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1.
Zusammenfassung Es wurde eine Trennung von kleinen Mengen Blei (0,2–5 mg) von einem großen Überschuß von Kupfer (200 mg) und Eisen (300 mg) ausgearbeitet. Das Verfahren beruht auf der gemeinsamen Extraktion von Blei, Kupfer und anderen Elementen mit einer Lösung von Diäthylammoniumdiäthyldithiocarbamidat in Chloroform aus 1 n Salzsäure bei Gegenwart von Ascorbinsäure und auf der selektiven Reextraktion von Blei mit 4 n Salzsäure. In dieser Weise wird Blei gleichzeitig auch von anderen Elementen (Bi, Sb, Tl, Sn, Mo, As) abgetrennt, die die in 2 n Salzsäure vorgenommene polarographische Bestimmung von Blei bei Gegenwart von Natriumhypophosphit stören. Das Trennverfahren wurde auf die Bleibestimmung in Kupferkonzentraten angewendet.
Summary A separation of small amounts of lead (0,2–5 mg) from great amounts of copper (200 mg) andiron (300 mg) has been elaborated. Lead together with copper and other elements is extracted with a chloroform solution of diethylammoniumdiethyldithiocarbamate from 1 N hydrochloric acid solution and afterwards lead is selectively re-extracted with 4 N hydrochloric acid. In this way it is separated also from other elements (Bi, Sb, Tl, Sn, Mo, As) interfering with the polarographic determination of lead in 2 N hydrochloric acid solution containing sodium hypophosphite. The method was applied to the determination of lead in copper concentrates.
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2.
Zusammenfassung Es wird eine polarographische Bestimmungsmethode für Molybdän in Gegenwart anderer Metalle beschrieben. Molybdän(VI) gibt in Anwesenheit einer 0,25 M Ammoniumtartratlösung eine gut reproduzierbare Reduktionsstufe bei E 1/2= – 1,27 V (GKE). Die Methode wurde mit guten Ergebnissen bei der Molybdänbestimmung in Legierungen (Fehler ±1%) und mineralischem Gestein (Fehler –2%) angewandt. Der störende Einfluß von größeren Mengen Chrom(VI) wird durch ein beschriebenes säulen-chromatographisches Trennverfahren mit Hilfe des Anionenaustauschers Wofatit SBW beseitigt. Ein zehnfacher Überschuß an W(VI), Mn(II), Ni(II), Cu(II) und Tl(I) sowie gleiche Mengen an Fe(II), Fe(III), Cd(II), Co(II), V(V) und Bi(III) stören nicht.
Summary A polarographic method for the determination of molybdenum in presence of other metals is described. Molybdenum (VI) yields a well-defined cathodic wave in ammonium tartrate medium (0.25 M) at E 1/2= –1.27 V vs. S.C.E. The results obtained have been applied to the determination of molybdenum in ores (error ±1%) and alloys (error –2%). The interfering influence of greater amounts of chromium(VI) is eliminated by ion-exchange with the strongly basic anion-exchanger Wofatit SBW. A ten-fold excess of W(VI), Mn(II), Ni(II), Cu(II) and Tl(I) as well as equal amounts of Fe(II), Fe(III), Cd(II), Co(II), V(V) and Bi(III) do not interfere.
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3.
Summary A simple, rapid, and accurate method has been developed for determining total iron, ferrous iron, copper and free acid in ferric chloride etchant. The purple-red iron-EDTA-H2O2 complex at 520m in an ammoniacal medium offers a highly selective method for determining total iron in the milligram range. Ferrous iron can be determined by oxidation titration with either permanganate or cerium(IV). Copper forms a blue-colored triethenetetramine (TRIEN) complex at pH 10 which can be measured spectrophotometrically at 580m. The free acid is the difference between the total chloride present determined by the Volhard titration and the amount required for the iron and copper present.
Einfache Methoden zur Analyse von Eisenchlorid-Ätzlösung
Zusammenfassung Zur Bestimmung des Gesamteisens, von Eisen(II), Kupfer und freier Säure wurden einfache Verfahren angegeben. Der purpurrote Komplex aus Eisen, ÄDTA und Wasserstoffperoxid ermöglicht in ammoniakalischem Medium bei 520 nm die hochselektive Bestimmung des Gesamteisens im Milligrammgebiet. Fe(II) läßt sich durch oxydative Titration mit Permanganat oder Cer(IV) bestimmen. Kupfer bildet mit Triäthenyltetramine (TRIEN) einen blauen Komplex bei pH 10, der bei 580 nm spektrophotometrisch meßbar ist. Der Gehalt an freier Säure ergibt sich aus der Differenz zwischen Gesamtchloridgehalt (nach Volhard bestimmt) und der von Eisen und Kupfer gebundenen Chloridmenge.
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4.
Zusammenfassung Das polarographische Verhalten von Tetraäthylammoniumjodid,-bromid und-chlorid wurde an der rotierenden Platinelektrode in Dimethylsulfoxid, Dimethylformamid, Propandiol-1,2-carbonat, Acetonitril, Benzonitril und Nitrobenzol untersucht. In diesen Lösungsmitteln wurde der Einfluß von Cadmium(II)-perchlorat auf die polarographische Oxidation des Jodids studiert. Die bei 25°C in 0,1M-Lösungen von Tetraäthylammoniumperchlorat erhaltenen konzentrationsabhängigen Halbwellenpotentiale sind auf die Bisbiphenylchrom(I)-Skala bezogen. Die Oxidation von Jodid und Bromid erfolgt in zwei Stufen, die von Chlorid in einer Stufe zum Halogen. Eine Beziehung zwischen Donizität und Halbwellenpotential ist für die J3-J2-Stufe in vielen Fällen gegeben, wie auch für die J-/J3 -Stufe, sofern die Lösungsmittel von annähernd gleicherEPA-Stärke gegenüber dem Jodidion sind. Der Einfluß von Cadmium(II) auf die Oxidation des Jodids ist um so größer, je geringer die Lösungsmitteldonizität ist.
Polarographic oxidation of iodide, bromide and chloride and the influence of cadmium(II)-perchlorate on the oxidation of iodide in different solvents
The polarographic behaviour of tetraethylammonium iodide, bromide and chloride has been investigated at the rotating platinum electrode in dimethylsulfoxide, dimethylformamide, propandiol-1.2-carbonate, acetonitrile, benzonitrile and nitrobenzene. In these solvents the influence of cadmium(II)-perchlorate on the polarographic oxidation of iodide has been studied. The half-wave potentials at 25°C in 0,1M solutions of tetraethylammonium perchlorate are referred to the bisbiphenylchromium(I)-scale. The electro-oxidation to elementary halogene proceeds in the case of iodide and bromide in two steps, in the case of chloride in one step. The I3–/I2-step half-wave potentials are related to solvent donicities, as well as the I–/I3–-step in solvents of similarEPA-strength towards iodide. The influence of cadmium(II) on the oxidation of iodide increases with decreasing solvent donicity.


Mit 5 Abbildungen  相似文献   

5.
Zusammenfassung Mit 0,1 m Äthylendiamintetraessigsäure (EDTA) lassen sich in Lösungen, die viel Natriumacetat und Ammoniumrhodanid enthalten, bis zu 150 mg Kupfer(II)-Ionen gegen den Redoxindicator Variaminblau B-Base titrieren. Der optimale Arbeitsbereich liegt bei pH 5,5. Eisen(III) stört nicht, wenn es mit Ammoniumfluorid getarnt wird. Nicht zu große Erdalkalikonzentrationen sind ohne Einfluß auf das Titrationsergebnis.Die inverse Titration von EDTA mit Kupfer(II)-chloridmaßlösung ermöglicht die indirekte Bestimmung einiger Metall-Ionen, die vorher bei pH 4,5–6,0 mit überschüssiger EDTA umgesetzt werden.Ferner werden weitere Untersuchungsergebnisse zur Verwendung des Kupfer(II)/Kupfer(I)-Redoxsystems in der Chelatometrie mitgeteilt.Über direkte Titrationen von Zink- und Bleisalzlösungen mit EDTA, die in Gegenwart von etwas Kupfer(II)-rhodanid und von Variaminblau B-Base bei pH 5,5 möglich sind, soll später berichtet werden.Mitteilung V dieser Reihe: diese Z. 140, 241 (1956).Herrn Prof. Dr. L. Erdey, Budapest, sei vielmals für die Überlassung von Variaminblau B-Base gedankt. Dem freundlichen Entgegenkommen der Badischen Anilin- & Sodafabrik A.G., Ludwigshafen a. Rhein, verdanke ich das Trilon BS. Herrn W. Johannsen, Leiter des Laboratoriums der Metallhütte Mark A. G., bin ich für das dieser Arbeit entgegengebrachte Interesse verpflichtet.  相似文献   

6.
Zusammenfassung o-(2-Hydroxy-5-methyl-phenylazo)-benzoesäure bildet mit Be(II) einen Chelatkomplex, der zu polarographischen, inversvoltammetrischen und photometrischen Bestimmungen verwendet werden kann. In Gegenwart von Al(III), Fe(III), Co(II), Ni(II) und Cu(II) erfolgt die Komplexbildung bevorzugt mit Be(II), wenn die Selektivität des Komplexbildners durch Zugabe von Methanol oder Acetonitril erhöht wird. Für die Polarographie lassen sich die störenden Kationen mit Solochromviolett RS maskieren. So können z. B. bis 10–9 Mol/ml Be(II) mit einem 3000fachen Al(III)-Überschuß bei einem relativen Fehler von ± 4% simultan bestimmt werden.
O-(2-Hydroxy-5-methyl-phenylazo)-benzoic acid as reagent for the polarographic, inverse-voltammetric and photometric determination of beryllium(II)
o-(2-Hydroxy-5-methyl-phenylazo)-benzoic acid forms a chelate complex with Be(II) which can be used for polarographic, invers-voltammetric and photometric determinations. In the presence of Al(III), Fe(III), Co(II), Ni(II), and Cu(II) the formation of the Be(II)-complex is selective if methanol or acetonitrile is added. In the polarographic technique interfering cations can be masked with Solochrome Violet RS. 10–9 mol/ml of Be(II) can be determined simultaneously with a 3000-fold excess of Al(III) with an error ± 4%.


Zum Teil vorgetragen auf der GDCh-Tagung in Karlsruhe, 13.–18. 9. 1971.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Sauer formierte Oxyde von Zn, Pb, Bi und La wurden auf die Fähigkeit, Anionen aus wäßriger Lösung chromatographisch zu trennen, geprüft, wobei mit ZnO und La2O3 gute Ergebnisse erzielt wurden. Untereinander und im Vergleich mit Al2O3 ergaben sich gänzlich verschiedene Reihungen.Aus der pH-charakteristik im Säulenversuch, die ganz andere Werte gibt als die messung in Suspension, aus den auftrettenden Färbungen und Betrachtung der Löslichkeiten und Hydrolysenerscheinungen wird die Fixierung der Anionen auf den Oxydsäulen als eine Sukzessivfällung neutraler oder basischer Salze des Säulenkations mit dem Lösungsanion erklärt, der sich nur in den unteren Zonen eine physikalische Adsorption anschließt.Herrn Prof. Dr.F. Wessely zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

8.
Summary A simple and very sensitive new catalytic method is proposed for determination of copper(II). The method is based on the oxidation of sulphanilic acid with H2O2 at pH 7 in the presence of pyridine as activator. The sensitivity of the method is 5 ng/ml. Cobalt(II) interferes at concentrations of the same order as copper(II). The method is suitable for determination of copper in biological materials.
Zusammenfassung Eine einfache und sehr empfindliche katalytische Methode zur Bestimmung von Kupfer(II) wurde vorgeschlagen. Sie beruht auf der Oxydation von Sulfanilsäure mit Wasserstoffperoxid bei pH 7 in Gegenwart von Pyridin als Aktivator. Ihre Empfindlichkeit beträgt 5 ng/ml. Kobalt(II) stört in Konzentrationen der gleichen Größenordnung wie Kupfer(II). Das Verfahren eignet sich zur Kupferbestimmung in biologischem Material.
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9.
The formation of copper(II) complexes with N,N-diethylglycine in acetonitrile has been investigated by visible, infrared as well as NMR spectral techniques. It has been found that 11 and 12 complexes are formed. In both compounds nitrogen and carboxyl oxygen of ligand molecules are involved in coordination. The stability constants are reported.
Untersuchungen von Kupfer(II)-Komplexen mit N,N-Diethylglycin in Acetonitril
Zusammenfassung Die Bildung von Kupfer(II)-Komplexen mit N,N-Diethyglycin in Acetonitril wurde mit Hilfe von UV-VIS, IR- und NMR-Spektroskopie untersucht. Es wurde festgestellt, daß sich Komplexe der Zusammensetzung 11 und 12 bilden. In beiden Verbindungen koordinieren Stickstoff und Carboxylsauerstoff der Liganden. Die Stabilitätskonstanten wurden bestimmt.
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10.
    
Summary The polarographic reduction of copper(II)-EGTA chelate in the absence and presence of lanthanum(III) ion was reinvestigated. In differential pulse polarography a peak of binuclear copper(II)-EGTA chelate appears when a solution is electrolysed containing copper(II) in higher concentration than EGTA. This peak is also observed, when lanthanum(III) ion is added to a solution containing an equimolar amount of copper(II) and EGTA. In this case, lanthanum(III) reacts with copper(II)-EGTA chelate to form a lanthanum(III)-EGTA complex. The liberated copper(II) ion combines with copper(II)-EGTA chelate and forms binuclear copper(II)-EGTA chelate. It is concluded that the substitution reduction is in accordance with the following CE mechanism: 2 CuL2–+La3+=Cu2L+LaL Cu2L+Hg+2e=Cu(Hg)+CuL2–.
Differential-puls-polarographische Untersuchung des zweikernigen Kupfer(II)-Ethylenglykol-bis-(2-aminoethylether)-N,N,N,N-tetraacetat-Chelats
Zusammenfassung Die polarographische Reduktion des Kupfer(II)-EGTA-Chelats in Abwesenheit und Gegenwart von Lanthanion wurde erneut untersucht. Bei der differentiellen Pulse-Polarographie erscheint ein Peak des zweikernigen Chelats, wenn eine Lösung elektrolysiert wird, die Kupferion in höherer Konzentration als EGTA enthÄlt. Ein Peak wird ebenfalls beobachtet, wenn Lanthanion einer Äquimolare Mengen von Kupferion und EGTA enthaltenden Lösung zugesetzt wird. In diesem Fall reagiert Lanthanion mit Kupfer(II)-EGTA-Chelat unter Bildung des Lanthan(III)-EGTA-Chelats. Das freigesetzte Kupferion vereinigt sich mit dem Kupfer(II)-EGTA-Chelat unter Bildung des zweikernigen Kupfer(II)-EGTA-Chelats. Es wurde gefolgert, da\ die Substitutionsreduktion dem folgenden CE-Mechanismus entspricht: 2 CuL2–+La3+=Cu2L+LaL Cu2L+Hg+2e=Cu(Hg)+CuL2–.
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11.
The equilibrium of the formation of N1-(9-fluorenylidene)-ethylenediamine from fluorenone and ethylenediamine has been studied in acetonitrile at 25°C using a polarographic method. The equilibrium constantK for this reaction has been found to depend on the nature of supporting electrolyte cation; the reactivity increases with a decrease of the crystallographic cation radius. The enhanced reactivity is attributed to the hydration of a cation by H2O molecules lost in the reaction. A plot of logK versus the free hydration enthalpy of a cation gives a fairly straight line.
Bildungsgleichgewichte von N1-(9-Fluorenyliden)-ethylendiamin aus Fluorenon und Ethylendiamin in Acetonitril. Der Effekt von Alkalimetall-Kationen
Zusammenfassung Das Gleichgewicht der Bildung von N1-(9-Fluorenyliden)-ethylendiamin aus Fluorenon und Ethylendiamin in Acetonitril bei 25°C wurde mittels einer polarographischen Methode untersucht. Es wurde festgestellt, daß die GleichgewichtskonstanteK dieser Reaktion von der Natur des Elektrolyt-Kations abhängt: die Reaktivität steigt mit abnehmendem kristallographischen Radius der Kationen an. Die erhöhte Reaktivität wird der Hydratation der Kationen mit Wassermolekü len, die bei der Reaktion freigesetzt werden, zugeschrieben. Die graphische Darstellung von logK gegen die freien Hydratationsenthalpien der Kationen ergibt eine Gerade von zureichender Korrelation.
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12.
Zusammenfassung Es wurde der H2O2-Zerfall in Gegenwart von röntgenamorphem Eisen(III)-hydroxyd, Kobalt(II)-hydroxyd und Kupfer(II)-oxyd bei 27° und 37° untersucht, wobei es sich in sämtlichen Fällen um eine Reaktion 1. Ordnung handelt. Anschließend wurde der Temperaturkoeffizient und die Aktivierungsenergie berechnet.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Nach Verbrennung der Substanz in einem modifizierten Sauerstoffkolben werden die Verbrennungsprodukte in 2,5 ml 8M HNO3 absorbiert; das gebildete CuO wird vom Pt-Netz durch eine spezielle Technik vollständig gelöst. Nach dem Erkalten wird die Lösung in die Titrationszelle übertragen, mit NaOH in Gegenwart von Phenolphthalein neutralisiert und das Cu(II) schließlich in gepufferter Lösung mit 0,01N Cyanoferrat(II) potentiometrisch titriert. Eine kupferselektive Elektrode und eine Single-Junction-Referenzelektrode dienen in Kombination mit einem pH-Meter mit gedehnter Skala zur Erkennung des Titrationsendpunktes. Die Resultate sind innerhalb ±0,10% genau: die Wiederfindungsrate von Kupfer liegt zwischen 99,65 und 100,10%; die Standardabweichung beträgt 0,04%. Die Bedingungen und die Charakteristiken der Titration von Cu(II) mit Cyanoferrat(II) ebenso wie die Störung einiger Anionen werden diskutiert. Der beschriebene modifizierte Verbrennungskolben eignet sich zur Mikrobestimmung auch anderer Elemente in metallorganischen Verbindungen.
Potentiometric microdetermination of copper in organic compounds after combustion in a modified schöniger's flask
Summary After combustion of the sample in a modified oxygen flask, the combustion products are absorbed in 2,5 ml 8M HNO3 and the CuO formed is completely dissolved from the Pt-basket by a special technique. After cooling, the solution is transferred to the titration cell and neutralized with NaOH in the presence of phenolphthalein; the copper(II) is finally titrated potentiometrically in a buffered medium with 0,01N hexacyanoferrate (II). A copper-selective electrode and a single junction reference electrode are used in combination with an expanded-scale pH-meter to detect the endpoint. The results obtained are very accurate and reproducible: the max. error does not exceed 0.10% (abs.), the recoveries of copper range from 99.65 to 100.10% and the standard deviation is 0.04%. Conditions and features of the titration of copper(II) with hexacyanoferrate(II) as well as the effect of some interfering anions are discussed. The modified oxygen flask described is also useful for the microdetermination of other elements in organometallic compounds.
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14.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird die Anwendbarkeit des Extraktionsverfahrens mit 2,2-Dichinolyl zur Bestimmung von Kupfer in Ferrolegierungen, Nickel, Nickeloxyd und verschiedenen Metallen untersucht. Es werden einfache Arbeitsweisen angegeben, um die einzelnen Probematerialien in Lösung zu bringen. Da nur Kupfer(I)-ionen den Komplex mit Dichinolyl bilden, ist der Reduktionsvorgang vor der Extraktion eine entscheidende Stufe im Analysengang. Die Reduktion erfolgt mit H2SO3 unter Zusatz von Eisen(II)-chloridlösung. Der störende Einfluß der das Kupfer begleitenden Legierungselemente ist unmerklich, selbst wenn diese Elemente in sehr großem Überschuß gegenüber dem Kupfer vorhanden sind. Die vorgeschlagene Modifikation des Verfahrens von Elwell eignet sich zur Bestimmung von 0,001 bis 2% Cu in legierten und hochlegierten Stählen, in Ferrolegierungen und in Metallen wie Aluminium, Nickel, Mangan, Chrom, Kobalt. Das Bestimmungsverfahren ist den anderen bisher in der Stahl- und Eisenmetallanalyse üblichen Methoden hinsichtlich Zeitaufwand, Einfachheit, Empfindlichkeit und auch Genauigkeit weitaus überlegen.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Komplexometrische Methoden zur Bestimmung von Zink in Gegenwart von Palladium(II) wurden ausgearbeitet. Dabei wird Palladium(II) mit Kaliumcyanid getarnt und der Zinkgehalt entweder bei pH 5,8 oder nach Demaskierung mit Chloralhydrat bei pH 10 mit ÄDTA gegen Methylthymolblau titriert. Diese Zinkbestimmung läßt sich auch in Anwesenheit einer Mischung von Palladium(II), Kupfer(II), Nickel und Kobalt(II) durchführen.
Summary Complexometric methods have been developed for determining zinc in the presence of palladium(II). In these procedures, Pa(II) is masked with potassium cyanide and the zinc content is titrated either at pH 5.8 or after demasking with chloralhydrate is titrated with EDTA at pH 10 in the presence of methylthymol blue. This zinc determination may also be conducted in the presence of a mixture of palladium(II), copper(II), nickel(II),and cobalt(II).
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16.
    
Zusammenfassung Durch Verwendung des Hexamethylentetramin (Urotropin)- und des Monochloressigsäurepuffers werden neue chelatometrische Methoden ermöglicht. So kann bei der Titration mit 0,1 m Äthylendiamintetraessigsäure (EDTA) der Kupfer(II)-Murexid-Komplex noch bei pH 5–6 der visuellen Indication dienen. Der in der Maßanalyse kaum benutzten Nitrilotriessigsäure(NTA) werden neue Anwendungsmöglichkeiten erschlossen. Mit ihr lassen sich Eisen(III)-Ionen noch bei pH 2 gegen Chromazurol S bestimmen. Kupfer(II)-Ionen können im pH-Bereich von 5–6 mit 0,1 m NTA-Lösung gegen die Metallindicatoren Murexid oder Chromazurol S titriert werden. Benutzt man den Redoxindicator Variaminblau B-Base, so läßt sich Kupfer in direkter Titration neben Blei sowie auch neben Mangan, Eisen, Aluminium und den Erdalkalien bestimmen. Weiter wird gezeigt, daß man mit Hilfe der von Schwarzenbach 14 gegebenen scheinbaren Stabilitätskonstanten der EDTA- und NTA-Metallchelate einige zu erwartende Störungen recht gut abschätzen kann.Die umgekehrten Titrationen ermöglichen unter anderem eine bequeme maßanalytische Bestimmung der Nitrilotriessigsäure, die als Trinatriumsalz, dem Trilon A der BASF, technische Bedeutung besitzt.Der von Brown u. Hayes 1 benutzte Maleinsäurepuffer, mit dem ein pH-Wert von 6,8 für die Bestimmung des Zinks mit EDTA gegen Eriochromschwarz T eingestellt wird, läßt sich durch Hexamethylentetramin ersetzen. Wie qualitative Vorversuche ergaben, scheint die Titration des zweiwertigen Mangans im Urotropin-Puffer bei pH 6,5–7,0 mit 0,1 m EDTA-Lösung gegen Eriochromschwarz T ebenfalls möglich zu sein.Herr Prof. Dr. L. Erdey, Budapest, war so freundlich, mir den Redoxindicator Variaminblau B-Base zur Verfügung zu stellen. Der BASF danke ich für Trilon-Produkte. Herrn W. Johannsen, dem Laboratoriumsleiter der Metallhütte Mark A.G., bin ich für sein dieser Arbeit entgegengebrachtes Interesse zu Dank verpflichtet.Mitteilung VI dieser Reihe: diese Z. 149, 244 (1956).  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die Bestimmung von Nanospuren Nickel in biologischem Material mit höheren Gehalten an Eisen und Kupfer gelingt im Anschluß an eine Isolierung in zwei Schritten: Aus der Aufschlußlösung entfernt man zunächst Eisen und Kupfer als Cupferronate mit Chloroform, anschließend extrahiert man Nickel als Hexamethylendithiocarbamidat mit einem Diisopropylketon-Xylol-Gemisch. In diesem Lösungsmittelgemisch läßt sich Nickel durch elektrothermale Atomabsorptionsspektrometrie messen.
Determination of nanotraces of nickel in biological samples
Summary For the assay of nanotraces of nickel in biological samples containing higher concentrations of iron and copper, a two step isolation is proposed: After wet oxidation, iron and copper are removed by extraction as cupferronates with chloroform; then nickel is extracted as hexamethylenedithiocarbamidate into a mixture of diisopropylketone and xylene. In this solvent mixture, nickel is measured by electrothermal atomic absorption spectrometry.
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18.
Zusammenfassung Versuche ergaben, daß sich bei der Fällung einer Kupfer(I)-Lösung mit Reinecke-Salz das Monohydrat ausscheidet, d.h. daß man bei der Berechnung des Kupfergehaltes den Faktor 0,1589 anwenden muß.Für die vohimetrische Kupferbestimmung wurde unter Verwendung des Kupfer-Reineckeats eine chelatometrische Methode ausgearbeitet, die auf der Bestimmung der Summe Kupfer und Chrom(III) unter Verwen lung von Fluoresceinkomplexan als Indicator beruht.
Summary Experiments have shown, that a monohydrate is formed, when a copper(I) solution is precipitated by Reinecke salt. For the calculation of the copper content the factor f = 0.1589 must be used.The investigation of the copper(I)-Reinecke salt complex resulted in a chelatometric method for the determination of copper. It is based on the determination of the sum of copper and chromium(III) using fluorescein complexane as an indicator.
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19.
Chelatometrie. X     
Zusammenfassung Eriochromrot B ist ein gut geeigneter komplexometrischer pM-Indicator, der in manchen Beziehungen Vorteile gegenüber anderen Indicatoren aufweist. Mit seiner Hilfe lassen sich z. B. bei pH 6,5 Zink-Ionen und bei pH 10 Zink- und Blei(II)-Ionen mit 0,1 m Äthylendiamintetraessigsäure (EDTA)-Lösung bestimmen. Bei der Zinkbestimmung im schwach sauren Milieu können kleinere Kupfer(II)-, Palladium(II)- sowie Platin(IV)-Ionenkonzentrationen mit Thioharnstoff (TH) maskiert werden. In ammoniakalischer Lösung ist die Zinktitration neben Bariumsulfat möglich. Dadurch läßt sich der Zinkgehalt in Lithopone ermitteln.Das Verhalten von Kupfer(II)-Ionen zu Eriochromrot B und EDTA wird beschrieben.Die komplexometrischen Eigenschaften des Cadmiums sind denen des Zinks analog. Über eine Manganbestimmung wird später berichtet.Untersuchungen über pM-Indicatoren werden an weiteren Pyrazolonfarbstoffen fortgesetzt.Mitteilung IX dieser Reihe: diese Z. 153, 249 (1956).Der I. R. Geigy A.-G., Basel, danke ich für die freundliche Überlassung einiger Reagentien, insbesondere für Eriochromrot B. Herrn W. Johannsen, dem Laboratoriumsleiter der Metallhütte Mark A.G., bin ich für sein Interesse an dieser Arbeit verpflichtet.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Im Gebiet der Legierungen mit stark reibungspyrophoren Eigenschaften werden die kristallchemischen Verhältnisse in den Systemen: Ti–Sb und Ti–Bi untersucht. Neben den schon früher beschriebenen Ti–Sb-Phasen tritt eine Phase Ti2,5Sb auf. Dieser entspricht im System Ti–Bi die isotype Kristallart Ti2Bi, deren Struktur vollständig ermittelt wird. Sie steht mit demC 38-Typ in naher Beziehung. Ti2,5Sb und Ti2Bi bilden eine lückenlose Mischreihe. In Ti2,5Sb läßt sich Titan bis fast zur Hälfte durch Zirkonium ersetzen, während in Ti2Bi Wismut durch Zinn zu einem merklichen Teil ausgetauscht werden kann.Mit 1 AbbildungHerrn Prof. Dr.P. Günther zum 65. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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