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1.
K. Koev 《Mikrochimica acta》1968,56(3):664-668
Summary Two methods are given for the determination of copper in very dilute solutions in water (1g/ml). The sample is passed through filter paper impregnated with cadmium sulphide. Copper, lead, mercury, silver and bismuth ions at pH1.5–2 give an exchange reaction with the cadmium and are caught on the paper. When the paper is washed free from acid, dried, and treated with potassium cyanide, only the copper sulphide reacts. The excess of cyanide can be determined by its reaction with a filter impregnated with silver chloride, the size of the spot washed free from silver being a measure of the amount of cyanide. No other ions interfere with this method. If the other exchanging ions are absent, the copper can be estimated directly from the intensity of the copper sulphide stain on the cadmium sulphide paper, a standard series of stains being used for comparison. The range is 10–150g of copper in 500–1000 ml the error being 3% for the cyanide method, and 7–8% for the standard series method.
Zusammenfassung Zwei Bestimmungsmethoden für Cu in sehr verdünnten wäßrigen Lösungen (1g/ml) werden angegeben. Man läßt die Probe durch ein mit CdS imprägniertes Filterpapier laufen. Cu, Pb, Hg, Ag und Bi werden bei pH 1,5 bis 2 durch eine Austauschreaktion auf dem Papier festgehalten. Wird dieses säurefrei gewaschen, getrocknet und mit KCN behandelt, so reagiert nur CuS. Der Cyanidüberschuß kann durch seine Reaktion mit einem AgCl-imprägnierten Filter bestimmt werden, wobei das freigewaschene Silber als Maß für die Cyanidmenge dient. Die Methode wird von keinen anderen Ionen gestört. Fehlen die vier neben Cu genannten Ionen, so läßt sich die Cu-Menge direkt aus der am CdS-Papier entstehenden Färbung schätzen, wozu man. sich einer Reihe von Standardfärbungen bedient. 10 bis 150g Cu lassen sich in 500 bis 1000 ml mit einem Fehler von 3% nach der Cyanidmethode, und 7 bis 8% mit Hilfe der Standardreihe bestimmen.
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2.
Zusammenfassung Mangangehalte zwischen 2 und 200 g/ml lassen sich durch Überführung des Mangans in das rote Bis-(dipicolinato)-manganat(III)-ion bestimmen, dessen Konzentration im Bereich eines der beiden Absorptionsmaxima bei 510 nm und bei 1014 nm photometrisch gemessen wird. Zur Oxydation des Mangans dienen salpetersaure Lösungen von Kaliumbromat oder salzsaure Lösungen von Kaliumchlorat. Die Oxydation läuft bei Zimmertemperatur sehr rasch ab; in schwefelsauren Lösungen setzt die Oxydation mit Kaliumbromat erst nach einer von der Bromatkonzentration abhängigen Verzögerungszeit ein. In allen Fällen resultieren Lösungen, deren Extinktionen im pH-Intervall 1,5–4,0 konstant und sehr gut reproduzierbar sind, so daß das Verfahren eine Genauigkeit von 0,2–0,5% ohne weiteres zuläßt. Das Bestimmungsverfahren ist nur wenig störanfällig. Systematische Fehler, die durch Kobalt, Kupfer Nickel, Chrom oder Eisen verursacht werden, können innerhalb gewisser Grenzen entweder rechnerisch eliminiert oder durch Übergang zu einer anderen Meßwellenlänge vermieden werden.
Summary In acidic media and in presence of pyridine-2,6-dicarboxylic acid (dipicolinic acid) divalent manganese can be readily oxidised to form red solutions of the bis-(dipicolinato)-manganate(III) complex ion. The fairly intense light absorption of these solutions, when measured at 510 nm or 1014 nm, offers a good possibility for the photometric determination of manganese in the concentration range between 2 and 200 g/ml. The reproducibility of measurements is about 0.2–0.5%. The measurements are widely unaffected by changes in pH and reagent concentration. Most cations and anions do not interfere, even when present in relatively large excess.


Ich danke Fräulein Sigrid Altfeld, Frau Ingeborg Benning und Fräulein Annette Schendekehl für ihre zuverlässige Mitarbeit. Der Deutschen Forschungsgemeinschaft gebührt Dank für die materielle Förderung dieser Arbeit.

Teil der Habilitationsschrift.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren beschrieben, das die direkte Photometrierung von Zuckerfarbreaktionen mit Hilfe des Zeissschen Stufenphotometers gestattet. Es ergibt sich, daß das Beersche Gesetz in einem umso längeren Bereich (von 0 an gerechnet) Gültigkeit hat, je kurzwelliger die jeweils untersuchte Farbe ist. Im übrigen gilt die Beziehung: E=K · log c. Extinktionswerte von Flächen, die größer sind als der Strahlenbündelquerschnitt, können durch entsprechende Korrekturfaktoren auf die Eichwerte (3 cm3) zurückgeführt werden.Sind die Flächen kleiner als der Querschnitt des Strahlenbündels, so gelten die genannten Gesetze ebenfalls, ohne daß eine Korrektur angebracht werden muß, für Konzentrationen in der Größenordnung von 25 bis 12,5 g je Farbflecken, während für Mikrogrammwerte unterhalb 12,5 bis 3,0 g eine deutliche, indirekte lineare Beziehung zwischen Extinktion und Fläche bei konstanter Konzentration zu beobachten ist. Bei ganz kleinen Mikrogrammwerten von 3 bis 0 vermindert sich der Einfluß der Fläche auf den E.-Wert wieder deutlich. Auch für Flächen, die nicht ganz kreisförmig sind, läßt sich unter den genannten Bedingungen das beschriebene Gesetz anwenden, woraus hervorgeht, daß die Extinktion weitgehend von der Molekülverteilung auf gegebener Fläche unabhängig ist.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Es wird eine Methode beschrieben, die es gestattet, Kieselsäuregehalte in Wasser zu bestimmen, die weit unterhalb der Empfindlichkeitsgrenze der bisher bekannten Verfahren liegen. Die Steigerung der Empfindlichkeit war in der Hauptsache möglich durch Anreicherung des Silicomolydänblaus als Aminsalz aus einem relativ großen Flüssigkeitsvolumen durch Extraktion mit Chloroform und weiterhin durch die Verringerung der Blindwertstreuung.Nach den bekannten Verfahren von Zimmermann und Bochem liegen die Empfindlichkeitsgrenzen bei einem relativen Streubereich von ±10% bei 55 resp. 17 g SiO2/l. Dagegen ist es nach dem beschriebenen Verfahren möglich, 2 g SiO2/l Wasser mit einem relativen Streubereich von ±10% zu bestimmen.Der relative Streubereich, ermittelt aus je 10 Messungen bei den Konzentrationen 1,2 und 6,0 g SiO2/l Wasser betrug ±20 resp. ±4%.Der Konzentrationsbereich, für den das Verfahren geeignet ist, liegt zwischen 1 und 50 g SiO2/l Wasser.Der Zeitbedarf für drei nebeneinander angesetzte Bestimmungen beträgt etwa 1 1/4 Std.Es wird weiterhin gezeigt, daß tridestilliertes Wasser, hergestellt in einer Quarzapparatur, für die Blindwertbestimmung ungeeignet ist, weil das Wasser aus der Quarzapparatur wieder Kieselsäure aufnimmt. Mit Amberlite IRA 400 entkieseltes Wasser dagegen zeigt keine meßbaren Mengen an Kieselsäure mehr und ist daher für die Blindwertbestimmung und die Herstellung von Reagenslösungen hervorragend geeignet.Das beschriebene Verfahren dürfte außer für die Kieselsäurebestimmung in kieselsäurearmen Wässern besonders geeignet sein für die Kieselsäurebestimmung in Lösungen, die eine nicht extrahierbare Eigenfärbung aufweisen, wie z.B. bei Anwesenheit von Ni, Cu, Co-salzen usw.Herrn Haupt möchte ich an dieser Stelle für die sorgfältige Durchführung der Untersuchungen danken.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Palladiumdimethylglyoxim ist zum Unterschied von den entsprechenden Verbindungen des Goldes und Platins in Chloroform löslich und kann somit aus der wäßrigen sauren Phase mit Chloroform ausgeschüttelt werden. Das Palladium wurde in wäßrigen Lösungen, die Konzentrationen von 11–63 g Palladium/ml aufwiesen mit methylalkoholischer Dimethylglyoximlösung gefällt und anschließend mit Chloroform extrahiert. Es genügt eine einmalige Extraktion mit einer Schüttelzeit von 60 sec. Die so erhaltene Palladiumdimethylglyoxim-Chloroformlösung kann einer photometrischen Messung beim Absorptionsnebenmaximum der Durchlässigkeitskurve im Bereich der Quecksilberliniengruppe bei 366 m unterworfen werden. Es wurde mit Hilfe des Elko II in Verbindung mit einem Quecksilberbrenner, des Filters S 38 E und des UV-Kondensors II in dichtschließenden Spezialküvetten gezeigt, daß photometrische Bestimmungen mindestens für Palladiummengen von 120 bis 1330 g Pd entsprechend einer Konzentration von, 4–43 g Palladium je ml Chloroform möglich sind und daß das Lambertsche Gesetz erfüllt ist. Der Grund für kleine Abweichungen von dem Gesetz wird diskutiert. Die Wahl der photometrischen Meßbedingungen erfolgte auf Grund der aufgenommenen Durchlässigkeitskurven für Palladiumdimethylglyoximund Dimethylglyoxim-Chloroformlösungen. Da bei dem beschriebenen Bestimmungsverfahren 30 ml Chloroform zur Anwendung kommen, darf man erwarten, daß bei einer Reduzierung der Chloroformmenge auf 4 ml noch 16–160 g Palladium sicher und genau bestimmt werden können.Der Verfasser dankt Herrn Kurt Diener für die Hilfe und das Interesse bei der Versuchsausführung, ferner der Fürstlich Hohenzollernschen Hüttenverwaltung für die Erlaubnis, die Ergebnisse bekanntgeben zu dürfen.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es wird an Hand von röntgenographischen Messungen an verschiedenen Hochpolymeren gezeigt, daß es durch die spezielle Bauart des Makromoleküls bedingte, anisotrope Kristallstrukturen gibt, die allgemein beim Kristallisieren abgeschreckter Proben eingenommen werden. Dabei ist vorausgesetzt, daß durch das Abschrecken die Kristallisation der betreffenden Hochpolymeren ganz oder auch nur teilweise unterdrückt werden kann. Es werden die Ursachen für die stufenweise Kristallisation der angegebenen Polymeren beim Tempern diskutiert. Die Zunahme der Langperiode während des Strukturwechsels Pseudostruktur Kristallstruktur wird dem selektiven Aufschmelzen der kleinsten Teilchen bei gleichzeitigem Wachsen der stabilen Kristalle zugeschrieben. Dies führt zu der Auffassung, daß das Schmelzen der Hochpolymeren in einem Temperaturintervall von der mittleren Kristallitgröße und von der Kristallitgrößenverteilung abhängt. Beide Größen können i. a. durch unterschiedliche thermische Vorbehandlung der Proben verändert werden, wie es am Beispiel des Polyurethans und des Terephthalsäureglykolesters gezeigt wird. Das Schmelzverhalten verschieden verzweigter Polyäthylene, des Teflons und eines Copolymerisates dieses Polymeren mit Hexafluorpropylen kann durch eine Theorie vonFlory qualitativ richtig wiedergegeben werden. Hierbei werden die mittlere Kristallitgröße und die Kristallitgrößenverteilung durch den Einbau nicht kristallisationsfähiger Atomgruppen in das Makromolekül entscheidend bestimmt. Der Schmelzvorgang selbst wird als eine Umwandlung 1. Ordnung angesehen. Copolymere werden als spezielles Zweikomponentensystem aufgefaßt. Diese schmelzen prinzipiell in einem Temperaturintervall.Ich danke der Deutschen Forschungsgemeinschaft für die Bereitstellung eines Teils der Geriäte und sachlichen Mittel.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Eisen-55 wurde in Neuherberg bei München seit März 1970 in monatlich gesammelten Luftstaubproben und seit Januar 1971 in Monatsniederschlagsproben bestimmt. Nach dem Veraschen der Proben wurde Eisen durch Extraktion' mit Di-iso-propyläther abgetrennt. Zur weiteren Entfernung störender Radionuklide des Fallouts wurde eine Ionenaustauschertrennung angeschlossen. Nach der elektrolytischen Abscheidung des Eisens auf Kupferplättchen wurden die Röntgenspektren mit einem Proportionalzähler sowie einem Si(Li)-Detektor aufgenommen.Die mittlere spezifische Luftaktivität betrug in Neuherberg 1,0 fCi/m3 im Jahr 1970 (ab März), 1,2 fCi/m3 im Jahr 1971 und 0,36 fCi/m3 im Jahr 1972. Die dem Boden durch den Niederschlag zugeführte Aktivität wurde zu 697 pCi/m2 · Jahr für 1971 und 178 pCi/m2 · Jahr für 1972 bestimmt.Vortrag anläßlich der Tagung Spurenanalyse, 2. bis 5. April 1973 in Erlangen.  相似文献   

8.
    
Zusammen fassung Das Prinzip der hier beschriebenen Methode ist die für Wasser allgemein übliche Titration nach Karl Fischer. In unserem Fall wird das Jod elektrolytisch durch anodische Oxydation einer (modifizierten) Fischer-Lösung erzeugt, von der sich alles Jod mit Hilfe von Wasser in Jodwasserstoff verwandelt hat.Die kontinuierliche Wirkung wird wie folgt realisiert: Ein konstanter Flüssigkeitsstrom (z.B. Methanol mit einem Wassergehalt geringer als 1% und einer Strömungsgeschwindigkeit von 20–200 ml je Stunde) wird einer coulometrischen Zelle zugeführt. In dem anodischen Raum dieser Zelle wird Jod an einer rotierenden Platinelektrode erzeugt. Die Größe der Elektrolysestromstärke wird mittels der Kombination eines amperometrischen Systems und einer elektronischen Kontrollanlage gesteuert. Auf diese Weise wird die genaue Menge Jod je Zeiteinheit hergestellt, wobei nach dem Gesetz von Faraday für 1 g Wasser, das je Sekunde in die Zelle emtritt, ein Strom von 10,72 mA notwendig ist (der Wirkungsgrad ist sowohl für die Elektrolyse wie für die Titration 100%).Die Größe der aufgezeichneten Elektrolysestromstärke ist also dem Wassergehalt der zu bestimmenden Flüssigkeit proportional.Auf weitere Einzelheiten dieses Automaten wird näher eingegangen.An dieser Stelle danke ich Herrn W. Martens und Fräulein J. J. M. Ploemen herzlich für ihre Hilfe bei den Experimenten.  相似文献   

9.
Zusammenfassung An einer Reihe von U.S. Geological Survey Standardgesteinen und hochreinen Quarzproben wurden die Elemente Cd, Hg, Tl und Bi durch Neutronenaktivierungsanalyse quantitativ bestimmt. Die Abtrennung dieser Elemente von der Matrixaktivität erfolgte durch Ionenaustausch. Cd und Hg wurden so weit gereinigt, als es die -Spektrometrie mit Ge(Li)-Halbleiterdetektoren erforderte. Die -Strahler 204Tl und 210Bi wurden radiochemisch rein abgetrennt. Bei einer Bestrahlungszeit von 3 Tagen und einem thermischen Neutronenfluß von 6 · 1013 cm–2 · sec–1 lagen die erzielten Nachweisgrenzen bei 0,1 ppb für Hg und Tl bzw. bei 1 ppb für Cd und Bi.
Determination of cadmium, mercury, thallium and bismuth in terrestrial rocks by neutron activation analysis
In a series of U.S. Geological Survey standard rocks and high purity quartzes the trace elements Cd, Hg, Tl and Bi were determinated by thermal neutron activation analysis. The bulk activity of the samples was removed by ion exchange. Cd and Hg were purified as far as necessary for Ge(Li)--spectrometry. The -emitters 204Tl and 210Bi were separated in radiochemical purity. For a 3 days irradiation at a thermal neutron flux of 6×1013cm–2 ×sec–1 the detection limits were 0.1 ppb for Hg and Tl, and 1 ppb for Cd and Bi.


Die Untersuchung wurde am Institut für Radiochemie der Kernforschungsanlage Jülich durchgeführt. Herrn Prof. Dr. Stöcklin und den Mitarbeitern des Instituts, insbesondere Fräulein Dr. Bell, sei an dieser Stelle für die großzügige Unterstützung und Bereitstellung der Arbeitsmöglichkeiten gedankt.

Herrn Prof. Dr. Wedepohl danke ich für die Stellung des interessanten Themas und Überlassung des Probenmaterials. Fräulein K. Horstmann vom Isotopenlabor des Geochemischen Instituts unterstützte mich bei der radiochemischen Aufbereitung, Herr Fait vom Zentralen Isotopenlabor der Universität Göttingen war mir bei der Messung der low-level--Präparate behilflich. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft hat die Arbeiten durch eine Sachbeihilfe gefördert.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Einleitend wird eine Übersicht über die von Biomaterialien zu fordernden Eigenschaften und die derzeit hauptsächlich verwendeten Werkstoffe gegeben und auf Beiträge der Röntgenmikrobereichs-analyse hingewiesen. Für eine biokompatible Glaskeramik wird der schichtweise Aufbau des Übergangs vom Implantat zum ursprünglichen Knochen für zwei Implantationszustände qualitativ und quantitativ analysiert. In einem Fall wird das Implantat ohne Zwischenschicht knöchern verankert. Im anderen Fall entsteht eine poröse, nur teilweise knöcherne Zwischenschicht von ca. 15m Dicke. Für zwei Nickelbasis-Multielement-Dentallegierungen wird der Einfluß von Legierungszusammensetzung und Abkühlbedingungen auf das Gußgefüge beschrieben.
Microregion analysis on implant and dental materials
Summary In the introduction, a review is given of the properties to be required of biomaterials and the materials mainly used at present. Contributions from the field of X-ray microrange analysis are referred to. The layerwise structure of the transition from the implant to the original bone is analyzed qualitatively and quantitatively for a biocompatible glass ceramic for two implantation states. In one case, the implant is anchored in the bone without an intermediate layer. In the other case, a porous, only partially osseous intermediate of about 15m thickness arises. The influence of amalgam composition and cooling conditions on the cast structure is described for two nickel-based multi-element dental amalgams.


Vorgetragen beim 10. Kolloquium über metallkundliche Analyse, Wien, 3.–5. November 1980. -Herrn Prof. Dr. Hanns Malissa zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die Analysatoren zur Bestimmung sehr kleiner Kohlendioxidkonzentrationen in Gasen lassen sich erfolgreich mit dem durch Elektrolyse von Oxalsäurelösungen hergestellten Kohlendioxid coulometrisch eichen. Die elektrochemische Stromausbeute der Oxydation von Oxalsäure an einer Platinanode ist in einem breiten Bereich von Stromdichten praktisch 100% ig (bei einer 0,2 n Oxalsäurelösung in 0,1 n Schwefelsäure schon bei Stromdichten oberhalb 0,1 mA/cm2). Die coulometrische Eichung wurde zum Einstellen der Geräte ULTRAGAS IV mit Skalenbereichen von 0,005% und 0,1% Kohlendioxid verwendet. Gleichzeitig wurde die Anwendung und Eichung des Gerätes ULTRAGAS mit einem angeschlossenen Integrator für summarische Messungen von Kohlendioxid bei der Bestimmung von Spuren organischen Kohlenstoffs beschrieben. Bei der coulometrischen Eichung des Gerätes für den Bereich von 1–20g Kohlenstoff betrug die Standardabweichung 0,4g, im Bereich von 20–75g etwa 0,7g Kohlenstoff.
Summary Calibration of analyzers for determining very low concentrations of carbon dioxide can advantageously be performed coulometrically by means of carbon dioxide prepared by constant-current electrolysis of solutions of oxalic acid. The electrochemical efficiency of the oxidation of oxalic acid at platinum electrodes has been found to be practically 100% over a wide range of working conditions (in case of 0,2 n solution of oxalic acid in 0,1 n sulphuric acid the 100% efficiency was obtained even at current densities above 0,1 mA/cm2). Calibration of an ULTRAGAS apparatus with scale extents of 0.005% and 0.1% of carbon dioxide has been performed according to the present method. The use and the electrolytic calibration of the ULTRAGAS apparatus provided with an integrator making possible measurements of the total amount of carbon dioxide in the determination of traces of organic-bound carbon have also been described. Using the electrolyte calibration standard deviations have been found to be 0.4 and 0.7g of carbon for ranges of 1–20 and 20–75g of carbon, respectively.
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12.
    
Zusammenfassung In einer Verödungszone der Sieg unterhalb eines Kabel- und Metallwerkes wurde das Sediment sowie das Makrozoobenthos auf eine mögliche Kupferbelastung untersucht. Das Kupfer konnte mit der Zeeman AAS direkt aus der Trockensubstanz bestimmt werden.Sediment und Organismen weisen einen gegenüber Vergleichsstellen stark erhöhten Kupfergehalt auf. Es zeigten sich große Unterschiede in der Akkumulationsfähigkeit, wobei Ephemerella ignita, Asellus aquaticus und Hydropsyche sp. besonders starke Akkumulierer zu sein scheinen, während sich Baetis sp. der steigenden Belastung mit relativ abnehmender Aufnahme anzupassen scheint und Stictotarsus 12-pustulatus sich durch sehr geringen Kupfergehalt auszeichnet. Es wurde versucht, Unterschiede in der Kupferakkumulationsfähigkeit auf den Ernährungstypus, Sedimentbindung, Alter und Größe der Organismen zurückzuführen.
Distribution of copper in a river sediment and its biological availability
Summary In a devastation region of the river Sieg below a cable metal work sediment and makrozoobenthos were tested for their copper content. Copper could be analysed directly from the dry weight with Zeeman AAS.Gradients in sediments and organisms showed copper enrichment originated from the cable metal work. Ephemerella ignita, Asellus aquaticus and Hydropsyche sp. accumulate copper exceedingly, Baetis sp. seems to regulate the copper uptake and Stictotarsus 12-pustulatus has a restrictive copper concentration. Differences in the copper uptake may relate to feeding type, sediment association, age and size of organism.


Vorgetragen anläßlich des Kolloquiums Stand und Perspektive der Feststoffanalyse mit AAS, Wetzlar, 8.–10. 10. 1984  相似文献   

13.
Zusammenfassung Es wird eine Methode beschrieben, die es gestattet, während einer automatischen Aminosäuretrennung an Ionenaustauschersäulen die Radioaktivität der einzelnen 14C-markierten Aminosäuren zu messen. Die aufgetrennten Fraktionen werden unmittelbar am Säulenausgang durch eine Meßanordnung geschickt, bestehend aus einem Scintillatorschlauch, der sich zwischen zwei in Koinzidenz geschalteten Photomultipliern befindet. Anschließend wird mit Ninhydrin angefärbt. Die Nachweisgrenze beträgt 2 · 10–3 C. Die Methode ist einfach zu handhaben, die Meßgeräte, einschließlich der Meßzelle, sind im Handel erhältlich.
Summary A method is described for the continuous measurement of 14C-labelled amino-acids during automatic separation by ion-exchanger columns. Immediately after emerging from the column the single fractions are passed through a measuring device consisting of a plastic scintillator between two photomultipliers in a coincidence circuit. Subsequently the eluate is reacted with ninhydrin. The limit of detection is 2 · 10–3 C. The procedure is simple and the measuring device is commercially available.


Die Untersuchungen wurden durch den Minister für Atomkernenergie gefördert. Hierfür danken wir auch an dieser Stelle verbindlich.

Am Ausbau der Methode waren zeitweilig die Herren Dr. Ing. W. Heptner und Dr. Ing. S. Vierkötter beteiligt.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Es wird der Elektronendichtequotient zweiatomiger Moleküle (DQ) in Abhängigkeit vom Kernabstand R untersucht:Für Moleküle mit einem Elektron wird der DQ exakt und störungstheoretisch mittels - und -Theorie berechnet und eine R-Entwicklung angegeben.Für die Moleküle HeH+, HeH und HeH wird der DQ durch numerische Verfahren störungstheoretisch bzw. durch eine SCF-Rechnung bestimmt und aus den Resultaten eine R-Entwicklung ermittelt.Schließlich wird eine R-Entwicklung des DQ für beliebige zweiatomige Moleküle mittels der Byers-Brownschen -Theorie nullter Näherung unter Vernachlässigung der elektronischen Wechselwirkung hergeleitet. Das Resultat wird mit den durch numerische Rechnungen gewonnenen Ergebnissen verglichen.
The electron-density quotient of diatomic moleculesII. Application of the theory to molecules and calculation of the electron-density quotient as a function of the internuclear distance
The electron-density quotient of diatomic molecules (DQ) is discussed as a function of the inter-nuclear distance R:The DQ of molecules with one electron is calculated both exactly and by a perturbational approach using X- and -theory. An R-expansion of this DQ is derived.The DQ of the molecules HeH+, HeH and HeH are calculated numerically by a perturbational approach and by a SCF-calculation. An R-expansion of DQ is obtained, using these numerical results.Finally, an R-expansion of the DQ is derived valid for all diatomic molecules. For this purpose Byers-Browns -theory was used with neglect of the electronic interaction and restriction to zero-order wave functions.


Diese Arbeit wurde unterstützt aus Mitteln der Deutschen Forschungsgemeinschaft im Rahmen des Schwerpunktprogramms Theoretische Chemie.

Wir danken Herrn V. Dyczmons, der uns freundlicherweise das bei den numerischen Rechnungen benötigte SCF- und NO-Programm zur Verfügung stellte.

Alle numerischen Rechnungen wurden auf der Anlage UNIVAC 1108 der Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung mbH Göttingen durchgeführt.  相似文献   

15.
    
Zusammenfassung Eine reproduzierbare flüssigkeits-chromatographische Methode zur quantitativen Bestimmung von Sudanrotfarbstoffen in Heizöl und seinen Mischungen mit Dieselkraftstoff (DK) wird beschrieben. Durch Optimierung des Systems Kieselgel und Heptan/Methylenchlorid kann das Heizöl bis zu Probevolumina von 250 l direkt ohne weitere Probenvorbereitung aufgegeben werden. Die Gesamtanalysendauer liegt bei 10 min. Die Auswertung erfolgt am besten über die Peakfläche nach der Methode des externen Standards. Die relative Standardabweichung der Peakflächen beträgt etwa 1,5%. Bei einem Probevolumen von 20 l läßt sich, wenn das Heizöl durch einen einzelnen Farbstoff gekennzeichnet ist, noch 1 l Heizöl auf 50 l DK nachweisen; wenn das Heizöl mit dem Gemisch DN 25 gekennzeichnet ist, noch 1 l Heizöl auf 20 l DK. Durch eine Erhöhung des Probevolumens von 20 auf 250 l läßt sich die Nachweisgrenze um den Faktor 10 verbessern. Dies führt aber zu einer hohen Belastung der Säule, zu einem größeren Fehler bei der Peakflächenbestimmung und einer größeren Analysendauer.
Quantitative determination of Sudan red dyestuffs in fuel oil and its mixtures with diesel fuels by liquid-chromatography
Summary The system silica gel and heptane/methylene chloride has been optimized, so that fuel oil samples up to 250 l can be directly applied without any pretreatment. Ten minutes are required for a total analysis. The evaluation is most favourably done via the peak area according to the technique of the external standard. The relative standard deviation of the peak areas amounts to about 1.5%. In case of labelling with a single dyestuff, 1l of fuel oil can be detected in 50 l Diesel fuel, employing a 20 l sample. In case of labelling with the mixture DN 25, 1 l may be detected in 20 l Diesel fuel. The limit of detection can be improved by a factor of 10, if a sample volume of 250 l is employed. This, however, results in a too high load on the column, involving larger errors in peak area determination and longer duration of the analysis.


Herrn Prof. Dr. Dr. h. c. E. Stahl zu seinem 60. Geburtstag gewidmet  相似文献   

16.
Zusammenfassung An verschiedenen Modifikationen eines Polyäthylens niederer Dichte wurden thermisch stimulierte Ströme (TSC) und isotherme Depolarisationsströme gemessen. Die thermisch stimulierten Ströme zeigen Maxima im Bereich der ß- und -Relaxationen der molekularen Beweglichkeit des Materials und weitgehende Übereinstimmung mit mechanischen und dielektrischen Verlustfaktormessungen. Die Zeitabhängigkeit isothermer Depolarisationsströme folgt im untersuchten Temperaturbereich 80 bis 320 K einem Potenzgesetzjt –n mitn ¨ 1. Die gesamten Depolarisationserscheinungen sind auf die Relaxation in die Polyäthylenkette eingebauter Dipole zurückzuführen und die Ergebnisse können mit Hilfe des Fröhlich-Modells der Dipolorientierung durch ein kontinuierliches Relaxationszeitspektrum beschrieben werden. Die Messung thermisch stimulierter Ströme erweist sich als einfaches Hilfsmittel das Spektrum der molekularen Beweglichkeit abzutasten.Die diesem Vortrag zugrunde liegenden Arbeiten werden mit Mitteln des Bundesministers für Forschung und Technologie im Rahmen des Technologieprogramms gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt liegt jedoch allein bei den Autoren.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Der Aufschluß von Nahrungsmitteln tierischen Ursprungs mit Salpetersäure-Schwefelsäure in einer Polyäthylenflasche bei 60° C und mit Salpetersäure in einem Bombengefäß bei 150° C wurde untersucht. Beide Verfahren liefern befriedigende Ergebnisse. Im zweiten Fall besteht wegen kleinerer Reagensmengen jedoch eine geringere Gefahr des Einschleppens von Blindwerten. Blei, Cadmium und Quecksilber können aus der Aufschlußlösung durch Adsorption an dem Austauscherharz Chelex 100 oder durch Fällung mit Ammonium-pyrrolidindithiocarbamat unter Zusatz von Kupfer als Träger abgetrennt werden. Arsen und Tellur lassen sich anschließend zusammen mit Kupferträger durch Schwefelwasserstoff ausfällen. Die Ausbeuten für Aufschluß und Abtrennung liegen bei 90% oder darüber. — Die quantitative Bestimmung wurde mit Hilfe der energiedispersiven Röntgenfluorescenzanalyse durchgeführt, wobei 109Cd bzw. 241Am oder eine Röntgenröhre mit Zirkon oder Molybdän als Sekundärstrahler zur Anregung verwendet wurden. Beim Blei und Quecksilber konnten noch 1 g, beim Arsen und Tellur noch 0,5 g quantitativ bestimmt werden.
Investigation of a method for the determination of lead, cadmium, mercury, arsenic and tellurium in food by means of X-ray fluorescence analysis
The decomposition of food of animal origin with a mixture of nitric acid and sulphuric acid in a polyethylene flask at 60° C and with nitric acid in a steel vessel at 150° C was investigated. Both procedures give satisfactory results. The advantage of the second procedure lies in the small amounts of reagents needed, thus keeping blank values low. Lead, cadmium and mercury can be separated from the decomposition solution by the chelating resin Chelex 100 or by precipitation with ammonium pyrrolidine dithiocarbamate, using copper as carrier. Arsenic and tellurium may be precipitated in the filtrate by hydrogen sulphide, using copper as carrier. The overall yields are about 90% or more. — The quantitative determination was performed by means of the energy dispersive X-ray fluorescence analysis, using 109Cd or 241Am sources or an X-ray tube with zirconium or molybdenum as secondary target for the excitation. 1 g of lead and mercury and 0.5 g of arsenic and tellurium could still be determined.
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18.
    
Zusammenfassung Es wird ein mit einfachen Mitteln leicht selbst zu fertigendes Leitfähigkeitsmeßgerät speziell für Leitfähigkeitstitrationen beschrieben. Das Gerät arbeitet nach dem Prinzip der Wheatstoneschen Brückenschaltung. Eine Elektronenstrahlanzeigeröhre dient als visueller Nullanzeiger. Da dieser trägheitslos reagiert, ist eine schwingende Einstellung der Brücke möglich. Als Stromquelle dient ein Röhrensummer, der einen Wechselstrom von 800 Hz liefert. Die Meßspannung schwankt je nach der Größe des zu messenden Widerstandes zwischen 1,2 und 3,7 Volt. Durch Anwendung einer hochohmigen Brücke (3 k) von der nur das mittlere Drittel als Drehpotentiometer regelbar ist, und einer entsprechenden Schaltung wird die Stromdichte an den Elektroden des Leitfähigkeitsgefäßes auf einem für die Messung zweckmäßigen niedrigen Wert gehalten.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Für die Trennung des Kupfers von Blei bei Anwesenheit von großen Mengen Wismut wird die unmittelbare Extraktion der überchlorsauren Lösung mittels Diäthylammoniumdiäthyldithiocarbaminat vorgeschlagen. Die Bestimmung des Kupfers wird danach durch die Messung der Absorption des Extraktes bei 600 m ausgeführt. Wegen der einfachen Durchführung wird eine sehr gute Genauigkeit bei Bestimmung von 100 bis 500 g Cu in Anwesenheit von 1–10 g Pb erzielt.Zur Bestimmung von noch kleineren Mengen Kupfer in Anwesenheit eines großen Überschusses Wismut und Blei wird eine neue Methode entwickelt. Auch dabei werden Kupfer wie auch Wismut zunächst mittels Diäthylammoniumdiäthyldithiocarbaminat von anderen Metallen extraktiv getrennt. Aus dem Extrakt wird dann aber mittels Cyanid nur das Kupfer in die wäßrige Phase zurückgeschüttelt. Nach Zerstörung des Cyanidüberschusses mit Formaldehyd in saurer Lösung wird das Kupfer aufs neue mit dem Reagens extrahiert und die Absorption des Extraktes bei 440 g gemessen. Diese Methode gestattet die Bestimmung von sehr kleinen Mengen Kupfer (etwa 5–50 g) in Anwesenheit eines großen Überschusses Blei und Wismut. Das Verfahren ist sehr selektiv für Kupfer.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Es wird über eine papierchromatographische Methode zum Nachweis von Bleiverunreinigungen in Schwermetallsalzen berichtet, die auf dem Unterschied zwischen der Löslichkeit des Bleisulfats und der übrigen Schwermetallsulfate beruht. Als Lösungsmittel wird das durch Rex u. Diller vorgeschlagene Gemisch Methanol-Schwefelsäure-Wasser verwendet. Nach der Chromatographie bleibt das Blei auf der Startlinie, während die übrigen Metalle mit Rf-Werten von 0,7–0,9 wandern. In den untersuchten Co2+-, Ni2+-, Cd-, Zn- und Cu-Salzen konnten im allgemeinen Bleiverunreinigungen von 30 g/g (=0,003%) nachgewiesen werden. Ni-, Cd- und Cu-Sulfate bleiben gleichfalls auf der Startlinie zurück, weshalb in diesen Salzen das Blei nach der beschriebenen Methode nicht nachgewiesen werden kann.Herrn Prof. Dr. A. Végh sind wir für die Unterstützung unserer Arbeit zu Dank verpflichtet.  相似文献   

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