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1.
Zusammenfassung Auf Grund von Viskosit?tsmessungen an bin?ren Gemischen aus festen und flüssigen Epoxydharzen wurde dieLeilichsche Regel auf ihren quantitativen Inhalt untersucht. DieLeilichsche Regel führt die Weichmacherwirkung auf die Viskosit?tslage und den Temperaturkoeffizienten der Viskosit?t eines Weichmachers zurück. Es wurde dabei festgestellt, da? die Weichmacherwirkung nur dann wirklich von der Viskosit?tslage und ihrem Temperaturkoeffizienten allein abh?ngt, wenn keine physikalischen Kr?fte zwischen Harz und Weichmacher vorhanden sind oder wenn diese sehr gering sind. Ohne die Kr?fte zwischen den einzelnen Bestandteilen der Gemische (z. B. Solvatationen usw.) physikalisch zu deuten, wird gezeigt, da? sich eine Wechselwirkung dieser Kr?fte im rheologischen Bereich deutlich bemerkbar macht. Zur mathematischen Erfassung aller Zusammenh?nge wird eine Formel zur Diskussion gestellt, in welche ein Ausdruck für diese Wechselwirkung eingeht.  相似文献   

2.
Zusammmenfassung In den meisten bekannt gewordenen Arbeiten, die sich mit der Druckabh?ngigkeit der Viskosit?t besch?ftigen, wird für diese ein Exponentialgesetz angenommen, wie es im Bereich nicht allzu hoher Drücke mit guter Ann?herung aus Viskosit?tsmessungen bei konstanter Temperatur ermittelt werden kann. Muskat und Evinger legen ein solches Exponentialgesetz für die Zunahme der Viskosit?t mit dem Druck ihren Untersuchungen über die Schmierung von ebenen Gleitschuhen zugrunde und erhalten für die Reibung unter konstanter Last in Abh?ngigkeit von der Gleitgeschwindigkeit einen Verlauf, der den bekannten Stribeck-Kurven ?hnlich sieht, d. h. mit abnehmender Last zun?chst ein Abnehmen der Reibung bis zu einem Minimum und danach ein Anwachsen. Der Unterschied gegenüber den Me?ergebnissen besteht aber darin, da? die Theorie noch bei endlicher Geschwindigkeit ein asymptotisches Anwachsen der Reibung gegen Unendlich liefert, w?hrend die Messungen bis zur Gleitgeschwindigkeit Null herab noch endliche Werte der Reibung zeigen. Es wird nun in dem Bericht nachgewiesen, da? der aus der bisherigen Theorie gewonnene Verlauf allein auf das augrunde gelegte Exponentialgesetz zurückzuführen ist. Es ist besonders bei hochbelasteten Lagern die Temperatur im Innern der Schmierschicht im allgemeinen keineswegs konstant, sondern kann je nach der Art des Lagermaterials und der W?rmeabfuhr recht hohe Werte annehmen, die die Viskosit?t stark herabsetzen. Legt man daher an Stelle des Exponentialgesetzes z. B. ein Potenzgesetz, speziell ein Wurzelgesetz, das für kleinere Drücke dem ersteren beliebig nahekommt, für gro?e Drücke jedoch erheblich niedrigere Werte der Viskosit?t liefert, den Rechnungen zugrunde, so zeigt sich der genannte Verlauf der Reibung nicht mehr, vielmehr nimmt sie mit abnehmender Geschwindigkeit monoton ab. Ein solches Ergebnis ist überzeugender. Denn wie bisher wiederholt experimentell nachgewiesen worden ist, ist das Anwachsen der Reibung nach Erreichen des Minimums bei abnehmender Geschwindigkeit auf den Einflu? der Mischreibung zurückzuführen. Ein solches Ergebnis kann aber die benutzte hydrodynamische Theorie allein nicht liefern, da in ihr die Anteile der Festk?rperreibung neben der Flüssigkeitsreibung keine Berücksichtigung finden. An einem Zahlenbeispiel wird abschlie?end gezeigt, da? selbst bei einer Belastung von 100 kg/cm2 sich noch kein wesentlicher Unterschied in der Reibung bei h?heren Gleitgeschwindigkeiten zeigt, wenn man das Exponentialgesetz mit dem Wurzelgesetz vergleicht, abge sehen davon, da? das erstere bereits bei endlicher kleiner Geschwindigkeit das Anwachsen gegen Unendlich liefert. Im Vergleich zu den Ergebnissen der Rechnung mit konstanter Viskosit?t zeigt die Berücksichtigung der Druckabh?ngigkeit bei einer Belastung von 10 kg/ cm2 keine Unterschiede in der Reibung, bei 100 kg/cm2 ei ne Erh?hung um etwa 6% und bei 500 kg/cm2 bereits eine Erh?hung um 20%. Vorgetragen auf der Tagung des VDI-Arbeitsausschusses „Rheologie“ in Bad Meinberg am 9. und 10. M?rz 1953.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wird der Flie?vorgang in einer (kompressiblen) Flüssigkeit untersucht, in welcher der Spannungstensor in allgemeiner Weise von dem vollst?ndigen Tensor der Verzerrungsgeschwindigkeit — nicht nur seinem symmetrischen Teil, dem Deformationsgeschwindigkeitstensor- abh?ngt, in der jedoch keine Relaxationseffekte auftreten. Die Forderung der Invarianz des Reibungsgesetzes gegen starre Rotation führt zur Auszeichnung derjenigen Koordinatensysteme, in denen die Hauptachsen des Deformationsgeschwindigkeitstensors ruhen. Die für nichtkristalline Flüssigkeiten bei Abwesenheit von Einflüssen ?u?erer (z. B. elektrischer oder magnetischer) Felder weiterhin zu stellende Forderung der Invarianz gegen orthogonale Transformationen führt auf die Existenz einer Folge von zw?lf skalaren Funktionen der Invarianten des Verzerrungsgeschwindigkeitstensors. Die drei ersten dieser Funktionen k?nnen als eine Verallgemeinerung der Koeffizienten der Volumenviskosit?t, Schubviskosit?t und Querviskosit?t (cross viscosity) aufgefa?t werden, die weiteren — als Drehviskosit?tsfunktionen erster, zweiter und dritter Art bezeichneten — beschreiben die Wechselwirkung von Rotations- und Deformationsgeschwindigkeit und bewirken, da? die Koaxialit?t von Spannungs- und Deformationsgeschwindigkeitstensor aufgehoben wird. Anschlie?end wird das Reibungsgesetz einer Hantelsuspension für den Fall der allgemeinen Str?mung unter Berücksichtigung der Brownschen Bewegung exakt berechnet. Dies erfordert die L?sung der Boeder-Kuhnschen Differentialgleichung für die Richtungsverteilung der Hantelachsen, die man mit Hilfe eines St?rungsverfahrens durch Entwicklung nach Kugelfunktionen gewinnt. Man findet, da? in diesem Reibungsgesetz alle zw?lf vorgenannten Viskosit?tsfunktionen wirklich auftreten und verschiedene Effekte bedingen, die einer experimentellen Nachprüfung grunds?tzlich zug?nglich sind und die au?erdem mit den bei der Str?mungsdoppelbrechung beobachteten Ph?nomenen urs?chlich zusammenh?ngen. Zum Schlu? wird einsichtig gemacht, da? „Drehviskosit?t“ stets dann auftritt, wenn in der Flüssigkeit Strukturelemente mit permanenter Formanisotropie vorhanden sind, jedoch nicht zu erwarten ist, wenn solche Formanisotropie nicht vorliegt oder aber lediglich durch die vom Str?mungsfeld hervorgerufenen Kr?fte relaxationsfrei induziert wird. Vortrag, gehalten auf der wissenschaftlichen Arbeitstagung der Deutschen Rheologen-Vereinigung e. V. in Bad Oeynhausen am 20. 10. 1955. Zum Schlu? m?chte ich Herrn Dr. W. Meskat für die stetige F?rderung dieser Arbeit, Herrn Dr. J. Pawlowski für zahlreiche wertvolle Anregungen und Herrn stud. rer. nat. H. Felsch für seine Hilfe bei der Durchführung der teilweise recht mühsamen Rechnungen herzlich danken.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Es werden die Methoden für Bestimmung von Konstanten behandelt, durch welche ein aktives und absorbierendes Medium mit Str?mungsdoppelbrechung charakterisiert ist. Von diesen Konstanten ist nicht nur die Eigenphasendifferenz, sondern auch die in gewissen hochmolekularen Systemen unter dem Einflusse der Str?mung zustande kommende erzwungene Aktivit?t für die Feststellung der Symmetrie der Molekel von Interesse.  相似文献   

5.
Ohne Zusammenfassung Fr?uleinC. Spijkers führte die Messungen der Str?mungsdoppelbrechung mit dankenswerter Sorgfalt aus, wobei die relativ geringen Substanzmengen das Arbeiten erschwerten. Den Herren Dr.U. Daum und Dr.D. T. F. Pals sowie HerrnJ. Hofland (alle Centraal Laboratorium T.N.O.) sei für die Bestimmung des Molekulargewichtes von D II mit der Ultrazentrifuge und für überlassung der Fraktionierungsdaten des Polystyrols von Montecatini aufrichtig gedankt.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es werden einige Gesichtspunkte zum Verst?ndnis der Viskosit?t von L?sungen makromolekularer Substanzen hervorgehoben, die, wie es uns scheint, bis heute ungenügend beachtet wurden. Die bisherigen Theorien der Viskosit?t extrem verdünnter L?sungen haben entweder starre anisodiametrische Teilchen oder starre Molekülkn?uel vorausgesetzt. Es scheint uns wahrscheinlicher, da\ die Kn?uel im Str?mungsgef?lle dauernd deformiert werden und gleichzeitig wieder in ihre wahrscheinlichste Gestalt zurückzukehren bestrebt sind. Das Produkt des Schubmoduls, den man der bei der Kn?ueldeformation erzeugten Spannung zuordnen kann, und der Relaxationszeit dieser Deformation liefert einen Beitrag zur Viskosit?t, der — wie in der n?chsten Abhandlung gezeigt wird — den Beobachtungen quantitativ gerecht wird. Es wird weiter darauf hingewiesen, da\ unter den Wechselwirkungen zwischen den gel?sten Molekülen, die dauernd wechselnden Assoziationsbindungen zwischen den Ketten eine wichtige Rolle spielen dürften. Diese Assoziationen finden an lokalen Verklebungsstellen (Haftpunkten) statt und stellen (im Kuhnschen Sinne) einen Zusammenhaltsmechanismus mit beschr?nkter Lebensdauer dar, der erheblich zur Viskosit?t beitragen kann (vgl. auch die dritte Arbeit dieser Serie). Diesen Betrachtungen kommt auch für das Verst?ndnis der Gelbildung und Gelstruktur Bedeutung zu. Es wird gezeigt, da\ mehrere, bis jetzt wenig beachtete Erscheinungen, in dieser Weise gedeutet werden k?nnen. Mitteilung Nr. 3–5 aus dem Institut für Zelluloseforschung Glanzstoff-AKU-HKI.  相似文献   

7.
Summary The influence of the viscosity of the internal phase on the viscosity of concentrated water-in-oil emulsions has been investigated and found to be negligible. It is indicated that thechemical nature of the dispersed medium may be of importance, however, with particular reference to its relationship to the stabilising agent, and an example of this is given. In liquid suspensions the ratio of the viscosities of the two phases is of importance in the transmission of viscous effects from the continuous to the disperse medium. This is not found to be the case for the emulsions examined, and the significance of the rigid structure of the interfacial film in this respect is discussed.
Zusammenfassung Der Einflu? der Viskosit?t der inneren Phase auf die Viskosit?t von konzentriertem Wasser-in-?lemulsion wurde untersucht. Er ist vernachl?ssigbar. Dagegen ist die chemische Struktur des dispergierten Mediums wichtig, besonders im Zusammenhang mit dem Stabilisator, wie ein Beispiel zeigt. Da in flüssigen Suspensionen das Verh?ltnis der Viskosit?ten der beiden Phasen für die Berechnung der Viskosit?t der Dispersion aus denen der beiden Medien eine Rolle spielen sollte und dies bei den untersuchten Emulsionen nicht der Fall war, wird eine Wirkung von festen Grenzfl?chenfilmen für eine Erkl?rung diskutiert.
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8.
Zusammenfassung Es wurde die Beziehung zwischen den verschiedenen Viskosit?tsformeln für lyophile Kolloide mathematisch behandelt und an Hand der Versuchsergebnisse von verschiedenen Forschern geprüft. Eine Konstante f die als „das spezifische Volumen des Kolloidteilchens“ bezeichnet werden soll, ist die einzige Konstante, die in den allen hier diskutierten Viskosit?tsformeln gemeinsam enthalten ist. Das spezifische Volumen des Kolloidteilchens einer Substanz in einer L?sung bedeutet ein Volumen, das ein Gramm starre kugelf?rmige Kolloidteilchen besitzen mu?, um die gleiche Viskosit?t bei der gleichen Konzentration zu zeigen.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es werden statistische Betrachtungen angestellt betreffend die Form, welche kettenf?rmig gebaute Moleküle, welche in einer L?sung (oder im Gasraum) suspendiert sind, infolge der Valenzwinkelung und der freien Drehbarkeit annehmen k?nnen. Die erhaltenen Beziehungen gelten mit kleinen Ab?nderungen der vorkommenden Konstanten auch für den Fall beschr?nkter Drehbarkeit und fest vorgegebener bis ganz „regelloser“ Valenzwinkelung. Eine besonders wahrscheinliche ?u?ere Begrenzung des „regellos“ gekn?uelten Fadenmoleküls ist die eines stark verbogenen Ellipsoids, dessen Achsen sich ungef?hr wie 6∶2,3∶1 verhalten. Wenn beim Aufbau des Kn?uels das Eigenvolumen der einzelnen Teile des Fadens vernachl?ssigt wird, ergibt sich ein Kn?uelvolumen, welches proportional √Z (Z=Zahl der Kettenglieder) zunimmt, und damit eine spezifische Viskosit?t, welche ebenfalls proportional √Z anwachsen würde. Die Berücksichtigung des von den einzelnen Teilen des Fadens beanspruchten Volumens ergibt aber eine Aufweitung des Kn?uels, welche das lineare Anwachsen der Viskosit?t mit der Gliederzahl Z wenigstens teilweise, vielleicht sogar ganz erkl?rt. Versuche über die Bildungsgeschwindigkeit von Ringen mit hoher Gliederzahl sprechen ebenfalls für eine bedeutende Aufweitung der Kn?uel, verbunden mit verminderter Diffusionsgeschwindigkeit der im Innern des Kn?uels enthaltenen Kn?uelbestandteile gegeneinander. Es wird gezeigt, da? die gekn?uelten Fadenmoleküle zu einer Eigendoppelbrechung Anla? geben, in solcher Weise, da? diese bei niedrigmolekularen Produkten merklich, bei hochmolekularen Produkten verschwindend klein wird.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wird ein Kapillarüberlaufviskosimeter zur Bestimmung der Viskosit?t der anomalen Flüssigkeiten beschrieben mit einem Me?bereich von 5–6 Zehnerpotenzen der Str?mungsgeschwindigkeit. Die Bestimmung der zur Messung gelangenden Flüssigkeit geschieht durch Abw?gen. Die Niveauhaltung im überlauf wird durch ein Kapillarsystem besorgt, was Messungen auch bei sehr kleinen Drucken erm?glicht. Es wird eine Me?methodik für kleine und auch eine für gro?e Flie?geschwindigkeiten beschrieben und an Hand der ausgeführten Messungen erl?utert. Als Me?beispiele sind Messungen an Ammoniumoleatsolen und Siriusgelbsolen und die zugeh?rigen Konsistenzkurven angeführt.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die vorliegende Abhandlung besch?ftigt sich mit der Erforschung der Zusammenh?nge zwischen Flie?eigenschaften und Temperatur. Nach eingehender Diskussion der verschiedenen Flie?kurventypen werden die Flie?kurvendiagramme von 4 Polyvinylazetaten besprochen und der Begriff der Verformungsleistung entwickelt. Die Abh?ngigkeit der Verformungsleistung von der Temperatur kann durch eine ?hnliche Gleichung dargestellt werden, wie sie von Andrade und Sheppard für die Temperaturabh?ngigkeit der Viskosit?t angegeben wurde. Dadurch wird eine allgemeinere Auswertung von Flie?kurvendiagrammen m?glich. Die Verfasser danken dem Direktor der Reichsforschungsanstalt für Kleintierzucht, Herrn Prof. Dr. A. Koch, für sein wohlwollendes und stets f?rderndes Interesse an der Aufdeckung der mitgeteilten Zusammenh?nge. Wir danken der Firma Dr. Alexander Wacker, München, für die überlassung der verschiedenen Polyvinylazetate sowie Herrn Generaldirektor Wilke, Mitteldeutsche Spinnhütte G. m. b. H., Celle, für die Bereitstellung eines Ultrathermostaten. Unser Dank gilt ferner der Deutschen Forschungsgemeinschaft, die ein Konsistometer zur Verfügung stellte.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Auf drei verschiedenen voneinander unabh?ngigen Wegen wurde das Problem der Kleberquellung erforscht, n?mlich von Wood und Hardy durch Beobachtung der Ver?nderungen des Zusammenhanges einer Klebermasse unter verschiedenen Bedingungen, von Upson und Calvin durch Ermittlung der Wasseraufnahme (Quellung) oder des Wasserverlustes (Entquellung einer Klebermasse in verschiedenen Medien und von Lüers und Wo. Ostwald durch Messung der Viskosit?t von Teigl?sungen bzw. Gliadin-Hydrosolen unter verschiedenen Einflüssen. Die theoretischen und praktischen Schlu?folgerungen der einzelnen Forscher führten zu einer weitgehenden Uebereinstimmung in allen wesentlichen Punkten, so da? das Ergebnis der genannten Studien als weitgehend gesichert und der eingeschlagene Weg als der richtige betrachtet werden darf.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die vorliegende Untersuchung besch?ftigt sich mit der Ermittlung der Form der Moleküle in den Kunstharzen aus Anilin und Formaldehyd. Zur Kl?rung der Frage wurden Viskosit?tsmessungen durchgeführt. Nach kurzen referierenden Er?rterungen über die Reaktion zwischen Anilin und Formaldehyd und nach prinzipiellen Bemerkungen über Viskosit?tsmessungen an Eukolloiden wird die Darstellung von Anilin-Formaldehyd-Harzen beschrieben und die Durchführung der Viskosit?tsmessungen an den L?sungen dieser Harze geschildert. Die Temperatur- und Konzentrationsabh?ngigkeit der Viskosit?t wird eingehend besprochen. Die Auswertung der Viskosit?tsdaten wurde in Anlehnung an die von Bredée entwickelten Gedankeng?nge vorgenommen. Es wurden die Voluminosit?ten V0 der Anilinharze in Kresol bei verschiedenen Konzentrationen und Temperaturen aus den Viskosit?tsdaten errechnet. Die erhaltenen Werte wurden diskutiert und mit den an einigen Novolacken in Amylalkohol gemessenenV 0-Werten verglichen. Es ergab sich, da\ die Voluminosit?ten der Anilinharze mit denjenigen der Novolacke praktisch übereinstimmen. Letztere sind mit den von Houwink an Resolen ermittelten Zahlen im Einklang. Es wurde gefolgert, da\ die Anilin-Formaldehyd-Harze korpuskulare Molekeln enthalten. Verff. danken dem Direktor der Reichsforschungsanstalt für Seidenbau, Celle, Herrn Prof. Dr. A. Koch, für das wohlwollende Interesse, welches er für die Untersuchung zeigte, und dafür, da\ er die Mittel seines Institutes in so reichlichem Ma\e bei der Durchführung der Arbeit zur Verfügung stellte.  相似文献   

14.
Zusammenfassung An Fraktionen des Poly-N-vinylcarbazols in einem Molekulargewichtsbereich von 1·105 bis 4·106 wurden Messungen der Lichtstreuung, der Viskosit?t, der Sedimentation und des osmotischen Druckes in Benzol und Toluol durchgeführt. Hieraus wurden die Form und die hydrodynamischen Konstanten des Polymeren berechnet. Die KonstantenΦ undF weichen auch nach Korrekturen für die Heterogenit?t und das ausgeschlossene Volumen deutlich von den empirischen Werten ab. Die Abweichungen wurden auf Grund der Steifheit oder der Statistik für den Nahbereich diskutiert. Die Viskosit?tstheorie vonStockmayer undHearst wurde an Hand der Ergebnisse geprüft.
Summary Light scattering, viscosity, sedimentation and osmotic pressure measurements were performed for a number of fractions of poly-N-vinylcarbazole solutions in benzene and toluene of molecular weight range from 1·105 to 4·106. The information is used to calculate the configurational and hydrodynamic constants of the polymer. The constantsΦ andF after being corrected for molecular weight heterogeneity and excluded volume effects are found to deviate appreciably from the empirical values. The deviations are discussed in term of rigidity or the short range statistics of the polymer. The intrinsic viscosity theory ofStockmayer andHearst is discussed in the light of the new data.


Jetzige Anschrift: Faculty of Science, National University, Evin, Teheran (Iran).

Herrn Professor Dr.Kurt Ueberreiter danken wir für die Unterstützung dieser Arbeit.  相似文献   

15.
Summary Using the model and some results of theJames andGuth theory of rabberlike elasticity, the relations between stress, birefringence, and strain (measured from the unstressed state) are re-derived by an argument which does not make use of certain assumptions used in previous derivations concerning the isotropy of the distribution of vectors joining junction mean positions and the fixing of junctions in their mean positions. It is proved that in the Gaussian approximation a rubberlike material is necessarily isotropic in the sense that the relations between the stress, strain, and refractive index involve no anisotropic constant tensors. The argument is applicable to networks whose junctions are introduced when the material is in different states of stress, and furnishes strong reasons for regarding the relations between flow birefringence and stress, previously derived on the basis of a network theory for concentrated polymer solutions, as being no longer restricted to solutions of constant viscosity.
Zusammenfassung Unter Verwendung des Modells und einiger Ergebnisse der Theorie vonJames undGuth für Gummielastizit?t wurden die Beziehungen zwischen Spannung Doppelbrechung und Verformung (gemessen gegen den unbelasteten Zustand) erneut abgeleitet. Es wurde kein Gebrauch gemacht von den in früheren Ableitungen enthaltenen Annahmen über die Fixierung der Bindungen in mittleren Positionen und über die Isotropie der Verteilung der Vektoren, die diese Positionen verbinden. Es wird gezeigt, da? in derGauss-N?herung eines gummiartigen Materials Isotropie in dem Sinne erforderlich ist, da? die Beziehungen zwischen Spannung, Verformung und Brechungsindex keine anisotropen Tensoren der Konstanten enthalten. Diese Ableitung ist anwendbar auf Netzwerke, deren Bindungen eingeführt werden, w?hrend das Material in verschiedenen Spannungszust?nden vorliegt, und liefert eine gute Grundlage für die Annahme, da? die Beziehungen zwischen Str?mungsdoppelbrechung und Spannung, die früher auf Grund der Netzwerktheorie für konzentrierte Polymerenl?sungen abgeleitet wurden, nicht mehr auf L?sungen konstanter Viskosit?t beschr?nkt sind.
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16.
Zusammenfassung Viskosimetrische Messungen in der Einleitung genannter Autoren ergaben eine Abh?ngigkeit der Viskosit?t von Nitrozellulosen vom Veresterungsgrad, und zwar wird die h?chste Viskosit?t beim h?chsten N-Gehalt beobachtet. Quantitative Beziehungen zwischen Veresterungsgrad und Viskosit?t konnten jedoch aus den bisherigen Messungen nicht abgeleitet werden, da die Zellulose mit Gemischen nitriert wurde, die abbauend auf das Zellulosemolekül einwirken, womit eine Viskosit?tserniedrigung verbunden ist. Deshalb wurde bei vorliegenden Messungen ein Abbau der Zellulose durch vorsichtige Nitrierung mit Phosphors?ure-Gemischen vermieden. Zur Kontrolle wurden osmometrische Polymerisationsgradbestimmungen durchgeführt. Es konnte an Pr?paraten gleichen Polymerisationsgrades, aber von verschiedenem N-Gehalt, gezeigt wetden, da? der Einflu? des Veresterungsgrades auf die Viskosit?t bedeutend ist und gr?Ber sein kann als der der Kettenl?nge. Fr?ulein Charlotte Feickert danke ich auch an dieser Stelle für die Hilfe bei der Ausführung der Messungen. Ebenfalls gilt mein Dank der Deutschen Forschungsgemeinschaft für die Bereitstellung von Mitteln.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Es wird über Abbauversuche an technischen Knochenleimen berichtet und die desaggregierende bzw. hydrolytische Wirkung verschiedener Abbaumethoden unter Ausschlu? der normalen sauren oder alkalischen Hydrolyse durch die messende Verfolgung wesentlicher Eigenschaften, wie Viskosit?t, schutzkolloides Verhalten und spezielle textilistische Wirkungen, ermittelt. Zur Unterscheidung der mizellaren Desaggregation von der echten Hydrolyse werden die Aminostickstoff-Bestimmungsmethoden nach S?rensen, Willst?tter-Waldschmidt-Leitz und van Slyke herangezogen. Bei der Beobachtung des thermischen Abbaus durch bis zu 24 stündigem Kochen ergibt sich neben der zu erwartenden Desaggregation auch eine deutlich feststellbare hydrolytische Spaltung, wie aus dem Ansteigen der Formolzahlen hervorgeht. Es wird angenommen, da? die von der Fabrikation her bereits st?rker abgebauten Knochenleime der Thermolyse leichter unterliegen als hochaggregierte native Pr?parate. Die Verfolgung der Einwirkung proteolytischer Fermente auf. Knochenleime, besonders unter Bedingungen, die von den für die einzelnen Fermente optimalen abweichen, führt im ganzen zu Ergebnissen, die den Erwartungen entsprechen. W?hrend Chymase ausschlie?lich in geringem Ma?e desaggregierend wirkt, kann sowohl die peptische wie die tryptische Verdauung auch unter milden Bedingungen (bei nicht optimalem pH) zu Ergebnissen führen, die im Sinne der Zielsetzung dieser Untersuchungen liegen.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, da? fein verteiltes Myosin auf der Folie des Elektronenmikroskopes aus feinen F?den besteht. Diese F?den sind meist mehrere TausendΜΜ lang und in der Regel 5–10ΜΜ dick. Es wird wahrscheinlich gemacht, da? bestimmte Lücken in diesen F?den von Verbindungen überbrückt werden, die durch ihre Feinheit elektronenoptisch unsichtbar sind. Die F?den von 5ΜΜ Dicke und die vermuteten noch feineren F?den sind in ihrer Dicke ?hnlich der Dicke des einzelnen Eiwei?f?dchens. Es erscheint also m?glich, da? nicht nur Mizellbündel, sondern auch einzelne Mizellen sich zu F?den aneinanderreihen k?nnen. Die Bedeutung dieser Tatsache für die Frage nach der Verknüpfung der Mizellen wird diskutiert. Es wird ferner gezeigt, da? die bekannte Vernichtung der Str?mungsdoppelbrechung des Myosins durch Harnstoff irreversibel ist und da? ebenso irreversibel die beschriebenen F?den durch Harnstoff zerst?rt werden. Die elektronenmikroskopische Untersuchung fand im Laboratorium von Ardenne, Berlin-Lichterfelde statt. Für die überlassung eines Arbeitsplatzes für den pr?paratiyen Teil der Arbeit sind wir dem Direktor des physiologisch-chemischen Institutes der Universit?t Berlin, Herrn Prof. Dr. med. et phil. Lohmann, zu herzlichem Dank verpflichtet. Ebenso danken wir der Deutschen Forschungsgemeinschaft für Unterstützung unserer Arbeit.  相似文献   

19.
Summary The gravity coalescence of drops at flat fluid/liquid interfaces was studied in three-phase systems. Rest-time distributions were in qualitative agreement with the earlier theory of Charles and Mason for two-phase systems. The probability of coalescence increased inversely with the square of intervening film thickness. Partial coalescence was similar to that previously observed in two-phase systems. The viscosity of the drop affected the mechanism of coalescence more than the viscosities of the other phases.
Zusammenfassung Es wurde die Koaleszenz von Tropfen an ebenen Flüssigkeits-Flüssigkeitsgrenzfl?chen in Dreiphasensystemen untersucht. Die beobachtete Verteilung der Verweilzeiten ist in qualitativer übereinstimmung mit der Theorie von Charles und Mason für Zweiphasensysteme. Die Wahrscheinlichkeit dafür, da? Koaleszenz auftritt, nimmt umgekehrt proportional mit dem Quadrat der Filmdicke zwischen Tropfen und Phasengrenze zu. Die partielle Koaleszenz war ?hnlich, wie sie früher in Zweiphasensystemen beobachtet worden war. Die Viskosit?t des Tropfens beeinflu?t den Mechanismus der Koaleszenz mehr als die Viskosit?t der anderen Phasen.

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20.
Zusammenfassung Es wird em Verfahren angegeben, das gestattet, den Hagenbachfehler im Ostwaldviskosimeter beim Messen der relativen (und damit auch der spezifischen) Viskosit?t von kolloiden L?sungen zu eliminieren. Danach ist es m?glich, bei betrieblichen Polymerisationsgradbestimmungen mit relativ weiten Kapillaren zu arbeiten. Alle von der Durchlaufzeit abh?ngigen Fehler, mit Ausnahme von dem einer m?glichen Strukturviskosit?t, werden vermieden, wenn man die Durchlaufzeit des reinen L?sungsmittels durch die Kapillare nicht direkt mi?t, sondern aus Messungen mit Newtonschen Flüssigkeiten errechnet, deren (bekannte) Z?higkeit ungef?hr gleich ist der Z?higkeit der zu messenden kolloiden L?sung. Die so berechnete Durchlaufzeit wird als „reduzierte Durchlaufzeit des reinen L?sungsmittels“ bezeichnet. Sie ?ndert sich i. a. mit der relativen Viskosit?t der zu messenden L?sung. Es wird jedoch an einem Beispiel gezeigt, da? diese ?nderung in den in Frage kommenden Viskosit?tsintervallen kleiner als 1% des Wertes der mittleren reduzierten Durchlaufzeit ist. Die reduzierten Werte sind immer kleiner als die am reinen L?sungsmittel direkt gemessenen (im Beispielsfall um 7%) Die über die reduzierten Werte [nach Gleichung (2)] gewonnenen spezifischen Viskosit?ten einer Konzentrationsreihe folgen i. a. mit sehr guter Genauigkeit der Schulz-Blaschkeschen Konzentrationsfunktion. Es ist also m?glich, die niedrigen Konzentrationen, bei denen ein zu hohes Geschwindigkeitsgef?lle und damit Strukturviskosit?tserscheinungen auftreten k?nnen, zu vermeiden und den limη spez c für c→ 0 aus Me?werten an h?her konzentrierten L?sungen nach der Schulz-Blaschkeschen Gleichung zu berechnen.  相似文献   

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