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相似文献
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1.
Zusammenfassung Die alkalische Lösung der Silberverbindung der p-Sulfamidbenzoesäure (SSB) wird durch Arsenwasserstoff unter Bildung eines gelb bis dunkelbraun gefärbten Sols reduziert.Das Hindurchleiten des durch Reduktion mit Zink und Schwefelsäure gewonnenen Gases durch 5 ml SSB-Lösung ermöglicht die Erkennung von 1 g As in einer Probe von 5 ml. Die Zersetzung des Arsenwasserstoffs durch die SSB-Lösung erfolgt praktisch quantitativ.Es wird eine photometrische Arsenbestimmungsmethode entwickelt, welche sich auf die Messung der Lichtabsorption des unter obenerwähnten Bedingungen entstandenen Sols gründet. Die Lichtabsorption steigt praktisch linear mit der Arsenkonzentration bis zu einem Gehalt von 100 g in 5 ml Lösung.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Zur Bestimmung von Borgehalten im ng/g- und unteren g/g-Bereich in Metallen (Mo, W, Zr, Al, Fe, Co) wurden Verbundverfahren ausgearbeitet, bei denen Bor nach geeignetem Probenaufschluß durch Destillation des Borsäuremethylesters oder durch Ausschütteln als 2-Ethyl-1,3-hexandiol-Komplex abgetrennt und emissionsspektrometrisch mit ICP-Anregung (ICP-OES) bestimmt wird. Mit einer neu entwickelten Kreislaufdestillationsapparatur aus Quarzglas lassen sich Bormengen zwischen 0,02 und 20 g innerhalb von 15 min aus schwefeloder schwefel-phosphorsauren Lösungen von Metallen (Einwaage1g) quantitativ als Methylester abtrennen und in wenigen Millilitern alkalischer Lösung konzentrieren. Das Verfahren ist für alle Metalle anzuwenden, für die man zum Lösen keine HF benötigt. Die Ethylhexandiol-Extraktion wurde für die Abtrennung von 0,02 bis 1 g Bor optimiert, wobei besonders die Matrices Mo, Fe, Zr und Al untersucht wurden. Die ICPOES ist für die Bestimmung von Gehalten an abgetrenntem Bor von 20 ng/ml geeignet. Je nach Matrix und Höhe der Einwaage können somit Nachweisgrenzen von 0,02 g/g erreicht werden.
Determination of traces of boron in metals by emission spectrometry with ICP after separation as boric acid ester
Summary Procedures for the determination of boron in the ng/g- and low g/g-range in metals (e.g. Mo, W, Zr, Al, Fe, Co) by emission spectrometry (OES) with inductively coupled hf-plasma (ICP) excitation have been investigated. The procedures involve the suitable dissolution of the samples and the separation of boron either by distillation of boric acid methyl ester with a new circulation distillation apparatus or by liquid extraction of the 2-ethyl-1,3-hexanediol complex. By distillation 0.02 to 20 g of boron are separated within 15 min from sulphuric or sulphuric-phosphoric acid solutions ( 1g of sample) and are concentrated in a few milliliters of NaOH. This separation is applicable to all metals which do not require hydrofluoric acid for dissolution. The ethylhexanediol extraction has been optimized for 0.02 to 1 g of boron in solutions of Mo, Fe, Zr, and Al. With ICP-OES concentrations of separated boron of 20 ng/ml can be determined, corresponding to limits of detection down to 0.02 g/g, depending on matrix and sample weight.


Herrn Professor Dr. W. Fresenius zum 70. Geburtstag gewidmet  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die oxidative Desalkylierung von niedermolekularen Trialkylaminen wurde untersucht. Bei der Oxidation von Trialkylamin in wäßriger Lösung mit einer Dibenzoylperoxidlösung in Benzol wird Aldehyd gebildet, der als Semicarbazon polarographisch ermittelt werden kann. Auf diese Weise lassen sich noch etwa 45 g Triäthylamin oder 75 g Tributylamin bestimmen. Bei der Bestimmung von Triäthylamin stört Diäthylamin im Verhältnis 11 und Tetraäthylammoniumhalogenid in einem 1000fachen Überschuß nicht. Tributylamin läßt sich nur in Abwesenheit von Dibutylamin bzw. von Tetrabutylammoniumsalz bestimmen.
Polarographic determination of trialkylamines
The oxidizing dealkylation of low molecular weight trialkylamines has been studied. It has been found that the oxidation of a trialkylamine in aqueous solution by dibenzoylperoxide in benzene gives rise to an aliphatic aldehyde which can be determined polarographically after being converted to semicarbazone. Using this procedure as little as 45 g of triethylamine or 75 g of tributylamine could be determined. Diethylamine in the ratio of 11 to triethylamine and the presence of a thousand-fold excess of a tetraethylammonium halide do not interfere with the determination. Tributylamine may be determined only in the absence of dibutylamine and tetrabutylammonium salts.
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4.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß Tellur in salpetersaurer Lösung bei Anwesenheit von 5–10% Salpetersäure (1,38) und 11% Thioharnstoff in einem Konzentrationsbereich von l g Te/ml bis 40 g Te/ml photometrisch bestimmt werden kann. Hierzu wird das Gerät Elko II in Verbindung mit dem Quecksilberbrenner, UV-Kondensor II und Filter S 38 E benutzt. Die Auswertung der photometrischen Messungen erfolgt mit Eichkurven.  相似文献   

5.
Summary A method has been developed for the differential pulse polarographic determination of 2,4-D, 2,4-DP, MCPA and MCPP residues in irrigation waters. The method involves a chloroform extraction of acidified water samples, back extraction into alkali solution and a further extraction of the acidified residue into chloroform. Subsequently, the residues are nitrated and the herbicide concentration is determined by differential pulse polarography. The determination limits of the method were found to be 30 g/l for 2,4-D and MCPA and 40 g/l for 2,4-DP and MCPP.
Differential-Puls-Polarographie einiger von 2,4-Dichlorphenoxyessigsäure abgeleiteter HerbicideII. Bestimmung von Herbicidrückständen in Berieselungswasser
Zusammenfassung Ein Verfahren wurde ausgearbeitet zur Bestimmung von 2,4-D, 2,4-DP, MCPA und MCPP in Berieselungswasser. Die Methode umfaßt eine Chloroformextraktion der angesäuerten Probe, Rückextraktion in alkalische Lösung, erneute Chloroformextraktion der wieder angesäuerten Lösung, Nitrierung und anschließende puls-polarographische Bestimmung. Noch 30 g/l 2,4-D und MCPA sowie 40 g/l 2,4-DP und MCPP können erfaßt werden.
Dedicated to Prof. Dr. E. Blasius on his 60th birthday  相似文献   

6.
    
Summary The suitability of some developing solvent mixtures has been investigated for the paper-chromatographic separation of the anions fluoride, sulphate, phosphate, oxalate, citrate, selenate and molybdate, which form complexes with metals like thorium, zirconium etc. The solvent mixture acetone-ethanol-n-butanol-water-ammonia (402010302) proved effective in the separation of fluoride, sulphate, phosphate and selenate from a mixture. The blue thorium chelate of the dye -SNADNS-6 has been used as a chromogenic spray for the detection of the anions on the paper, prominent pink spots appearing on a blue back ground. As little as 2 g of fluoride, 10 g of sulphate and phosphate, 15 g oxalate and 25 g of citrate, selenate and molybdate can be detected.
Zusammenfassung Zur papierchromatographischen Trennung von Fluorid, Sulfat, Phosphat, Oxalat, Citrat, Selenat und Molybdat (die mit Thorium, Zirkonium u. a. Komplexe bilden) wurden verschiedene Lösungsmittelgemische geprüft. Das Gemisch Aceton-Äthanol-n-Butanol-Wasser-Ammoniak (402010302) hat sich bei der Trennung von Fluorid, Sulfat, Phosphat und Selenat bewährt. Die Chromatogramme wurden mit einer Lösung des Thoriumkomplexes von -SNADNS-6 besprüht, wobei sich rosa Flecke auf blauem Untergrund entwickeln. Noch. 2 g Fluorid, 10 g Sulfat und Phosphat, 15 g Oxalat, sowie 25 g Citrat, Selenat und Molybdat konnten nachgewiesen werden.
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7.
    
Zusammenfassung 2-Thiobarbitursäure wird zum Nachweis und zur Bestimmung von Fe(III) verwendet. Im Reagensglas kann noch 1 g Fe(III)/ml nachgewiesen werden. Eine größere Empfindlichkeit (0,2 g/ml) wird bei Anwendung eines mit Thiobarbitursäurelösung getränkten Papiers erreicht. Die photometrische Bestimmung ist im Konzentrationsbereich 4–40 g/ml mit einem Fehler von höchstens ±0,5 g möglich.
Summary 2-Thiobarbituric acid is recommended for the detection and determination of trivalent iron. In the test tube 1 g of Fe(III)/ml can be detected, whereas this limit can be reduced to 0.2 g of Fe(III)/ml by use of paper impregnated with the reagent. The photometric determination is possible within the range of 4–40 g of Fe(III)/ml with an error of not more than ±0.5 g.
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8.
Zusammenfassung Für die Bestimmung von Quecksilber in den Hg-Komplexen von Phenolphthalein und Fluorescein wird die Titration mit Thioglykolsäurelösung empfehlen. Sie kann direkt oder nach Zerstören des Komplexes mit Brom durchgeführt werden. Das mercurierte Phenolphthalein kam zur Identifizierung gewisser Verbindungen dienen, die eine Farbänderung von Rot nach Blau bewirken und gegebenenfalls bei weiterem Zusatz von Cyanid und Thioharnstoff Farbumschläge bewirken. Die Fähigkeit der Verbindungen, die SH-, NHCS- oder mehrfache NHCO-Gruppen enthalten, die Fluorescenzintensität von Tetraquecksilberacetatfluorescein herabzusetzen, kann zum qualitativen Nachweis und zur quantitativen Bestimmung dieser Verbindungen ausgenutzt werden. Es können sehr kleine Mengen der Verbindungen erfaßt werden und zwar betragen bei Anwendung von 5 ml Lösung die unteren Bestimmungsgrenzenfür: Schwefelwasserstoff 0,02 g, Thioharnstoff 0,04 g, Schwefelkohlenstoff als C2H5NHCSSNa 0,02 g, Gelatine 2 g.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß konzentrierte Bromwasserstoffsäure mit Zinn-(IV)-bromid eine Gelbfärbung ergibt. Das Absorptionsmaximum dieser Färbung erstreckt sich von 200–330 m. Photometrische Messungen mit dem Filterphotometer Elko II mit Hilfe der Quecksilberliniengruppe bei 366 m (UV-Kondensor II, Quecksilberbrenner und Filter S 38E) haben ergeben, daß eine exakte photometrische Zinnbestimmung möglich ist. Die Extinktion der Lösung ist von der Konzentration der Bromwasserstoffsäure abhängig, so daß es erforderlich ist, bei gleichbleibender Bromwasserstoffsäurekonzentration zu arbeiten. Sehr kleine Mengen Phosphorsäure stören nicht, während Salz- und Schwefelsäure abwesend sein müssen. Die Färbung ist sofort nach dem Auffüllen mit Bromwasserstoffsäure konstant und bleibt dies auch tagelang. Das LAMBERT-BeERsche Gesetz ist sehr streng im Bereich von 8 g Zinn/ml bis 1200 g Zinn/ml unter den gewählten Reaktions- und Meßbedingungen erfüllt.  相似文献   

10.
Summary A selective analytical method has been developed for the determination of palladium in synthetic mixtures by atomic absorption spectrophotometry. Nioxime reacts with palladium(II) to form a thermally stable complex which is quantitatively extracted into molten naphthalene in the pH range of 1.0–6.0. The extracted solid is separated from aqueous solution by filtration and dissolved in 10%n-butylamine solution of dimethylformamide. The palladium content in this solution is measured at 244.7 nm by AAS with an air-acetylene flame. Beer's law is obeyed in the concentration range of 7–120g of palladium in 10 ml of DMF solution. The sensitivity is 0.13g/ml Pd for 1% absorption. For ten replicate analyses of 60g of palladium the relative standard deviation was 0.5%.
Bestimmung von Palladium durch AAS nach Extraktion seines Nioximates in geschmolzenes Naphthalin
Zusammenfassung Ein selektives Analyseverfahren zur Bestimmung von Palladium in synthetischen Gemischen durch AAS wurde ausgearbeitet. Nioxim reagiert mit Pd(II) unter Bildung eines stabilen Komplexes, der bei pH 1,0–6,0 quantitativ in geschmolzenes Naphthalin extrahiert wird. Der feste Extrakt wird von der wäßrigen Lösung abfiltriert und in der 10% igen Lösung von Dimethylformamid inn-Butylamin gelöst. Deren Pd-Gehalt wird bei 244,7 nm durch AAS mit einer Acetylen-Luftflamme bestimmt. Das Beersche Gesetz gilt für 7–120g Pd in 10 ml DMF. Die Empfindlichkeit beträgt 0,13g/ml Pd für 1% Absorption. Für 10 wiederholte Analysen von 60g Pd beträgt die Standard-Abweichung 0,5%.
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11.
Summary Two methods are described for the spectrophotometric determination of microgram amounts of thorium and tetravalent uranium in mixed solvents employing the azodye Solochrome Fast Grey R.A.S. as the photometric reagent. These two elements react with the dyestuff in hydrochloric acid and acetate buffered methanolic solution respectively forming colored complexes which can be applied for the quantitative spectrophotometric determination of both thorium and uranous ions. 5 g thorium or 20 g uranium(IV)/10 ml measuring solution can still be determined with a relatively high accuracy.
Zusammenfassung Es werden 2 Methoden zur spektrophotometrischen Bestimmung von Mikrogrammengen Thorium und 4 wertigem Uran in Lösungsmittelgemischen unter Verwendung des Azofarbstoffes Solochrome Fast Grey R.A.S. als photometrischem Reagens beschrieben. Diese beiden Elemente reagieren in salzsaurer bzw. acetatgepufferter methanolischer Lösung mit dem Farbstoff unter Bildung gefärbter Komplexe, die zur quantitativen spektrophotometrischen Bestimmung von Thorium- und Uranionen herangezogen werden können. 5 g Thorium bzw. 20 g Uran(IV)/10 ml Meßlösung sind noch mit relativ hoher Genauigkeit bestimmbar.
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12.
Zusammenfassung Es wird ein neues, in der Empfindlichkeit dem Diphenylcarbazid ähnliches Reagens auf Chromat beschrieben. Die mit dem Colorimeter nach Dr. B. Lange erreichbare Empfindlichkeit beträgt 0,1 g Cr/ml. Die Farbintensität der orangegelben Lösung gehorcht in einem Bereich von 0,1–1,0 g Chrom/ml dem Lambert-Beerschen Gesetz. Der Einfluß von verschiedenen Säuren und Salzen auf die Reaktion wurde untersucht.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Für die Trennung des Kupfers von Blei bei Anwesenheit von großen Mengen Wismut wird die unmittelbare Extraktion der überchlorsauren Lösung mittels Diäthylammoniumdiäthyldithiocarbaminat vorgeschlagen. Die Bestimmung des Kupfers wird danach durch die Messung der Absorption des Extraktes bei 600 m ausgeführt. Wegen der einfachen Durchführung wird eine sehr gute Genauigkeit bei Bestimmung von 100 bis 500 g Cu in Anwesenheit von 1–10 g Pb erzielt.Zur Bestimmung von noch kleineren Mengen Kupfer in Anwesenheit eines großen Überschusses Wismut und Blei wird eine neue Methode entwickelt. Auch dabei werden Kupfer wie auch Wismut zunächst mittels Diäthylammoniumdiäthyldithiocarbaminat von anderen Metallen extraktiv getrennt. Aus dem Extrakt wird dann aber mittels Cyanid nur das Kupfer in die wäßrige Phase zurückgeschüttelt. Nach Zerstörung des Cyanidüberschusses mit Formaldehyd in saurer Lösung wird das Kupfer aufs neue mit dem Reagens extrahiert und die Absorption des Extraktes bei 440 g gemessen. Diese Methode gestattet die Bestimmung von sehr kleinen Mengen Kupfer (etwa 5–50 g) in Anwesenheit eines großen Überschusses Blei und Wismut. Das Verfahren ist sehr selektiv für Kupfer.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Kupfer läßt sich als Komplexverbindung des Benzamidoxims identifizieren. Dazu bringt man einen Tropfen Probelösung auf Filtrierpapier, versetzt mit 1 bis 2 Tropfen Benzamidoximlösung und wäscht mit Wasser oder Ammoniumfluoridlösung. Bei Anwesenheit von Kupfer bildet sich im Zentrum des Fleckes eine olivgrüne Färbung. Die Reaktion ist spezifisch und wird von anderen Ionen nicht gestört. 0,1g Cu läßt sich in 1l Lösung nachweisen.
Summary Copper may be identified as a complex compound of benzamidoxime. One drop of the test solution is placed on filter paper, treated with 1 or 2 drops of benzamidoxime solution, and washed with water or ammonium fluoride solution. If copper is present, an olive green color appears in the center of the fleck. The reaction is specific and other ions do not interfere. The test will reveal 0.1g Cu in 1l solution.

Résumé On peut identifier le cuivre à l'aide du composé complexe qu'il forme avec la benzamidoxime. Pour cela, on dépose une goutte de la solution à analyser sur un papier filtre, on ajoute 1 à 2 gouttes de la solution de benzamidoxime et on lave avec de l'eau ou une solution de fluorure d'ammonium. En présence de cuivre, il se forme au centre de la tache une coloration vert-olive. La réaction est spécifique et n'est pas gênée par la présence d'autres ions. On peut déceler 0,1g Cu dans 1l de solution.
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15.
    
Zusammenfassung Zur Abtrennung des Vanadiums von Begleitelementen, hauptsächlich Fe, Cu, Pb, Zn, wird eine Extraktion des -Benzoinoximkomplexes in Chloroformlösung durchgeführt. Zur Bestimmung wird mit NaOH-Lösung in wäßrige Phase zurückextrahiert und die Absorption des mit PAR gebildeten Komplexes bei 545 nm gemessen. Die Eichkurve verläuft von 0,05–0,8 g V/ml linear. 50 g V konnten mit einer Abweichung von höchstens 5 g wiedergefunden werden.
Separation of vanadium by extraction and re-extraction of the benzoin -oxime complex and subsequent photometric determination with PAR
For the separation of vanadium from accompanying elements, mainly Fe, Cu, Pb, Zn, an extraction of the benzoin -oxime complex in chloroform solution is carried out. For the subsequent determination re-extraction into aqueous phase by NaOH solution is employed and the absorption of the complex formed with PAR is measured at 545 nm. The calibration curve is linear from 0.05 to 0.8 g V/ml. 50 g of V could be recovered with a maximum deviation of 5 g.
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16.
Zusammenfassung Das Atomabsorptionsverhalten von Aluminium und Calcium in Wolfram und Molybdän wurde untersucht. Es zeigt sich, daß die Störungen durch die Matrixelemente wesentlich von der Geometrie des Brenners abhängen. Aluminium und Calcium können ohne vorherige Trennungsoperationen mit der Atomabsorptions-Spektrometrie in Wolfram und Molybdän bestimmt werden. Die Empfindlichkeit betrug 0,3 g Al/ml und 0,04 g Ca/ml Lösung bzw. 3 ppm Al und 0,4 ppm Ca im festen Metall.Für dis Durchführung der Analysen danke ich Frau E. U. Starmer  相似文献   

17.
Summary For the spectrophotometric determination of molybdenum in biological materials of high Cu and Fe contents, Mo is first separated from the other elements by extraction as the-benzoinoxime complex from strongly acid solution. It is determined by spectrophotometry using dithiol as reagent. Cu and Zn may be determined by atomic absorption measurement from the aqueous phase left from the Mo extraction. Detection limit for Mo is 0.1 g/g, mean recovery from 1 g/g 96 ± 10%.
Zur Bestimmung von Molybdän mit Dithiol in biologischem Material mit hohen Kupfer- und Eisengehalten
Zusammenfassung wird zunächst Mo von den anderen Elementen durch Extraktion als-Benzoinoximkomplex aus stark saurer Lösung abgetrennt. Bestimmt wird Mo durch Spektralphotometrie mit Dithiol als Reagens. Cu und Zn können in der von der Mo-Extraktion verbleibenden wäßrigen Phase durch Atomabsorptionsspektralphotometrie bestimmt werden. Die Nachweisgrenze für Mo beträgt 0,1 g/g, die Wiederfindensrate für 1 g/g 96 ± 10%.
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18.
    
Zusammenfassung Die Trennung von Saccharin und Dulcin erfolgt durch Lösen des Natriumsaccharinats in Wasser und anschließende Extraktion des Saccharins mit Äthylacetat aus der angesäuerten wäßrigen Lösung. Dulcin wird im Rückstand vom Wasserauszug mit Eisessig gelöst. Die Extrakte werden auf mit Kieselgel HF254 beschichteten Platten mit ChloroformEisessig als Fließmittel getrennt chromatographiert und mit kurzwelligem UV-Licht sichtbar gemacht. Auf diese Weise lassen sich noch l g Dulcin und 5 g Saccharin einwandfrei erfassen und im Bereich bis zu etwa 50 g mit einer Genauigkeit von ± 5 g bestimmen.
Summary For the separation of saccharin and dulcin the sodium salt of saccharin is dissolved in water and after acidifying the solution saccharin is extracted with ethyl acetate. The remaining dulcin is dissolved in glacial acetic acid. Of each of these extracts a separate thin-layer chromatogram is prepared using chloroform-glacial acetic acid as solvent. The two sweetening agents can be made visible by UV-light. In this way 1 g of dulcin and 5 g of saccharin are detectable and up to 50 g of both substances can be determined with an accuracy of ± 5 g. Für ihre wertvolle Mithilfe bei der Durchführung der Analysen danken wir Fräulein Marianne Hornschuh herzlich.
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19.
    
Zusammenfassung Der Bereich der photometrischen Bestimmung von CO in der Luft mittels der Silberverbindung der p-Sulfamidbenzoesäure in alkalischer Lösung wird durch Umstellen der Methode auf Luftproben von 25 ml von 0,001 bis auf 2% ausgedehnt.Bis zu Konzentrationen von 0,5% CO wird die Extinktion des Sols bei 420 m, über dieser Konzentration bei 610 m gemessen.Die Empfindlichkeit der Bestimmung beträgt 0,3 g CO in 25 ml Luft.Im Falle niedrigerer Konzentrationen des zu bestimmenden Gases in der Luft ist es notwendig, das Ergebnis eines Blindversuches mit den Reagentien zu berücksichtigen.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die Bestimmung von 800 bis 30g Pb(II) durch potentiometrische Titration mit Molybdat unter Verwendung einer bleispezifischen Elektrode wurde untersucht. Unter geeigneten Bedingungen sind mit 4·10–3 M Molybdat 800 bis 300g Pb(II) in wäßriger Lösung mit einer Genauigkeit von ±0,57% bzw. 0,45% und einer Reproduzierbarkeit von ±0,43% bzw. ±0,30% (Standardabweichung=0,25% bzw. 0,17%) je nach Titrationsart automatisch bzw. manuell bestimmbar.Zur Bestimmung von Pb(II)-Mengen <300g ist eine 2·10–3 M Molybdatlösung zu verwenden. 300 bis 100g Pb(II) sind in wäßriger Lösung mit zufriedenstellenden Resultaten bestimmbar, jedoch verbessert eine Titration in 40% igem Ethanol nicht nur die Genauigkeit in diesem Bereich, sondern erlaubt auch noch 30g Pb(II) mit einer Genauigkeit von ±1% und einer Reproduzierbarkeit von ±2% (Standardabweichung aus 20 Titrationen von 100g Pb(II)= 0,60%) zu bestimmen.Die Titration von 300–800g Pb(II) in wäßriger Lösung und von 30–300g Pb(II) in 40% igem Ethanol läßt sich auch in 0,1M NaNO3– 0,1M NaClO4– Lösung durchführen und ermöglicht somit auch zuverlässige Bleibestimmungen in organischen Verbindungen nach Mineralisierung mit HNO3–HClO4–H2O2.
The determination of 800 to 30 g lead(II) by potentiometric titration with molybdate
Summary The determination of 800 to 30g Pb(II) by potentiometric titration with molybdate by using a lead(II)-selective electrode was investigated. Under suitable conditions, 800 to 300g Pb(II) in aqueous solution by automatic or manual titration with 4·10–3 M molybdate can be determined with an accuracy of ±0.57% and ±0.45% and a precision of ±0.43% and 0.30% (standard deviation=0.25% and 0.17%, resp.).For determining amounts of Pb(II) below 300g, a 2·10–3 M molybdate solution has to be used. Although 300 to 100g Pb(II) are determinable again in water with satisfactory results, the titration in 40% ethanol is however more reliable: in this medium, amounts of 300 to 30g Pb(II) can be determined with an accuracy of ±1% and a precision of ±2% (standard deviation from 20 titrations of 100g Pb(II)=0.60%).The titration of 300–800g Pb(II) in water and of 30–300g Pb(II) in 40% ethanol is also possible in 0.1M NaNO3– and 0.1M NaClO1– medium and can be used in the lead determination in organic compounds after mineralization with HNO3-HClO4-H2O2.
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