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相似文献
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1.
    
Zusammenfassung Entgegen früheren Feststellungen hat sich bezüglich des Temperatureffekts des Cystindrehwerts ergeben, daß der Temperaturgradient des Drehwerts keine Konstante, sondern ebenfalls temperaturabhängig ist, wie es in den Kurven zum Ausdruck kommt.Die Untersuchungen über den Einfluß der Art und Konzentration des Lösungsmittels auf den Drehwert des Cystins erstreckten sich auf die Lösungen in Salzsäure, Schwefelsäure, Natronlauge und Ammoniak. Die charakteristischen Einflüsse werden eingehend diskutiert.Die Konzentration der Lösung an Cystin selbst beeinflußt den Drehwert nicht nachweisbar.Für die Bestimmung der Drehwerte stärker ins Gewicht fallende Abweichungen von der Norm, die durch den Einfluß von Temperatur und Lösungsmittel bedingt sind, wurden auch bei anderen Aminosäuren, z. B. bei Tyrosin und Leucin, gefunden.  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung Die Ptitsynsche Methode, Eisen mit Ascorbinsäure zu titrieren, wird verbessert. Durch Zugabe von Thiocyanat läßt sich die Maßlösung stabilisieren. Da bei der Titration keinerlei schwer entfernbare Bestandteile eingeschleppt werden, ist sie vorteilhaft bei der Bestimmung von Eisen und Aluminium zu verwenden. Eisen wird mit Ascorbinsäure gegen Thiocyanat titriert. Nach Zerstörung des Thiocyanates und Oxydation des Eisens mit Salpetersäure wird die Summe von Eisen und Aluminium wie üblich bestimmt und der Wert des Aluminiums aus der Differenz berechnet. Die Aufarbeitung des Filtrates geschieht in üblicher Art. Ein eventueller Gehalt an Perchlorat oder Nitrat stört die Titration nicht.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Für die in vorstehendem Abschnitt beschriebenen großtechnisch hergestellten Steinkohlenteerpeche läßt sich die Brauchbarkeit dielektrischer Untersuchungen dahin formulieren, daß die Bestimmung des Absolutwertes der Dielektrizitätskonstante der Mischungskomponenten und die Lagebestimmung des Gebietes anomaler Dispersion Voraussagen über den Lösungs- bzw. Quellungszustand der erhaltenen Weichpeche und über ihr Verhalten bei mechanischer Deformation ermöglicht. Die bei den Teersonderpechen festgestellte Verschiebung des Dispersionsgebietes nach tiefen Temperaturen eröffnet aber auch Ausblicke auf weitere Auswertungsmöglichkeiten dielektrischer Messungen bei der Erforschung der für die Verarbeitung und den Bestand bituminöser Schutzfilme gleichwichtigen Benetzungs-, Verdrängungs- und Adhäsionserscheinungen. Es ist bekannt, wie sehr z. B. die Benetzung von Grenzflächen nicht nur durch die chemische Zusammensetzung, sondern vor allem durch die Konfiguration der Moleküle der benetzenden Flüssigkeit und damit ihre Ladungsverteilung gelenkt wird. Es erscheint deshalb wahrscheinlich, daß eine bei Einwirkung eines elektrischen Wechselfeldes erkennbare stärkere Molekülbeweglichkeit auch bei tieferen Temperaturen, wie sie sich aus der Lage des Dispersionsgebietes ergibt, sich auch bei Situationen und Vorgängen günstig bemerkbar machen muß, die mit der für die Wirksamkeit eines Schutzfilms so wesentlichen Eigenschaft der Adhäsion zusammenhängen.Die Durchrechnungsbeziehungen zwischen Dielektrizitätskonstante und absoluter Viskosität ergab bei allen untersuchten Steinkohlenteeren und-pechen bei niedrigen und mittleren Viskositäten einen einfachen quantitativen Zusammenhang.  相似文献   

4.
Summary Our present work concerns the investigation of the interference effect of zinc complexes of monobasic open-chain hydroxy-carboxylic acids in the atomic absorption determination of calcium in acetylene/air flame. The interfering effect could be eliminated with the help of hydrogen-iodide.The following explanation was found for this fact: the organic acids liberated from the organic zinc complexes (zinc lactate and gluconate) in the presence of hydrogen iodide form lacton by ring closure and the calcium getting into the flame evaporates as calcium iodide and participates in the subsequent flame reactions.
Über die störende Wirkung einbasischer Hydroxysäuren mit offener Kohlenstoffkette und ihrer Zink-Komplexe bei der Calciumbestimmung durch Atomabsportion
Zusammenfassung Die störende Wirkung der Zink-Komplexe einbasischer aliphatischer Hydroxycarbonsäuren mit offener C-Kette bei der AAS-Bestimmung des Calciums in der Acetylen/Luft-Flamme wurde untersucht. Diese Störung kann mittels Jodwasserstoffsäure umgangen werden.Als Erklärung hierfür wurde gefunden, daß die aus den Zink-Komplexen (Laktat bzw. Gluconat) freigesetzten Säuren unter dem Einfluß von HJ Laktone bilden und das Calcium daher als Jodid in die Flamme gelangt und sich so am Reaktionsablauf beteiligt.
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5.
Zusammenfassung Die elektrolytische Zersetzung von Alkaliacetaten, gelöst in wasserfreier Essigsäure, von Alkalipropionaten in wasserfreier Propionsäure und von Natriumformiat in Ameisensäure wurde untersucht und der Einfluß der Konzentration der Lösungen, der Temperatur und der Stromdichte auf die Zusammensetzung der entwickelten Gase festgestellt.Die bei der Elektrolyse der Lösungen in den Säuren entstehenden Produkte sind qualitativ dieselben wie bei der Zersetzung angesäuerter wässeriger Lösungen der gleichen fettsauren Alkalien, ihr Mengenverhältnis ist jedoch vielfach anders. Eine Ausnahme macht das bei der Formiätelektrolyse gebildete Kohlenoxydgas, das bei wässerigen Lösungen bisher anscheinend noch nicht nachgewiesen wurde, und möglicherweise das aus Propionat entstehende Butylen, falls dessen Bildung sich bestätigt, für welches dasselbe gilt.Temperaturerhöhung, Konzentrationssteigerung und Vermehrung der Stromdichte wirken bei Lösungen in den Säuren im großen und ganzen im gleichen Sinne wie bei wässerigen. Nur die Größe ihres Einflusses ist in beiden Fällen verschieden, und zwar bei den Säurelösungen durchwegs gering.Diese Gleichartigkeit des Verlaufes legt den Schluß nahe, daß in beiden Fällen die Hauptreaktionen dieselben sind. Da aber bei den Lösungen in den Säuren Wasser ausgeschlossen ist, wird man für die Formulierung der mutmaßlichen Vorgänge alle Reaktionen außer Betracht lassen müssen, die mit der Teilnahme des Wassers rechnen, und zwar nach Möglichkeit auch bei den wässerigen Lösungen.In allen Fällen ließen sich im Anschluß an Formeln von Hamonet die Vorgänge als verschiedenartig verlaufende Wechselwirkungen zwischen zwei (oder mehr) entladenen Säureanionen darstellen.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die Möglichkeiten der Anwendung des Feldionen-Massenspektrometers zur Lösung von Problemen der analytischen Chemie wurden eingehend diskutiert. Nach kurzer Beschreibung wesentlicher Teile der Feldionenquelle und ihrer Betriebsbedingungen wurden die Fragen nach Stabilität, Druckproportionalität und Reproduzierbarkeit der Feldionenströme an Hand von Meßergebnissen beantwortet. Es zeigte sich, daß die kurzfristigen Ionenstromschwankungen etwa ±5% betragen, daß die Ionenströme proportional dem Einlaßdruck sind, und daß Relativspektren bei konstanter Feldstärke mit einer relativen Standardabweichung reproduziert werden, die in der Größenordnung der kurzfristigen Ionenstromschwankungen liegt.Die Feldionen-massenspektrometrische Relativempfindlichkeit wurde für die Molekelionen verschiedener organischer Substanzen bestimmt und ihre Abhängigkeit von der Feldstärke verfolgt.Eine Reihe von Gesetzmäßigkeiten des feldinduzierten Zerfalls organischer Molekelionen wurde angegeben und die Möglichkeit angedeutet, das Feldionen-Massenspektrometer für die Lösung bestimmter Probleme der Strukturaufklärung organischer Molekeln zu benutzen.Die Feldionen-Massenspektren recht komplizierter Gemische von Kohlenwasserstoffen wurden diskutiert und mit gaschromatographisch oder Elektronenstoß-massenspektrometrisch gewonnenen Analysenergebnissen verglichen. Die Methoden ergänzen sich zu einem gewissen Grade.Das Feldionen-Massenspektrum kann vor allem dazu dienen, rasch einen Überblick über die Zusammensetzung eines komplizierten Gemisches organischer Substanzen zu gewinnen.Auszug aus der Dissertation von G. Wagner.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Leitwertkurven und Absorptionsgrade, wie sie bei der Verwendung der bisher üblichen Absorptionszellen in der relativkonduktometrischen Kohlendioxidbestimmung erhalten werden, werden beschrieben. Es wird gezeigt, daß bei Verwendung von Natronlauge, deren Konzentration unter 0,025 n liegt, temperaturbedingte Schwankungen im Absorptionsgrad und damit Meßfehler auftreten können, die über ±0,5% relativ liegen. Die Ursachen der mangelhaften Absorption werden diskutiert. Durch Zusatz des Enzyms Carbonanhydrase oder von 2-Aminoäthanol-(1) läßt sich eine nahezu vollständige Absorption erreichen, womit die Fehlerursache ausgeschaltet wird. Durch die damit verbundene Genauigkeitssteigerung muß es möglich sein, auch den Kohlenstoff in organischen Substanzen bei einer Einwaage von weniger als 1 mg mit der bei den herkömmlichen Verfahren üblichen Genauigkeit zu bestimmen. Für die Kohlenstoffbestimmung in Stahl ergibt sich die Möglichkeit, bei Beibehaltung der bisherigen Empfindlichkeit auf eine Gasteilung zu verzichten und die Sicherheit des Verfahrens zu erhöhen.
Summary Conductivity curves and coefficients of absorption are described as obtained by use of normal absorption vessels in the relative-conductometric determination of carbon dioxide. It is shown, that errors higher than ±0,5% may occur if sodium hydroxide solutions of a concentration lower than 0,025 N are used. Reasons for the insufficient absorption are discussed. Nearly complete absorption is achieved by adding 2-aminoethanol-1 or the enzyme carbonic anhydrase to the solution. In this way the sources of error are eliminated and it should be possible to determine carbon in samples of less than 1 mg of organic substances with the accuracy of common methods. By addition of aminoethanol it is also possible to absorb the carbon dioxide from gases of higher flow rate. Thus the possibility is obtained to omit the gas-distributing device and to increase the accuracy of the determination of carbon in steels.
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8.
Zusammenfassung In vorliegender Arbeit wird gezeigt, daß die vier Kolloidarten, Serumalbumin, Serumglobulin, Gelatine und Saponin, die Leitfähigkeit einer 1/2 n Lösung von NaOH in verschiedenem Grade herabsetzen, und daß diese Herabsetzung mit zunehmender Kolloidkonzentration bei Albumin, Globulin und Saponin so abnimmt, daß die Leitfähigkeitskurve leicht konkav ist. Die Ursache dieser Erscheinung, daß (jetzt rückwärts gehend) die Leitfähigkeit bei Verdünnung des Kolloids rascher anwächst als seiner jeweiligen Konzentration entspricht, wird zur Hauptsache in der relativen Erhöhung der lonenkonzentration in der Zwischenflüssigkeit, dann auch in der Vergrößerung der Eigenleitfähigkeit der Teilchen und der verminderten inneren Reibung des Systems gesehen.An Hand der Experimente werden die im Innern eines Kolloids stattfindenden Vorgänge einer Analyse unterworfen, wobei es sich herausstellt, daß Quellungs- und Adsorptionsprozesse, Oberflächenspannung der Teilchen, Konzentration derselben und der lonen und die Art der letzteren von hervorragender Wichtigkeit sind und daß die Leitfähigkeit des ganzen Systems von diesen Faktoren abhängig ist. Es wird hervorgehoben, daß solche Prozesse als Folge des Stoffwechsels auch in der Blutflüssigkeit sich abspielen.Die Leitfähigkeit eines Kolloid-Ionen-Systems wird zur Hauptsache als eine Funktion der Ionenzahl und der Kolloidkonzentration betrachtet, wobei aber ausdrücklich bemerkt wird, daß oft, eben infolge der erwähnten Adsorptionsprozesse und des Mithineinsplelens von Nonelektrolyten, die Leitfähigkeit zu Fehlschlüssen bezügl. des Verhaltens der Elektrolyte führen kann. Dies zu vermeiden, wird die gleichzeitige Anwendung mehrerer physikalisch-chemischer Methoden im Verein mit der Leitfähigkeitsmessung empfohlen, deren Ergebnisse Rückschlüsse auf die Beschaffenheit bezw. Zusammensetzung physiologischer und pathologischer Sera erlauben. Als Beispiele werden dann die Ergebnisse von 25 Fällen gleichzeitiger Anwendung von drei Methoden bei Seren qualitativ mitgeteilt und zu deuten versucht.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß sich auch aus Vielkomponentengemischen mit anderen Tensiden die amphoteren Tenside quantitativ abtrennen lassen, indem man sie in neutraler alkoholischer Lösung an Kationenaustauscherharzen adsorbiert. Auch dünnschicht-chromatographisch lassen sich die amphoteren Tenside nach bereits bekannten Methoden auftrennen. Die quantitative Bestimmung der amphoteren Tenside läßt sich am besten gravimetrisch in saurer Lösung durch Fällung mit Heteropolysäuren durchführen. Die Identifizierung erfolgt durch Aufnahme der IR-Spektren. Die IR-Spektren der Zwitterionenformen und der Hydrochloride werden wiedergegeben und beschrieben.
Analysis of ampholytic tensides
It is shown that ampholytic detergents can be separated from mixtures with other detergents, anionics or non-ionics, easily and quantitatively by adsorption on cation-exchange resins from neutral alcoholic solution. The separation can also be performed by thin-layer chromatographic techniques. The determination is carried out by precipitation with heteropoly acids in acid solution. The IR-spectra are recorded and discussed.


Für die sorgfältige Mithilfe bei der Ausführung der experimentellen Arbeiten danke ich Frau Christa Fickel, Frau Marianne Grosse und Fräulein Erika Walldorf.  相似文献   

10.
Summary The ultrasonic velocity of solutions of samarium soaps in non-aqueous medium has been measured at a constant temperature and the results have been used to evaluate the various acoustic parameters. The pre-micellar association and the formation of micelles in samarium soap solutions have been determined by conductometric measurements. The molar conductance at infinite dilution, degree of ionisation and ionisation constant have been evaluated. The results show that samarium soaps behave as weak electrolyte in dilute solutions.
Untersuchungen zur Ultraschallgeschwindigkeit und elektrischen Leitfähigkeit von Samarium-Seifen in nichtwäßrigem Medium
Zusammenfassung Die Ultraschallgeschwindigkeit in Lösungen von Samarium-Seifen in nichtwäßrigem Medium wurde bei konstanter Temperatur gemessen, und die Ergebnisse wurden zur Auswertung verschiedener akustischer Parameter genutzt. Die vormicellare Assoziation und die Ausbildung von Micellen in Samarium-Seifen-Lösungen wurden mittels konduktometrische Messungen bestimmt. Die molare Leitfähigkeit bei unendlicher Verdünnung, der Ionisierungsgrad und die Ionisationskonstante wurden ermittelt. Die Ergebnisse zeigen, daß sich Samarium-Seifen in verdünnten Lösungen als schwache Elektrolyte verhalten.
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11.
    
Zusammenfassung Eine Kaliumbestimmung läßt sich in Lösungen relativschnell und leicht mit dem Becherflüssigkeitszählrohr durchführen. Die chemische Zusammensetzung der Lösung hat keinen Einfluß auf die Messung, solange die Elektronendichte der Lösung keine nennenswerten Unterschiede zeigt. Die Abhängigkeit von der Lösungsdichte kann durch eine exponentielle Absorptionsfunktion quantitativ beschrieben und durch wenige, einfache Eichmessungen mit Reinsubstanzen gefunden werden. Mögliche Analysenfehler, die durch Beimengungen anderer radioaktiver Substanzen wie Thorium und Uran verursacht werden können, wurden diskutiert und durch Eichmessungen mit UX2 abgeschätzt. Uran bzw. Thoriumvorkommen können nur dann die radiologische Kaliumbestimmung beeinträchtigen, wenn sie etwa eine 1000fache Anreicherung gegenüber den gewöhnlichen terrestrischen Materialien haben. Die Massenempfindlichkeit von Zähbohren wurde berechnet und mit dem Experiment verglichen. Die verhältnismäßig gute Übereinstimmung ergab, daß bei einem erreichbaren maximalen Nutzeffekt von nahezu 14% die untere Grenze der Kaliumbestimmungen in Lösungen bei etwa 20 mg Kalium liegt. Mit einer Genauigkeit von 2–3% lassen sich, wie aus Vergleichsmessungen hervorgeht, Kaliummengen bis zu 30 mg innerhalb 30 min Meßdauer bestimmen, wenn der Nulleffekt und seine Schwankung genau bekannt sind. Bei Kaliumibestimmungen, bei denen größere Konzentrationen bzw. Substanzmengen vorliegen, läßt sich eine radiologische Kaliumbestimmung wesentlich genauer und schneller durchführen.Die vorliegenden Messungen konnten in den Praktikumsarbeiten des Chemisch-Technischen Instituts der Technischen Hochschule Aachen von den Praktikanten leicht reproduziert werden. Die Untersuchungen mit dem kleinen 2 ml-Becherflüssigkeitszählrohr und weitere Untersuchungen zur radiologischen Kaliumbestimmung werden ebenfalls im Rahmen des Praktikums bearbeitet.  相似文献   

12.
Summary The use of silica gel as the external absorbent for halogens and sulphur and nitrogen oxides in the microanalytical determination of carbon and hydrogen is described. As the chlorine is bound quantitatively the procedure is useful in simultaneous determination of carbon, hydrogen and chlorine.
Zusammenfassung Die Anwendung von Kieselgel als äußeres Absorbens für Halogene, Schwefel- und Stickstoffoxide bei der Mikro-CH-Bestimmung wurde beschrieben. Da Chlor quantitativ gebunden wird, ist die gleichzeitige Bestimmung von C, H und Cl möglich.
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13.
Zusammenfassung Es wurde das stark negative SystemChinolin-m-Kresol eingehend untersucht.Die maximale Mischungsenthalpie bei 25°C beträgt — 1880 cal/Mol M, und nimmt mit steigender Temperatur ab. Es tritt Volumskontraktion auf. Die Viskosität zeigt bei 0°C ein sehr steiles Maximum, das mit steigender Temperatur sich stark erniedrigt. Dieses Viskositätsverhalten spricht für die Ausbildung größerer Molekülkomplexe bei niederen Temperaturen. Die an sich farblosen Reinstoffe zeigen in ihren Mischungen eine Farbvertiefung (grün), die bei der Konzentration 1 Chinolin: 2 m-Kresol maximal ist. Die Ultrarotabsorption der Mischungen zeigt das Auftreten einer neuen, starken, breiten Bande zwischen 3,2 und 4,3 , die der Ausbildung von N—H-Brücken zugeordnet wird. Außer an den Randkonzentrationen läßt sich keine Kristallisation der Mischungen erzwingen; die Keimbildung eventuell möglicher kristallisierter Phasen —noch erschwert durch die bei niederen Temperaturen sehr hohe Viskosität — ist also sicher äußerst gering; die Frage, ob überhaupt keine kristallisierte Verbindung stabil ist, sondern nur die Kristallphasen der Reinstoffe, muß noch offen bleiben. Die Systeme zwischen 10 und 85% Chinolin verhalten sich praktisch jedenfalls schon bei leicht erreichbaren Temperaturen wie ein organisches (Misch-) Glas.Mit 8 Abbildungen.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Das wichtigste Ergebnis dieser Untersuchungen ist offenbar die starke Unsymmetrie in der Ad- und Desorption. Der Grund dieser Verschiedenartigkeit ist unmittelbar einzusehen: bei der Adsorption kann sich der zu dem Außendruck gehörige Gleichgewichtszustand verhältnismäßig schnell einstellen, während bei der Desorption gegen verschwindenden Außendruck ein solcher hemmender Gleichgewichtszustand entweder gar nicht oder höchstens gegen Ende der Entleerung erreicht wird.Mit der Geschwindigkeit sind natürlich auch die Temperatureffekte bei der Desorption größer als bei der Adsorption. Diese Verstärkung der Temperatureffekte hat jedoch noch eine zweite Ursache: bei der Desorption wird das Gas aus den Kornzwischenräumen herausgezogen, und dadurch nimmt die Wärmeleitfähigkeit der gesamten Adsorbensmasse wesentlich ab. Auf diese Weise erklären sich die bei der Ad- und Desorption gefundenen Unterschiede im Temperaturverlauf.Die durch die Wärmeeffekte hervorgerufene Verschiedenartigkeit der Ad- und Desorption wird hier deshalb so besonders stark hervorgehoben, weil sie bei der Sorption mit strömenden Gasen — soweit dort merkliche Wärmeeffekte auftreten — gewiß eine Rolle spielen wird und weil man bisher bei Untersuchungen der Sorptionsgeschwindigkeit diese Fragen anscheinend vollständig vernachlässigt hat.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Es wird eine Apparatur zur Messung der elektrischen Leitfähigkeit von Kupferoxydfolien in verschiedenen Gasatmosphären beschrieben. Die Versuchsbedingungen wurden so gewählt, daß die Leitfähigkeit in ihrer Abhängigkeit von Temperatur und Gasdruck völlig reversibel gemessen werden konnte.Die Temperaturabhängigkeit der Kupferoxydleitfähigkeit läßt sich imArrhenius-Diagramm durch zwei Gerade darstellen, die sich beiT=880° K schneiden. Die zugehörigen Aktivierungsenergien sind 0,7 eV (bei hohen Temperaturen) und 0,1 eV (bei niedrigen Temperaturen). Die den niederen Versuchstemperaturen zugehörige Leitfähigkeit ist hauptsächlich durch Sauerstoffbelegung bedingt.Die Einstellung der Gleichgewichtswerte wurde bei verschiedenen Sauerstoff- und Stickoxyduldrucken kinetisch verfolgt. Dabei entspricht einem bestimmten Sauerstoffdruck quantitativ der halbe Stickoxydulpartialdruck. Dasselbe Ergebnis ließ sich auch an Hand anderer Arbeiten für den Katalysator NiO nachweisen.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Bei der fortschreitenden Automatisierung der Prozeßindustrie spielen Analysenautomaten eine wichtige Rolle. Sie gestatten, den Qualitätsregelkreis eines Prozesses (Betrieb/Labor/Bedienung) entscheidend zu verkürzen und damit die Regelung zu verbessern. An Hand von Beispielen werden die Entwicklungstendenzen bei der Konstruktion dieser Instrumente erläutert.Die Möglichkeiten, die sich durch Einsatz von Prozeßcomputern ergeben, werden durch gleichzeitige automatische Erfassung aller für den Prozeß wichtigen Größen durch Analysenautomaten noch erweitert. Umgekehrt hat die Einführung von Computern im Prozeß die praktische Ausführung von Analysenautomaten beeinflußt.Die weitgehende Einführung der Analysenautomaten in die Betriebspraxis erfolgte im Laufe der letzten Jahre. In der Erdölindustrie der westlichen Welt dürften gegenwärtig (1968) etwa 10000 Einheiten in Betrieb sein, bei einer jährlichen Zuwachsrate von 35%. Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen führen zu dem Schluß, daß bei laboratoriumsmäßigem Einsatz die Amortisationszeiten von Analysenautomaten bei 1–2 Jahren liegen. Bei betrieblicher Anwendung sind diese in der Regel viel kürzer. Nach einer Diskussion des Einflusses der Automation auf Art, Niveau und Entwicklungstendenzen der betrieblichen Arbeit des Menschen wird kurz auf die voraussehbare Zukunft eingegangen.
Contribution of analytical chemistry to automation in industry
Analytical instruments play an important role in the progress of automation in process industry. They substantially shorten and improve the quality control loop of a process (unit-laboratory-operation). The trends in development and construction of these instruments are explained by examples.The potentialities of process computers are even considerably increased, when all important quantities are made automatically available via analytical instruments. The introduction of process computers, on the other hand, has influenced the construction of analytical instruments.The widespread introduction of analytical instruments in industry has, in fact, occurred in the course of the last few years. In the petroleum industry of the western world the number of instruments at present (1968) in service is estimated at 10,000, with a growth rate of 33% p.a. Economically, one can say that in pure laboratory use analytical instruments have a pay-out time of 1–2 years. This time is generally shorter for on-line plant applications.Following a discussion on the influence of automation on kind, level and trends in development of the work of man in industry the developments in the foreseeable future are briefly mentioned.
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17.
Zusammenfassung Nach der Implantation von metallischem Silber in die Hornhaut oder das subkutane Gewebe des Ohres von Albinokaninchen wurden im Verlauf von Zeiträumen, die nach Wochen bis Vierteljahren zählten, unmittelbar auf der Fläche des Metalls Ablagerungen von zwei Arten von Kristallen beobachtet, die als Chlorsilber und Schwefelsilber anzusprechen waren; sie schienen teils neben-, teils durcheinander zu wachsen. Im weiteren Verlauf erschienen schwarze Bröckel, die sich wiederum wie Schwefelsilber verhielten, in etwas entfernter gelegenen Abschnitten des Gewebes, um sich ganz allmählich im Laufe von Jahren in einer Weise umzulagern, die bereits gewisse Analogien zu der von der Argyrie her bekannten Ablagerungsart erkennen ließ.Die chemischen Probleme, die das gemeinsame Auftreten von Chlorid und Sulfid bei Gegenwart von Alkalichlorid und Licht bietet, sowie mögliche Schlußfolgerungen biologischer Art werden kurz dargelegt.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Es wurde gezeigt, daß das Ytterbium auch in Gemischen Seltener Erden polarographisch nachweisbar und quantitativ bestimmbar ist. Die auftretende Stufe der Stromspannungskurve, entsprechend der Reduktion Yb.... Yb.., weist die Gestalt einer reversiblen einstufigen Entladung auf, das Halbstufenpotential ergibt sich um 0,85 Volt unedler als das des Cadmiums; also zu — 1,48 Volt (bezogen auf die n-Kalomelelektrode). Die Ytterbium-Reduktionsstufe liegt frei von anderen Erden-Entladungen und läßt sich daher zum Ytterbiumnachweis in beliebigen, Gemischen von Seltenen Erden heranziehen. Die zu untersuchenden Lösungen sollen möglichst neutral sein und keine über die durch Hydrolyse der Erdernsalze sich einstellende Acidität hinausgehende freie Säure enthalten, da die Wasserstoff-Ionen-Entladung zu Unregelmäßigkeiten im Gebiet der Erden-Entladung Anlaß gibt. Die Nachweis- und Bestimmungsgrenzen liegen etwa bei 0,1% Yb im Gemisch, bei überwiegendem Gehalt an Erden vom schwach basischen Ende der Reihe geht die Nachweisgrenze weniger weit, da der Anstieg der Stromspannungskurven bei diesen Elementen sich zu edleren Potentialen verschiebt, der Ytterbiumvorstufe daher näherrückt.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Es wird experimentell festgestellt, daß zwischen der Streustrahlung bei zwei verschiedenen Wellenlängen ein Zusammenhang besteht, der im Prinzip von der Art der Matrixelemente unabhängig ist. Die Grenzen wurden ermittelt innerhalb deren eine lineare Beziehung besteht. Darauf beruht eine neue Methode zur Feststellung der Untergrundintensität sowie der Art und Größe von Linienüberlagerungen.
New method of evaluation for X-ray fluorescence analysis2. Background and line overlapping
Summary It has been proved experimentally, that a correlation exists between the scattering at two different wavelengths which is essentially independent of the kind of the matrix elements. The limits of linear relation have been determined. On this statement a new method is based allowing the calculation of the background intensities as well as line overlappings.
Für die Berücksichtigung der relativen Untergrundintensitäten und der Feststellung und Berücksichtigung von Linienüberlagerungen wurde ein Rechenprogramm entwickelt. Es steht in FORTRAN bei der Firma Philips zur Verfügung.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß man zu einer neuen Theorie der Elektrolyse und der Redoxydationen kommt, wenn man beide auf den Begriff der Induktion zurückführt und als Merkmale dieser die Bildung sog. induzierter Spannungen und die Auslösung einer Bewegung versteht.Dann erscheint die äußere Elektrolyse als eine sog. gegenseitige Induktion, indem zwei Induktionsströme, ein kathodischer und ein anodischer, sich gegenseitig durchdringen, es bilden sich die induktiven Spannungen der Elektrodenpotentiale, und es wandern Kationen und Anionen von den Elektroden aus aufeinander zu. Die innere Elektrolyse ist dagegen eine einseitige oder Selbstinduktion durch die Rückwirkung eines gebildeten Magnetfeldes auf den eigenen Leiter, den eigenen Vorgang. Der kathodische und der anodische Induktionsstrom beeinflussen hier einander nicht. Auch bei ihm bilden sich Potentiale als induzierte Spannungen und findet eine Ionenwanderung statt.In beiden Fällen bilden sich nach dem elektrodynamischen Grundgesetz Magnetfelder, deren Auf- und Abbau sich bei der äußeren Elektroanalyse so lange beobachten läßt, als man den Elektronenfluß aufrecht erhält. Bei der inneren Elektrolyse aber verschwinden sie mit diesem. Die innere Elektrolyse beruht somit auf dem Auf- und Abbau eines Magnetfeldes.Bei den Redoxydationen treten ebenfalls gegenseitige und Selbstinduktionen unter Potentialbildung auf, während sich Bewegungen der Ladungsträger nicht beobachten lassen. Die Selbstinduktionen treten vor allen Dingen auf, wenn der schnelle Ablauf gehindert ist. Beschleunigt man ihn aber katalytisch, so wird die Selbstinduktion in eine gegenseitige verwandelt. Dies wird am Beispiel der Eisenoxydation durch Permanganat in salzsaurer Lösung gezeigt.IX. Mitteilung diese Z. 153, 423 (1956).  相似文献   

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