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相似文献
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1.
Zusammenfassung Die Methode wurde für ThO2-Gehalte von 1–5% in stabförmigen Wolfram-Schweiß-elektroden ausgearbeitet. Die gammaspektrometrische Aktivitätsmessung kann unter Verwendung eines einfachen Einkanal-Gammaspektrometers mit NaJ (Tl)-Bohrlochkristall erfolgen. Der günstigste Meßbereich umfaßt-Energien von 30–500 keV. Eine Zählzeit von 5–40 sec ist je nach ThO2-Gehalt und Elektrodendurchmesser ausreichend. Chemische Eichanalysen für aus verschiedenen ThO2-Chargen hergestellte Elektroden sind unerläßlich. Brauchbare Messungen werden erst 1 Woche nach der Sinterung der Elektroden erhalten. Dies erscheint jedoch für die Endkontrolle auszuliefernder Elektroden unwesentlich. Untersuchungen betreffend die radiale und axiale ThO2-Verteilung an verschiedenen Elektroden wurden durchgeführt. Dank. Für wertvolle Diskussionen sowie für die Aufnahme von-Spektren mit hoher Auflösung sind wir Herrn Dr. Danneberg der Osram Studiengesellschaft in München zu aufrichtigem Dank verpflichtet, ebenso Herrn Dipl.-Ing. Christ vom Metallwerk Plansee für seine Rechenhilfe.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es wird eine empfindliche und spezifische Differential-puls-polarographische Methode zum direkten quantitativen Nachweis von Paraquat (P) in ammoniakalischer Ammoniumchloridlösung (pH 8), Urin (pH 7) und Serum (pH 6,5–8) beschrieben. Die Peakpotentiale (E p ) in mV, gemessen gegen eine gesättigte Kalomelelektrode, sind für die ammoniakalische Ammoniumchloridlösung –686 mV, für Urin –679 mV und für Serum –692 mV. Die Analysen von Urin und Serum wurden für Paraquat-vergiftete und auch für gesunde Personen mit Paraquatzusatz durchgeführt. Die Zeit für eine vollständige Analyse beträgt 25 min. Die Nachweisgrenze beträgt in der ammoniakalischen Ammoniumchloridlösung 0,03 g P/ml, im Urin 0,05 g P/ml und im Serum 0,03 g P/ml.
Quantitative determination of paraquat in urine and serum by differential pulse polarography
Summary A sensitive and specific differential pulse polarographic method for the direct quantitative determination of paraquat (P) in ammoniacal ammonium chloride solution (pH 8), urine (pH 7) and serum (pH 6.5–8) is described. The peak potentials (E p ) in mV vs. saturated calomel electrode (SCE) were –686 mV for ammoniacal ammonium chloride solution, –679 mV for urine, and –692 mV for serum. Analyses were performed in urine and serum both from persons poisoned with paraquat and from healthy persons. Urine and serum from the latter to which paraquat had been added served as control. The time needed for one complete analysis was 25 min. Detection limits were 0,03 g P/ml for ammoniacal ammonium chloride solution, 0,05 g P/ml for urine and 0,03 g P/ml for serum.
Die Verfasser danken Fräulein M. Schneider und Herrn H. Bewig für die sorgfältige Durchführung von Messungen.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Palladiumdimethylglyoxim ist zum Unterschied von den entsprechenden Verbindungen des Goldes und Platins in Chloroform löslich und kann somit aus der wäßrigen sauren Phase mit Chloroform ausgeschüttelt werden. Das Palladium wurde in wäßrigen Lösungen, die Konzentrationen von 11–63 g Palladium/ml aufwiesen mit methylalkoholischer Dimethylglyoximlösung gefällt und anschließend mit Chloroform extrahiert. Es genügt eine einmalige Extraktion mit einer Schüttelzeit von 60 sec. Die so erhaltene Palladiumdimethylglyoxim-Chloroformlösung kann einer photometrischen Messung beim Absorptionsnebenmaximum der Durchlässigkeitskurve im Bereich der Quecksilberliniengruppe bei 366 m unterworfen werden. Es wurde mit Hilfe des Elko II in Verbindung mit einem Quecksilberbrenner, des Filters S 38 E und des UV-Kondensors II in dichtschließenden Spezialküvetten gezeigt, daß photometrische Bestimmungen mindestens für Palladiummengen von 120 bis 1330 g Pd entsprechend einer Konzentration von, 4–43 g Palladium je ml Chloroform möglich sind und daß das Lambertsche Gesetz erfüllt ist. Der Grund für kleine Abweichungen von dem Gesetz wird diskutiert. Die Wahl der photometrischen Meßbedingungen erfolgte auf Grund der aufgenommenen Durchlässigkeitskurven für Palladiumdimethylglyoximund Dimethylglyoxim-Chloroformlösungen. Da bei dem beschriebenen Bestimmungsverfahren 30 ml Chloroform zur Anwendung kommen, darf man erwarten, daß bei einer Reduzierung der Chloroformmenge auf 4 ml noch 16–160 g Palladium sicher und genau bestimmt werden können.Der Verfasser dankt Herrn Kurt Diener für die Hilfe und das Interesse bei der Versuchsausführung, ferner der Fürstlich Hohenzollernschen Hüttenverwaltung für die Erlaubnis, die Ergebnisse bekanntgeben zu dürfen.  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung Die Trennung und quantitative Bestimmung einiger Sympathomimetica gelingt mit Hilfe der Hochdruck-Flüssigkeits-Chromatographie. Primäre und sekundäre Amine werden mit 4-Nitroazobenzoylchlorid in die entsprechenden 4-Nitroazobenzamide überführt und in dieser Form mit einem Vier-Komponenten-System chromatographiert. Eichfaktoren werden ermittelt für einen Konzentrationsbereich von 1g bis 100 g/ 2 ml; der relative Fehler ist kleiner als ±6%. Die Erfassungsgrenze liegt bei 5 ng/20 l für die reinen Derivate. Das Verfahren kann auch auf Plasma übertragen werden. Dabei können befriedigende Aussagen über Präzision, Spezifität und Empfindlichkeit gemacht werden.Frau Ursula Dahmen danken wir für die mit Sorgfalt und Geduld ausgeführten Arbeiten. Dem Cusanuswerk danken wir für die Bereitstellung eines Stipendiums, dem Fonds der chemischen Industrie für Sachbeihilfen.  相似文献   

5.
Summary Sulphate in the range of 5–2000 mol · l–1 is automatically titrated with Ba(II) in a device with an optical detection which is able to correct automatically for dilution and turbidities. The flow-through system contains 80% v/v ethanol; the indicator is dimethyl sulfonazo(III). Above a concentration level of about 20 mol · l–1 SO 4 2– the standard deviation is less than 5% rel. The titration time is negligibly small as compared to the sampling time.
Titrimetrie im DurchflußsystemI. Apparatur und Sulfatbestimmung
Zusammenfassung Sulfat wird im Bereich von 5–2000 mol · l–1 automatisch mit Ba(II) mit einem Gerät mit optischer Detektion titriert, das automatisch für Verdünnung und Trübung korrigieren kann. Das Durchflußsystem enthält 80% v/v Äthanol; Indicator ist Dimethylsulfonazo(III). Die Standardabweichung für Proben mit einem Sulfatgehalt höher als 20 mol · l–1 ist niedriger als 5% rel. Die Titrationsdauer ist vernachlässigbar im Vergleich mit der Zeit für die Probennahme.
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6.
Zusammenfassung In einem relativ einfach durchzuführenden Verbundverfahren wird Selen im Sauerstoff-strom innerhalb 15 min bei 1100–1150°C quantitativ aus den Metall- bzw. Metalloxidschmelzen verdampft und in einer mit flüssigem Stickstoff gekühlten Vorlage aufgefangen. Das aus der Vorlage mit einer definierten Menge verdünnter HNO3 in Gegenwart von Ni-Nitrat gelöste Selen läßt sich direkt durch AAS mit dem Graphitofen (FAAS) äußerst nachweisstark und zuverlässig bestimmen. Die Nachweisgrenze (elektrodenlose Entladungslampe) liegt bei 3×10–11 g Se. Der Verfahrensverbund erlaubt mit Probenmengen 10 g in Ag und Au Se-Gehalte 0,05 ppb,inCu 0,1 ppb,in Bi 0,2 ppb und in Pb 10 ppb zu erfassen. Für draht-, stab- und spanförmige Proben erhält man für Se-Gehalte von 2–0,002 ppm Variationskoeffizienten zwischen 3 und 6%. Die Vollständigkeit der Se-Verdampfung aus den Matrices Cu, Ag, Au und Bi wurde ebenso wie die Richtigkeit des Gesamtverfahrens durch systematische Untersuchungen belegt.
Determination of se by furnace atomic absorption spectrometry (FAAS) in the ppb-range in Cu, Cu alloys, Ag, Au, Pb and Bi after volatilization in an oxygen stream
Summary Selenium is evaporated in a multi-stage procedure within 15 min from metals or metal oxides fused at temperatures of 1100–1150°C under a stream of oxygen and is trapped in a receiver cooled with liquid nitrogen. The condensed SeO2 is dissolved with a definite volume of diluted HNO3 in the presence of Ni-nitrate and determined with high sensitivity and reliability by FAAS (electrodeless discharge lamp). The detection limit of the FAAS was found to be 3 · 10–11 g of Se. The multi-stage procedure allows to detect Se levels 0.05 ppb in Ag and Au, 0.1 ppb in Cu, 0.2 ppb in Bi, and 10 ppb in Pb, respectively, with sample weights 10 g. For wire, rod, and chip samples the coefficients of variation are found to be between 3 and 6% for Se contents of 2 to 0.002 ppm. The quantitative evaporation of Se from Cu, Ag, Au, and Bi as well as the accuracy of the whole procedure have been checked systematically.
Die Arbeit wurde durch Mittel der DFG in dankenswerter Weise unterstützt.  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung Die o-Cl-substituierten Formazane-I und -II werden erstmalig dargestellt und ihre Eignung als photometrische Reagentien für Palladium überprüft. Formazan-I reagiert nur im Dioxan-WasserGemisch bei pH 3,5 zu einem grünen 12-Pd-Komplex, während Formazan-II einen wasserlöslichen Komplex bildet, mit maximaler Absorption bei pH 3 (max= 633 nm, 623=11.5·1031 Mol–1 cm–1 Das Beersche Gesetz ist im Bereich von 0,02–11 g Pd/ml erfüllt.Die vorliegenden Untersuchungen wurden durch Mittel des Fonds der Chemischen Industrie sowie des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Durch Ionenaustausch-Chromatographie an DEAE-Cellulosesäulen lassen sich die bindungsisomeren Komplexe des Typs [Ru(NCS)n-(SCN)6–n]3– mit n=1–5, in präparativen Mengen trennen. Die Laufgeschwindigkeiten nehmen mit steigenden n-Werten stark ab und stehen für benachbarte Zonen im Verhältnis von 11,6 bis 12,4. Auch die für n=2, 3, 4 existierenden Paare von geometrischen Bindungsisomeren lassen sich an langen Säulen in reiner Form isolieren. Die trans(mer)-Komplexe werden etwas schneller eluiert und reichern sich an der Fromt, die cis(fac)-Komplexe am Ende der jeweiligen Zone an. Aufgrund der etwa 1, 4fach größeren Wanderungsgeschwindigkeiten der Rutheniumkomplexe, n=3, 4, 5, verglichen mit den homologen Osmiumverbindungen, lassen sich auch diese leicht voneinander trennen. Verglichen mit der Säulen-Chromatographie kehrt sich bei der Hochspannungsionophorese die Zonenfolge um. Mit steigenden n-Werten nehmen die Laufgeschwindigkeiten geringfügig um jeweils 2–3% zu. Die geometrischen Bindungsisomeren sind nicht trennbar.Der Deutschen Forschungsgemeinschaft und dem Fonds der Chemischen Industrie danken wir für die Unterstützung mit Sachmitteln.  相似文献   

9.
The potential energy curves of hydrogen-bonded systems were calculated for the water, methanol, and formic acid dimers and for the hydrogen maleate ion by a modified CNDO/2 method, the core resonance integrals between-electrons being distinguished from those between-electrons, the different bonding parameters being used for -O- and =O, and the core potential integralsV AB c for O-H, C=O, and O...O being determined semi-empirically. Consequently, the following results were obtained: 1) a potential energy curve with a single minimum atr(O-H)=0.95 Å and with a concavity near 1.70 Å for the linear chain dimers of water and methanol; 2) a symmetrical potential energy curve with two minima atr(O-H)=0.95 and 1.78 Å for the cyclic dimer of formic acid; 3) a flat-bottomed symmetrical potential energy curve for the hydrogen maleate ion. The configuration analysis method was applied to the hydrogen-bonded systems; the contributions of the covalent ((O-H-O)–1) and ionic (OH+O) structures being 54% and 39%, respectively, for the symmetrical hydrogen bonding of the hydrogen maleate ion.
Zusammenfassung Die Kurven potentieller Energie von Systemen mit H-Brücken wurden im Fall von H2O-, CH3OH- und HCOOH-Dimeren und für das Hydrogen-Maleatanion mittels eines modifizierten CNDO-Verfahrens berechnet, wo für Rumpf-- und --Elektronen jeweils verschiedene Resonanzintegrale und verschiedene Bindungsparameter für =O und -O- verwendet und wo die Rumpfpotential-Integrale für O-H, C=O und O...O semiempirisch bestimmt werden.Die Resultate sind 1) eine Potentialkurve mit einem einfachen Minimum für lineare Ketten von H2O und CH3OH, 2) eine symmetrische Potentialkurve mit zwei Minima für das cyclische Diniere von HCOOH und 3) eine Potentialkurve mit einem flachen Minimum für das Maleatanion. Konfigurationsanalyse ergab einen Beitrag von 39% für die ionischen Strukturen.
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10.
Summary An X-ray fluorescence analysis method for determination of Gd, Tb, Dy, Er, Tm and Yb in Holmium oxide is described. Samples are converted to oxalate form and mixed with boric acid in the ratio 31. A double layer pellet is obtained by pressing about 800 mg of this mixture on a boric acid pellet. Selection of experimental parameters and analysis lines are discussed. The estimation limit ranges from 0.005% to 0.5%.
Röntgenfluorescenzspektrometrische Analyse von hochreinem Holmiumoxid auf Verunreinigung von Seltenen Erden
Zusammenfassung Die Proben werden in die Oxalatform übergeführt, mit Borsäure vermischt (31) und in Mengen von 800 mg als zweite Schicht auf eine Borsäuretablette gepreßt. Die Auswahl der experimentellen Parameter und der Analysenlinien wird diskutiert. Die Erfassungsgrenzen für Gd, Tb, Dy, Er, Tm und Yo liegen im Bereich von 0,005–0,5%.
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