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相似文献
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1.
Zusammenfassung Legierungen in den Dreistoffen Ti(Zr, Hf)–B–Al werden durch Heißpressen und Homogenisieren, teilweise durch Reaktion der kaltgepreßten Ansätze bei 1200°C hergestellt. Der Aufbau bei etwa dieser Temperatur ist im wesentlichen durch die Gleichgewichte zwischen den Diboriden der Übergangsmetalle und AlB2, Aluminium sowie den Aluminiden gekennzeichnet. Es wird keinerlei Löslichkeit in den binären Phasen beobachtet, doch treten in den Systemen Zr–B–Al und Hf–B–Al die Bor-stabilisierten Phasen Zr5Al3B x und Hf5Al3B x mit teilweise aufgefülltem Mn5Si3-Typ sowie eine -Phase Hf0,45Al0,50B0,05 auf.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die ZrAl3-Struktur wird bestätigt; man findet jedoch in deren Nachbarschaft bei Si-haltigen Legierungen eine weitere Kristallart Zr(Al, Si)3, welcher der TiAl3-Typ zukommt. Die Gitterkonstanten dieser Phase sind:a=5,509,c=8,990 kX·E. undc/a=1,632.Die früher als U II bezeichnete Kristallart im System: Zr–Si wird als ein Monosilicid mit CrB-Typ erkannt und durch Aluminium stabilisiert. Die Abmessungen der Elementarzelle liegen zwischen:a=3,754 und 3,780;b=9,892 und 10,050 bzw.c=3,746 und 3,78 kX·E., wobei die hohen Werte einer Zusammensetzung Zr(Al0,3Si0,7) entsprechen. Ähnlich wie bei Ti(Al, Si)2 führt die Al/Si-Substitution zu einer pseudotetragonalen Symmetrie. Eine analoge, jedoch ternäre Kristallart Hf(Al0,5Si0,5) kristallisiert ebenfalls im CrB-Typ mit den Parametern:a=3,707;b=9,870;c=3,746 kX·E. Im Mittelgebiet: Hf–Si tritt eine sehr stabile Kristallart Hf3Si2 mit U3Si2-Struktur auf:a=6,986;c=3,664 kX·E. undc/a=0,5245. Mit Hilfe dieser Kristallart gelingt nunmehr auch der Nachweis der Existenz von Zr3Si2 mit U3Si2-Typ, was die Angaben vonL. Brewer undO. Krikorian bzw.C.H. Dauben bestätigt. Als Gitterkonstanten werden:a=7,068;c=3,707 kX·E. undc/a=0,5245 ermittelt.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Mit Hilfe vonWeissenberg-Aufnahmen wird die Kristall-struktur der K(Kappa)-Hf–Mo–B-Phase verfeinert. Die Punktlage 2 a) in P63/mmc ist durch Mo-Atome (nicht Boratome) aufgefüllt. Damit entsteht praktisch Strukturgleichheit mit Co2Al5 bzw. Mn3Al10. Die analogen K-Boride Zr9Mo4B (mit Hf9Mo4B lückenlos mischbar) und Zr9W4B bestehen ebenfalls. In Hf9Mo4B werden bis 14 At% Al (1400°C) aufgenommen.In den Systemen Zr–Mo–{Fe, Co, Ni} und Hf–Mo(W)–{Fe, Co, Ni} werden weitere Vertreter mit obigem Strukturtyp (K-Phasen) aufgefunden; die Eisenmetall-Atome treten an Stelle von Bor.Phasen vom Typ Zr3{Fe, Co, Ni} (N, O) x entstehen beim Sintern in mäßigem Vakuum und gehören zur aufgefüllten Re3B-Struktur.
New K-Borides and related phases (filled up Re3B-phases)
The crystal structure of the K(Kappa)-Hf–Mo–B-phase has been refined by means ofWeissenberg-photographs; the position 2 a) (P63/mmc) is occupied by Mo-atoms (not boron atoms). Thus structural identity with Co2Al5 and Mn3Al10 resp. is obvious. The isotypic K-borides Zr9Mo4B (it forms complete solid solutions with Hf9Mo4B) and Zr9W4B also exist. Hf9Mo4B dissolves aluminum up to 14 at% (1400°C).Further compounds with the abovementioned structure type (K-phases) have been detected within the systems Zr–Mo–{Fe, Co, Ni} and Hf–Mo(W)–{Fe, Co, Ni}; the iron metal atoms occupy the boron positions.Phases with composition Zr3{Fe, Co, Ni} (N, O) x , obtained by sintering, belong to the filled up Re3B-type structure.


Mit 3 Abbildungen

Herrn Professor Dr.E. Ziegler zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

4.
Zusammenfassung In den Dreistoffen: Ti{Zr, Hf, Nb}–(Cu, Ag)–(Al, Ga) werden aus den Komponenten im Bereich von 50 At%T, 20–40 At% (Cu, Ag) und 10–30 At% (Al, Ga) Legierungen hergestellt und röntgenographisch untersucht. Es werden ternäre Phasen mit der ungefähren Zusammensetzung Ti(Cu, Al)2, Zr3Cu2Al, Zr3Ag2Al, Hf3Cu2Al, Hf3Ag2Al und Nb3Cu2Ga aufgefunden. Die erstgenannte Kristallart gehört zum MgZn2-Typ, während die übrigen mit der E 93-Struktur isotyp sind. Die Phasen mit E 93-Typ können geringe Mengen an Nichtmetall (N, O) enthalten.
The ternary compounds Ti(Cu, Al)2, Zr3Cu2Al, Zr3Ag2Al, Hf3Cu2Al, Hf3Ag2Al and Nb3Cu2Ga have been prepared and examined. It has been shown that Ti(Cu, Al)2 possesses the MgZn2 structure, while the other compounds crystallize in the E 93-type. The latter phases presumably contain a small amount of non-metals (N, O).


T = Übergangsmetall.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Legierungen vom Typ: Me–Al–Si (Me=V, Nb, Cr, Mo) werdenzum Teil durch Kaltpressen und Reaktion bei 1200°C bzw. durch Heißpressen und Nachverdichten hergestellt. Eine röntgenographische Untersuchung an den homogenisierten Proben zeigt im Schnitt: VSi2-VAl(2) einen Austausch von Si durch Al im Disilicid bis etwa 1/3. In der T 1-Phase erfolgt fast kein Ersatz. Es wird mindestens eine ternäre Kristallart beobachtet. Die Aufteilung der Phasenfelder im System: Nb–Al–Si wird vollständig ermittelt. Die Bereiche der -Phase, von T 1 und T 2 sowie der Phase Nb(Al, Si)2 mit C 54-Typ werden einschließlich der Gitterparameter bestimmt. Der Dreistoff: Cr–Al–Si ist im hochschmelzenden Teil durch ausgedehnte Gebiete der Mischphasen vom A 15-, T 1- und C 40-Typ gekennzeichnet. Die Ersetzbarkeit von Si durch Al in CrSi2 geht über die vonK. Robinson 1 angegebene Zusammensetzung noch hinaus. Im System: Mo–Al–Si wird der Bereich der neu aufgefundenen Kristallart mit C 54-Typ festgelegt, womit sich eine Aufteilung der Phasenfelder im gesamten hochschmelzenden Gebiet angeben läßt.An Schnitten im Vierstoff: Cr–Mo–Al–Si wird der lückenlose Übergang Cr5Si3–Mo5Si3 (T 1) zunächst nachgewiesen. Bei einem Verhältnis Al/Si=1 gehen Cr3 (Al, Si) und Mo3 (Al, Si) vollständig ineinander über. In der Mischreihe Cr5Si3–Mo5Si3 läßt sich ebenfalls Si durch Al in merklichem Maß ersetzen. Die Mischbarkeit im C 40-Typ wird ausführlich studiert; es bildet sich ein weiter Bereich (Cr, Mo) (Al, Si)2. Legierungen aus den untersuchten Systemen stellen potentielle Träger von zunderfesten Materialien dar.Mit 7 Abbildungen  相似文献   

6.
Zusammenfassung In den Dreistoffen: Hf–{Mo, W}–B werden ternäre Boride Hf9Mo3B2-x und (Hf, W)12B2-x aufgefunden und strukturell charakterisiert. Gitterparameter und Atomparameter der K (Kappa)-Carbid-ähnlichen Phasen werden bestimmt. Die Schmelzgleichgewichte im System Hf–Mo–B werden fast vollständig ermittelt. Hafnium läßt sich in Hf9Mo3B2-x etwa zur Hälfte durch Zirkonium ersetzen.
Complex borides in the systems hafnium —(molybdenum, tungsten)—boron
Complex borides of formula Hf9Mo3B2-x and (Hf, W)12B2-x have been detected within the ternary systems: Hf–{Mo, W}–B. The lattice and atomic parameters of the K (Kappa) carbide like phases have been determined. Most of the reaction equilibria of the ternary system: Hf–Mo–B have been derived. Hafnium can be substituted by zirconium within Hf9Mo3B2-x up to (Hf0.5Zr0.5)9Mo3B2-x .


Mit 3 Abbildungen  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die Dreistoffsysteme Hf–B–C und Zr–B–C werden an Hand heißgepreßter und lichtbogengeschmolzener Proben röntgenographisch untersucht. Da im Schnitt bei 1500 bzw. 1400° C keine ternären Phasen auftreten, werden beide Systeme von den Verbindungen der Randsysteme beherrscht. Im Hafnium-Bor-System wird ferner das Monoborid mit FeB-Struktur bestätigt, während im Zirkoniumsystem keine Anzeichen für ein analoges ZrB gefunden werden konnten. HfC1–x vermag rund 6 At% B, ZrC1–x nur wenig B aufzunehmen. Die Diboride lösen praktisch keinen Kohlenstoff, dagegen wird das Hafniummonoborid durch kleine Kohlenstoffgehalte stabilisiert. In abgeschreckten Schmelzlegierungen tritt es dagegen nicht auf; ebenso konnte ZrB12 bei 1400° C und in ternären Schmelzproben nicht gefunden werden.Infolge der bestehenden Gleichgewichtsverhältnisse im System Zr–B–C(N) und Hf–B–N lassen sich Mischungen der betreffenden Diboride und Monocarbide (Mononitride) mit den Übergangsmetallen selbst abbinden. Im System Zr–B–C erhält man dabei verhältnismäßig zähe Hartmetalle.Mit 5 Abbildungen  相似文献   

8.
Zusammenfassung In den Dreistoffen: Uran–T (Ti,V,Cr,Mn,Co,Nb,W)–{Si,Al} werden Legierungen auf dem Schnitt U(T,Si)2 bzw. U(T,Al)2 aus den Komponenten hergestellt und röntgenographisch identifiziert*. Es bestehen die ternären Verbindungen U2Cr3Si, U4Mn5Si3 und U2Co3Si, die sich als mit MgZn2 isotyp erweisen.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Im System Zr–Si wurde die noch unbekannte Struktur von ZrSi bestimmt. Diese Phase kristallisiert orthorhombisch mit folgenden Gitterkonstanten:a=6,698,b=3,778 undc=5,291 kX·E; sie ist isotyp mit USi bzw. FeB.Auf Grund von Einkristallaufnahmen wurde eine neue Parameterbestimmung für ZrSi2 durchgeführt. Mit den Werten:y Zr=0,104,y Si I=0,439 undy Si II=0,750 können die Intensitäten der (0k0-Interferenzen bis zum Reflex (0 36 0) einwandfrei wiedergegeben werden. Der vonNaray-Szabo angegebene Aufbau, in welchem der Charakter eines Schichtengitters zum Ausdruck kommt, wird dadurch merklich modifiziert. Einen derartigen, mit unserem übereinstimmenden Strukturvorschlag haben in der Zwischenzeit auchG. Brauer undH. Haag gefunden.Mit 3 Abbildungen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Hafnium-Germanium-Legierungen wurden nach dem Sinter-und Schmelzverfahren aus den Komponenten hergestellt und röntgenographisch untersucht. Das Bestehen der Phasen Hf5Ge3(C,O) mit D 88-Struktur sowie des Digermanids mit ZrSi2-Typ konnte bestätigt werden. Daneben existiert ein Hf2Ge mit CuAl2-Struktur. Die Gitterkonstanten dieser Phase sind:a=6,574;c=5,361kX·E undc/a=0,8156. Anzeichen für die Existenz weiterer Phasen, einer Hafnium-reichen sowie eines Monogermanids, konnten in den teilweise etwas sauerstoffhaltigen Hf–Ge-Legierungen gefunden werden.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Durch Zusammenschmelzen der Komponenten in den Systemen: Li–Al–Si, Li–Al–Ge und Li–Ga–Si werden Phasen der ungefähren Zusammensetzung ABC mit C1-Struktur hergestellt. Zwischen LiAlSi und LiAl besteht ein weiter homogener Bereich. Dieser Mischkristall vermittelt zwischen dem C1- und dem NaTl-Typ; die NaTl-Struktur wird durch Li-Atomionen allmählich sind 5,93 bzw. 5,965 kX.E. Im Falle von LiGaSi besteht ein vollständiger Übergang von LiGa nach LiGaSi0,8 mit einer zumindest teilweise statistischen Verteilung von Ga und Si. Das Bestehen der ternären Phase NaMgAs wird nachgewiesen; die Struktur ist C1-ähnlich, jedoch tetragonal. LiMgAs und AgMgAs gehen weitgehend ineinander über, ebenso löst sich NaMgAs in LiMgAs und AgMgAs merklich. LiMgBi und Mg2Pb lösen einander etwas; zwischen LiMgSb und Mg2Sn wird dagegen eine erhebliche Löslichkeit beobachtet. LiAlSi und Mg2Si bzw. LiMgP und Mg2Si lassen praktisch keine Mischkristallbildung erkennen. NiMgSb und NiMnSb gehen lückenlos ineinander über, wogegen sich CuMgSn und Mg2Sn ineinander nicht lösen. Aus Untersuchungen der zugeordneten Paare: CuMgSb–CuAl2 bzw. AlSb–Cu2MgAl folgtein teilweiser Austausch in CuMgSb durch Al.Mit 2 Abbildungen  相似文献   

12.
Zusammenfassung UC und HfC lösen sich bei 2000°C bereits nach 2 Stdn. in merklichem Maße. Ein homogener Übergang wird jedoch bei den gewählten Bedingungen nicht erreicht. Hf2Si und HfSi kristallisieren wie die entsprechenden Zr-Silizide im CuAl2-bzw. FeB–Typ. Hf5Si3, durch Kohlenstoff bzw. Bor stabilisiert, hat D88-Struktur.  相似文献   

13.
Zusammenfassung An Hand von Schmelzproben wird das Mischungsverhalten einiger Disilicidpaare (V, Cr, Mn, Fe, Co und Ni) festgestellt. VSi2–CrSi2 bilden eine lückenlose Mischreihe; CrSi2 löst rund 25 Molproz. MnSi2; in etwa gleichem Ausmaße lösen einander MnSi2 und FeSi2. Alle übrigen Paare: CrSi2–FeSi2, –CoSi2 bzw.–NiSi2 und MnSi2–CoSi2 bzw.–NiSi2 zeigen nur geringe Mischbarkeit. Auch die Löslichkeit von CrSi2 in MnSi2 ist nicht ausgeprägt.Im Dreistoff Ni–Al–Si werden die ternären Kristallarten Ni(Al0,5Si0,5) mit FeSi-Typ (a=4,528 kX·E.) und Ni3 (Al, Si)7 mit Ir3Ge7-Type (a=8,274 kX·E.) aufgefunden. Der weitgehende Übergang von NiAl nach NiSi2 wird vom Standpunkt der Strukturverwandtschaft diskutiert. Auch in der Phase Ni2Al3 erfolgt ein merklicher Austausch Al/Si.Mit 2 Abbildungen  相似文献   

14.
Zusammenfassung Der Aufbau des Dreistoffes: Hf–Ta–C wird für 1850°C mittels druckgesinterter und vakuum-geglühter Proben bestimmt. Die lückenlose Mischbarkeit der Monocarbide wird erneut bestätigt. Ta2C löst etwas mehr als 10 Mol% Hafniumcarbid. Die -Phase (Ta3C2) wird bereits bei geringen Hf-Konzentrationen unterdrückt. Das Dreiphasenfeld: (Hf, Ta)-Mischkristall+(Hf, Ta)C1-x+(Ta, Hf)2C charakterisiert den Schnitt. Hafnium reichert sich in der Carbidphase an. Die Gleichgewichte werden unter vereinfachenden Annahmen thermodynamisch ausgewertet und folgende Differenzen für freie Bildungsenergien (1850°C) errechnet: G HfCG TaC=–8500 cal/Mol, G(Hf2C)—G Ta 2C=–5000 cal/Mol. Ein zu Ta2C analoges Hafniumcarbid (Hf2C) ist jedoch um 10 000 cal/Mol weniger stabil als ein Gemenge: HfC1–x+Hafnium. Es besteht gute Übereinstimmung zwischen den gerechneten und den experimentell ermittelten Konoden. Aussagen über das verwandte System: Hf–Nb–C werden gemacht.Mit 5 Abbildungen  相似文献   

15.
Zusammenfassung Legierungen in den Systemen: {Zr, Hf, V, Nb, Ta}-{Ni, Cu, Ag, Au}-{Zn, Al, Ga, Sn, Pb} werden aus den Komponenten vorzugsweise im Verhältnis 50–60 At%T-, 10–30 At% 8a-und 1b-Metall und 15–40 At% 2b–4b-Metall hergestellt. Die Phasen Zr3Cu2Zn, Zr3Ag2Zn, Zr3Au2Al, Hf3Cu2Zn, Hf3Au2Al kristallisieren im Ti2Ni-Typ bzw. in einer Variante desselben. Hf5Sn4 ist mit Ti5Ga4 isotyp, dagegen lassen sich homogene Legierungen mit fast gleicher Struktur wie Zr5Pb3Cu, Hf5Sn3Ni, Hf5Sn3Cu und Hf5Pb3Cu ebensogut zum aufgefüllten Mn5Si3-Typ zählen. Die kleinen Ni- und Cu-Atome übernehmen dabei die Rolle von Nichtmetallen. V3(Au,Ga)2Nx, Nb3(Au,Ga)2Nx und Ta3(Au,Ga)2Nx besitzen ein metallisches Wirtgitter vom -Mangan-Typ; bei Nb3Au2 scheint die Anwesenheit von Stickstoff (Sauerstoff) zur Stabilisierung des -Mn-Carbid-Typs erforderlich. Die in der Literatur1 angegebene Phase Nb55Au45 mit -Mn-Typ konnte in stickstoff-freien (binären) Legierungen nicht erhalten werden.
Alloys within the ternary systems: {Zr, Hf, V, Nb, Ta}-{Ni, Cu, Ag, Au}-{Zn, Al, Ga, Sn, Pb} have been prepared mainly in the domain of 50–60 a/oT, 10–30 a/o 8a- and 1b-metal and 15–40 a/o 2b–4b-metal. The phases Zr3Cu2Zn, Zr3Ag2Zn, Zr3Au2Al, Hf3Cu2Zn, Hf3Au2Al are found to be isostructural with the Ti2Ni-type. Hf5Sn4 crystallizes with Ti5Ga4-type, while homogenous samples having almost the same crystal structure such as Zr5Pb3Cu, Hf5Sn3Ni, Hf5Sn3Cu and Hf5Pb3Cu can also be considered as a filled Mn5Si3-structure. The small Ni- and Cu-atoms do play the same role as non metal atoms. V3(Au, Ga)2Nx, Nb3(Au, Ga)2Nx and Ta3(Au, Ga)2Nx possess a partially ordered parent lattice of the -manganese-type.It appears however that for stabilization of Nb3Au2 non metals, such as oxygen, nitrogen or carbon have to be present. The phase of formula Nb55Au45 having -Mn-structure reported in the literature cannot be observed in purely binary Nb-Au-alloys.
  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die Parameter des D 88-Struktur werden mit Hilfe gut ausgebildeter Einkristalle von Ti5Si3 neu bestimmt. Die dazu isotype Kristallart Zr5Al3 wird im System: Zr–Al nachgewiesen. Im Schnitt: Ti5Sn3–Zr5Sn3 bzw. Zr5Pb3–Ti (5) Pb (3) tritt ein lückenloser bzw. sehr ausgedehnter Bereich von Mischkristallen mit D88-Typ auf.Mit 1 Abbildung  相似文献   

17.
Zusammenfassung Der Dreistoff Hf–B–N wird an heißgepreßten, vakuumgeglühten und zum Teil im Lichtbogen geschmolzenen Proben röntgenographisch und metallographisch untersucht, die Untersuchungen an Zr–B–N weitergeführt. Es tritt keine ternäre Phase auf, so daß die Aufteilung der Phasenfelder durch die Kristallarten der Randsysteme bestimmt wird. Besonderes Augenmerk wurde auf die Verhältnisse beim Monoborid gelegt. Das früher angegebene Monoborid HfB mit B 1-Struktur läßt sich bei extrem reinen Zweistoffproben nicht mehr beobachten, ein B 27-Typ ist dagegen nachweisbar. Die Gitterkonstanten sind:a=6,517,b=3,218,c=4,919 Å. Im Randsystem Hf–N tritt zwischen -Hf und HfN mindestens noch ein weiteres hafniumreiches Nitrid auf. In der kubischen HfN1–x -Phase (Bereich 42 bis 52 At% N), können beträchtliche Mengen Stickstoff durch Bor unter Gitteraufweitung ausgetauscht werden. Der -HfMk nimmt nur wenig Bor auf. Die beiden Boridphasen haben praktisch keine Löslichkeit für Stickstoff. Die röntgenographischen Befunde werden durch Gefügeaufnahmen bestätigt.Im Randsystem Zr–B scheint die früher angegebene kubische ZrB-Hochtemperaturphase ebenfalls nicht zu existieren. Im Bereich von 50 At% B werden für das Bestehen einer Monoboridphase mit B 27-Struktur keine Anzeichen gefunden. ZrB2 vermag kaum Stickstoff aufzunehmen. Der Bereich von Zr(N,B)1–x wurde festgelegt, wobei durch den Stickstoffaustausch ebenfalls-Gitteraufweitung erfolgt. Der Homogenitätsbereich der ZrN1–x Phase reicht von 35 bis 50 At% N.Mit 24 Abbildungen  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die Struktur einer ternären Phase im System Fe–Zr–P wurde mit Hilfe von Einkristallaufnahmen bestimmt und verfeinert. Die Kristallart entspricht der vonVogel undDobbener aufgefundenen Phase Fe4ZrP2 und hat eine Idealzusammensetzung von Fe12Zr2P7. Die Gitterparameter der hexagonalen Kristallart sinda=9,0002 undc=3,5920 Å, die Raumgruppe ist . Die Struktur ist mit jener von Fe2P verwandt.
The crystal structure of a ternary phase in the system Fe–Zr–P has been determined and refined by means of singlecrystal X-ray methods. The phase, already described byVogel andDobbener as Fe4ZrP2, has the ideal composition Fe12Zr2P7. The cell dimensions are found to be:a=9,0002 andc=3,5920 Å, the space group is . The crystal structure of Fe12Zr2P7 is related to Fe2P.


Mit 3 Abbildungen  相似文献   

19.
Zusammenfassung Es werden die Kristallstrukturen der Silicidphasen: TiSi, TiAl0,3–0,6Si1,7–1,4 und MoAl1,3Si0,7 ermittelt. TiSi ist mit der FeB-Struktur isotyp, wie bereits früher festgestellt wurde. Die Gitterparameter sind:a=6,531,b=3,631 undc=4,987 kX. E. Die Struktur TiAl0,3–0,6Si1,7–1,4 kann zum ZrSi2-Typ gerechnet werden, ist aber pseudotetragonal:a=c=3,583–3,611 undb=13,49 kX. E. Neben Mo(Si,Al)2 mit C 40-Typ besteht noch eine weitere Al-reichere, ternäre Kristallart MoAl1,3Si0,7 mit TiSi2-Typ. Die Gitterparameter errechnen sich zu:a=8,239,b=4,783 undc=8,758 kX. E.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Aus den Komponenten erschmolzene Mo–Al–Si-Legierungen werden in einem ausgedehnten Konzentrationsgebiet röntgenographisch untersucht. Es besteht eine lückenlose Mischreihe zwischen Mo3Al und Mo3Si. In Mo5Si3 (T 1) kann Silizium bis etwa zu einem Drittel durch Aluminium ersetzt werden. MoSi2 nimmt nur geringe Mengen an Aluminium auf bis etwa zu Al/Si 0,05. Als ternäre Phase tritt die schon früher beobachtete Kristallart Mo(Si,Al)2 mit CrSi2-Typ in einem ausgedehnten Bereich bis zur Zusammensetzung MoSiAl auf. Diese Mischphasen sind mit den Mo-Aluminiden im Gleichgewicht.Mit 2 Abbildungen  相似文献   

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