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相似文献
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1.
Zusammenfassung Es wird über eine neue Methode der maßanalytischen Bestimmung des Phosphat-Ions berichtet. Dieses wird wie üblich als Magnesium-ammoniumphosphat-Hexahydrat abgeschieden und das im Niederschlag enthaltene Magnesium mit einer Maßlösung von Äthylendiamintetraessigsäure titriert. Die Abscheidung kann auch neben sonst störenden Kationen durchgeführt werden, wenn diese durch Überführung in den Äthylendiamintetraessigsäure-Komplex gegen Phosphat maskiert werden. Als besonders wesentlich ist die hierdurch mögliche Ausschaltung einer Störung durch Calcium anzusehen. Die Kombination mit anderen Maskierungsmitteln, wie z. B. Citronensäure, ist möglich. Die Abscheidung des Phosphats wurde durchgeführt neben Calcium, Magnesium, Barium, Strontium, Eisen, Aluminium, Chrom, Titan, Mangan, Beryllium, Kobalt, Nickel, Kupfer, Zink, Cadmium, Blei. Über die erhaltenen Ergebnisse informieren zahlreiche Beleganalysen.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es werden die Ergebnisse von Abtrennungen des Wismuts von den Metallen Kobalt, Nickel, Kupfer, Zink, Blei, Silber, Cadmium, Calcium, Strontium und Barium mittels ArsanilsÄure mitgeteilt. Eine Abtrennung des Wismuts von Arsen ist nur bedingt und von Eisen(III), Quecksilber, Molybdat und Wolframat überhaupt nicht möglich.  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung Zur potentiometrischen Rücktitration von ÄDTA imph-Bereich zwischen 8 und 12 leistet Quecksilber(II)-nitrat bei Verwendung des Elektrodensystems Silberamalgam — gesättigte Kalomelelektrode gute Dienste. Die Titrationsbedingungen in Abhängigkeit von der Pufferkonzentration und bei Zusatz von Komplexbildnern sowie der Einfluß störender Anionen wurden untersucht. Arbeitsvorschriften für die Bestimmung von Blei, Kupfer, Cadmium. Zink, Nickel, Kobalt, Calcium, Magnesium, Strontium und Barium konnten ausgearbeitet werden. Eine Reihe von möglichen Trennungen auf der Grundlage der gewonnenen Ergebnisse wird diskutiert.  相似文献   

4.
Summary Cadmium and zinc can be determined in a single titration in the following manner: To the sample solution an ammonia/ammoniumchloride buffer is added to make the ammonia concentration 1,0–1,2 M (pH ca. 10). The titration is performed with amperometric indication using a carbon paste electrode and EGTA [ethyleneglycol-bis-(2-aminoethylether)-tetra acetic acid] as the titrant. After the end point for cadmium, excess amount of calcium-EDTA complex is added, and zinc is successively titrated with EGTA. The influences of iron(III), copper(II), lead(II) and manganese(II) have been examined. The conditions for carbon paste electrode indication have also been studied.
Sukzessive Substitutions-Titration von Cadmium und Zink mit ÄGTA, indiziert mit der Kohlepaste-Elektrode
Zusammenfassung Cadmium und Zink können in einer einzigen Titration folgendermaßen bestimmt werden: Zu der Probelösung wird Ammoniak-Ammoniumchlorid-Puffer zugesetzt. Die Ammoniakkonzentration in der Endlösung sollte 1,0–1,2 M (pH ca. 10) betragen. Die Titration erfolgt mit ÄGTA [Äthylenglycolbis-(2-Aminoäthyläther)-tetraessigsäure] und wird amperometrisch mit der Kohlepasteelektrode indiziert. Nach dem Endpunkt für Cadmium wird ein Überschuß an CaÄDTA zugesetzt. Danach wird auch Zink mit ÄGTA titriert. Die Störungen durch Fe(III), Cu(II), Pb(II) und Mn(II) werden untersucht. Ebenso werden die Bedingungen für die Indikation mit der Kohlepasteelektrode untersucht.
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5.
Zusammenfassung 1-(2-Pyridyl-azo)-2-naphthol gibt mit einer Reihe von Metallkationen gefärbte Chelatkomplexe, die sich zum Teil mit organischen Lösungsmitteln extrahieren lassen. Durch systematische Prüfung wurden die für die Chelatbildung günstigsten pH-Bereiche ermittelt. Durch Maskierung und/oder durch Zerlegung der gebildeten Chelate mit spezifischen Reagentien lassen sich selektive Nachweise im Mikrogrammbereich durchführen. Es werden spezifische Bestimmungen für Zink, Cadmium, Mangan, Indium, Gallium, Uranyl und Kobalt mitgeteilt. Auch Kupfer, Palladium und Nickel lassen sich gut nachweisen.I. Mitteilung: diese Z. 154, 114 (1957).  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die colorimetrische Bestimmung des Cadmiums als Sulfid wurde ausführlicher untersucht.Es können noch etwa 0,2mg Cadmium mit einer Genauigkeit von etwa ± 1% bestimmt werden.Die Cadmiumbestimmung kann neben der bis 1000fachen Menge Zink, der 100fachen Menge Nickel und der 10fachen Menge Kupfer oder Kobalt durchgeführt werden.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Unter Vermeidung einer Schwefelwasserstoffällung, die leicht zu Verlusten durch Mitreißen führen kann, wurde ein Trennungsgang beschrieben, durch den Indium quantitativ von Aluminium, Arsen, Blei, Eisen, Gallium, Germanium, Cadmium, Kobalt, Kupfer, Mangan, Nickel, Silber, Wismut und Zink getrennt und neben Zinn polarographisch bestimmt werden kann. Die schwierige Abtrennung vom Eisenüberschuß erfolgt verlustlos mit Hilfe eines Ionenaustauschers. Die angegebene Arbeitsvorschrift erlaubt die gleichzeitige Verarbeitung von 12–15 Proben von 2 Laboranten, wodurch sich diese Methode auch zur Anwendung zu Serienbestimmungen eignet. Bei einem relativen Fehler von ±8% können Indiumgehalte bis zu 0,005% In herab quantitativ bestimmt werden. Nimmt man einen größeren Fehler in Kauf und verwendet unter Umständen eine höhere Einwaage, so kann die Nachweisgrenze für Indium noch weiter herabgesetzt werden.  相似文献   

8.
Summary Copper, palladium and nickel can be titrated amperometrically with 2,5-dihydroxyacetophenone oxime at –0.15, –0.4 and, –1.2 V vs. S. C. E. respectively, the optimum pH values being 4.6, 4.0, and 9.0. Alkali and alkaline earth metals, Al, Bi, Cd, Co, Cr. Fe(II), Hg, Mn, Ni, Pb, Th, Zn, UO, W, and Zr do not interfere with the estimation of copper and palladium. The interferences due to the presence of silver and iron(III) can be eliminated by adding excess of KCl and KF respectively. Most heavy metals interfere with the estimation of nickel and should be eliminated before titration.
Zusammenfassung Kupfer, Palladium und Nickel können mit 2,5-Dihydroxyaeetophenonoxim bei –0,15, –0,4 bzw. –1,2 V gegen eine gesättigte Kalomelelektrode amperometrisch titriert werden, wobei man das pH am besten auf 4,6, 4,0 bzw. 9,0 hält. Alkalimetalle, Erdalkalien, Al, Bi, Cd, Co, Cr, Fe(II), Hg, Mn, Ni, Pb, Th, Zn, UO2, W und Zr stören die Bestimmung des Kupfers und des Palladiums. Silber und Eisen können mit Kaliumchlorid gefällt bzw. mit Kaliumfluorid maskiert werden. Die meisten Schwermetalle stören die Nickelbestimmung und müssen daher vor der Titration entfernt werden.
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9.
Zusammenfassung Es wird eine photometrische Methode der Zinkbestimmung in Nickel beschrieben, bei der auch gleichzeitig Cadmium erfaßt werden kann. Als Reagens dient PAN, welches mit Zink und Cadmium rote Chelate bildet, die sich photometrisch auswerten lassen. Störmöglichkeiten durch andere Kationen werden berücksichtigt. Die Methode arbeitet im Mikrogrammbereich und läßt sich auch auf andere Materialien übertragen.  相似文献   

10.
Summary Beryllium has been determined with cupferron by precipitating the metal at pH 5.8. The complex can be weighed directly as Be (C6H5O2N2)2 containing 3.18% of the metal after drying at 110°C. The metal has also been separated with cupferron masking iron (III), aluminium, cerium, thorium, copper, nickel, cobalt, zinc and cadmium with EDTA The beryllium content of beryl has been determined in the same way.
Zusammenfassung Zur Bestimmung von Beryllium wird mit Kupferron bei pn 5,8 gefällt und der Komplex Be (C6H5O2N2)2 (mit 3,18% Be) nach Trocknen bei 110°C direkt ausgewogen. Eisen(III), Aluminium, Cer, Thorium, Kupfer, Nickel, Kobalt, Zink und Cadmium können mit ÄDTA maskiert werden. Auf diese Weise wurde auch der Be-Gehalt von Beryll bestimmt.
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11.
Zusammenfassung Untersuchungen wurden ausgeführt, um die Genauigkeit der mit Komplexon III-maßlösung in Anwesenheit von Variaminblau als Redox-indicator erfolgenden Bestimmung der Eisen(III)-Ionen und den Einfluhß der fremden Ionen zu ermitteln. Es ergab sich dabei, daß die Titration sich in 0,1 und 0,01 m Lösungen im pH-Bereich zwischen 1,7–2,8 mit einem relativen Fehler von ± 0,112% und einer Standardabweichung von ± 0,104 ml bei Zimmertemperatur ausführen läßt. Die Titration wird aber von zahlreichen Fremd-Ionen gestört. In Anwesenheit von Kupfer, Wismut und Kobalt versagt das Verfahren, wenn die Metalle gegenüber dem Eisen im Molverhältnis von 11 vorliegen; Cadmium, Aluminium und zum Teil auch Zink stören erst in größeren Konzentrationen. Fluorid- und Phosphat-Ionen bewirken in Abhängigkeit von ihrer Konzentration bedeutende Verzögerungen der Hauptreaktion. Nitrat-Ionen stören in einem Molverhältnis von 1 10 nicht.Es wurde weiterhin festgestellt, daß die Lösung von Komplexon III in Anwesenheit von Variaminblau als Indicator sich mit einer Eisen(III)-maßlösung titrieren läßt, wenn man in dem pH-Bereich zwischen 3 bis 4,5 und bei annähernd 50° C arbeitet. Der Fehler dieser Titration beträgt 1–2%.  相似文献   

12.
    
Zusammenfassung Das bekannte Quecksilberamidochloridverfahren zur Trennung der dreiwertigen Elemente von den zweiwertigen kann nach den in der vorliegenden Arbeit beschriebenen Versuchen bedeutend verbessert werden, wenn man die zu untersuchende Lösung mit Quecksilber(II)-chlorid versetzt und die FÄllung der dreiwertigen Elemente dann mit Hexamethylentetramin bewirkt. In der Lösung sollen gro\e Mengen Ammoniumsulfat (aber nicht mehr als 5 g je 200 ml Lösung) zugegen sein. Die FÄllung erfolgt bei Raumtemperatur tropfenweise unter stÄndigem Rühren. Eisen und Aluminium können auf diese Art glatt von Zink und Nickel getrennt werden. Zur Trennung von Kupfer und Kobalt ist noch Formaldehyd zuzusetzen, um die Hydrolyse des Hexamethylentetramins zurückzudrÄngen.
Summary The usual mercuric amidochloride method for the separation of trivalent from divalent elements has been improved. Mercuric chloride is added to the sample solution and trivalent elements are precipitated by addition of hexamethylenetetramine. Large amounts of ammonium sulphate should be present (yet not more than 5 g/200 ml). The precipitation is performed at room temperature, dropwise with constant stirring. In this way iron and aluminium can be separated accurately from zinc and nickel. For the separation of copper and cobalt an addition of formaldehyde is necessary in order to restrain hydrolysis of hexamethylenetetramine.
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13.
Zusammenfassung Durch Variation von pM-Wert und Temperatur bei der Rücktitration des ÄDTA-Überschusses mit Eisen(III)-chloridlösung konnte ein einfacher Weg zur komplexometrischen Bestimmung von Eisen, Chrom und Aluminium bei Anwesenheit aller drei Metall-Ionen angegeben werden. Durch Titration im ph-Bereich 1,5–2,0 und einer Temperatur von 50° bis 60° C ohne vorhergehende Erwärmung wird Eisen allein, durch Titration bei den gleichen Bedingungen, jedoch nach vorangegangener Erhitzung für 5 min auf Siedetemperatur bei ph 5,0 werden Eisen und Chrom und durch Titration bei ph 5,0 und 40° C nach 5 minutigem Erhitzen auf Siedetemperatur wird die Summe aller drei Metallkationen erfaßt. Störungen durch Fremdionen, insbesondere Titan, und Wege zu deren Ausschaltung werden eingehend besprochen.  相似文献   

14.
Summary Solochrome Black P. V. with its distinct acid-base properties has proved to be a suitable reagent for the spectrophotometric microdetermination of magnesium either alone or in the presence of zinc, calcium, cobalt, or copper. Interference due to many cations is simply eliminated. Spectrophotometric titration of magnesium with EDTA is investigated. Sensitivity of the method allows determining of 0.05 to 3 ppm Mg with reasonable accuracy.
Zusammenfassung Solochromschwarz P. V., das als Säure-Base-Indicator verwendet werden kann, ist auch ein geeignetes Reagens zur spektrophotometrischen Mikrobestimmung von Magnesium. Zink, Calcium, Kobalt, Kupfer und andere Kationen können in einfacher Weise maskiert werden. Die spektrophotometrische Titration des Magnesiums mit ÄDTA-Lösung wird ebenfalls untersucht. 0,05–3 ppm Mg können mit guter Genauigkeit bestimmt werden.


Part II:Khalifa, H., and M. M.Khater: Z. analyt. Chem.183, 241 (1961).  相似文献   

15.
Zusammenfassung Versetzt man eine Nickellösung mit Komplexonüberschuß, so kann dieser bei etwa pH 2 in eisgekühlter Lösung mit Wismutnitratlösung gegen Brenzcatechinviolett als Indicator zurückgemessen werden. Nickel, das sich allgemein bei Komplexreaktionen träge benimmt, wird bei der niedrigen Temperatur im Komplexonat eingefroren. Die Nickelbestimmung kann neben Alkalien, Erdalkalien, Mn, Zn, Cd, Co, Hg, Cu, Cr, Pb, As, Ag, Tl durchgeführt werden. Fe, In, Ga, Bi und Th werden mittitriert. Al und Sb gehen nur langsam aus dem Komplex und stören. Die Bestimmung von Nickel und Kobalt in einer Lösung wird beschrieben. Auf die Möglichkeit, durch geeignete Kombination der neuen Methode, mit bekannten Komplexonverfahren in einer Lösung drei und auch mehr Metalle zu bestimmen wird verwiesen. Die Bestimmung ist sehr genau und kann, wie den Beleganalysen zu entnehmen ist, mit einer Fehlerbreite von nur 1–2 Tropfen einer 0,05 m Lösung ausgeführt werden.Die Fa. Chemapol, Prag, stellte uns Brenzcatechinviolett zur Verfügung. Die Fa. Riedel-de Haën, Seelze/Hann., überließ uns zahlreiche der sonst benötigten Reagentien. Den Genannten für ihre Unterstützung auch an dieser Stelle bestens zu danken, ist gerne erfüllte Pflicht.  相似文献   

16.
Summary p-Nitrobenzene-azochromotropic acid (chromotrope 2 B) has been found useful as metal indicator in the titration of thorium ions against ethylenediaminetetraacetic acid. Titrations are best carried out with concentrations of thorium upto 0.001 M, within the pH range 1.5 and 2.9. Temperature has no effect on the end point. Many of the common ions interfere in the titration excepting lithium, sodium, potassium, gold, alkaline earths, zinc, mercury, aluminium, lead, nickel, and acetate. Iron(III) if present may be masked by the addition of ascorbic acid.
Zusammenfassung p-Nitrobenzol-azochromotropsäure (Chromotrope 2 B) wird als Metallindicator bei der komplexometrischen Titration von Thorium verwendet. Die besten Ergebnisse erhält man bei Konzentrationen bis 0,001 m im pH-Bereich von 1,5–2,9. Die Temperatur hat keinen Einfluß auf die Erkennung des Endpunkts. Lithium, Natrium, Kalium, Gold, Erdalkalien, Zink, Quecksilber, Aluminium, Blei, Nickel und Acetat stören nicht, während viele andere Ionen Störungen verursachen. Eisen(III) kann mit Ascorbinsäure maskiert werden.
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17.
Zusammenfassung Es wird über die erfolgreiche Anwendung einer für Zink, Aluminium und Gußeisen bereits erprobten photometrischen Methode der Magnesiumbestimmung im Kathoden-Nickel mit Gehalten von 0,005–0,2% berichtet. Das in Lösung befindliche Magnesium erzeugt mit Eriochromschwarz T in gepufferter Lösung bei PH 10,6 einen rotgefärbten wasserlöslichen Komplex, der bei 546 nm photometriert wird. Das Nickel und die Begleitelemente werden durch eine Oxinfällung mit nachfolgender Oxin-Carbaminat-Chloroformextraktion entfernt. Das Verfahren beansprucht für 3 Proben mit Blindansatz etwa 5 Std, wobei mit einem Analysenfehler von 2,5–10% zu rechnen ist.An dieser Stelle möchte ich Herrn Oberregierungsrat Dr. v. Vogel für die Unterstützung der Arbeit und Herrn Heinz Salewski für die Hilfe bei der praktischen Durchführung danken.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Durch Umsetzung weniger definierter Fällungsprodukte in geeigneten wäßrigen Lösungen bei etwa 400° konnten die Hydroxylapatite von Strontium, Barium und Cadmium in mikroskopisch kristalliner Form erhalten werden. Kristalliner Bleihydroxylapatit entsteht nach dem Verfahren der Homogenfällung aus ammoniaklischer Tartratlösung. Magnesium und Zink bilden hydrothermal keine Apatite. In saurem Gebiet sind die Pyrophosphate von Calcium und Magnesium unter den hydrothermalen Bedingungen stabil. Sulfat tritt nicht in das Apatitgitter ein.Herrn Prof. Dr.R. Klement, München, zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die Bedingungen zur extraktiv-spektralphotometrischen Bestimmung von Eisen, Kobalt und Nickel mit PAN werden untersucht. Für Eisen ist die vorgeschlagene Methode absolut spezifisch. Die Empfindlichkeit der Farbreaktionen von PAN mit den genannten Metallen ist außergewöhnlich hoch. Reproduzierbarkeit und untere Bestimmungsgrenze der Methoden werden angegeben. Störungen durch Anionen werden untersucht und Wege zur Ausschaltung von störenden Metallen angegeben.Durch Schütteln des Chloroformextrakts der Panate mit ÄDTE-Lösung bei pH 5 werden alle PAN-Komplexe zerlegt, mit Ausnahme des Eisen-, Nickel-, Kobalt-, Vanadium- und Palladium-Panats. Vanadium wird mit Wasserstoffperoxid maskiert. Durch Messen der Extinktion bei drei verschiedenen Wellenlängen kann man Mikrogrammengen Eisen, Kobalt und Nickel selektiv und mit großer Genauigkeit nebeneinander bestimmen.
Summary The conditions for the extractive spectrophotometric determination of iron, cobalt and nickel with PAN are investigated. The determination of iron with PAN is strictly specific. The sensitivities of the colour reactions of PAN with these three metals are uncommonly high. The precision and the lower limit of application of the procedures proposed are given. Interferences from anions are studied and means are given to eliminate interfering metals.All PAN complexes are destroyed by shaking the chloroform extract with an EDTA solution at pH 5, except the panates of iron, cobalt, nickel, vanadium and palladium. Vanadium is masked with H2O2. Microgram amounts of iron, cobalt and nickel are determined simultaneously with high accuracy and precision by measuring the absorption at three different wave lengths.
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20.
Summary Molybdenum(V) can be titrated successfully with ferric ammonium sulphate solution in hydrochloric acid medium (2.5 N to 3.0 N) at 98–100° C using Rhodamine 6G as fluorescent indicator. Vanadium(IV) does not interfere in concentrations up to 0.75 mg-equivalents per 30 ml. Uranium (IV) and reduced tungsten are also oxidised and therefore interfere with the determination.
Zusammenfassung Molybdän(V) kann mit gutem Erfolg mit Eisen(III)-ammonium-sulfatlösung in salzsaurem Medium titriert werden, wenn man Rhodamin 6 G als Fluorescenzindicator benutzt und die Titration bei 98–100° C durchführt. Vanadium(IV) stört nicht in Konzentrationen bis zu 0,75 mg-Äq./30 ml. Uran(IV) und reduziertes Wolfram verursachen Störungen, da sie auch oxydiert werden.
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