Zum Problem der Farbe schichtförmiger Siliciumverbindungen des Typs (SiX) n

Zusammenfassung Absorptionsspektren (in Reemission) von schichtförmigen Siliciumsubverbindungen (SiX) _n zeigen, daß bei Variation vonX eine gesetzmäßige Verschiebung der Farbe eintritt. Je geringer die Elektronegativität des SubstituentenX ist, um so längerwellig wird die Absorption. Diese Gesetzmäßigkeit, zusammen mit den chemischen Eigenschaften, dem metallischen Aussehen und der relativen Stabilität von Radikalzuständen machen es wahrscheinlich, daß in den kumulierten Si–Si-Bindungen der Schicht durch zusätzliche Elektronen aus den Substituenten ein Resonanzzustand eintritt, der für die Farbe verantwortlich ist.Mit 3 Abbildungen5. Mitt.:E. Hengge undG. Scheffler, Mh. Chem.95, 1450 (1964).     

Zur Kenntnis der Polymerisation des Styrols in Lösung

Zusammenfassung Es wird versucht, näheren Einblick in den Mechanismus der Polymerisation des Styrols in Mischung mit aromatischen und aliphatischen chlorierten Kohlenwasserstoffen, bei Anregung mit Azo-isobuttersäurenitril und Benzoylperoxyd bei 70° C, zu gewinnen. Die Abhängigkeit der Polymerisations-geschwindigkeit vom Mischungsverhältnis läßt sich einheitlich durch Annahme eines Käfigeffektes im Sinne vonMatheson deuten. Die Abhängigkeit des mittleren Polymerisationsgrades vom Mischungsverhältnis ergibt für m-Dichlorbenzol das Fehlen einer Übertragungswirkung, für o-Chlortoluol eine ÜbertragungskonstanteC _L=6,2·10^–5, für DichloräthanC _L=1,1·10^–4. In m-Dichlorbenzol und in Dichloräthan entstehen praktisch chlorfreie Polymere, was im ersten Fall eine Übereinstimmung, im zweiten Fall aber ein Widerspruch zur Konzentrationsabhängigkeit des mittleren Polymerisationsgrades bedeutet. In Mischung mit Tetrachloräthan liefert Styrol chlorhaltige Polymere.Mit 3 AbbildungenHerrn Prof. Dr.F. Wessely mit den besten Wünschen zu seinem 60. Geburtstag gewidmet.     

Zur Kenntnis des Vinyläthylalkohols

Ohne Zusammenfassung     

Zur Bestimmung des spezifischen Gewichts staubf?rmiger Substanzen

Ohne Zusammenfassung     

Zur Kenntnis des chinoiden Oxydations-produktes des Methylendi-β-naphtols

Ohne Zusammenfassung     

Zur Kenntnis des Jodbromids I. Geschmolzenes Jodbromid als ionisierendes Lösungsmittel

Zusammenfassung Jodbromid löst zahlreiche Bromide, die in Lösung mehr oder minder dissoziiert vorliegen. Der Nachweis für das Stattfinden von Neutralisationsreaktionen wurde durch konduktometrische Titrationen erbracht. Als Lösungsmittel ist Jodbromid durch seine Armut an Säuren gekennzeichnet, was mit der Instabilität komplexer Bromide in Zusammenhang stehen dürfte.Mit 7 AbbildungenDer Großteil der experimentellen Arbeit wurde in der Anorganischen Abteilung des University Chemical Laboratory, Cambridge (England), ausgeführt, dessen Vorstand, Herrn Prof.H. J. Emeléus, F. R. S., ich meinen verbindlichsten Dank für die Förderung der Arbeit zum Ausdruck bringe. Dem British Council danke. ich für die Verleihung eines Forschungsstipendiums.     

Zur Kenntnis des Härtungsprozesses von Phenol-Formaldehyd-Harzen

Ohne Zusammenfassung     

Zur Kenntnis der Kondensationsprodukte des Phenylessigsäurehydrazids

Ohne Zusammenfassung     

Zur Kenntnis des Härtungsprozesses von Phenol-Formaldehyd-Harzen

Ohne Zusammenfassung     

Zur Kenntnis des Härtungsprozesses von Phenol-Formaldehyd-Harzen

Ohne ZusammenfassungMit 2 Abbildungen.     

Zur Kenntnis des Härtungsprozesses von Phenol-Formaldehyd-Harzen

Ohne Zusammenfassung     

Zur Kenntnis des Härtungsprozesses von Phenol-Formaldehyd-Harzen

Zusammenfassung Mono-und Di-hydroxymethyl-Verbindungen von p-Hydroxybenzoesäureestern wurden dargestellt, in die entsprechenden Chlor- und Phenylamino-methyl-Derivate verwandelt, ihr Verhalten bei der Härtung studiert, die Harze zur Harzsäure verseift und deren Wiederveresterbarkeit gezeigt.     

Zur Kenntnis des Härtungsprozesses von Phenol-Formaldehyd-Harzen

Zusammenfassung Durch Hydrierung, Abbau und durch Vergleich des Verhaltens linearer Mehrkernverbindungen bei diesen Reaktionen wurde neuerdings experimentell geprüft, ob die annahme, daß gewisse Härtungsprodukte von Phenolalkoholen cyclische Struktur besitzen, zutrifft.