首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 31 毫秒
1.
Zusammenfassung Durch Spinnen mit höheren Geschwindigkeiten wurde eine Reihe von PET-Fäden hergestellt, die den Orientierungsbereich zwischen klassischem Spinnfaden und verstrecktem Faden überdecken. Die Fäden werden durch verschiedene Meßdaten (Doppelbrechung, Schallgeschwindigkeit, Dichte und Schrumpfverhalten) sowie röntgenografisch charakterisiert. Beim Tempern werden sie zunächsta-orientiert, mit zunehmender Ausgangsorientierungc-orientiert. Im Zusammenhang mit diesen Erscheinungen sind negative Doppelbrechung und ein irreversibles Längungsverhalten zu diskutieren.
Summary PET-fibres were produced by high-speed spinning. They have orientation degrees beginning with the classical spinning fibre until to the stretched fibre. Measurements of double-refraction, sonic velocity, density, behaviour of shrinkage and X-ray analysis were made. By heatsetting the fibres get firsta-axis oriented and then for higher orientationc-axis oriented. In correspondence with this there is to discuss a negative double-refraction and an irreversible elongation.


Herrn Prof.Karl Winnacker zum 70. Geburtstag gewidmet.

Den Kollegen der Faserforschung der Farbwerke Hoechst und Herrn Prof.Pechhold danke ich für viele Diskussionen, FräuleinWeiner und HerrnOezen für ausführliche experimentelle Hilfe.  相似文献   

2.
X-ray small-angle scattering of bulk polyethylene   总被引:4,自引:0,他引:4  
Summary On the basis of the assumption that bulk polyethylene is built up of parallel layers differing in electron density, the correlation function for the direction perpendicular to the layers is calculated from the experimental scattering curve at small angles. This function is compared with that calculated for a model consisting of alternating crystalline and amorphous layers. One scale factor and three parameters have to be adjusted to obtain good agreement. The scale factor accounts for the average periodicity in the direction perpendicular to the layers. The parameters are the crystalline fraction and the width of the distributions of the thicknesses of the crystalline and amorphous layers respectively. It is furthermore shown that especially the crystallinity thus found is not appreciably influenced by even relatively large deviations from the primary model.
Zusammenfassung Ausgehend von der Annahme, daß aus der Schmelze erstarrtes Polyäthylen aus parallelen Schichten unterschiedlicher Elektronendichte zusammengesetzt ist, wird die Korrelationsfunktion für die Richtung, senkrecht zu den Schichten, aus der experimentellen Kleinwinkel-Streuungskurve berechnet. Diese Funktion wird mit derjenigen Funktion verglichen, welche für ein wechselweise aus kristallinen und amorphen Schichten bestehendes Modell berechnet worden ist. Es mußten zur Erreichung einer guten übereinstimmung ein Skalenfaktor und drei Parameter eingestellt werden. Im Skalenfaktor gelangt die mittlere Periodizität in der Richtung, senkrecht zu den Schichten zum Ausdruck. Die Parameter sind die Kristallinität und die Verteilungsbreite der Dicke der kristallinen, bzw. amorphen Schichten. Es wird ferner nachgewieser, daß vor allem die so ermittelte Kristallinität durch sogar relativ große Abweichungen vom primären Modell nur unwesentlich beeinflußt wird.


With 6 figures in 7 details  相似文献   

3.
Zusammenfassung Um den an Niederdruckpolyäthylen gemessenen zeitlichen Verlauf der Ausbildung der Polarisation, der ein Maximum und ein Minimum aufweist, erklären zu können, wird unter der Annahme eines homogenen elektrischen Feldes eine Beziehung für die Polarisation in Abhängigkeit von der Zeit hergeleitet. Es wird gezeigt, daß mindestens zwei dielektrische und zwei Raumladungsrelaxationszeiten erforderlich sind, um eine Kurve mit einem Maximum und einem Minimum zu erhalten. Mit Hilfe von vier geeignet gewählten dielektrischen und zwei Raumladungsrelaxationszeiten wird der Polarisationsverlauf berechnet, der bei etwa 37 sec ein Maximum und bei etwa 58 sec ein Minimum hat, wie es sich experimentell bei einer Temperatur von 40°C ergab. Aus den Ergebnissen wird gefolgert, daß neben den der Rechnung zugrunde gelegten Relaxationsvorgängen noch ein anderer Mechanismus wirksam sein muß.

Mit 2 Abbildungen

Herrn Professor Dr.Max Knoll zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung Die Raman-Spektroskopie mit Laser-Anregung wurde zum quantitativen Nachweis kristalliner Anteile in Äthylen-Propylen-Kautschuk eingesetzt. Der Äthylengehalt der untersuchten Produkte variierte zwischen 35 und 80 Gew.-%. In den äthylenreichen Proben (über 65%) besteht ein Zusammenhang zwischen dem durch Raman- und Röntgen-Messungen bestimmten Kristallinitätsgrad und mechanischen Eigenschaften, wie z. B. der Rohfestigkeit. Dagegen kann die Kristallinität IR-spektroskopisch bei diesen Kautschuk-Typen nicht erfaßt werden.
Raman investigations on the cristallinity of ethylene-propylene rubber
Laser Raman spectroscopy was applied to the detection of cristallinity in ethylene-propylene rubber. The ethylene content of the products investigated varied from 35 to 80%. For copolymers containing more than 65% of ethylene a correlation has been found between the amount of cristallinity, determined by Raman spectroscopy and by X-ray diffraction, and mechanical properties like the green strength. On the other hand, cristallinity cannot be evaluated from infrared spectra of the polymers concerned.


Herrn Prof. Dr. F. Broich zum 65. Geburtstag.

Nach ASTM und IUPAC.

Wir damken Herrm Dr. v. Bassewitz fur die Röntgenanalyae.  相似文献   

5.
Zusammenfassung An einem Hochdruckpolyäthylen definierter Herstellung werden Leitfähigkeitsmessungen bezüglich der Parameter Feldstärke und Temperatur durchgeführt. Der zeitabhängige Ladestrom läßt sich nicht einfach in einen konstanten Leitungsstrom und einen überlagerten Dipolorientierungsstrom trennen. Das Verhalten des zeitabhängigen Ladestroms, dem ein feldabhängiger thermisch aktivierter Prozeß zugrunde liegt, wird mit einer ArtRichardson-Schottky- Effekt an den inneren Grenzflächen zwischen amorphen und kristallinen Bereichen erklärt, wobei die Zeitabhängigkeit außer vom überlagerten Dipolorientierungsstrom noch vom Aufbau einer Raumladung im Volumen herrührt.
Summary DC conductivity measurements with the applied field and temperature as parameters have been performed on a low-density polyethylene. The time-dependent charging current cannot be separated into a time-independent conduction current and a superposed dipole-orientation current. The charging current shows a field-dependent thermal activation energy and is interpreted in terms of aRichardson-Schottky-type effect between amorphous and crystalline regions of the polymer. The time dependence is due to two contributions, a dipole orientation and the build-up of a volume space-charge.


Die diesem Bericht zugrunde liegenden Arbeiten werden mit Mitteln des Bundesministers für Forschung und Technologie im Rahmen des Technologieprogramms gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt liegt jedoch allein bei den Autoren.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Für ein ICP-Spektrometer, bei dem ein Quarzlichtleiter die optische Kopplung zwischen dem Plasma und einem Polychromator übernimmt, wurden einige analytische Kenndaten ermittelt. Durch Bestimmung der Nachweisgrenze und des BEC-Wertes einerseits sowie der Festlegung der Plasmaleistung und der Meßhöhe des Lichtleiters andererseits wurden die Zusammenhänge zwischen diesen Größen festgestellt und graphisch dargestellt.
Investigations for the characterisation of an ICP-spectrometer with coupling by optical quartz fibre
Summary A new simultaneous ICP-spectrometer with a polychromator coupled by an optical quartz fibre with the plasma has been characterized. The power of the plasma source on the one side and the observation height of the optical fibre on the other side were varied and the corresponding detection limits and BEC-values were determined. The correlation of these terms are shown graphically.


Herrn Prof. Dr. H. Hartkamp zum 60. Geburtstag gewidmet  相似文献   

7.
Zusammenfassung Für die Fadenkraft beim Erspinnen von Fäden aus der Schmelze wird die Gleichungf = k · n· S angewendet.S ist der Spinntiter in Denier. Der Koeffizientk wird aus Meßwerten in der Literatur ermittelt; er ist gemäßk = t p c abhängig von der Temperatur der Polymerschmelze beim Austritt aus der Spinndüse.c und somitk fallen nach Abb. 1 mit den Strahlungsverlusten des Fadens ab. Für die Rechnung der Wärmeübergangszahl abhängig vom Spinntiter sind Gleichungen für PET und PA6 angege ben. Nach ihnen ist die dritte Potenz der Wärmeübergangs zahl zum Spinntiter umgekehrt proportional. Alle Werte von Spinnorientierung und Fadenspannung der sieben Meßreihen ordnen sich in das Modell ein. Anomalien wurden nicht festgestellt. Unter dieser Bedingung wurde die Rechnung bis zur vollen Spinnorientierung erweitert. Die Fadenkraft ist zum Spinntiter direkt, Spinnorientierung und Fadenspannung dagegen sind zu ihm umgekehrt proportional. An drei Beispielen wird der Zusammenhang zwischen Spinnorientierung und Fadenspannung nachgewiesen. Hierzu werden die Rechenwerte für die volle Spinnorientierung und Fadenspannung sowie die in der Literatur veröffentlichten Meßwerte eingesetzt. Ein Quotient Fadenkraft/Spinnorientierung ist für PET bzw. PA6 erforderlich, um den Spinntiter zu ermitteln, der jeder Meßreihe für die volle Spinnorientierung zugeordnetist. Die Fadenkraft beträgt für den Elementarfaden bei PET, Meßreihen 1 bis 5 einheitlich 215,75 dyn und 301,56 dyn bei PA6, Meßreihen 6 und 7. Für alle sieben Meßreihen hat sich für die Wärmeübergangszahl der gleiche Werta = 216,68-10–4 cal/cm2 s °C ergeben. Der Spinntiter für die freie Konfektion liegt bei voller Spinnorientierung und PET zwischen 0,865 den, Meßreihe 1, und 1,386 den, Meßreihen 2, 3, 4, und bei PA6 zwischen 0,982 den, Meßreihe 6, und 1,907 den, Meßreihe 7. Für die erzwungene Konvektion, PET, Meßreihe 5 ist der SpinntiterS = 5,034 den bestimmt worden. Er liegt höher als die bei freier Konvektion gerechneten Werte. Herrn Prof. Dr.F. Horst Müller in Marburg-Marbach spreche ich auch an dieser Stelle meinen verbindlichen Dank für das stets fördernde Interesse an dieser Arbeit aus.
Summary The equationf = k · n · S is utilized for the fibre strength during spinning from the melted mass.S is the spinning titer in denier. The coefficientk is determined from measuring values in literature and is according to equation [2] and figure 1, dependent on the temperature of the polymere mass, coated during extrusion from the spinning jet. It reduces with the radiation losses of the fibre. For the calculation of the heat transmission coefficient, dependent on the spinning titer, equations are given for PET and PA6. Based on these the cubic number of the heat transmission coefficient is in reverse proportion to the spinning titer. All values from spinning orientation and fibre tension of the seven series of measurements are in sequence in the model. No anomalies were established. Under these conditions the calculation was expanded to full spinning orientation. The fibre strength is in direct proportion to spinning titer, the spinning orientation and fibre tension on the other hand in reverse proportion. The connection between spinning orientation and fibre tension are proven on three examples. For this the calculations for full spinning orientation and fibre tension was used in addition to measuring values published in literature on the subject. A quotient fibre strength /spinning orientation is required for PET or PA6 respectively, in order to determine the spinning titer assigned to each series of measurements for full spinning orientation. The fibre strength for the elementary fibre for PET is in the measuring series 1 to 5 215,67 dyn throughout and 301,56 dyn in PA6, measuring series 6 and 7. The heat transmission coefficient for all seven tests resulted in the same value = 216,68 .10–4 cal/cm2 s °C. The spinning titer for free convection lies at full spinning orientation and PET between 0,865 den measuring series 1 and 1,386 den measuring series 2, 3, 4 and with PA6 between 0,982 den measuring series 6 and 1,907 den measuring series 1. The spinning titer S = 5,034 den was then determined for forced convection PET measuring series 5. This lies higher than the values calculated for free convection.


Mit 1 Abbildung und 4 Tabellen  相似文献   

8.
Zusammenfassung Nach dem Torsionsschwingungsverfahren wurden der SchubmodulG, der VerlustmodulG und der Verlustfaktor tan in einem weiten Temperatur- und Kristallinitätsbereich ermittelt. Die Kristallinität wurde durch Verwendung unterschiedlicher Kristallisationsbedingungen und Molekulargewichte zwischen 47 und 96% variiert. Die bisher nur in einem sehr engen Kristallinitätsbereich geprüften Theorien über die Kristallinitätsabhängigkeit des Schubmoduls stimmen mit den Meßergebnissen nicht überein. Als Ursache dieser Diskrepanz wird angenommen, daß in den bestehenden Theorien die Feinheiten des morphologischen Aufbaus mangels quantitativer Kenntnisse nicht berücksichtigt werden konnten. Die Kristallinitätsabhängigkeit des Schubmoduls der verzweigten Polyäthylene unterscheidet sich von der des linearen Polyäthylens. Die Abhängigkeit der- und-Relaxationsprozesse von der Kristallinität wird diskutiert und mit Literaturangaben verglichen.
Summary Shear modulusG, loss modulusG and loss factor tan have been measured over a broad temperature and crystallinity range with a torsion pendulum. Using different crystallization conditions and different molecular weights the crystallinity could be varied between 47 and 96%. Existing theories, concerning the crystallinity dependence of shear modulus, do not agree with the experimental results, probably because unknown details of the morphological finestructure could not be regarded. Linear and branched polyethylenes show different crystallinity dependence of shear modulus. The relation between the- and-relaxations and crystallinity is discussed and compared with literature values.


Ich danke meinem Kollegen, HerrnDr. Hendus, für die in Abb. 1 wiedergegebenen elektronenmikroskopischen Untersuchungen.  相似文献   

9.
Summary Polypropylene filaments have been irradiated with different doses of electron beam in presence of monomers like acrylic acid, 2-& 4-vinyl pyridine. The solubility, crystallinity and tenacity of the fibres thus treated has been determined. There appears to be a marked improvement in the tenacity of the fibre and dye take-up.
Zusammenfassung Polypropylene-Fasern wurden Elektronenstrahlen Unterschiedlicher Dosierungen ausgesetzt, und zwar in Anwesenheit von Monomeren wie Acrylsäure und 2- und 4-Vinylpyridin. Die Löslichkeit, Kristallinität und Zähigkeit der so behandelten Fasern wurden bestimmt. Eine ausgeprägte Verbesserung der Zähigkeit der Fasern sowie ihrer Aufnahmefähigkeit für Farbstoffe ist festellbar.


With 1 figure  相似文献   

10.
Zusammenfassung Zur immersionsrefraktometrischen Bestimmung der mittleren Brechzahl des Cytoplasmas von Gewebekulturzellen wird der in Frage kommende Brechzahlbereich über einen Brechzahlgradienten des Mediums kontinuierlich und definiert durchlaufen. Bei Grenzdunkelfeldbeleuchtung im Mikroskop wird die Beugungslichtintensität, die der Brechzahldifferenz zwischen Medium und Objekt proportional ist, mikroskopphotometrisch gemessen. Sie durchläuft bei Brechzahlgleichzeit ein Minimum. Es werden die mathematischen Bedingungen angegeben, unter denen es die Gradientenmethode gleichzeitig gestattet, den osmotischen Druck des Immersionsmediums aufrechtzuerhalten und damit Isotonie für die Zellen zu gewährleisten.
Immersion refractometry on living cells with the method of refractive index gradient
For microscopically determining the average refractive index of the cytoplasm of single tissue culture cells by immersion refractometry, a method is described which by means of a gradient mixing device permits continuous variation of the refractive index of the immersion medium in a definite manner within the interesting range. Using a special type of dark field illumination the intensity of diffracted light is measured as a function of the difference in refractive indices of cytoplasm and medium by use of a microscope photometer. The intensity measured reaches a minimum at equal refractivity. The mathematical conditions are described, under which the device provides for constant osmotic pressure of the medium during variation of its refractive index, thereby maintaining isotonic conditions.


Mit Unterstützung durch Battelle Memorial Institute, Columbus/Ohio (USA).  相似文献   

11.
Zusammenfassung Zur allgemeinen Beschreibung der Ionenadsorption an der Grenzfläche Oxid/Elektrolyt und des Aufbaus der elektrischen Doppelschicht an Oxidoberflächen wurden zwei Modelle diskutiert. Im Rahmen des ersten erfolgte ein Vergleich zwischen Ionenadsorption und Komplexbildung der entsprechenden Ionen in Lösung. Eine Parallelität zwischen diesen beiden Prozessen war für mehrere Oxide zu beobachten. Zur Verallgemeinerung des auf dem Vergleich zwischen Komplexbildung und Adsorption sich aufbauenden Modells sind jedoch zusätzliche Annahmen über den Einfluß der Gitterstruktur und der Hydroxylierung der Grenzfläche erforderlich. Deshalb wurden die Grundzüge eines elektrostatischen Modells der Grenzfläche Oxid/Elektrolyt, welche die Berechnung von Wechselwirkungsenergien gestattet, entwickelt. Auf die Bedeutung von Messungen an Oxideinkristallen wurde hingewiesen.
Summary In order to get a better understanding of the processes which accompany ion adsorption at the oxide/electrolyte interface two models have been discussed. The first one compares ion adsorption with the stability of complexes which are formed in solution by the corresponding ions. For several oxides a strong parallelity between ion adsorbability and complex stability could be observed. But a generalization of this model is not possible without additional assumptions on the influence of the oxide lattice structure and the hydroxylation of the oxide interface. Therefore the principles of an electrostatic model of the oxide/ electrolyte interface which allows quantitative calculations have been developed. The importance of measurements at electrodes made from oxide single crystals has been emphasized.


Vorgetragen auf der 25. Hauptversammlung der Kolloid-Gesellschaft am 13.–15. 10. 1971 in München.

HerrnJ. Weder danke ich für die Anfertigung der Zeichnungen.  相似文献   

12.
Scheinbare Divergenzen zwischen den seinerzeit aufgestellten Phosphatbilanzen in Säureextrakten aus phosphatangereicherter und-verarmter Hefe und den in der letzten Mitteilung dieser Reihe erhobenen Befunden über den Gehalt an freien Nucleotiden in demselben Material, veranlaßten eine genauere Überprüfung der Frage, inwieweit die Extraktionsmethoden die Ergebnisse der Nucleotidbestimmung und der Phosphatbilanzen beeinflussen. Es zeigte sich, daß bei Bestimmung der freien Nucleotide, trotz Verwendung verschiedener Extraktionsmittel, sowohl qualitativ als auch quantitativ weitgehend entsprechende Ergebnisse erhalten wurden.Die Resultate können wieder in dem Sinne erklärt werden, daß während der Phosphatanreicherung eine Synthese von Nucleinsäure auf Kosten der freien Nucleotide erfolgt.Gleichzeitig durchgeführte Phosphatbilanzen in den Säureextrakten aus phosphat-verarmter und-angereicherter Hefe ergaben je nach den Extraktionsbedingungen starke, zur Zeit noch schwer deutbare Konzentrationsunterschiede in den einzelnen Phosphatfraktionen.

Mit 2 Abbildungen  相似文献   

13.
Zusammenfassung Eine Anzahl von Legierungen eines bestimmten Bereiches des Systems Ni–Mn–Sb wurde röntgenographisch untersucht, Sättigungsmagnetisierungen undCurie-Temperaturen gemessen.Dabei wird ein kontinuierlicher Übergang von einem Flußspatgitter bei der Zusammensetzung NiMnSb zu einem aufgefüllten metallischen Gitter bei der Zusammensetzung Ni2MnSb festgestellt. Letzteres ist wahrscheinlich vomHeusler-Typ, die Lage der Ni-und Mn-Atome konnte jedoch röntgenographisch nicht unterschieden werden. Der Höchstwert der Magnetisierung im Flußspatgitter ist ungefähr um die Hälfte größer als der von reinem Nickelmetall und wird bei der Aufnahme von Nickel kleiner. DieCurie-Temperatur beträgt 450°C für NiMnSb und nimmt ab auf den Wert 140°C für Ni2MnSb. Bei noch höherem Nickelgehalt nehmen Magnetisierung undCurie-Temperatur weiter ab. Im Gegensatz zu denHeusler-Legierungen sind die vorliegenden Legierungen bei Zimmertemperatur praktisch schon gesättigt und zeigen geringe Remanenz und Koerzitivkraft.Der Homogenitätsbereich der Phase wird abgegrenzt; die magnetischen Verhältnisse in den Zweiphasengebieten, die den Übergang zu den binären Grenzphasen NiSb, MnSb und NiMn-Mischkristall darstellen, werden untersucht.Die magnetischen Momente pro Atom werden berechnet und daraus Annahmen über den Ionisierungszustand der metallischen Momentträger abgeleitet. Aus der Abnahme der Magnetisierung beim Übergang von Flußspatgitter zum aufgefüllten metallischen Typ ergibt sich ein Beweis für die Zunahme der metallischen Bindung. Es wird diskutiert, ob Mangan allein als Träger des ferromagnetischen Moments angesehen werden muß, oder ob dieses auch aus einem Elektronenaustausch zwischen Nickel und Mangan resultieren könnte.Mit 10 Abbildungen.  相似文献   

14.
Die derClaisenschen Zimtsäureestersynthese analoge Kondenstation von aromatischen Aldehyden mit Glykolsäurederivaten führt zu -Hydroxyzimtsäurederivaten mit verätherter (oder veresterter) Hydroxylgruppe. Von 12 dieser in der Literatur noch nicht beschriebenen Verbindungen werden die Konstanten und einige Eigenschaften mitgeteilt. Die so erhaltenen Enoläther sind gegen Säuren sehr stabil und lassen sich nur unter extremen Bedingungen zu den entsprechenden Brenztraubensäurederivaten hydrolysieren.Auf eine scheinbar gesetzmäßige Beziehung zwischen den Schmelzpunkten der gefundenen Säuren wird verwiesen.Einfache Darstellungsmethoden für Glykolsäurederivate werden angeführt.

Auszug aus der Chemie-Dissertation vonTh. Gröger an der philosoph. Fakultät der Universität Wien; 81 S., 248 Literaturzitate (1957).  相似文献   

15.
Zusammenfassung Es wurde die Zeilenstruktur, die durch Plasmaätzung sichtbar wird, an gerecktem Polypropylen untersucht und der qantitative Zusammenhang zwischen mittlerem Zeilenabstand und der Doppelbrechung als Maß für den erreichten Orientierungsgrad ermittelt. Anhand dieser quantitativen sowie einiger ergänzender qualitativer Ergebnisse wird ein Modell erläutert, das den Abbaumechanismus und die Entstehung der Zeilenstrukturen zu erklären vermag.
Summary The line-by-line structures, which you can find after oxygen-ion-etching are examined for a polypropylene. It is shown, that this structure is a function of birefringence. Basing on this results completed with some other experiments it is set out a proposal for character and mechanism of the line-by-line structure.


Mit 13 Abbildungen und 1 Tabelle  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die isotherme Kristallisation von Äthylen-Vinylacetat-Copolymeren verschiedener Zusammensetzung und verschiedenen Molekulargewichts aus der Schmelze wird bei Unterkühlungen zwischen etwa 10 und 30 Grad differentialkalorimetrisch untersucht. Es zeigte sich, daß sowohl die Kristallisationskinetik als auch der erreichbare Kristallinitätsgrad von Zusammensetzung undSummary The isothermal crystallization from the melt of ethylene vinyl acetate copolymers with different compositions and different molecular weights is investigated at supercoolings between 10 and 30 degrees by means of Differential Scanning Calorimetry. It was observed that the crystallization kinetics as well as the maximum degree of crystallinity depend both on composition and on molecular weight. The crystallization kinetics does not followAvrami's equation. The deviations are discussed.

Mit 7 Abbildungen in 8 Einzeldarstellungen und 1 Tabelle

Herrn Professor Dr.K.-H. Hellwege zum 60. Geburtstag gewidment.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Das Verhalten des Wollkeratins ist im kochenden Wasser nach Behandlung mit Kupfer-, Kadmium-, Silber- und Quecksilbersalzen unnormal, nicht nur verglichen mit dem Verhalten des metallfreien Proteins, sondern auch gegenüber des unter gleichen Bedingungen mit anderen Metallen behandelten Keratins. Die beobachteten Phänomene werden in einigen Fällen entweder mit der Annahme der Bildung von Vernetzungen zwischen benachbarten Polypeptidketten durch Komplexbildung des Metalls mit einigen Gruppen des Keratins oder durch Blockieren des Cysteins und der Verhinderung des Disulfidaustausches erklärt. In anderen Fällen jedoch, besonders bei Silber, ist die Erklärung der eintretenden Veränderung mit Hilfe dieser zwei Mechanismen nicht möglich, und es wird die direkte Reaktion des Metalls mit dem Schwefel des Cystins vorgeschlagen. Hierbei wird das Cystin und damit die Disulfidbindung gespalten. Die Spaltung dieser Bindung und die Verhinderung ihrer Rückbildung, entweder in derselben oder in anderer Lage, senkt die Zahl der Quervernetzungen im Keratin herab und damit die Fixierung der Polypeptidketten in ihrer ursprünglichen Lage. Hieraus resultiert eine Schrumpfung der Ketten und die Kontraktion der Faser.
Summary Wool fibres containing cadmium, copper, mercury or silver set in a different way than the untreated ones or the fibres which contain other metals. This behaviour is explained in some cases by assuming the formation of complexes between the metal and the protein or by the disulphide exchange mechanism. In other cases, however, and particularly with silver this is not possible, and therefore the direct reaction between the metal and the sulphur of cystine is proposed. According to this mechanism the contraction of the fibre is due to the breakdown of the disulphide bond and the inability of its reformation.


Mit 10 Abbildungen und 2 Tabellen  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die ultravioletten Absorptionsspektren von o-Aminophenol in wäßriger Lösung bei verschiedenen pH-Werten lassen die Anwesenheit zweier Umwandlungsgleichgewichte erkennen, die zwischen dem positiv, dem negativ geladenen Ion und der undissoziierten Form bestehen. Die quantitative Auswertung der gemessenen Spektren führt zur Aufstellung der basischen und der sauren Dissoziationskurve der Substanz und zur Ermittlung der Werte für die entsprechenden Dissoziationskonstanten.Weder der Verlauf der Absorptionskurven, noch die Lage der Dissoziationskurven geben einen Anhaltspunkt für die Anwesenheit einer intramolekularen H-Brücke zwischen der NH2- und der OH-Gruppe in wäßrigem Medium.Mit 3 Abbildungen.Herrn Prof. Dr.L. Ebert zum 60. Geburtstage mit den besten Wünschen gewidmet.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Es wurde der Einfluß der Morphologie auf das Zug-Dehnungsverhalten und den Bruch von Polyäthylenterephthalat untersucht. Dazu wurden verstreckte und unverstreckte Folien fünf Stunden lang bei verschiedenen Temperaturen zwischen 100° und 240°C getempert. Zusätzlich wurden die Aufheiz- und Abkühlgeschwindigkeiten variiert. Die Proben wurden anschließend bis zum Bruch verstreckt. Sowohl bei den verstreckten als auch bei den unverstreckten Proben geht die Bruchdehnung als Funktion der Kristallisationstemperatur durch ein Minimum. Die verstreckten Proben besitzen einen bedeutend höheren Elastizitätsmodul und auch eine bedeutend höhere Bruchfestigkeit als die unverstreckten Proben. Desweiteren wurde festgestellt, daß das Streckverhältnis nach einer Kaltverstreckung entlang der Probe nicht einheitlich ist und daß eine Alterung des Materials das mechanische Verhalten der Proben wesentlich beeinflußt.
Summary The influence of the morphology on the stress-strain curves and fracture of polyethylene terephthalate was studied. Undrawn and drawn samples of polyethylene terephthalate were crystallized at various temperatures between 100° and 240°C. Different heating and cooling rates were applied. Afterwards the samples were drawn until fracture occured. Both, for the undrawn as well as for the drawn samples it turned out that the elongation at break plotted as a function of the crystallization temperature goes through a minimum. For the drawn samples the fracture stress andYoungs modulus was larger than for the undrawn samples. It could be further shown that the draw ratio after cold drawing is not uniform and that aging effects considerably the mechanical behaviour of the samples.


Wir danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft für die finanzielle Unterstützung dieser Arbeit im Rahmen des SFB 41, sowie der Firma Kalle AG., Wiesbaden, für die Überlassung der Folien.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die Molekularbewegungen der Polymeren verändern die Linienform der NMR-Spektren. Aus der Linienformanalyse lassen sich Aussagen über die Art der Bewegung sowie die Zahl der daran beteiligten Protonen gewinnen. Nach einer zunächst an Polyäthylen erprobten Separationsmethode werden die Spektren einer Reihe teilkristalliner Polymerer in drei Komponenten unterschiedlicher Wendepunktsbreite zerlegt. Hierbei werden unbewegliche, behindert bewegliche und mikrobrownsch bewegliche Protonen unterschieden.In dem Temperaturbereich, in dem alle kristallinen Protonen unbeweglich und alle nichtkristallinen beweglich sind, stimmt die Kristallinität eines Polymeren mit dem unbeweglichen Protonenanteil überein. Hieraus leitet sich eine neue Methode der Kristallinitätsbestimmung ab. Ferner ergibt sich unter der fast immer erfüllten Voraussetzung, daß alle NMR-aktiven Bewegungen auch dielektrisch aktiv sind, eine Korrelation beider Meßverfahren derart, daß einem dielektrischen Verlustzahlmaximum stets eine Stufe des beweglichen Protonenanteils entspricht. Ein weiteres Ergebnis dieser Untersuchung ist, daß der Anteil der Protonen, die oberhalb der Glastemperatur zu einer mikrobrownschen Bewegung befähigt sind, in allen Fällen wesentlich kleiner als der nichtkristalline Anteil ist.Die Untersuchung erstreckt sich auf die Stoffe Polyäthylen, Polyoxymethylen, Polyäthylenoxid, Polytetramethylenoxid, Polyvinylidenchlorid, Polypropylen und 6-Polyamid.
Summary The molecular motions of polymers change the line shapes of their NMR spectra. By analyzing the line shapes information is obtained about the type of motion and the number of the participating protons. Following a method firstly applied to polyethylene, the spectra of several partial crystalline polymers are decomposed into three components of differing line width. Hereby rigid, hindered mobile and microbrownian mobile protons can be distinguished.In the temperature range where all crystalline protons are rigid and all noncrystalline ones are mobile, the crystalline fraction of a polymer is identical with the rigid fraction. From this a new method for the determination of the crystallinity is derived. Furthermore in the case where all dielectric active motions are also NMR active, a correlation between NMR and dielectric properties is obtained such that a dielectric loss factor maximum always corresponds to a step of the mobile proton fraction. Finally it is found that only a small fraction of the noncrystalline protons is able to perform microbrownian motions.The following polymers are examined: polyethylene, polyoxymethylene, polyethylene oxide, polytetramethylene oxide, polyvinilidene chloride, polypropylene and 6 polyamide.


Auszugsweise vorgetragen auf der Frühjahrstagung des Arbeitskreises Festkörperphysik bei der Deutschen Physikalischen Gesellschaft vom 19. bis 24. März in Münster

Der Verfasser dankt Herrn Dr.Haberkorn für die Röntgendaten der Tab. 3 sowie ihm und den Herren Dr.Hendus und Dr.Illers für Diskussionen. Die NMR-Messungen wurden von HerrnSchmiedberger ausgeführt.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号