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相似文献
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1.
Zusammenfassung Es wird eine Methode zur qualitativen und quantitativen Analyse von gasförmigen und gasförmig/flüssigen Kohlenwasserstoffen von Wasserstoff bis Benzol einschließlich beschrieben. Die Mischung wird auf einer einzigen temperaturprogrammierten (20–300°C) Aluminiumoxidsäule getrennt. Die Verwendbarkeit anderer Aluminiumoxide und von Graphitruß auf GC-Träger wurde untersucht und wird besprochen. Für eine Mischung mit mehr als 50% Wasserstoff liegt die Genauigkeit der quantitativen Bestimmung je nach Komponente bei 2–5% (rel.). Es folgen Fehlerdiskussion, sowie Vorschläge zur drastischen Verbesserung der quantitativen Genauigkeit.
Summary A qualitative and quantitative determination of a mixture of gaseous and gaseous/liquid hydrocarbons (from hydrogen on to benzene) on a single temperature programmed (20–300°C) alumina column is presented. The utility of other types of aluminas and graphitized carbon black, both supported and unsupported, has been investigated and is discussed. The errors of the quantitative determination of a mixture containing gaseous/liquid hydrocarbons and more than 50% of hydrogen are ranging from 2–5% relative. A discussion of errors as well as proposals for a drastic improvement of the quantitative precision follows.


Wir danken der Gruppe Massenspektrometrie für die Hilfe bei der Probenvorbereitung.  相似文献   

2.
Summary A new method for the determination of nitrogen, hydrogen and halogen in organic compounds is described. It is based on flash combustion in a fast stream (100 ml/min) of an automatically generated gas mixture (CO2+20% O2). A sample placed in an aluminium capsule and mixed with about 20 mg of V2O5 is combusted in the presence of CO3O4 coated on porous silica. Rapid gravimetric methods for final determination of hydrogen and halogens and a volumetric method for nitrogen are used. The combustion process has been examined by a rapid photography technique, mass spectrometry and gas chromatography. From an extensive statistical analysis (about 300 analyses) of various compounds containing C, H, O, N, Br, Cl, I and S, the following precision is obtained:s N=0.03–0.15%;s H=0.09–0.14%;s=0.07–0.20% absolute. The automation of the final determination of nitrogen and hydrogen has been examined.
Eine neue Methode zur gleichzeitigen Bestimmung von Stickstoff, Wasserstoff und Halogen in organischen Verbindungen
Zusammenfassung Eine neue Methode zur Bestimmung von Stickstoff, Wasserstoff und Halogen wird beschrieben. Sie beruht auf der Entflammungsmineralisation in einem schnell fließenden (100 cm3/min) automatisch erzeugten Gasgemisch (CO2+20% O2). Die Probe wird in einer Aluminiumkapsel mit etwa 20 mg V2O5 vermischt und in Gegenwart von CO3O4 auf porösem Siliziumdioxid verbrannt. Zur Endbestimmung von Wasserstoff und Halogenen wurden schnelle, gravimetrische Methoden angewandt (die Jodogravimetrie für Halogene), während der Stickstoff gasvolumetrisch erfaßt wird. Zur Überprüfung des Verbrennungsprozesses wurden die Photographie, die Massenspektrometrie und die Gaschromatographie eingesetzt. Statistische Auswertung der Analysenergebnisse (etwa 300 Analysen) für verschiedene C-, H-, O-, N-, Br-, Cl-, J- und S-haltige Verbindungen ergab die folgenden Standardabweichungen:s N=0,03–0,15 %;s H=0,09–0,14% unds X= 0,07–0,20% absolut. Die Möglichkeiten einer Automatisierung der Bestimmungsverfahren von Stickstoff und Wasserstoff wurden geprüft.
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3.
Zusammenfassung Die Einsatzfähigkeit eines Routine-Hochvakuumheißextraktionsgerätes auf dem Gebiet der Analyse von Stickstoff und Sauerstoff in Uranverbindungen wird durch Vergleich mit anderen Methoden überprüft. Es zeigt sich, daß ein solches Gerät auf diesem Gebiet mit Erfolg eingesetzt werden kann. Sauerstoff und auch Stickstoff werden bei Anwendung von Graphitkapseln von 0,14 bzw. 0,3 cm3 Rauminhalt in Gegenwart von Reinst-Nickel als Badmetall bei 2000° C quantitativ extrahiert. Es werden genaue Arbeitsvorschriften für die Bestimmung von Stickstoff und Sauerstoff in UN, UCN und UC gegeben.
Determination of nitrogen and oxygen in uranium compounds using the vacuum hot extraction method
The possibility of using a standard high-vacuum hot extraction equipment in the analysis of nitrogen and oxygen contained in uranium compounds was verified by comparison with other methods. The use of such an equipment in this field proved to be successful. Oxygen and nitrogen are extracted quantitatively at 2000° C in the presence of very pure nickel as the bath metal with the use of graphite capsules of 0.14 and 0.3 cm3 capacity, respectively. Precise instructions are given for the determination of nitrogen and oxygen in UN, UCN, and UC.
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4.
Zusammenfassung Die Anwendung gaschromatographischer Methoden auf die Reaktion von Wasserstoff mit Sauerstoff an der Oberfläche von aktivem Chrom(III)-oxid ermöglicht die getrennte Durchführung von zwei Teilreaktionen:Beladung des Chromoxids mit Wasserstoff durch aktivierte Adsorption, Umsetzung des adsorbierten Wasserstoffs mit Sauerstoff.Die Menge des über 150°C an Chromoxid adsorbierten Wasserstoffs kann bei 37°C durch gaschromatographische Titration mit Sauerstoff bestimmt werden. Das dabei gebildete Wasser wird vom Chromoxid festgehalten.Mit Chromoxidsäulen, die über 150°C mit Wasserstoff beladen wurden, können bei 37 °C Sauerstoffhaltige Gasgemische analysiert werden. In den Chromatogrammen tritt Sauerstoff nicht in Erscheinung. Beispiel: Sauerstoff-Stickstoff-Argon-Helium in wechselnden Mengenverhältnissen.Gaschromatographisch wurde auch die Reaktion von Äthylen mit dem an Chromoxid adsorbierten Wasserstoff verfolgt.
Summary By application of gas chromatographic methods to the reaction of hydrogen with oxygen on the surface of active chromium(III) oxide the following two reactions can be carried out separately: loading of chromium(III) oxide with hydrogen by activated adsorption and reaction of the adsorbed hydrogen with oxygen. The quantity of hydrogen adsorbed on chromium(III) oxide above 150°C can be determined at 37°C by gas chromatographic titration with oxygen. The water formed thereby is retained by the chromium(III) oxide. By help of chromium(III) oxide columns, loaded with hydrogen above 150°C, oxygen containing gas mixtures can be analysed at 37°C. In the chromatograms oxygen does not appear (example: oxygen-nitrogen-argon-helium in changing ratios). The reaction of ethylene with hydrogen adsorbed on chromium(III) oxide was also examined by gas chromatography.


Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Bad Godesberg und der Fa. Röhm & Haas GmbH., Darmstadt.  相似文献   

5.
    
Zusammenfassung Zur gleichzeitigen Bestimmung von Kohlenstoff, Wasserstoff und Stickstoff wird die Probe in einer Verbrennungskammer mit Sauerstoff (ohne Durchleiten von Spülgas) oxydiert. Die Verbrennungsprodukte (Wasser, Kohlendioxid und Stickstoff) werden an spezifischen Adsorptionsmitteln getrennt. Die Adsorptionsschichten wurden so ausgewählt, daß jedes der adsorbierten Verbrennungsprodukte getrennt für sich zu einem beliebigen Zeitpunkt desorbiert werden kann. Wasser wird an einer Schicht Calciumchlorid (mit Quarz als Träger) adsorbiert, Kohlendioxid an einer Schicht Molekularsieb 5 A bei 20° C. Stickstoff kann an einem Molekularsieb bei –70° C adsorbiert werden, doch ist bei geeigneter Versuchsanordnung eine Adsorption von Stickstoff nicht nötig. Nachdem die Adsorption abgeschlossen ist, desorbiert man ein Verbrennungsprodukt nach dem andern durch Erhitzen der einzelnen Adsorptionsschichten. Zuerst gelangt Stickstoff in den Detektor, dann Kohlendioxid und zuletzt Wasser. Die Bestimmung ist sowohl für Mikroals auch für Ultramikromengen geeignet.
Summary For the simultaneous determination of carbon, hydrogen and nitrogen the sample is oxidized with oxygen in a combustion chamber. During this period flushing with the carrier gas is stopped. The combustion products (water, carbon dioxide and nitrogen) are separated by adsorption on specific adsorbing agents. The adsorbing layers were selected in such a way, that each of the adsorbed combustion products may be desorbed at any time, independent of the others. Water is adsorbed on a layer of CaCl2 (with quartz as carrier), carbon dioxide on a molecular sieve 5 A at 20°C. Nitrogen may be adsorbed on molecular sieve at –70°C, but with an appropiate mode of procedure, adsorption of nitrogen is not necessary. When the adsorption is finished, one combustion product after the other is desorbed by heating the corresponding adsorption layer. First nitrogen is detected, followed by carbon dioxide and finally water passes through the detector. This determination may be carried out with micro and ultramicro amounts.


Es ist uns eine angenehme Pflicht, der Shell Austria AG., Wien, insbesondere Herrn Direktor Dipl.-Ing. R. Wallner, für die Gewährung eines Forschungsstipendiums an den einen von uns (E. W.) ergebenst zu danken.  相似文献   

6.
Es wird über den Verlauf der Reduktion eines Ti(IV)-chlorid-Wasserstoff-Gemisches in der elektrischen Entladung in Gegenwart einer Na-Elektrode berichtet. Titanmetall entsteht in feinverteilter Form. An der Reduktion ist im verwendeten Entladegefäß Natrium wegen der Rückreaktion von HCl stärker beteiligt als der Wasserstoff.Die Teilung des Vorganges in zwei Stufen durch Herstellung von Ti(II)-chlorid mit Wasserstoff in der elektrischen Entladung und nachträgliche Umsetzung mit Natrium bei 300°C führt zu feinem, aber gut kristallisiertem Titanmetall.Aus Ti(II)-chlorid-haltigen NaCl–KCl-Schmelzen läßt sich bei rd. 800°C Titan kompakt abscheiden.Die Löslichkeit von Ti(II)-chlorid in verschiedenen nichtwäßrigen Lösungsmitteln wird geprüft und die Leitfähigkeit gemessen. In gleicher Weise werden auch Ti(IV)-chlorid und Dicyclopentadienyltitanchlorid untersucht.

Mit 4 Abbildungen  相似文献   

7.
Zusammenfassung Beim Erhitzen von in Cyclohexanol gelösten Ligninsubstanzen auf Temperaturen von etwa 300° C erfolgt eine direkte Wasserstoffübertragung vom Cyclohexanol auf die Spaltstücke des Lignins, wobei gleichzeitig Wasser aus diesen abgespalten wird und das umgesetzte Cyclohexanol unter Wasser- und Benzolbildung aufgespalten wird, ohne daß dabei wesentliche Mengen von elementarem Wasserstoff frei werden. Die Wasserstoffübertragung ist die Folge einer Dehydrierung des Cyclohexanols durch das Lignin, welches dabei als Akzeptor für den Wasserstoff wirkt. Die Ligninhydrierung ist eine Zeitreaktion und H-Ionenabhängig. Die bei der Totalhydrierung des Lignins mit Wasserstoff unter Druck entstehenden hydroaromatischen Umwandlungsprodukte vom Typ cyclischer Alkohole wirken in ähnlicher Weise wie Cyclohexanol als Hydriermittel. Bei Anwesenheit von elementarem Hydrierwasserstoff wirkt dieser ihrer Dehydrierung zu Aromaten entgegen. Es kommt zur Ausbildung von einer Art von Gleichgewichten zwischen aromatischen und hydroaromatischen Ligninumwandlungsprodukten, die durch das Mengenverhältnis von Ausgangslignin und Hydrierwasserstoff in technisch auswertbarer Weise beeinflußt werden können.Herrn Prof. Dr.G. Jantsch zum 70. Geburtstag gewidmet.Die Untersuchungen wurden bereits in den Jahren 1940 und 1941 durchgeführt.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die qualitative und quantitative Trennung von 2-Methyl- und 2-Äthyl-piperidin gelingt durch Gas-Chromatographie an Triäthanolamin auf Celite C 22 bei 90° C mit Wasserstoff als Trägergas.
Summary Separation and determination of 2-methyl- and 2-ethyl-piperidine can be achieved by gas chromatography on a column containing triethanolamine on Celite C 22 at 90° C. Hydrogen is used as the carrier gas.
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9.
Summary Serious systematic errors inherent in the determination of lead in geological and biological samples by flameless atomic-absorption spectrometry are demonstrated. The reduced absorption of lead is due to partial interaction with alkaline, alkaline-earth and iron chlorides during the atomization stage. Incomplete dissociation of the volatile monochloride of lead in the gaseous phase reduces the absorption signal. An addition of 20% hydrogen to nitrogen (purge gas) diminishes signal suppression by removing the chlorine in form of volatile HCl. The detection limit is about 0.6 ppm in rocks and about 0.3 ppm in plant materials. Depending on the content in the samples the relative standard deviation is between 1 and 12%. The accuracy of the method was tested on 39 international standard reference samples.
Bestimmung von Blei in geologischen und biologischen Materialien durch AAS mit der Graphitrohrküvette
Zusammenfassung Schwerwiegende systematische Fehler bei der Bestimmung von Blei in geologischen und biologischen Materialien mit der Graphitrohrküvette werden aufgezeigt. Die Reaktion von Blei mit Alkali-, Erdalkali- und Eisenchloriden während der Atomisierungsphase führt zur Bildung von Bleimonochlorid, das nur unvollständig dissoziiert und eine Signalunterdrückung zur Folge hat. Ein Zusatz von 20% Wasserstoff zu Stickstoff als Spülgas vermindert die Signalunterdrückung, indem überschüssiges Chlor als Chlorwasserstoff entfernt wird. Die Nachweisgrenze liegt bei ca. 0,6 ppm für Gesteine und bei ca. 0,3 ppm für Pflanzenmaterialien. Je nach der Konzentration beträgt die relative Standardabweichung 1–12%. Die Genauigkeit der Methode wurde an 39 internationalen Standardreferenzproben überprüft.
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10.
Zusammenfassung Es wird eine Apparatur zur Bestimmung von Sauerstoff und Stickstoff in Stahl beschrieben, bei der die Lichtbogenextraktion in Verbindung mit einem Massenspektrometer Anwendung findet. Die Stahlprobe wird unter Argon im Gleichstrombogen geschmolzen und die extrahierten Gase Kohlenmonoxid und Stickstoff werden massenspektrometrisch bestimmt. Die relative Standardabweichung beträgt ±3–5% für Sauerstoff und ±3–8% für Stickstoff. Die Nachweisgrenzen liegen bei 10 ppm O2 und 3 ppm N2. Der Zeitbedarf für eine Einzelbestimmung beträgt 8–9 min.Herrn H. Siffrin danke ich für die sorgfältige Durchführung der zahlreichen Versuche.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die konduktometrische Bestimmung von Kohlenstoff und Wasserstoff nach Verbrennung der Probe wurde vereinfacht. Zur Absorption von Kohlendioxid und Wasser wurde eine Rührzelle entwickelt. Das Absorbens wird durch einen Magnetrührer intensiv gerührt. Das eintretende Gas rotiert zunächst mit dem Rührkörper mit und steigt dann in eine Glocke auf. Als Absorbens für Wasser wird Eisessig mit 2% Schwefelsäure verwendet, als Absorbens für Kohlendioxid dient 0,01-n Natronlauge mit 2% Äthanolamin. Die Probe wird in reinem Sauerstoff bei 900° C verbrannt. Die Oxydation wird durch eine Co3O4-Schicht vervollständigt. Wasser wird zunächst durch Adsorption an einer CaCl2-Schicht zurückgehalten, CO2 wird in die Rührzelle geleitet und konduktometrisch bestimmt. Dann wird das Wasser durch Erhitzen der CaCl2-Schicht auf 350° C desorbiert und nach Absorption konduktometrisch bestimmt.
Summary The conductometric determination of carbon and hydrogen after combustion of the sample is simplified. A stirring cell was developed for the absorption of carbon dioxide and water. The absorbent is vigorously stirred by means of a magnetic agitator. The entering gas rotates at first with the stirrer and then ascends into a bell. Glacial acetic acid containing 2% sulfuric acid serves as absorbent for the water; 0.1N sodium hydroxide containing 2% ethanolamine is employed to absorb the carbon dioxide. — The sample is burned in pure oxygen at 900° C. The oxidation is completed by means of a layer of Co3O4. Water is retained initially by adsorption on a CaCl2 layer. The CO2 is led into the stirring cell and determined conductometrically. Then the water is desorbed by heating the CaCl2 layer to 350° C and determined conductometrically.


Herrn Univ.-Prof. Dr.Hans Lieb zum 80. Geburtstag in Dankbarkeit und Verehrung gewidmet.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Zur Bestimmung von Stickstoff in siliciumnitridhaltigen Werkstoffen wird eine rasche relativkonduktometrische Methode beschrieben, die durch folgende Schritte gekennzeichnet ist:1. Der Aufschluß erfolgt bei 680 ° C im Inertgasstrom durch Schmelzen mit LiOH. 2. Ammoniakgas und Feuchtigkeit werden über eine geheizte Leitung rasch aus der heißen Zone entfernt. Die Feuchtigkeit wird durch KOH absorbiert. 3. Die Endbestimmung des Ammoniaks erfolgt nach Absorption in 0,05 N H2SO4 auf relativkonduktometrischem Wege.Die Methode wurde im Arbeitsbereich 0,3–3,6 mg N getestet, empfindlichere Bereiche sind durch Verwendung eines verdünnteren Absorptionsmittels einstellbar. Siliciumnitridhaltige Proben mit Stickstoffgehalten von 6,6–38,5% wurden mit guter Reproduzierbarkeit (relative Standardabweichung 0,9–2,8%) analysiert. DieRichtigkeit der Werte wurde durch Vergleich mit 2 unabhängigen anderen Methoden überprüft. Der Zeitbedarf einer Bestimmung liegt bei 8 min.Die Autoren danken Herrn Prof. Dr. Hanns Malissa und Herrn Prof. DDr. Richard Kieffer für die großzügige Unterstützung und Förderung dieser Zusammenarbeit. Herrn Prof. Dr. Peter Ettmayer und Herrn Dr. Georg Dufek danken wir für wertvolle Anregungen. Frl. Brigitte Wopenka danken wir für ihre Mithilfe bei der praktischen Arbeit.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Eine einfache gravimetrische Schnellmethode zur Mikrobestimmung von Kohlenstoff und Wasserstoff wird beschrieben. Die Probe wird im Luftstrom bei 1050 bis 1070° C vergast und über einer Kupferoxidschicht oxydiert. Die Stickoxide werden durch metallisches Kupfer reduziert. Die Gesamtdauer der Analyse beträgt 14 bis 16 Minuten.
The determination of carbon and hydrogen in organic compounds by means of a rapid gravimetric micromethod
Summary A simple gravimetric rapid procedure is described for the microdetermination of carbon and hydrogen. The sample is gasified at 1050 to 1070° in a stream of air and oxidized over a copper oxide layer. The nitrogen oxides are reduced by metallic copper. The analysis consumes altogether 14 to 16 minutes.
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14.
Summary A new high-temperature oxygen detector is presented, which operates in repeatable cycles. In the first part of the cycle hydrogen dissolves in a bed of metallic palladium, in the second part the sample gas flows through the bed. An instantaneous temperature rise due to the heat evolved in the reaction of the oxygen contained in the sample gas with the hydrogen dissolved in the bed represents the measure of oxygen content. For this detector a general equation for the output signal has been theoretically derived and experimentally confirmed in the temperature range of 205–450°C. This equation can provide the basis for the mathematical optimization of detector operating conditions.
Neue Hochtemperatur-Palladium-Detektoren zur SauerstoffbestimmungI. Prinzip und Signalgrundformel eines semi-kontinuierlichen Detektors
Zusammenfassung Ein neuer Hochtemperaturdetektor zur Sauerstoffbestimmung wird vorgeschlagen, dessen Wirkungsweise auf wiederholbaren Meßcyclen beruht. Im ersten Teilverlauf des Cyclus wird ein metallisches Palladiumbett mit Wasserstoff gesättigt und während des nachfolgenden Teilverlaufes wird der zu analysierende Gasstrom durch das Bett geleitet. Die Momentangröße der Temperatursteigerung, die durch Verbrennung des gelösten Wasserstoffs mit dem im Gas vorhandenen Sauerstoff verursacht wird, dient als Maß für den Sauerstoffgehalt. Die Grundformel für die Signalgröße des Sauerstoffdetektors wurde auf theoretischem Wege abgeleitet und im Temperaturbereich von 205 bis 450°C experimentell bestätigt. Die abgeleitete Gleichung kann zur mathematischen Optimierung der Arbeitsbedingungen des Detektors eingesetzt werden.


Lecture presented at Euroanalysis V, Cracow, Poland  相似文献   

15.
Zusammenfassung Es wurde eine Methode zur Schnellbestimmung des Fluorgehaltes von Flußspat und fluorhaltigen Martin-Schlacken beschrieben. Die Probe wird bei Temperaturen über 1250° C mit Kieselsäure in Reaktion gebracht, wobei flüchtige Silicium-Fluorverbindungen entstehen. Diese werden in einer feuchten Wattesäule aufgefangen, hydrolysiert, und die bei der Hydrolyse gebildete Flußsäure wird mit Natronlauge titriert. Die Reaktionstemperatur kann auf 1050° C gesenkt werden, wenn man gleichzeitig mit der Kieselsäure WO3 oder U3O8 zugibt.
Summary A method has been described for the rapid determination of the fluorine content of fluorspar and fluorine-containing open-hearth slags. The method consists in reacting the fluorine-containing sample at temperatures above 1250° C with silica whereby volatile silicon compounds are formed. The volatile fluorine compounds of silicon are collected on a moist cotton-wool column and are hydrolysed. The hydrofluoric acid formed is titrated with standard sodium hydroxide solution. The temperature of the reaction may be decreased to 1050° C by adding WO3 or U3O8 simultaneously with silica.
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16.
    
Zusammenfassung Die ausgearbeitete Halbmikromethode ermöglicht durch. Verbrennung in einem Arbeitsgang die Bestimmung von Silicium, Kohlenstoff, Wasserstoff, Halogen und Sauerstoff (aus der Differenz) in gasförmigen und unzersetzt verdampfbaren, sauerstoffempfindlichen siliciumorganischen Verbindungen.Die Verbrennung erfolgt an einem Platinkontakt bei 850° C, an dem sich das gebildete SiO2 niederschlägt und mit dem Platinnetz zur Wägung kommt. Das Halogen wird in einem dahinter geschalteten Röhrchen in fein verteiltem Silber zurückgehalten und gewogen. Die Absorption und Bestimmung des sich bildenden H2O und CO2 erfolgt nach den üblichen Methoden der organischen Mikroanalyse. Das Prinzip der geschilderten Methode beruht darauf, daß die luftempfindliche Substanz durch einen Stickstoffstrom in die Verbrennungszone transportiert wird und erst hier mit Sauerstoff in Berührung kommt. Verdampfungs- und Verbrennungsvorgang verlaufen räumlich getrennt. Dadurch wird die Bestimmung von luftempfindlichen und bei Zimmertemperatur gasförmigen Verbindungen ermöglicht. Die erforderliche Einwaage liegt zwischen 30 und 40 mg. Dabei zeigt die Methode folgende Fehlergrenzen: Si±0,4%; C±0,3%; H±0,2%; Cl±0,2%.Die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützte die vorliegende Untersuchung durch eine Sachbeihilfe, wofür wir auch an dieser Stelle vielmals danken.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die Kinetik der Reduktion von Ag2S durch atomaren Wasserstoff zwischen 250 und 350°C wird untersucht. In der Silbersulfidprobe, die eine Elektrode der galvanischen Festkörperkette Pt/Ag/AgJ/Ag2S/Pt bildet, können während der Reduktion definierte Schwefelaktivitäten eingestellt werden. Die Reduktion verläuft nach 1. Ordnung bezüglich der Wasserstoffatomkonzentration und ist von der Schwefelaktivität im Ag2S unabhängig. Zur Deutung des Ablaufs der Reaktion wird angenommen, daß ein adsorbiertes Wasserstoffatom und ein Wasserstoffatom aus der Gasphase mit Schwefel an der Silbersulfidoberfläche reagieren.
The rate of reaction of Ag2S with atomic hydrogen has been measured at temperatures between 250° and 350°C. Definite sulphur activities in the Ag2S during the reduction were obtained using the galvanic solid state cell Pt/Ag/AgJ/Ag2S/Pt. It was found that the reduction is of first order with respect to the atomic hydrogen concentration and does not depend on the activity of the sulphur in silver sulphide. A mechanism for the reaction is proposed in such a way that the hydrogen atom from the gaseous phase interacts with an adsorbed hydrogen atom and sulphur on the silver sulphide surface.


Mit 3 Abbildungen  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die früher beschriebene Methode für die simultane Dezimilligrammbestimmung von Kohlenstoff, Wasserstoff und Stickstoff ist weiter entwickelt worden. Stickstoff wird unter vermindertem Druck gemessen und Kohlendioxid und Wasser werden ausgefroren und nicht mehr mit Lauge absorbiert. Die Standardabweichungen von 17 direkt nacheinander ausgeführten Analysen von Substanzen mit weit verschiedener Zusammensetzung (enthaltend unter anderem Fluor, Chlor, Brom, Jod, Schwefel, Phosphor und Kalium) betrugen für Kohlenstoff 0,21%, Wasserstoff 0,23% und Stickstoff 0,10% (nur sechs der analysierten Substanzen enthielten Stickstoff). Die Zuverlässigkeit der Methode ist sehr gut. In der Regel brauchen nur Einzelanalysen ausgeführt zu werden.
Summary The earlier described method for the simultaneous decimilligram determination of carbon, hydrogen and nitrogen has been further developed. Nitrogen is measured at reduced pressure and carbon dioxide and water are frozen out and no longer absorbed in potassium hydroxide. The standard deviations of a series of 17 analyses of samples with widely different compositions (containing among other elements fluorine, chlorine, bromine, iodine, sulfur, phosphorus and potassium) were: 0.21% for carbon, 0.23% for hydrogen and 0.10% for nitrogen (only six of the analyzed substances contained nitrogen). The reliability of the method is very good. As a rule it is not necessary to carry out duplicate analyses.


Frühere Mitteilung W. Kirsten4.

Die Arbeit wured durch Unterstützung durch die schwedischen staatlichen medizinischen und naturwissenschaftlichen Forschungsräte ermöglicht.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die bei der thermischen Zersetzung von Triphenylphosphin unter Stickstoff bei 400° auftretenden Spaltprodukte deuten auf einen Radikalmechanismus hin; die schwächste Bindung im Molekül ist die P–C-Bindung. Nach der Methode vonBlake und Mitarbeitern wurde mit dem Isoteniskop der isotherme zeitliche Druckanstieg über 13 tertiären Phosphinen bei verschiedenen Temperaturen gemessen und daraus die jeweilige Zersetzungstemperatur bestimmt. Die thermische Stabilität wird erhöht, wenn im Triphenylphosphin die Phenylkerne durch Naphthyloder Biphenylylgruppen ersetzt werden. Von den untersuchten Phosphinen besitzt das Tris-[p-biphenylyl]-phosphin die höchste Zersetzungstemperatur, 405°.Mit 3 Abbildungen  相似文献   

20.
Zusammenfassung Es wird ein Gerät beschrieben zur gleichzeitigen Bestimmung von C, H und N aus einer Probe bei einer Einwaage von 0,2–0,6 mg. Zur Einwaage wird eine direktanzeigende elektromagnetische Waage verwendet. Die Probe wird in einem T-förmigen Quarzrohr mit vier Verbrennungszonen umgesetzt. Wasser wird in einer Kühlfalle festgehalten. CO2 und N2 werden gemeinsam bestimmt; anschließend wird nach Absorption des CO2 über Natronasbest das N2 einzeln bestimmt. Nach Ausheizen der Kühlfalle wird das Wasser bestimmt. Die Messung erfolgt mit einer Wärmeleitfähigkeitsmeßzelle und digitalem Integrator.Die Anlage ist weitgehend automatisiert. Nettoeinwaage und Impulszahlen werden auf einem Drucker registriert.
Summary An apparatus is described for determination of the carbon, hydrogen and nitrogen contents of organic compounds in one sample. The substance is. weighed on a direct-indication electromagnetic balance and is combusted in a T-shaped quartz tube. Carbon dioxide and nitrogen are determined simultaneously; during this time reaction water is retained by a cooling trap. Nitrogen is measured subsequently after absorption of carbon dioxide by soda asbestos. Reaction water is hereafter vaporized and determined. The measurement is performed by a thermal conductivity cell combined with a digital integrator. This unit is extensively automated. Net weight of substance and impulse figures are registered on a printer.
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