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相似文献
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1.
Zusammenfassung Messungen des Abriebs von Glaskugeln bei verschiedenen Schleifmitteln und in verschiedenartigen Flüssigkeiten zeigen, da? die „Schleiffestigkeit“ eines Festk?rpers nicht nur — wie bisher angenommen — von dem Einflu? der Flüssigkeit auf die freie Grenzfl?chenenergie des geschliffenen K?rpers, sondern gleichzeitig von einem Einflu? der Flüssigkeit auf das Schleifkorn abh?ngt. Die überlagerung beider Wirkungen führt zu einer gegenüber Metall auffallenden Invarianz der Schleiffestigkeit von Glas in Bezug auf die Flüssigkeit. Aus den Messungen folgt weiter, da? die Bestimmung der Schleifh?rte oder Schleiffestigkeit keinen eindeutigen Aufschlu? über die Adsorption von Flüssigkeiten an festen Grenzfl?chen zu geben vermag und Abriebmessungen daher auch nicht zur relativen Bestimmung der freien Grenzfl?chenenergie fester K?rper herangezogen werden k?nnen.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es wird ein Kapillarüberlaufviskosimeter zur Bestimmung der Viskosit?t der anomalen Flüssigkeiten beschrieben mit einem Me?bereich von 5–6 Zehnerpotenzen der Str?mungsgeschwindigkeit. Die Bestimmung der zur Messung gelangenden Flüssigkeit geschieht durch Abw?gen. Die Niveauhaltung im überlauf wird durch ein Kapillarsystem besorgt, was Messungen auch bei sehr kleinen Drucken erm?glicht. Es wird eine Me?methodik für kleine und auch eine für gro?e Flie?geschwindigkeiten beschrieben und an Hand der ausgeführten Messungen erl?utert. Als Me?beispiele sind Messungen an Ammoniumoleatsolen und Siriusgelbsolen und die zugeh?rigen Konsistenzkurven angeführt.  相似文献   

3.
Zusammenfassung In dem beschriebenen Absorptionsapparat ist es m?glich, die bei den gew?hnlichen Absorptionsverfahren erreichbare Kapazit?t gewaltig zu steigern, ohne die Menge der absorbierenden Flüssigkeit zu erh?hen. Die Flüssigkeit wird im Gase nach dem Spritzverfahren verteilt und zirkuliert etwa einmal in der Sekunde. Arbeitsweise und Anwendungen werden diskutiert. Es k?nnen sehr hohe Empfindlichkeiten beim Nachweis von Fremdstoffen erhalten werden. Das Verfahren hat noch den Vorteil, eine betr?chtliche Absorption von Nebeln zustande zu bringen.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die statische Reibung von reinen sowie von geschmierten Glimmerfl?chen wird untersucht und der Reibungskoeffizient gemessen. Hierbei erwies sich das Coulomb'sche Gesetz als streng ma?gebend. Für reine frische Glimmerfl?chen ist μ ungef?hr gleich 1,0. Bei Wiederholung der Messungen mit denselben Fl?chen sinkt der μ-Wert bis auf 0,4–0,5 herab, was mit Oberfl?chenverletzung und Oberfl?chendispergierung im Zusammenhange steht. Die Wasserschmierung setzt den μ-Wert auf μ = 0,2 herab. Ein Zusatz von NaOH verkleinert die Reibung noch mehr. Die Flüssigkeiten, die sonst gew?hnlich gute Schmiermittel sind (wie Oleins?ure, Isoamylalkohol u. a.) zeigen sich hier weniger wirksam als Wasser, z. B. für Isoamylalkohol ist μ = 0,75. Experimentelle Tatsachen, sowie einfache überlegungen führen zu der Behauptung, da? bei statischer Reibung der Schmierspalt eine Dicke von mehreren Molekülen besitzt. Dabei ?u?ern sich die anomalen Eigenschaften dünner Flüssigkeitsschichten.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wurde eine automatische Pipette beschrieben, die mit einfachen Mitteln in jedem Laboratorium selbst gebaut werden kann. Mit ihrer Hilfe ist es m?glich, nach einer beliebigen Zeit aus einer Suspension Probe zu nehmen. Ein entsprechend eingerichteter Wecker schaltet zur gewünschten Zeit einen Strom ein, der durch einen Elektromagneten flie?end einen Hebel bet?tigt und so den Weg zum Vakuum freigibt, wonach die Probe entnommen wird. Die Ausschaltung des Stromes geschieht bei leitenden Suspensionen durch zwei in die Pipette eingebaute Elektroden. Sobald die Flüssigkeit die Elektroden bedeckt, wird ein Relais eingeschaltet, das den prim?ren Stromkreis unterbricht. Bei schlecht leitenden Suspensionen geschieht die Ausschaltung des Stromes durch eine Quecksilbers?ule, die sich durch die aus der Pipette verdr?ngte Luft verschiebt. Da nur eine Probe entnommen werden kann, eignet sich die Pipette vor allem für Betriebslaboratorien.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es wird ein Fall einer regionalen Sedimentation beschrieben, der ungleich einigen früher beschriebenen Beispielen vollst?ndig unabh?ngig von irgendwelcher Einwirkung des Lichtes eintritt. Eine Zellulosesuspension in verdünnter Schwefels?ure bildete zwei Arten von B?ndern. Eine dieser Arten von B?nderungen wird eingehend diskutiert, und ihr Auftreten wird dadurch erkl?rt, da? die Erscheinung auf Gasblasen zurückgeführt wird, die sich an die faserigen Teilchen anhaften und somit geringe Unterschiede des spezifischen Gewichts zwischen den Zelluloseteilchen und der sie umgebenden Flüssigkeit erzeugen. übersetzt von H. G?ckler (Leipzig).  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es wird eine Theorie über Orientierung und Deformierung disperser Teilchen in str?menden Flüssigkeiten entwickelt. Dabei ergibt sich für die Orientierung anisodimensionaler Teilchen: Die Orientierung h?ngt von zwei Dingen ab: von der Str?mung der Flüssigkeit und von der Brown'schen Bewegung der Teilchen. Bei überwiegendem Einflu? der Str?mung n?hert sich die Orientierung einem Zustand der S?ttigung, in welchem die Teilchen mit ihrer L?ngsrichtung vorzugsweise parallel der Flie?richtung liegen. Die Brown'sche Bewegung vermindert den Betrag der Orientierung und verschiebt ihre Richtung zu kleineren Winkeln. Bei überwiegender Brown'scher Bewegung ist die Orientierungsrichtung unter 45° gegen die Flie?richtung geneigt.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Seit der Entdeckung der Beugung von R?ntgenstrahlen in Flüssigkeiten ist viel Material gesammelt worden, das auf die Existenz einer flüssigen Struktur hinweist, die eine gewisse ?hnlichkeit mit der Struktur in festem Zustande besitzt. Die Bedeutung des Studiums der R?ntgenstrahlenbeugungin Flüssigkeiten und eine geeignete Erkl?rung wird an Hand eines überblicks über die bestehenden Ansichten der flüssigen Struktur und an Hand einer Anführung der verschiedenen experimentellen Ergebnisse dargestellt. Es wird weiter hingewiesen auf die begrenzte Anwendung des Bragg'schen Gesetzes, auf die Annahmen, die bei der Ableitung unseres Ausdruckes für die Beugung in Flüssigkeiten bei irgendeinem Winkel gemacht worden sind, auf die Anwendung dieser Theorie bei verschiedenen Flüssigkeiten und auf die Vergleiche von Berechnung und Experiment. Auf Grund der Ergebnisse und Berechnungen kommt man zu der Ansicht, da? in der Flüssigkeit eine Struktur existiert, die nicht aus Kristallfragmenten, sondern aus „cybotactischen Gruppen“, die aus beweglichen Molekülen bestehen, aufgebaut ist. Wir erhalten mit der so beschriebenen Auffassung über die flüssige Struktur die M?glichkeit, die früheren Ansichten über L?sungen, Assoziationen, Solvatation, flüssige Kristalle und selbst Elektrolyte verbessern und auch verst?ndlicher machen zu k?nnen. übersetzt von H. Erbring (Leipzig).  相似文献   

9.
Zusammenfassung Beim Eintauchen der Tropfenz?hl- oder -me\apparate in die zu untersuchende Flüssigkeit bleibt an der Au\enfl?che der R?hren Flüssigkeit h?ngen, die im Laufe der Messung an die Abtropffl?che herabsickert, mit den sich bildenden Tropfen zusammenflie\t und so die Tropfenbildung st?rt. Die entstehenden Fehler k?nnen unter Umst?nden enorm gro\ sein. Diese Unregelm?\igkeiten sind leicht und restlos zu vermeiden, wenn man die Abtropfr?hren der Apparate zwischen dem Hochsaugen der Flüssigkeit und dem Beginn der Messung in der angegebenen Weise gründlich abwischt.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Zur Messung der Zugfestigkeit bei kürzesten Beanspruchungszeiten wird eine Prüfapparatur beschrieben, bei der die Beanspruchung des Prüfstabes durch eine Sprengstoffdetonation erfolgt. Durch ein besonders eingebautes Me?element, das aus einem dünnwandigen Stahlrohr mit geeignet angebrachten Dehnungsme?streifen besteht, ist es m?glich, den zeitlichen Verlauf der vor dem Zerrei?en auf den Prüfstab wirkenden Kraft exakt zu messen. Es wird gezeigt, da? durch die besondere Anordnung der Dehnungsme?streifen ein tr?gheitsfreies Messen bis zu einer Zeit von 5 · 10−5 sec, bei einer Genauigkeit der Kraftmessung von ± 10%, erreicht werden kann. Messungen mit dieser Apparatur an verschiedenen Kunststoffen zeigen, da? das für den kurzzeitigsten Beanspruchungsbereich gewonnene Kurvenstück, das die Abh?ngigkeit der Zugfestigkeit von der Beanspruchungszeit gibt, zwanglos mit der Zugfestigkeit beim normalen Zugversuch mit wesentlich l?ngerer Beanspruchungszeit in Verbindung gesetzt werden kann. Auch Stoffe, die beim üblichen Zugversuch fast gleiche Zugfestigkeiten aufweisen, zeigen im kurzzeitigsten Bereich ein sehr unterschiedliches Verhalten. Ein glas?hnlicher Bruch beim Polyester und Polystyrol l?uft parallel mit einer konstanten Zugfestigkeit auch bei kürzesten Beanspruchungszeiten, w?hrend die spr?den Brüche von bei normalen Beanspruchungszeiten plastisch verformbaren Substanzen parallel laufen mit einem zum Teil sehr starken Anstieg der Zugfestigkeit, wie das beim Polyamid und Polyvinylchlorid der Fall ist. Vorgetragen auf der Arbeitssitzung des Fachausschusses „Physik der Hochpolymeren“ im Verband der Deutschen Physikalischen Gesellschaften zur Physikertagung München am 7. September 1956. Abschliegend sei noch den Herren Dr. H. Elsner und Dr. E. Nümann, Dynamit-Actien-Gesellsehafg, Troisdorf, für die freundliehe Ungerstützung dureh Hinweise gedankt. Ebenso sei noehmals dankend erw?hnt, da? die Farbenfabriken Bayer, Abt. Kautsehuk und Kunstsgoffe, freundlieherweise Kunststoffproben zur Verfügung gestellg haben.  相似文献   

11.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird eine übersicht über formal m?gliche Analogien zwischen mechanischen und elektrischen Schaltungen gegeben, mit besonderer Berücksichtigung m?glicher Anwendungen auf Relaxationserscheinungen. Ausgehend von den Grundgleichungen der linearen mechanischen und elektrischen Elemente wird zun?chst die Berechnung von Schaltungen diskutiert; darauf werden der Begriff der Analogie definiert und einzelne Analogien abgeleitet. Abschlie\end werden einzelne elektrische Schaltungen mit ihren mechanischen Analogien gebracht. Dabei zeigt sich, da\ nicht zu jeder elektrischen Schaltung eine mechanische analoge besteht, und ganz allgemein, da\ zu jedem Problem die ihm angepa\te Analogie benutzt werden mu\. Die vorliegende Arbeit wurde in der Abteilung für Elektrizit?t und elektrische Messungen des, Instituto ISTacional de Tecnologia” in Eio de Janeiro mit Mitteln ausgeführt, die vom Conselho ISTacional de Pesquisas zur Verfugung gestellt worden sind. Der Verfasser ist dem Generaldirektor des Instituts, Prof. Sylvio Froes Abreu, für seine Untersfcützung bei der Arbeit sehr zum Dank verpflichtet. Ebenfalls dankt er dem Direktor der Abteilung, Prof. B. Gro\, sowie Dr. H. Pelzer für zahlreiche Anregungen und Hinweise.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Es wird eine Theorie gegeben, die mit den in früheren Arbeiten des Verfassers über die Bildung von Tropfen auf der Oberfl?che derselben Flüssigkeit ausgeführten Versuchen in Einklang steht. Weitere Arbeiten über denselben Gegenstand sind im Gange und sollen zu gegebener Zeit ver?ffentlicht werden. übersetzt von R. K?hler (Leipzig).  相似文献   

13.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, da? die durch die Namen B?hme, Hüttig, Simon, Kurnakow und Enk gemachten Beobachtungen bezüglich der Alterungsvorg?nge der Eisenhydroxyde und der Aluminium-Kiesels?urehydratsysteme auch auf die gelben Eisenfarben übertragbar sind und nutzbringend zu deren systematischer Unterscheidung angewandt werden k?nnen. Es wird weiter gezeigt, da? sich auch unter den technischen gelben Eisenfarben amorphe ohne Gitterstruktur (Marsgelb) und kristalline mit Goethitgitter finden (Eisenoxydgelb, Ferritgelb). Es wird ferner gezeigt, da? kalkhaltiges Marsgelb das CaCO3-Gitter zeigt, und das die das Goethitgitter aufweisende toskanische Terra di Siena durch Kiesels?urehydrat verkittet ist. Weiterhin wird für verwitterten Spateisenstein das Goethitgitter, für Brauneisen aus Glimmer keine Orientierung nachgewiesen. Ein Alterungsschema wird aufgestellt. Die Anwendung der azidoiden, selektiven Farbstoffadsorption zur Teilchenunterscheidung und Kennzeichnung der Ocker wird beschrieben. Der Unterschied zwischen den an amorphen Hydraten reichen deutschen Chemosorptionsockern und den gealterten kaolinitischen franz?sischen Ockern wird dargelegt. Schlie?lich wird auf den Zusammenhang der kolloidchemischen Feststellungen mit den anstrichtechnischen Eigenschaften hingewiesen.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die vorstehenden Bemerkungen sind aus Diskussionen im Institut für Reibungsforschung, G?ttingen, unter der Leitung von Prof. G. Vogelpohl entstanden, als die Mitarbeiter bei der Durchsicht der genannten Ver?ffentlichungen immer wieder auf Schwierigkeiten und Unklarheiten stie\en. Infolge der Irrtümer und mathematischen Fehler, die den Verff. bei der Aufstellung ihrer Theorien unterlaufen sind, sind wir der Ansicht, da\ die vorgelegten Arbeiten noch weit davon entfernt sind, Grundlagen für eine Theorie der Strukturmechanik rheonomer Systeme zu bilden. Es werden durchweg sehr einfache Ausgangsgleichungen, deren Voraussetzungen den Vorg?ngen in strukturviskosen oder quasiviskosen Flüssigkeiten bei weitem nicht genügen, dazu benutzt, nach mathematisch, aber auch physikalisch v?llig abwegigen Manipulationen Ergebnisse zu liefern, die mit Messungen an nicht-Newton-schen Flüssigkeiten übereinstimmen sollen. In der Arbeit „Zur Frage der Kavitation“ besteht die „Theorie“ einmal darin, aus einer logarithmischen Auftragung, die mathematisch v?llig unhaltbar ist, Gesetz-m?\igkeiten abzulesen, die gar nicht bestehen; dabei wird überdies das mathematische Symbol ∞ durch den Elastizit?tsmodulE ersetzt, der nichts mit der Ausgangsgleichung zu tun hat, und somit „bewiesen“, da\ „das System schwingungsf?hig“ ist. Zum anderen werden durch Einsetzen des Blasenradius in die für Longitudinalschwingungen eines elastischen Stabes bekannte Gleichung Schlüsse über elastische Schwingungen von Kavitationsblasen gezogen, die einen Zusammenhang mit dieser Gleichung vermissen lassen. Die „rheologische Theorie der Lagerreibung“ besteht im wesentlichen darin, in den — im übrigen auch noch falsch verstandenen — bekannten L?sungen der hydrodynamischen Theorie der Lagerreibung für konstante Viskosit?t an Stelle dieser hinterher die aus Messungen gewonnene Ver?nderlichkeit der Viskosit?t zu berücksichtigen; ein mathematisch nicht gerechtfertigtes Vorgehen! Die Ergebnisse der dritten Arbeit, „Quasiviskosit?t und Strukturviskosit?t“, entstehen im wesentlichen folgenderma\en: Das L?sungsintegral einer einfachen linearen Differentialgleichung erster Ordnung wird durch fortgesetzte partielle Integration in Form einer unendlichen Reihe mit alternierendem Vorzeichen geschrieben; diese Reihe hat kein „letztes Glied“. Es wird aber ein solches angenommen, alsx-tes bezeichnet, obwohlx keine ganze Zahl ist, und ihm das Vorzeichen (−1) x zugeschrieben. So entsteht ein „imagin?res Glied“, das gar nicht existiert. über dieses Glied entsteht dann auf einem unverst?ndlichen „Integrationsweg“ die Gammafunktion; der als vermeintliche L?sung hingeschriebene Ausdruck erfüllt dabei nicht einmal die Ausgangsgleichung. An Stelle der Gammafunktion wird die unvollst?ndige Gammafunktion eingeführt, darüber hinaus diese in einem passend gedrehten Koordinatensystem unter passender Verzerrung des Ma\stabes aufgetragen und so ein Bild gewonnen, das dann den gemessenen Kurven ?hnlich sieht.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Es wird em Verfahren angegeben, das gestattet, den Hagenbachfehler im Ostwaldviskosimeter beim Messen der relativen (und damit auch der spezifischen) Viskosit?t von kolloiden L?sungen zu eliminieren. Danach ist es m?glich, bei betrieblichen Polymerisationsgradbestimmungen mit relativ weiten Kapillaren zu arbeiten. Alle von der Durchlaufzeit abh?ngigen Fehler, mit Ausnahme von dem einer m?glichen Strukturviskosit?t, werden vermieden, wenn man die Durchlaufzeit des reinen L?sungsmittels durch die Kapillare nicht direkt mi?t, sondern aus Messungen mit Newtonschen Flüssigkeiten errechnet, deren (bekannte) Z?higkeit ungef?hr gleich ist der Z?higkeit der zu messenden kolloiden L?sung. Die so berechnete Durchlaufzeit wird als „reduzierte Durchlaufzeit des reinen L?sungsmittels“ bezeichnet. Sie ?ndert sich i. a. mit der relativen Viskosit?t der zu messenden L?sung. Es wird jedoch an einem Beispiel gezeigt, da? diese ?nderung in den in Frage kommenden Viskosit?tsintervallen kleiner als 1% des Wertes der mittleren reduzierten Durchlaufzeit ist. Die reduzierten Werte sind immer kleiner als die am reinen L?sungsmittel direkt gemessenen (im Beispielsfall um 7%) Die über die reduzierten Werte [nach Gleichung (2)] gewonnenen spezifischen Viskosit?ten einer Konzentrationsreihe folgen i. a. mit sehr guter Genauigkeit der Schulz-Blaschkeschen Konzentrationsfunktion. Es ist also m?glich, die niedrigen Konzentrationen, bei denen ein zu hohes Geschwindigkeitsgef?lle und damit Strukturviskosit?tserscheinungen auftreten k?nnen, zu vermeiden und den limη spez c für c→ 0 aus Me?werten an h?her konzentrierten L?sungen nach der Schulz-Blaschkeschen Gleichung zu berechnen.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren zur Herstellung von Viskose beschrieben, das darin besteht, da\ die Alkalizellulose schon w?hrend der Sulfidierung zum Xanthogenat mit der L?seflüssigkeit verdünnt wird. Schon zu Beginn der Sulfidierung wird die Struktur der Zellulose (Biostruktur, makromolekulare Struktur) weitgehend zerst?rt. Bei der Zugabe der L?seflüssigkeit ist nur darauf zu achten, da\ die NaOH-Konzentration in der zu sulfidierenden Masse erst dann unter 12% NaOH absinkt, wenn die Zerst?rung der Struktur der Zellulose ausreichend weit fortgeschritten ist. Die besonderen Vorteile der neuen Arbeitsweise bestehen in einer erheblichen Abkürzung der Herstellungszeit der Viskose bei gleichzeitiger erheblicher Einsparung an Energie infolge der breif?rmigen Beschaffenheit der Alkalizellulosemasse bei der Sulfidierung. Dr. Werner Matthaes, München 27, Stuntzstr. 67.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Es wird der Flie?vorgang in einer (kompressiblen) Flüssigkeit untersucht, in welcher der Spannungstensor in allgemeiner Weise von dem vollst?ndigen Tensor der Verzerrungsgeschwindigkeit — nicht nur seinem symmetrischen Teil, dem Deformationsgeschwindigkeitstensor- abh?ngt, in der jedoch keine Relaxationseffekte auftreten. Die Forderung der Invarianz des Reibungsgesetzes gegen starre Rotation führt zur Auszeichnung derjenigen Koordinatensysteme, in denen die Hauptachsen des Deformationsgeschwindigkeitstensors ruhen. Die für nichtkristalline Flüssigkeiten bei Abwesenheit von Einflüssen ?u?erer (z. B. elektrischer oder magnetischer) Felder weiterhin zu stellende Forderung der Invarianz gegen orthogonale Transformationen führt auf die Existenz einer Folge von zw?lf skalaren Funktionen der Invarianten des Verzerrungsgeschwindigkeitstensors. Die drei ersten dieser Funktionen k?nnen als eine Verallgemeinerung der Koeffizienten der Volumenviskosit?t, Schubviskosit?t und Querviskosit?t (cross viscosity) aufgefa?t werden, die weiteren — als Drehviskosit?tsfunktionen erster, zweiter und dritter Art bezeichneten — beschreiben die Wechselwirkung von Rotations- und Deformationsgeschwindigkeit und bewirken, da? die Koaxialit?t von Spannungs- und Deformationsgeschwindigkeitstensor aufgehoben wird. Anschlie?end wird das Reibungsgesetz einer Hantelsuspension für den Fall der allgemeinen Str?mung unter Berücksichtigung der Brownschen Bewegung exakt berechnet. Dies erfordert die L?sung der Boeder-Kuhnschen Differentialgleichung für die Richtungsverteilung der Hantelachsen, die man mit Hilfe eines St?rungsverfahrens durch Entwicklung nach Kugelfunktionen gewinnt. Man findet, da? in diesem Reibungsgesetz alle zw?lf vorgenannten Viskosit?tsfunktionen wirklich auftreten und verschiedene Effekte bedingen, die einer experimentellen Nachprüfung grunds?tzlich zug?nglich sind und die au?erdem mit den bei der Str?mungsdoppelbrechung beobachteten Ph?nomenen urs?chlich zusammenh?ngen. Zum Schlu? wird einsichtig gemacht, da? „Drehviskosit?t“ stets dann auftritt, wenn in der Flüssigkeit Strukturelemente mit permanenter Formanisotropie vorhanden sind, jedoch nicht zu erwarten ist, wenn solche Formanisotropie nicht vorliegt oder aber lediglich durch die vom Str?mungsfeld hervorgerufenen Kr?fte relaxationsfrei induziert wird. Vortrag, gehalten auf der wissenschaftlichen Arbeitstagung der Deutschen Rheologen-Vereinigung e. V. in Bad Oeynhausen am 20. 10. 1955. Zum Schlu? m?chte ich Herrn Dr. W. Meskat für die stetige F?rderung dieser Arbeit, Herrn Dr. J. Pawlowski für zahlreiche wertvolle Anregungen und Herrn stud. rer. nat. H. Felsch für seine Hilfe bei der Durchführung der teilweise recht mühsamen Rechnungen herzlich danken.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Einige Messungen über die Ver?nderung der Viskosit?t in Flüssigkeiten durch ein elektrisches Wechselfeld wurden beschrieben. Leitende und isolierende Flüssigkeiten wurden untersucht und bei mehreren von ihnen haben wir einen gro?en Effekt gefunden. Ausgehend von einigen Modellversuchen mit Elektrolytl?sungen und dispersen Systemen wurden verschiedene Theorien für die Deutung des Effektes besprochen. Wir haben gefunden, da? man sogar nicht einmal die Verh?ltnisse in dem sehr einfachen Fall verdünnter Salzl?sungen mit einer für Gase geltenden Theorie im Anschlu? an Maxwell allein darlegen kann. Die Natur des Effektes in dielektrischen Medien ist ?u?erst kompliziert und steht in Zusammenhang mit den dielektrischen Verlusten.  相似文献   

19.
Zusammenfassung A. Moehring hat in einer bemerkenswerten Untersuchung aus dem Jahre 1922 nachgewiesen, da? die Doppelbrechung von Chitin aus Hummerschalen sich beim Imbibieren mit L?sungen von Kaliumquecksilberjodid mit zunehmendem Brechungsindex fortlaufend ?ndert. Die anf?nglich positive Doppelbrechung nimmt dabei zuerst ab und wird dann sogar negativ. Nachdem sie ein Minimum erreicht hat, nimmt die Doppelbrechung wieder zu und wird schlie?lich von neuem positiv. Moehring erkl?rt diese Erscheinung nach H. Ambronn mit Hilfe der Theorie von O. Wiener. Bei Wiederholung dieser Versuche für Chitinsehnen unter Anwendung von Gemischen von Glyzerin und Chinolin in verschiedenem Verh?ltnis wurden übereinstimmende Ver?nderungen in der Doppelbrechung beobachtet. Die Ver?nderung in dem Vorzeichen der Doppelbrechung trat jedoch bei anderen Werten des Brechungsindexes der Imbibitionsflüssigkeit ein. Bei Anwendung der Moehring'schen Mischungen wurden den Werten dieses Forschers bedeutend n?her liegende Resultate erzielt. Die Erkl?rung für diesen Unterschied wurde in der Tatsache gefunden, da? Chitinsehnen aus L?sungen von Kaliumquecksilberjodid Salze adsorbieren, w?hrend in den organischen Flüssigkeiten keine Adsorption stattfindet. Letztere würden also für quantitative Messungen zu bevorzugen sein. Es ergab sich, da? pflanzliches Chitin aus Phycomyces Blakesleeanus in seinem chemischen und optischen Verhalten mit tierischem Chitin übereinstimmt.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Es wird ein Viskosimeter für sehr kleine Flüssigkeitsmengen beschrieben. Der Apparat ist besonders geeignet, um den Grad der Abweichung vom Hagen-Poiseuille'schen Gesetz bei Nicht-Newton'schen Flüssigkeiten und thixotropen Systemen zu bestimmen. Au?erdem gibt er ein empirisches Ma? für den Grad der Thixotropie. übersetzt von A. Siehr (Leipzig). Verfasser dankt an dieser Stelle Herrn Dr. R. K. Schofield für f?rdernde Kritik und Ratschl?ge bei der Niederschrift dieser Arbeit.  相似文献   

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