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相似文献
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1.
    
Summary In 1973 a research programme Community Bureau of Reference — BCR has been started in the Commission of the European Communities. Its task is to group, harmonize, dovetail and supplement national efforts in the field of reference materials and methods. Its terms of reference and working methods are explained. As a result of the BCR activities so far 26 CRMs are produced, covering several sectors of technical and scientific activities (e.g. ferrous and non-ferrous metallurgy, organic chemistry and clinical laboratory sciences). Organization of the measurement campaigns and the procedures for certification are outlined.
Die Aktivitäten des Europäischen Referenzbüros der Gemeinschaft — BCR
Zusammenfassung Im Jahre 1973 wurde von der Kommission der Europäischen Gemeinschaften ein Forschungsprogramm über Referenzmaterialien aufgestellt, das seinen Ausdruck im Europäischen Referenzbüro der Gemeinschaft (BCR) fand. Seine Aufgabe ist es, die nationalen Bemühungen auf diesem Gebiet zu stärken, zu harmonisieren und zu ergänzen. Zur Zeit sind 26 verschiedene Referenzmaterialien verfügbar, die mehrere technisch-wissenschaftliche Gebiete umfassen (Eisen- und Nichteisen-Metallurgie, organische Chemie, klinische Analyse). Organisation, Arbeitsprogramm und Zertifizierungsverfahren des Büros werden beschrieben.
Presented at Euroanalysis III conference, Dublin, August 20–25, 1978  相似文献   

2.
Zusammenfassung Nach einem Hinweis auf die Bedeutung des Spektralgeräts für die Leistungsfähigkeit eines spektrochemischen Laboratoriums werden die wesentlichsten Forderungen, welche der Spektrochemiker an einen Industriespektrographen stellen muß, kurz erörtert. Bei stabilem Aufbau und leichter Handhabung soll ein solches Gerät hohes Auflösungsvermögen und große Lineardispersion besitzen, einen großen Spektralbereich erfassen und ausreichende Lichtstärke sowie ein günstiges Verhältnis der Intensität von Linie zu Untergrund aufweisen.In einer Gegenüberstellung von Prismen- und Gittergeräten wird gezeigt, daß die Einwände, die früher gegen die Anwendung von Konkavgittern in Spektralgeräten erhoben wurden, infolge der Entwicklung moderner Gitter überholt sind. Während die Anforderungen an Lichtstärke, Auflösungsvermögen und Lineardispersion sowohl von Prismenals auch von Gittergeräten erfüllt werden können, sind Gitterinstrumente hinsichtlich ihres Aufbaus, eines günstigen Intensitätsverhältnisses von Linie zu Untergrund und vor allem hinsichtlich des Spektralbereichs unzweifelhaft überlegen. Es wird daher von der Beschaffungsmöglichkeit des für Prismengeräte erforderlichen Rohmaterials sowie der Entwicklung neuer Formen von Prismenspektrographen einerseits und von der Anzahl der verfügbaren Gitter andererseits abhängen, inwieweit die anpassungsfähigen Gitterspektrographen die bisher bevorzugten Prismeninstrumente verdrängen. Für Großspektrographen und direktmessende Spektrometer ist die Entscheidung bereits zugunsten des Gitters gefallen.  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung Bei der statistischen Auswertung von Gemeinschaftsuntersuchungen ist es gelegentlich erforderlich, die Ergebnisse von Laboratorien zu Gruppen mit unterschiedlichem Ergebnis zusammenzufassen. Das ist dann der Fall, wenn die Varianzen dieser Gruppen unterschiedlich groß sind. Die Varianzunterschiede treten auch dann auf, wenn die Ergebnisse der Laboratorien zuvor von Wiederholausreißern befreit wurden. Wie die Untersuchung zeigt, können die Unterschiede in den Varianzen auf dem Einfluß von Vergleichsausreißern beruhen. Um eine Varianzanalyse für alle Prüfwerte ohne Gruppeneinteilung vornehmen zu können, ist es zweckmäßig, die Vergleichsstandardabweichung s v aus den Ergebnissen aller Laboratorien zu berechnen, damit eine Vergleichsausreißerprüfung durchzuführen und Vergleichsausreißer zu streichen. Nach mehrfacher Wiederholung der Vergleichsausreißerprüfung und der Varianzanalyse werden homogen verteilte Varianzen und ein einheitlicher Gesamtmittelwert erhalten.
The influence of outliers of comparison
Summary The statistical evaluation of cooperative tests may make it necessary to lump the results of laboratories in groups with different findings. This happens if the variances of these groups differ. The differences of variance occur even if the results of the laboratories have previously been freed from outliers of repetition. The study reveals that the differences in the variance may be due to the influence of outliers of comparison. To carry out an analysis of variance for all test results without subdividing them into different groups, it is useful to calculate the standard deviation of comparison s v from the results of all laboratories, to perform a test on outliers of comparison and to delete outliers of comparison. After several repetitions of the outlier of comparison test and the analysis of variance, homogeneously distributed variances and a uniform total mean is obtained.
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4.
Zusammenfassung Bisher wurde empfohlen, die in den Laboratorien der Stahl- und Eisenindustrie zu analysierenden Späne durch Pressen von Tabletten oder Einschmelzen mit einem Lichtbogenofen in Spektralproben zu verwandeln.Es wurde nun versucht, die Proben durch Zentrifugalgießen einer durch Hochfrequenzerhitzung der Späne entstandenen Schmelze herzustellen.Die ersten Ergebnisse mit Stahl und Eisen und die jeweiligen Vorteile der drei Methoden in bezug auf die Analysenergebnisse und die Geschwindigkeit werden erörtert.Das entwickelte Gerät wird beschrieben; weiter werden einige Anwendungsbeispiele gebracht, deren Ergebnisse diskutiert werden.
The spectrochemical analysis of unconventional iron and steel samplesA new melting technique
Up to now it has been recommended that samples submitted as drillings or millings to industrial iron and steel laboratories for analysis by emission spectrometry should be compressed into a pellet or melted in an arc furnace.An alternative method has been studied for sample preparation by melting the metal in an induction heated furnace and centrifugal casting of the melt. The results obtained for treated iron and steel samples and the respective merits of the three methods on the basis of their analytical results and their rapidity are indicated.The apparatus used is described and some examples of application are presented. The results are discussed.


Vorgetragen bei der 6. Spektrometertagung 1967 am 23. März in Amsterdam.  相似文献   

5.
    
Zusammenfassung Die von einem System zur Qualitätssicherung geforderte Meßmittelüberprüfung schreibt bei der Rekalibrierung der Analysengeräte die Verwendung nationaler Standards vor, gestattet aber auch werkseigene Normalproben, sofern diese auf zertifizierte Referenzmaterialien zurückverfolgbar sind.Ausgehend von einem 600-kg-Block eines Schnellarbeitsstahles des Typs S 6-5-2 (6% Wolfram, 5% Molybdän, 2% Vanadium) wurden durch Stauchen und Längsschmieden Stangen hergestellt. Nach verschiedenen physikalischen Prüfungen, metallographischen Untersuchungen und einem Homogenitätstest auf Kohlenstoff und Schwefel wurden die Stangen durch Fräsen zerspant. Die Späne wurden von zwölf Laboranten an verschiedenen Tagen auf einem C/S- Bestimmungsgerät analysiert, wobei die Gerätekalibrierung mit NBS-Proben durchgeführt wurde.Die ermittelten C- und S-Gehalte wurden mit Hilfe der Einfachen Varianzanalyse ausgewertet und abschließend die Streuungen der NBS-Proben und der werkseigenen Normalprobe mittels F-Test verglichen. Hierbei ergab sich die völlige Gleichwertigkeit der selbst hergestellten Probe mit den zertifizierten nationalen Standards.
Preparation and calibration of a C/S-laboratory-standard steel sample for recalibration use
Summary For recalibration of analytical instruments the Quality Assurance System demands the use of Standard Reference Materials (SRM), e.g., NBS samples. But there are also allowed Laboratory Standard Samples, produced in the own company, if one can demonstrate that these samples are equal to the SRM in respect of accuracy and precision.Starting from a 600 kg ingot of a high speed steel (6% tungsten, 5% molybdenum, 2% vanadium) bars were produced by upsetting and forging. After some physical and metallographic testings and a homogeneity test for carbon and sulphur, chips were made by milling the bars. The chips were analysed by twelve chemists at different days by means of a C/S analyzer, and recalibration was done by NBS samples.The evaluation of the analysed C- and S contents was made with the help of the Analysis of Variance. The standard deviations of the NBS samples and the Laboratory Standard Sample were compared by the F-test. The result showed that these two samples were of the same quality from a statistical point of view.
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6.
Zusammenfassung In vorliegender Arbeit wird gezeigt, daß die vier Kolloidarten, Serumalbumin, Serumglobulin, Gelatine und Saponin, die Leitfähigkeit einer 1/2 n Lösung von NaOH in verschiedenem Grade herabsetzen, und daß diese Herabsetzung mit zunehmender Kolloidkonzentration bei Albumin, Globulin und Saponin so abnimmt, daß die Leitfähigkeitskurve leicht konkav ist. Die Ursache dieser Erscheinung, daß (jetzt rückwärts gehend) die Leitfähigkeit bei Verdünnung des Kolloids rascher anwächst als seiner jeweiligen Konzentration entspricht, wird zur Hauptsache in der relativen Erhöhung der lonenkonzentration in der Zwischenflüssigkeit, dann auch in der Vergrößerung der Eigenleitfähigkeit der Teilchen und der verminderten inneren Reibung des Systems gesehen.An Hand der Experimente werden die im Innern eines Kolloids stattfindenden Vorgänge einer Analyse unterworfen, wobei es sich herausstellt, daß Quellungs- und Adsorptionsprozesse, Oberflächenspannung der Teilchen, Konzentration derselben und der lonen und die Art der letzteren von hervorragender Wichtigkeit sind und daß die Leitfähigkeit des ganzen Systems von diesen Faktoren abhängig ist. Es wird hervorgehoben, daß solche Prozesse als Folge des Stoffwechsels auch in der Blutflüssigkeit sich abspielen.Die Leitfähigkeit eines Kolloid-Ionen-Systems wird zur Hauptsache als eine Funktion der Ionenzahl und der Kolloidkonzentration betrachtet, wobei aber ausdrücklich bemerkt wird, daß oft, eben infolge der erwähnten Adsorptionsprozesse und des Mithineinsplelens von Nonelektrolyten, die Leitfähigkeit zu Fehlschlüssen bezügl. des Verhaltens der Elektrolyte führen kann. Dies zu vermeiden, wird die gleichzeitige Anwendung mehrerer physikalisch-chemischer Methoden im Verein mit der Leitfähigkeitsmessung empfohlen, deren Ergebnisse Rückschlüsse auf die Beschaffenheit bezw. Zusammensetzung physiologischer und pathologischer Sera erlauben. Als Beispiele werden dann die Ergebnisse von 25 Fällen gleichzeitiger Anwendung von drei Methoden bei Seren qualitativ mitgeteilt und zu deuten versucht.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Mit Hilfe eines größeren Anschauungsmaterials werden die Prinzipien der kernmagnetischen Resonanzspektroskopie für die Protonenresonanz in Hochauflösung dargestellt. Es werden meßtechnische Voraussetzungen aufgeführt, die zu berücksichtigen sind, damit reproduzierbare und eindeutige Ergebnisse erhalten werden. Aus der Praxis werden Beispiele für die Anwendung vor allem unter Hinzuziehung einer zuverlässigen Intensitätskontrolle durch Signalintegration gegeben.Der Verfasser hat Fräulein H. Bracher für die Hilfe bei der Aufnahme von Spektren, vor allem aber Herrn G. Schroth für seine unermüdliche Unterstützung bei der Austestung des Gerätes, der Aufnahme und Auswertung von Spektren und der Zusammenstellung dieser Arbeit herzlich zu danken.Besonderer Dank gilt dem Direktor des Instituts, Herrn Prof. Dr. K. Ziegler, der dieser neuen Methode zu einer Zeit seine uneingeschränkte Förderung hat zuteil werden lassen, als ihre Anwendungsbreite noch nicht ohne weiteres auf der Hand lag.  相似文献   

8.
Schlußfolgerung Die oben beschriebenen Methoden sind zur Gehaltsbestimmung von Gentamicin in Augentropfen geeignet.Die Colorimetrie bietet bei geringem Aufwand gut reproduzierbare Ergebnisse. Jedoch können die Gentamicin-Fraktionen dabei nur als Summen erfaßt und ausgewertet werden. Ähnlich wie Gentamicin reagieren auch andere Antibiotica. Spezifisch und selektiv dagegen sind die chromatographischen Methoden. Die Gentamicin-Fraktionen C1, C1a und C2 sind einzeln nachweisbar und können, falls erforderlich, einzeln quantitativ ausgewertet werden.Bei der Qualitätskontrolle von Gentamicin Augentropfen wird die DC für Identitätsprüfung und Inprocess-Kontrolle, die HPLC für Endkontrolle und Haltbarkeitsuntersuchungen eingesetzt.
Quality control in the manufacture of ophthalmic drops: Gentamicin-POS augentropfen
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9.
Zusammenfassung Ringversuche zur Bestimmung niedriger Stickstoffgehalte von Stählen ergaben im Vergleich zu den Wiederholstreuungen der einzelnen Laboratorien relativ hohe Vergleichsstreuungen, die auf systematische Fehler zwischen den Laboratorien zurückzuführen sind. Es wurde daher versucht, diese Fehler in materialunabhängige und materialabhängige Komponenten aufzuschlüsseln. Die Ermittlung der materialunabhängigen Fehler erfolgte an Hand von Ausgleichsgeraden zwischen den Mittelwerten jedes Laboratoriums und den gemeinsamen Mittelwerten aller Laboratorien. Die unterschiedlichen Ordinatenabschnitte dieser Geraden erlauben einen Rückschluß auf die verschiedenen Blindwerte, die verschiedenen Steigungen weisen auf unterschiedliche Empfindlichkeiten der Laboratorien hin.Die Untersuchung der materialabhängigen Fehler (Wechselwirkungen) erfolgte einerseits durch paarweisen Vergleich von Proben nach Youden, andererseits durch Prüfung der Abweichungen einzelner Werte von den Ausgleichsgeraden.Eine solche Analyse der Art der systematischen Fehler erlaubt auch einen Rückschluß auf ihre Ursachen, was aus der wenig aussagekräftigen Vergleichsstreuung nicht möglich ist.
Assessment of errors from round-robin results for the determination of nitrogen in steels
Summary Round-robin tests for the determination of low nitrogen contents in steels showed a much worse reproducibility as compared to the repeatability. This observation is due to systematic errors between the laboratories. An attempt was therefore made to distinguish between materialindependent and material-dependent systematic errors.In order to evaluate the material-independent errors, the mean values from each laboratory were plotted against the total average from all laboratories and regresssion lines were drawn between the points for each laboratory.Different y-intercepts of these regression lines indicate different blanks, whereas differences in the slope account for differences in calibration.The material-dependent errors (interaction effects) were examined on the one hand by comparing pairs of samples as described by Youden, and on the other hand by the abnormal deviations of certain samples from the regression lines of the respective laboratory.This kind of graphic or mathematical evaluation makes it possible to identify the kind of error, which is not possible from reproducibility data.


Die Verfasser danken den Herren Univ. Prof. Dr. F. J. Schnitzer und Univ. Doz. Dr. G. Kopetzky für ihre Anregungen und die kritische Durchsicht der Arbeit.  相似文献   

10.
Summary We report surface enhanced Raman scattering of benzene adsorbed on nickel and platinum particles and on cold evaporated copper films. The vibrational bands of benzene are only slightly shifted with respect to solid benzene. Additional bands are found, which are symmetry forbidden in the free benzene molecule. These bands result from the low site symmetry of the molecule at the surface. The Raman enhancement depends strongly on the size and shape of the metal particles involved. To better understand this geometrical dependence, we made up a program to study the interaction of small metal clusters with adsorbed molecules. Some preliminary results obtained with matrix isolated copper clusters are reported.
Verstärkte Ramanstreuung an kleinen Metallteilchen und Metallfilmen
Zusammenfassung Es wurde der oberflächenverstärkte Ramaneffekt von Benzol adsorbiert auf katalytischen Nickel- und Platinteilchen und von kalt aufgedampften Kupferfilmen untersucht. Die Schwingungsbanden von Benzol sind nur unwesentlich verschoben verglichen mit festem Benzol. Es wurden zusätzliche Schwingungsbanden gefunden, die im freien Benzol symmetrieverboten sind. Diese Banden resultieren von der niedrigen Mikrosymmetrie des Moleküls auf der Oberfläche. Die Ramanverstärkung ist stark abhängig von Größe und Form der Metallteilchen. Um ein besseres Verständnis der Abhängigkeit von geometrischen Faktoren zu erlangen, haben wir damit begonnen, die optischen Eigenschaften kleiner Teilchen und ihre Wechselwirkung mit adsorbierten Molekülen zu studieren. Es werden erste Ergebnisse von matrixisolierten Kupferclustern diskutiert.
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11.
Zusammenfassung Es werden die besonders bei der Mikrohärteprüfung auftretenden elastischen Formänderungen besprochen und auf einfache Verfahren im Aufdampfen von Silberschichten und Aufbringen von Russchichten hingewiesen, um die elastischen Formänderungen auf einfache Weise sichtbar zu machen. Beschreibung eines neuen Gerätes, das erlaubt, den Härteprüfversuch in ähnlicher Weise wie den Zugfestigkeitsversuch durchzuführen. Die Belastung sowie Entlastung werden in Abhängigkeit der Zeit ausgeführt, einschließlich der Beobachtung des Kriechens (unter konstanter Belastung) und der Relaxation (Belastung 0), die insbesondere für Weich- und Kunststoffe wichtig sind.Vortrag, gehalten auf dem Herbert Freundlich-Gedächtnis-Kongreß in Berlin vom 5. bis 8. Mai 1954.  相似文献   

12.
Summary Geochemists must analyse an extremely wide range of terrestrial and planetary materials. The instrumental techniques necessary to cope with this difficult task are considered. The most important analytical techniques in use by the geochemist today are AAS, ICP-OES, INAA, MSID and XRFS, and the electron microscope for in situ mineral analysis. Some applications of these techniques to solving major problems in geochemistry are discussed. The importance of certified reference materials and of high quality geochemical data are emphasized. It is concluded that the general quality of trace element data has improved over the past 25 years, as a direct result of the application of modern instrumental techniques. Surprisingly, the quality of data reported for certain major elements has deteriorated over that time, when compared with data obtainable by classical chemical methods. Predictions are made concerning the instrumentation needs of the next generation of geochemists.
Instrumentelle analytische Verfahren in der Geochemie: Erfordernisse und Anwendungen
Zusammenfassung Die instrumentellen Techniken werden betrachtet, die notwendig sind, um Proben aus einem außerordentlich großen Bereich von irdischen und planetarischen Materialien zu analysieren. Die wichtigsten analytischen Techniken, die vom Geochemiker heutzutage benutzt werden, sind: AAS, ICP-OES, INAA, MSID und XRFS sowie die Elektronenstrahl-Mikrosonde für in situ-Analysen von Mineralien. Einige Anwendungen dieser Techniken für die Lösung schwieriger Probleme in der Geochemie werden diskutiert. Die Bedeutung von zertifizierten Referenzmaterialien und von geochemischen Daten hoher Qualität wird betont. Es wird festgestellt, daß sich die allgemeine Qualität der Daten von Spurenelementen in den letzten 25 Jahren verbessert hat; ein direktes Ergebnis der Anwendung moderner instrumenteller Techniken. Überraschenderweise hat sich in diesem Zeitraum die Qualität der Daten von bestimmten Hauptelementen verschlechtert, wenn man mit Daten vergleicht, die mit klassischen chemischen Methoden erreichbar sind. Es werden Voraussagen in Bezug auf den instrumentellen Bedarf der nächsten Generation von Geochemikern gemacht.
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13.
Zusammenfassung Es wird ein Überblick über den derzeitigen Stand unserer Kenntnis von Dextran gegeben. Im speziellen wird auf die verzweigte Struktur von Dextran eingegangen und auf die Methoden zu deren Bestimmung. Neue Ergebnisse über Molekulargewicht und Molekülgröße von nativem Dextran werden angeführt; besondere Berücksichtigung findet die Methode der Lichtstreuung, mit deren Hilfe Molekulargewichte bis zu 600 Millionen bestimmt wurden. Es wird ferner versucht, die verschiedenen, in der jüngsten Literatur angegebenen Beziehungen zwischen Molekulargewicht und Viskositätszahl miteinander zu vergleichen und in Einklang zu bringen. Schließlich wird auch der Abbau von Dextran besprochen, der im wesentlichen statistischen Gesetzen folgt mit der besonderen Modifikation, die durch die Koexistenz mehrerer Bindungstypen (1,6 und nicht 1,6) von verschiedener Reaktivität notwendig gemacht wird.Mit 1 Abbildung.Herrn Prof. Dr.A. Franke zum 80. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

14.
    
Zusammenfassung Es wurde die Methode der Gehaltsbestimmung von Formaldehydlösungen mittels Wasserstoffperoxyds geprüft, wobei vor allem auf die vom amtlichen italienischen Arzneibuch, 5. Auflage, vorgeschriebene Aus führungsform Bezug genommen wurde. Es sind die Fehlerquellen dieser Methode angegeben und für einige von ihnen die Mittel zu ihrer Ausschaltung vorgeschlagen worden. Ferner sind die Ergebnisse der Bestimmungen nach der gewöhnlichen Methode und nach der von uns abgeänderten Arbeitsweise wiedergegeben worden. Durch ihre Gegenüberstellung ist der Beweis erbracht; daß die vorgeschlagenen Bedingungen genügen, um ziemlich konstante und merklich niedrigere Werte als die bisher erreichten Durchschnittswerte zu bekommen.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß der Kupferbromidkomplex zu exakten photometrischen Messungen herangezogen werden kann. Es empfiehlt sich hierbei, die Messung in mindestens 51%iger Bromwasserstoffsäure vorzunehmen. Auf Grund der Aufnahme der Durchlässigkeitskurve mit einem Spektralphotometer, das mit Glasmonochromator ausgerüstet war, ergab sich bei 510 m ein Absorptionsmaximum und bei 580 m ein Nebenmaximum, so daß die photometrische Auswertung mit dem Gerät Elko II sowohl mit dem Quecksilberbrenner und Filter Hg 546 als auch mit der Glühlampe und mit den Filtern S 53E und S 49E erfolgen kann. Es wird weiterhin gezeigt, daß das Beersche Gesetz mindestens im Konzentrationsbereich von 2–250 g Kupfer/ml gilt. In gesonderten Messungen wurde festgestellt, daß eine Zeitabhängigkeit in der Farbausbildung nicht besteht und die Reproduzierbarkeit der Messungen mit dem Gerät Elko II sehr gut ist. Soweit man unter den angegebenen Meßbedingungen im Temperaturgebiet von 10–30° C arbeitet, sind Temperatureinflüsse auf die optische Messung nicht zu erwarten, bzw. für die meisten Fälle vernachlässigbar.  相似文献   

16.
Rearrangements of ligands attached at given sites of a certain skeleton may be classified according to two principles: symmetry equivalence, where the same permutation of objects is related to symmetry equivalent sites and rotational equivalence, where the resulting isomers differ just by their orientation. The combination of both these principles leads to a classification wanted by experimentalists. This latter classification is shown to be correlated to double cosets, which easily allow to find the rearrangements belonging to a class in a formal way and to enumerate the distinguishable classes for any given problem.
Zusammenfassung Umordnungen von Liganden, die auf vorgegebene Plätze eines bestimmten Molekülgerüstes verteilt sind, können nach zwei Prinzipien klassifiziert werden: Symmetrieäquivalenz, gekennzeichnet durch dieselbe Permutation von Objekten bezogen auf symmetrieäquivalente Gerüstplätze, und Rotationsäquivalenz, dadurch charakterisiert, daß die entstehenden Isomere sich nur durch ihre Orientierung unterscheiden. Die Kombination dieser beiden Prinzipien führt zu einer Klassifikation, die zur Interpretation von Experimenten benötigt wird. Es wird gezeigt, daß diese Klassifikation auf Doppelnebenklassen führt, mit denen die Umordnungen einer Klasse auf formale Weise leicht zu finden sind und die Anzahl der unterscheidbaren Klassen für jedes vorgegebene Problem bestimmt werden kann.
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17.
This mini-review attempts to give a short summary of the application of temperature-dependent techniques in bio-medical research. Results obtained by thermal analysis provide valuable support to scientific theories on various human pathophysiological processes as well as to several therapeutic approaches. Special attention is focussed on cardiovascular disease, since of approx. 11 million deaths occurring per annum in developed countries more than 3.9 million were due to this disease, as recorded by WHO. Recent research on the pathogenesis of atherosclerosis has concentrated on the physico-chemical nature of the arteries and on the roles of serum lipoproteins and defects in cellular metabolism of cholesterol. An understanding of the physical and chemical nature of lipids accumulated in the arterial wall may help explain how it gets into the artery and how it can be removed. Smectic cholesteryl-ester phases had been observed in a number of fatty streaks and advanced atherosclerotic lesions within the arteries. These phases have physical characteristics that can be identified with the polarizing or electron microscope, by calorimetry, by NMR spectrometry or by X-ray diffraction.
Zusammenfassung Es wird versucht, einen kurzen überblick über die Anwendung temperaturabhängiger Techniken in der biomedizinischen Forschung zu geben. Thermoanalyti-sche Ergebnisse bieten eine wertvollen Beitrag für wissenschaftliche Theorien zu verschiedenen pathophysiologischen Vorgängen beim Menschen als auch für verschiedene therapeutische Methoden. Besondere Aufmerksamkeit wird Herzkreislaufkrankheiten geschenkt, da laut WHO-Berichten von den jährlich etwa 11 Millionen Todesfällen in den hochentwickelten Ländern mehr als 3,9 Millionen auf diese Krankheiten zurückzuführen sind. Die jüngste Forschung auf dem Gebiete der Pathogenese von Atherosklerose konzentrierte sich auf die physikalisch-chemische Natur der Arterien sowie auf die Rolle von Serumlipoproteinen und Defekte im Zellmetabolismus von Cholesterol. Eine eingehende Untersuchung der physikalischen und chemischen Natur von den in der Arterienwand angehäuften Lipiden kann helfen zu erklären, wie diese in die Arterie gelangen und wie sie von dort entfernt werden können. In einer Anzahl von fettigen Bändern und krankhaften atherosklerotischen Veränderungen im fortgeschrittenen Stadium in den Arterien wurden smektische Cholesterylesterphasen beobachtet. Diese Phasen besitzen physikalische Eigenschaften, die mittels Polarisations- oder Elektronenmikroskop, Kalorimetrie, NMR-Spektroskopie und Röntgendiffraktion identifiziert werden können.
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18.
Zusammenfassung Die bekannten Methoden zur Bestimmung der Zusammensetzung von Verbindungen in wäßriger Lösung können auf zweiphasige Systeme ohne besondere Einschränkungen übertragen werden. Diese einzelnen Verfahren haben aber im System wäßrige Lösung-organisches Lösungsmittel nur sehr begrenzte Aussagemöglichkeiten, wenn der Verteilungskoeffizient sehr klein ist oder mehrere Verbindungen gleichzeitig extrahiert werden. Zur Erweiterung der vorhandenen Möglichkeiten ist es bei kleinem Verteilungskoeffizienten notwendig, nach Verfahren zu suchen, mit denen auch noch sehr kleine Mengen (1 g und weniger) in der wäßrigen und organischen Phase genau bestimmt werden können. Das gelingt bei den Elementen Zink, Cadmium, Quecksilber, Silber, Kupfer und Thallium mit Hilfe der inversen Polarographie. Bei der Extraktion von mehreren Verbindungen gleichzeitig liefert nur die Anwendung mehrerer Methoden für dieselbe Problemstellung zuverlässigere Ergebnisse. Als neue Methode für zweiphasige Systeme ist die Geraden-Methode nach Asmus zur Bestimmung von extrahierten Komplexverbindungen sehr gut geeignet. Mit diesem Verfahren und den oben angegebenen Erweiterungen konnten das Verteilungsverhalten der Halogenide von Zink, Cadmium, Quecksilber und Kobalt, sowie einige extrahierte Verbindungen von Vanadium, Chrom, Molybdän und Wolfram weiter aufgeklärt werden.Der Deutschen Forschungsgemeinschaft gebührt besonderer Dank für die bereits mehrjährige Unterstützung dieser Arbeiten.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die Bildung von Perlschnüren beim Anlegen eines elektrischen Wechselfeldes wurde an fraktionierten Paraffinöl-Wasser-Emulsionen quantitativ untersucht.In einer zur mikroskopischen Beobachtung und photographischen Aufnahme geeigneten Küvette wurde zunächst die Elektrophorese bei sinusförmigem Wechselstrom untersucht und gefunden, daß die Schwingungsamplituden der Tröpfchen der Frequenz des Wechselstromes im Gebiet von 30–500 Hz umgekehrt proportional sind.Die zur Perlschnurbildung führende Anziehungsenergie in Richtung des elektrischen Feldes wurde mit Hilfe einer einfachen statistischen Methode durch Auszählen der einfachen und der aggregierten Teilchen auf, Mikroaufnahmen bestimmt. Hierbei wurde gefunden, daß diese Energie dem Quadrat der Feldstärke und der fünften Potenz des Teilchenradius proportional ist, sowie mit zunehmender Frequenz des Wechselstromes abnimmt.Zur Erklärung dieser Ergebnisse wurde eine Hypothese entwickelt, die auf der Annahme einer Polarisation der Ionenathmosphäre der Teilchen beruht. Die Rechnung mußte dabei die Relaxationszeit der Ionenatmosphäre berücksichtigen; mit einem Näherungsverfahren gelingt es aber, nicht nur die experimentell gefundenen Abhängigkeiten von Teilchenradius, Feldstärke und Frequenz zu beschreiben, sondern auch aus den experimentellen Daten die Relaxationszeiten zu bestimmen.Erstmalig beobachtete Streifenbildung der Emulsionen senkrecht zur Feldrichtung wurden auf hydrodynamische Kräfte nach C. A. Bjerknes zurückgeführt.Der Deutschen Forsehungsgemeinsehaft möehte ieh an dieser Stelle für die Gewährung einer Saehbeikilfe und der Research Corporation 7 New York, fiir großzügige Unterstfitzung vielmals danken.  相似文献   

20.
Summary Optical atomic emission techniques available to the spectrochemist for control and research in metallurgy include the spark source, the d.c. are source, the glow discharge lamp, hollow cathode discharges, lasers and ICP and DC coupled plasmas. Of these techniques mainly developments using the spark and d.c. are techniques are reviewed.The specifications of spectrometers being built today for the metal industry do not differ significantly from those of the previous decade. The main changes are the use of holographic instead of ruled gratings and using gratings with a higher number of grooves. Advantages of the Michelson interferometer are listed and should dispel any doubts about the use of interferometry in atomic spectroscopy. The possibilities of the new detectors called image detectors are detailed and compared with the photographic plate and the photomultiplier. The significant advances in data acquisation and processing are summarised. The continuous-casting techniques for steel present a special analytical problem: the need to monitor and control the aluminium added. Three optical emission methods are shortly described and the results presented. The role of argon when injected into the conventional spectrochemical excitation sources is described and evaluated. Attention is also given to highspeed analysis of diverse ferrous alloys, while the features of the electrically vapourised conductive plasma are shortly given. As regards phenomenon studies information is summarised concerning the electron concentrations in the high voltage spark and the dependence of the excitation processes on the lateral movement of the sample vapour as it moves up from the cathode through the spark gap. Reliable analysis of trace elements present in metals is important for modern technology. The d.c. arc using solid samples and background near the analysis line for referencing is presently again allowing satisfactory analyses to be made. Some results are presented.
Verfahren zur Multielement-Analyse von Metallen mit Hilfe der optischen Atomspektroskopie
Zusammenfassung Dem Spektrochemiker stehen für Kontrolle und Forschung in der Metallurgie die folgenden optischen Atomemissionsverfahren zur Verfügung: der Funke, der Gleichstrombogen, die Glimmentladungslampe, Hohlkathodenentladungen, Laser sowie ICP und DC-Plasmen.Der Überblick beschränkt sich im wesentlichen auf die Entwicklungen der Funken- und Gleichstrombogenverfahren. Die technischen Daten der heute in der Metallindustrie eingesetzten Spektrometer unterscheiden sich kaum von denen des vorangegangenen Jahrzehnts. Änderungen bestehen hauptsächlich darin, daß anstelle mechanisch geteilter Gitter holografische Gitter sowie Gitter mit höherer Strichzahl verwendet werden.Die aufgezeigten Vorteile des Michelson-Interferometers sollten jeden Zweifel am Nutzen der Interferometrie in der Atomspektroskopie zerstreuen. Die neuen als image detector bezeichneten Empfänger werden ausführlich beschrieben und ihre Leistungsfähigkeit mit der photographischen Platte sowie mit dem Photovervielfacher verglichen. Die bei der Erfassung und Verarbeitung von Daten erzielten bedeutenden Fortschritte werden aufgezählt. Ein besonderes analytisches Problem stellen die kontinuierlichen Stahlgußverfahren dar; hierbei ist es notwendig, die Zugabe von Aluminium zu steuern und zu überwachen. Drei entsprechende Methoden der optischen Emission werden kurz erläutert und ihre Ergebnisse vorgestellt. Weiterhin wird die Bedeutung des Argons beim Einleiten in die üblichen spektrometrischen Anregungsquellen beschrieben. Besondere Aufmerksamkeit wird darüber hinaus der Schnellanalyse verschiedener Eisenlegierungen gewidmet, wohingegen die Eigenschaften des sog. elektrisch verdampften leitenden Plasmas nur kurz wiedergegeben werden.Die bezüglich phänomenologischer Untersuchungen gewonnenen Ergebnisse werden zusammengefaßt, so etwa Angaben zur Elektronenkonzentration im Hochspannungsfunken und zur Abhängigkeit der Anregungsprozesse von der Querbewegung des Probendampfes, die dieser beim Durchlaufen der Funkenstrecke aufweist. Die zuverlässige Analyse von Spurenelementen in Metallen ist für die moderne Technologie von Bedeutung. Hier erlaubt der Gleichstrombogen gegenwärtig die zufriedenstellende Analyse fester Proben, wenn als Bezug der Untergrund in der Nähe der Analysenlinie herangezogen wird. Einige entsprechende Ergebnisse werden vorgestellt.
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