbernitratlösung angewendet.  相似文献   

18.
    
Zusammenfassung Es wurde versucht, beim Arsen eine Beschleunigung der Destillation durch Erhöhen des Partial-Dampfdruckes des Arsen(3)-Chlorids zu erreichen. Als Mittel dazu dienten verbältnismäßsig grosse' Zusätze von Säuren oder Chloriden zu der Arsenlösung, die durch ihr Wasserbindungsvermögen ein Aussalzen der Salzsäure und des Arsen(3)-Chlorids bewirken.Orientierende Ausschüttelversuche mit Tetrachlorkohlenstoff zeigten, dass sowohl durch Erhöhen der Salzsäurekonzentration in der Lösung, als auch durch Zusätze von Schwefelsäure., Phosphorsäure, Calciumchlorid oder Aluminiumchlorid eine bedeutende Erhöhung des Partial-Dampfdruckes des Arsen(3)-Chlorids in der Lösung herbeigeführt wird.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Phenolische Desodorantien in kosmetischen Präparaten lassen sich durch Umsetzung mit Echtrotsalz Al (Anthrachinondiazonium-chlorid-1) in wäßrig-alkalischer Lösung, Extraktion des gebildeten Azofarbstoffes mit einem organischen Lösungsmittel und anschließender Dünnschicht-Chromatographie schnell identifizieren. In den meisten Fällen ist die Abhängigkeit zwischen der Extinktion der Farbstofflösung und der eingesetzten Menge des betreffenden Desodorants linear, wodurch dann auch quantitative Bestimmungen möglich sind.Die Arbeit wurde durch einen Forschungsauftrag des Bundesministeriums für Jugend, Familie und Gesundheit gefördert. Herrn Schödl wird für die Durchführung der experimentellen Arbeit an dieser Stelle herzlich gedankt.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Zur quantitativen Bestimmung einer Lithiumphenyllösung wird eine bestimmte Menge Lösung mit überschüssiger Jodlösung umgesetzt. Dabei bildet sich quantitativ Jodbenzol. Im Gaschromatographen erfolgt anschlie\end die Bestimmung der Konzentration an Jodbenzol. Daraus kann die Konzentration der eingesetzten Lithiumphenyllösung ermittelt werden. Andere lithiumorganische Verbindungen stören dabei nicht. Die Genauigkeit der Methode betrÄgt bei der verwendeten Apparatur 2%.  相似文献   

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