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1.
Friedemann Kemm 《Mathematische Semesterberichte》2006,53(2):137-151
Zusammenfassung Es kann in der Praxis sinnvoll sein, für physikalische Vorg?nge mathematische Modelle zu betrachten, die mehr enthalten als die Realit?t. Dies gilt insbesondere dann, wenn das Modell für Computersimulationen verwendet wird. Als Beispiel werden elektromagnetische Wellen gezeigt, deren Simulation tats?chlich besser gelingt, wenn man magnetische Ladungen ins mathematische Modell einführt. 相似文献
2.
Sune B. Berndt 《Zeitschrift für Angewandte Mathematik und Physik (ZAMP)》1958,9(5-6):105-124
Zusammenfassung Es werden einige theoretische Betrachtungen zum Problem der Kalibrierung einer Windkanalme?strecke im Schallgeschwindigkeitsbereich
angestellt. Zun?chst wird angenommen, die Ausbildung der W?nde der Me?strecke sollte so vorgenommen werden, dass das gr?sstm?gliche
Modell bei Schallgeschwindigkeit darin untergebracht werden kann. Durch Anwendung des ?hnlichkeitsgesetzes für schallnahe
Str?mung und der Fl?chenregel auf die Str?mung im Messquerschnitt scheint eine betr?chtliche Verminderung des Arbeitsaufwandes,
die eine solche Kalibrierung der Me?strecke für schlanke Modelle erfordern würde, m?glich zu sein. Dies ist besonders zutreffend
für Messquerschnitte mit L?ngsschlitzen konstanter Breite, wo die für den Wandeinfluss gleich Null bei Schallgeschwindigkeit
erforderliche Anordnung der Schlitze sich auch brauchbar erweist für eine grosse Gruppe von Modellen verschiedener Gr?sse
und Form (vorausgesetzt, dass der Einfluss der Wandgrenzschicht vernachl?ssigt werden kann).
Die Ableitung ergibt, dass das Verh?ltnis des Modellquerschnittes zum Messquerschnitt kein brauchbares Mass für die Gr?sse
des Wandeinflusses darstellt. Vielmehr scheint das gr?sste zul?ssige Fl?chenverh?ltnis, das zu einer vorgegebenen relativen
Gr?sse des Wandeinflusses geh?rt, stark vom Dickenverh?ltnis des Modelles abh?ngig zu sein, so dass ein schlankeres Modell
auch kürzer sein müsste.
Die asymptotische Grundl?sung der Potentialgleichung für achsensymmetrische Schallstr?mung nachGuderley undYoshihara wurde zur Absch?tzung der genauen Spaltbreite für sehr kleine Modelle verwendet, und es ergibt sich, dass in diesem Falle
die genaue Einstellung der Spaltbreite nicht besonders kritisch ist. Der Haupteffekt einer Ver?nderung der Spaltbreite besteht
in einer ?nderung der Mach-Zahl-Korrektur stromaufw?rts vor der Me?strecke.
相似文献
3.
Norbert Poschadel 《Mathematische Semesterberichte》2002,49(1):45-54
Zusammenfassung. Eine Abbildung zwischen metrischen R?umen hei?t abstandsvertr?glich, wenn der Abstand der Bilder zweier Punkte nur vom Abstand der Punkte selbst abh?ngt. Wir zeigen, dass eine Abbildung genau dann abstandsvertr?glich ist, wenn der Cauchyschen Funktionalgleichung genügt, also ein Endomorphismus der Gruppe ist. Ein entsprechendes Resultat gilt auch für die abstandsvertr?glichen Abbildungen des Kreises (mit der Multiplikation komplexer Zahlen als Gruppenverknüpfung). Damit kann man sowohl alle messbaren abstandsvertr?glichen Abbildungen von bzw. in sich angeben, als auch einen Nachweis für die Existenz nichtmessbarer abstandsvertr?glicher Abbildungen auf und erbringen.
Eingegangen am 20. Juni 2001 / Angenommen am 13. September 2001 相似文献
4.
Zusammenfassung. Computertomographie ist heutzutage ein fast ebenso bekanntes Hilfsmittel des Mediziners wie das klassische R?ntgen. Weit
weniger bekannt ist jedoch, dass es insbesondere die Mathematik ist, die dieses Verfahren erst erm?glicht. Es erscheint immer
wichtiger, Schülern und Studierenden neben der Mathematik selbst auch deren Bedeutung für Probleme aus dem Alltag nahe zu
bringen. In dieser Arbeit vermitteln wir ein Grundverst?ndnis der Computertomographie. Hierzu geh?ren Nutzen und Einsatzm?glichkeiten
in der Medizin, physikalischer Hintergrund und als zentrales Thema ein einfaches mathematisches Modell und dessen numerische
L?sung. Die Arbeit kann als Grundlage für Projekte in Schule und Hochschule verwendet werden.
Eingegangen am 17. September 2001 / Angenommen am 15. November 2001 相似文献
5.
Zusammenfassung Wir geben eine Neuinterpretation des Hopfield Modells, bekannt aus der Theorie der neuronalen Netze
und der statistischen Mechanik der ungeordneten Systeme, als Modell für die Meinungsbildung (bei bin?rer
Wahlm?glichkeit) in einer heterogenen Bev?lkerung. 相似文献
6.
George Rudinger 《Zeitschrift für Angewandte Mathematik und Physik (ZAMP)》1958,9(5-6):570-585
Zusammenfassung Die Str?mungserscheinungen, die auftreten, wenn eine Stosswelle an ein mit einer Blende versehenes Rohrende gelangt, werden
besprochen. üblicherweise werden sie unter der Annahme berechnet, dass man für stetige und unstetige Str?mungen die gleichen
Randwertbedingungen in der Blende verwenden kann. Die reflektierte Welle ist dann entweder eine einfache Expansionswelle oder
eine Stosswelle, je nach der St?rke des einfallenden Stosses und der Blenden?ffnung. Dieses Resultat stimmt nicht mit experimentellen
Beobachtungen überein, die gezeigt haben, dass die reflektierte Welle immer aus einer Stossfront besteht, der eine Expansionswelle
nachl?uft, bis der Druck genügend vermindert ist, um eine stetige Str?mung zu erm?glichen. Die überlagerung dieser Wellen
erzeugt eine Druckspitze (?overshoot?), die den in der üblichen Weise berechneten Maximaldruck um einen erheblichen Bruchteil
des Druckanstieges in der einfallenden Stosswelle übersteigen kann. Die Unzul?nglichkeit der üblichen Methode kann man qualitativ
durch die Verz?gerung erkl?ren, die notwendig ist, um eine stetige Str?mung in der Blende herzustellen, nachdem die einfallende
Stosswelle eine St?rung erzeugt hat. Die gegenw?rtige Untersuchung zeigt, dass man die überdruckspitze in Abh?ngigkeit von
der Blendengr?sse, der Sto?st?rke und der Entfernung von der Blende auf Grund einiger einleuchtender Annahmen berechnen kann.
Es ergibt sich, dass die überdruckspitze besonders dann bemerkbar wird, wenn die Druck?nderung über die gesamte reflektierte
Welle verschwindet. Unter dieser Bedingung und für Stosswellen verschwindender St?rke wird sie anf?nglich genau so gross wie
der Drucksprung der einfallenden Stosswelle. Mit wachsender St?rke des einfallenden Stosses verringert sich die relative Gr?sse
der überdruckspitze, w?hrend ihre absolute Gr?sse bis zu einem Maximum von beinahe 40% des Druckes vor der einfallenden Stosswelle
ansteigt. Dieses Maximum wird bei einem ungef?hren Druckverh?ltnis der einfallenden Stosswelle von 2,3 erreicht. Die überdruckspitze
wird ziemlich unbedeutend, wenn das Druckverh?ltnis den Wert 3 überschreitet.
Experimente mit einem Stosswellenrohr werden dann beschrieben, in denen die Druckver?nderungen der einfallenden und reflektierten
Wellen für verschiedene Entfernungen von der Blende, Sto?st?rken und Blenden?ffnungen aufgezeichnet werden k?nnen. Die gemessenen
überdruckwerte stimmen mit den gerechneten in allen F?llen gut überein.
Es kann erwünscht sein, die überdruckspitze zu beseitigen, und die M?glichkeit einer speziellen Blendenkonstruktion wird gezeigt.
Die Berechnung der überdruckspitze ist für eine einfallende Stosswelle abgeleitet, unter der Bedingung, dass das Gas vor der
einfallenden Welle in Ruhe ist und dass sich die Blende am Ende des Rohres befindet. Erweiterungen der Methode auf beliebige
Wellen, anf?ngliche Str?mungen und Blenden im Inneren des Rohres sind kurz besprochen.
This work was sponsored by Project SQUID which is supported by the Office of Naval Research under Contract N6-ori-105 T.O.III, NR-098-038. Reproduction in full or in part is permitted for any use of the United States Government. 相似文献
This work was sponsored by Project SQUID which is supported by the Office of Naval Research under Contract N6-ori-105 T.O.III, NR-098-038. Reproduction in full or in part is permitted for any use of the United States Government. 相似文献
7.
Zusammenfassung Computerbasierte Methoden haben die Anwendungsbreite der Statistik enorm erweitert. Simulationstechniken
erlauben neue Zug?nge zu komplexen Fragestellungen, die traditionell nur unter sehr restriktiven Annahmen
m?glich waren. Implementierung und Anwendung von rechenintensiven Algorithmen bieten neue M?glichkeiten,
das für die Inferenzstatistik zentrale Konzept der Stichprobenverteilung transparenter und besser greifbar
zu machen. Der Aufsatz diskutiert didaktischen Nutzen und mathematische Aspekte des Bootstrap-Verfahrens.
Wir illustrieren das Verfahren mit einem Beispiel aus der Publikationsgeschichte der Semesterberichte.
Mathematics subject classification (2000) 62-01, 62F40 相似文献
8.
Zusammenfassung Wie werden mathematische Modelle gebildet und wie kann dieser Entstehungsprozess so dargestellt werden,
dass er von Schülern im Mathematikunterricht nacherlebt und bisweilen sogar selbst?ndig durchgeführt
werden kann?
Der vorliegende Artikel gibt auf diese Fragen exemplarisch Antworten. Anhand einer Population unter
dem Einfluss intraspezifischer Konkurrenz werden die einzelnen Stationen bei der Entwicklung eines passenden
mathematischen Modells vorgestellt. Der Weg von der Motivation und Problemstellung zum Konzeptmodell, das
Einbeziehen von Computersimulationen und die mathematische Analyse werden pr?sentiert und diskutiert.
Für die Analyse reichen Mittel der Schulmathematik aus.
Eine direkte unterrichtliche Umsetzung wird nicht angeboten, jedoch werden M?glichkeiten hierfür
skizziert. 相似文献
9.
Donald C. Baxter Irmgard Flügge-Lotz 《Zeitschrift für Angewandte Mathematik und Physik (ZAMP)》1958,9(5-6):81-96
Zusammenfassung Die L?sung des Systems der nichtlinearen partiellen Differentialgleichungen der laminaren kompressiblen Grenzschicht bereitet
erhebliche mathematische Schwierigkeiten. In dieser Arbeit wird ein Differenzenverfahren benutzt, um die Str?mung entlang
einer gekrümmten Wand zu untersuchen. Analytische Bedingungen für seine Stabilit?t sind angegeben, und die Konvergenz der
L?sung gegen die L?sung des Differentialgleichungssystems ist durch Vergleichsrechnungen mit verschiedener Schrittweite erprobt.
Der Einfluss von beliebigen Druck- und Temperaturverteilungen ist an einer Reihe von Beispielen untersucht. Da das Verfahren
Energiedissipation und Ver?nderlichkeit der Dichte und der Z?higkeit vollst?ndig berücksichtigt, sind seine Ergebnisse benutzt,
um die Vereinfachungen kritisch zu diskutieren, die so oft angewendet werden, um die analytische L?sung des Problems zu erleichtern.
This research was supported by the Air Force Office of Scientific Research of the Air Research and Development Command under Contract AF 18(600)-1488. 相似文献
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10.
Edwin L. Resler Jr. William R. Sears 《Zeitschrift für Angewandte Mathematik und Physik (ZAMP)》1958,9(5-6):509-518
Zusammenfassung Die Gleichungen für die ?quasi-eindimensionale? Str?mung eines elektrisch leitenden Gases werden im Falle eines Stromfadens
mit ver?nderlichem Querschnitt hergeleitet, wobei die Str?mung unter dem Einfluss eines elektrischen und magnetischen Feldes
steht. Obwohl kein allgemeines Integral angegeben werden konnte, ergeben sich interessante Folgerungen für die Beschleunigung
der Str?mung und für die ?nderung der Mach-Zahl. Zum Beispiel kann in gewissen Geschwindigkeitsbereichen eine überschallstr?mung
?magneto-gasdynamisch? auch bei konstantem Str?mungsquerschnitt beschleunigt werden.
Bei variablem Querschnitt sind die Gleichungen für einen besonderen Fall integriert worden; das Ergebnis dieser Integration
kann als weiteres Beispiel für die Veranschaulichung der Wirkung einer elektromagnetischen Energiezufuhr dienen. Die auch
bei konstantem Querschnitt bestehenden mannigfaltigen M?glichkeiten werden für verschiedene Anfangsbedingungen diskutiert,
wobei F?lle sich zeigen, bei denen Beschleunigungen und Verz?gerungen mit Durchg?ngen durch die Schallgeschwindigkeit auftreten
sowie auch neue F?lle von ?Blockierungen? sich offenbaren.
相似文献
11.
Zusammenfassung Durch eine allgemeine Albeitungsbasisa (im Sinne von Herrnde Possel) wird eine Topologie (?a-Topologie ?) bestimmt, für welche im allgemeinen die Bildung der abgeschlossenen Hülle nicht idempotent ist. Diesea-Topologie wird n?her untersucht. Insbesondere wird gezeigt: Es ista eine schwache Vitalische Ableitungsbasis genau dann, wenn die messbaren Mengen (modn) mit dena-Borelschen Mengen identisch sind (wobein daso-Ideal der Nullmengen für das zu Grunde gelegte Mass ist), oder wenn jede messbare Funktion fast überalla-stetig (approximativ stetig in Bezug auf die Ableitungsbasis) ist. 相似文献
12.
Martin Aigner 《Mathematische Semesterberichte》1995,42(1):71-80
Zusammenfassung.
Angenommen, jemand denkt sich eine Zahl zwischen 1 und einer
Million, und ein zweiter Spieler soll diese Zahl durch Fragen: „Ist
?” ermitteln. Da
ist, kann die Zahl
durch die übliche Halbierungsmethode mit 20 Fragen bestimmt werden.
Was aber, wenn der erste Spieler einmal (oder ?fter) lügen darf?
Wieviele Fragen werden dann ben?tigt? Dieses Spiel ist als
„Ulams
Liar Problem” bekannt geworden. Wir wollen das allgemeine Problem
( Zahlen,
Lügen) studieren und insbesondere Ulams Problem
für eine Lüge l?sen.
Eingegangen am 18.4.1994, angenommen am 19.10.1994 相似文献
13.
Zusammenfassung.
Die Entwicklung angemessener Symboliken ist für die Entwicklung der
Mathematik und ihrer Teildisziplinen zu jeder Zeit eine wichtige
Bedingung gewesen. Ein langer und schwieriger Weg führte zu den heute in
der Logik gebr?uchlichen Symbolsystemen. Er begann mit Buchstaben als
Abkürzungen für S?tze und Eigenschaften bei Aristoteles und für
kategorische S?tze in der mittelalterlichen Syllogistik. In seiner
„characteristica universalis” formulierte Leibniz Grunds?tze für
eine
exakte Zeichensprache, die er mit der Idee einer Algebra dieser Zeichen
verband („mathesis universalis”). Erst Boole, der die Unabh?ngigkeit
logischer Beziehungen von der Bedeutung der Symbole erkannte, begann mit
der Verwirklichung dieser Idee. Frege schlie?lich gelang 1879 die
Analyse des Satzes. Er schuf die erste umfassende formale Sprache. Ihre
schwierige zweidimensionale Symbolik jedoch entsprach nur wenig der
allgemeinen Intuition logischer Beziehungen und verdeckte für lange Zeit
die epochale Bedeutung der Arbeiten Freges. Die heute verwendeten
Symbolsysteme gehen zurück auf Arbeiten Peanos. In seinem Projekt
„Formulario”, alle S?tze der Mathematik zu symbolisieren, sah Peano
die Idee der „characteristica universalis” verwirklicht.
Eingegangen am 9.10.1992, angenommen
am 9.6.1993 相似文献
14.
Olaf Tamaschke 《Annali di Matematica Pura ed Applicata》1969,81(1):1-43
Zusammenfassung Diese Arbeit versucht, die von Issai Schur[1] entdcckte und von Wielandt ([14], [15], [16], [17]) betr?chtlich neiterentwickelte Methode zur Untersuchung von endlichen Permutationsgruppen zu einer Theorie der Schur-Ringe
zu entfalten. Der Grundgedanke ist sehr einfach: Die Schur-Ringe werden nicht als eine spezielle Klasse von Ringen aufgefaβt,
sondern als eine eigene mathematische Struktur. Nach unserer heutigen Ansicht f?llt der Begriff der mathematischen Struktur
weitgehend mit dem Begriff der Kategorie zusammen. Daher wird für die Schur-Ringe (genauer: für die Schur-Algebren) ein eigener
Homomorphiebegriff (Definition1.5) eingeführt, der eine Kategorie liefert (Theorem1.6).
Ein weiterer Leitgedanke ist mit dem kategoriellen Grundgedanken sehr eng verknüpft. Die Theorie der Schur-Ringe wird als
eine Verallgemeinerung der Theorie der endlichen Gruppen aufgefaβt und in diesem Sinne entwickelt. Dabei ist die Theorie der
endlichen Gruppen vermittelst der Gruppenringe der endlichen Gruppen (die eine spezielle Teilkategorie der Kategorie aller
Schur-Ringe sind) in die Theorie der Schur-Ringe eingefügt. Hierfür ist es wichtig, daβ die Morphismen der Gruppenringe in
der Kategorie der Schur-Ringe genau die von den Gruppenhomomorphismen induzierten Gruppenringhomomorphismen sind.
Die Einbettung der Theorie der endlichen Gruppen in die Theorie der Schur-Ringe vollzieht sich entlang dreier Entwicklungslinien.
Die erste ist eine verallgemeinerte Charakterentheorie ([2], [3], [5], [6], [7] und[8]), die die Theorie der (gen?hnlichen) Charaktere von endlichen Gruppen als Spezialfall enth?lt.
Die zweite ist die Verknüpfung der Struktur jedes Schur-Ringes T auf einer endlichen Gruppe G mit gewissen Klassen von Untergruppen
von G. Es werden die Begriffe der T-Untergruppe (Abschnitt 3), des T-Normalteilers (Abschnitt 4), und der T-subnormalen Untergruppe
(Abschnitt 8) eingeführt. Die T-Untergruppen bilden einen Teilverband des Verbandes aller Untergruppen von G (Theorem3.4). Die T-Normalteiler sind genau die Kerne (Definition6.1) der Homomorphismen der Schur-Algebren QT (Theoreme6.2 und6.3).
Der dritte und wohl zugleich der wichtigste Aspekt ist die Gültigkeit des Homomorphiesatzes (Theorem6.2) und der Isomorphies?tze (Theoreme7.1 und7.2) für Schur-Algebren. Auf diese S?tze gründet sich der Vier-Untergruppen-Satz (Zassenhaus’ Lemma; Theorem9.1), der den Verfeinerungssatz für T-Subnormalketten (Theorem9.2) und den Jordan-H?lder Satz für T-Kompositionsketten (Theorem10.3) nach sich zieht.
Als die Theorie der Schur-Ringe ungef?hr den soeben geschilderten Stand erreicht hatte, tauchte die Idee auf, diese Theorie
auf beliebige Gruppen zu verallgemeinern ([9], [10], [11], [12], [13]). Das führte zum Begriff der Schur-Halbgruppe (Definition1.9). Der zugeh?rige Homomorphiebegriff (Definition1.11) liefert die Kategorie aller Schur-Halbgruppen (Theorem1.12), die die Kategorie aller Gruppen als echte Teilkategorie enth?lt. Jedem Schur-Ring T über einer endlichen Gruppe G wird
eine Schur-HalbgruppeT über G zugeordnet (Theorem1.15). Jedem Homomorphismus ϕ einer Schur-Algebra ΘT über G wird ein Homomorphismus φ vonT zugeordnet (Theorem1.16). Das Paar der Zuordnungen ΘT →T, ϕ → Φ ist ein Funktor auf der Kategorie aller Schur-Algebren in die Kategorie aller Schur-Halbgruppen über endlichen Gruppen
(Theorem1.17).
相似文献
15.
Paul F. Maeder Hans U. Thommen 《Zeitschrift für Angewandte Mathematik und Physik (ZAMP)》1958,9(5-6):438-453
Zusammenfassung Für Windkanalversuche im Geschwindigkeitsgebiet der schallnahen Str?mungen werden seit einigen Jahren perforierte oder geschlitzte
Kanalw?nde verwendet. Frühere experimentelle Untersuchungen [3] haben angedeutet, dass die Grenzschicht entlang solchen W?nden
der turbulenten Mischzone in einer freien Strahlgrenze gleicht. Diese Beobachtung legt die Annahme affiner Geschwindigkeitsprofile
und linear anwachsender Mischzonenbreite nahe (Figur 1). Wird die Prandtlsche Mischl?nge für die turbulente Schubspannung
der Mischzonenbreite proportional gesetzt, dann resultiert eine konstante Schubspannung entlang der perforierten Wand. Diese
kann abgesch?tzt werden, wenn man die perforierte Wand als eine Folge von soliden Wandstücken und freien Strahlgrenzen betrachtet
(Figur 4) und damit eine mittlere Wandschubspannung berechnet. Mit dieser ist dann auch die aus dem Kanal entweichende Luftmenge
bestimmt. Versuche mit einer perforierten und einer quergeschlitzten Wand best?tigen die theoretischen Voraussagen.
Part of this research was sponsored by the Air Research and Development Command under Contract AF 18(600)-1330 and part by the ARO, Inc., under Subcontract T-306. 相似文献
Part of this research was sponsored by the Air Research and Development Command under Contract AF 18(600)-1330 and part by the ARO, Inc., under Subcontract T-306. 相似文献
16.
Zusammenfassung Es werden zwei Methoden angegeben, um die Anzahlen der verschiedenen Partitionen von Multimengen zu
bestimmen. Dabei werden Anzahl und M?chtigkeiten der Partitionsmengen vorgegeben, und es wird für
jede Partitionsmenge festgelegt, ob die Reihenfolge ihrer Elemente berücksichtigt werden soll oder
nicht. Damit lassen sich die Anzahlen der Kartenverteilungen zahlreicher Kartenspiele berechnen. Beispielhaft
werden die entsprechenden Zahlen für die Spiele Skat, Doppelkopf, Rommé und Canasta angegeben.
Mathematics subject classification (2000) 05A15, 05A18 相似文献
17.
Hans Niels Jahnke 《Mathematische Semesterberichte》1996,43(1):21-46
Zusammenfassung.
Die folgenden überlegungen
beinhalten ein Pl?doyer für die verbindliche
Einführung einer Vorlesung über
Mathematikgeschichte in die Lehrerbildung. Es wird
dargestellt, warum eine solche Veranstaltung n?tig
und wünschenswert ist. Dann wird an Beispielen
gezeigt, was Inhalte und Botschaft sein k?nnten. In
einem dritten Schritt wird eine p?dagogische
Konzeption für die Einbeziehung historischer
Inhalte in den Mathematikunterricht skizziert.
Eingegangen am 15.5.1995 / Angenommen am 30.10.1995 相似文献
18.
O. Neumann 《Mathematische Semesterberichte》2002,48(2):139-192
Zusammenfassung. Der von Leopold Kronecker (1823–1891) gepr?gte Begriff „Divisor” kann als Klammer für die Teilbarkeitstheorien von Kronecker,
Richard Dedekind (1831–1916) und Egor Ivanovič Zolotarev (1847–1878) dienen. Die ausführliche Einleitung versucht, den Leserinnen
und Lesern einen überblick über historiografische und mathematische Arbeiten etwa der letzten zwanzig Jahre zu einem allgemeinen,
an Kronecker anknüpfenden Divisor-Begriff zu geben. Der erste Teil des vorliegenden Aufsatzes ist einem detaillierten Vergleich
von Dedekind und Kronecker hinsichtlich der von ihnen benutzten Begriffe und der Rezeption ihrer Theorien gewidmet. Der zweite
Teil entwickelt systematisch und fast lückenlos eine allgemeine Theorie von Integrit?tsringen mit zugeordneten gr?ssten gemeinsamen
Teilern („Divisoren”) ihrer Elemente (die nicht notwendig im Ring selbst existieren). Die Darstellung ist in die kommutative
Algebra einzuordnen, wird jedoch – abweichend von bestimmten einschl?gigen Teilen der rezenten Literatur – unter der Beschr?nkung
ausgeführt, ?quivalente des Auswahlaxioms nicht zu benutzen, um alle überlegungen so konstruktiv wie m?glich zu gestalten.
Eingegangen am 6. Mai 1999 / Angenommen am 24. September 2001 相似文献
19.
Ohne Zusammenfassung
Ich danke dem Max-Planck-Institut für Mathematik für die Unterstützung w?hrend der Niederschrift dieser Arbeit 相似文献
20.
Erwin Fehlberg 《Acta Mathematica》1954,91(1):51-74
Zusammenfassung Durch Doppelreihenentwicklung nach Legendreschen Polynomen wird die L?sung des Dirichletschen Problems mittels Picard-Iteration
für einen beliebigen symmetrischen oder unsymmetrischen Rand numerisch durchgeführt. Für die erste N?herung der L?sung werden
die Randwerte auf eine die Randkurve m?glichst eng umschliessende Ellipse übertragen. Diese erste N?herung wird korrigiert
durch Addition von L?sungen der homogen gemachten Differentialgleichung (Laplacesche Differentialgleichung), die den Fehler
l?ngs der Randkurve nach der Methode der kleinsten Quadrate zueinem Minimum machen. Die Berechnung dieser Korrektur wird besonders
einfach im Falle eines achsensymmetrischen Randes. Ein Beispiel erl?utert das Vorgehen.
In einer früheren Arbeit, Acta mathematica, Band 87, 1952, Seite 361/382, hat Verf. dieses Problem für spezielle achsensymmetrische
R?nder untersucht. 相似文献