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相似文献
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1.
Summary Electrophoretic mobilities were measured on sulfonated and carboxylated polyphthalamide microcapsules prepared by the interfacial polycondensation method in the presence of various cations. The zeta-potentials were then calculated using the mobility data by means of theHelmholtz-Smoluchowski equation.Different cations lowered the zeta-potential to different degrees. A modifiedGouy-Chapman equation was used to calculate the surface charge densities in the electrokinetic plane of shear from the zeta-potentials. The surface charge densities increased with increasing concentration of cations, suggesting the increase in the surface ionization.The use ofStern's adsorption theory made it possible to estimate the free energy of cation binding of the microcapsules from the surface charge density data. The values of free energy of cation binding thus obtained were comparable to those for carboxylic acid surface reported in the literature.The charge reversal spectra for the microcapsules were also obtained from the electrokinetic data.
Zusammenfassung Die elektrophoretische Beweglichkeit in Gegenwart von verschiedenen Kationen wurde an sulfonierten und karboxylierten Polyphthalamid-Mikrokapseln gemessen, die durch Grenzflächenpolymerisation präpariert wurden.Das Zeta-Potential wurde aus der Beweglichkeit mittels derHelmholtz-Smoluchowskischen Gleichung berechnet. Der Zusammenhang zwischen Zeta-Potential und Kationkonzentration ist für jede Art Kationen verschieden. Die modifizierteGouy-Chapmansche Gleichung wurde verwendet, um die Flächenladungsdichte der elektrokinetischen Verschiebungsfläche aus dem Zeta-Potential zu berechnen. Die Flächenladungsdichte erhöht sich mit der Konzentration an Kationen, was auf Anwachsen an Ionisation in der Grenzfläche deutet.Der Gebrauch derSternschen Adsorptionstheorie ermöglicht die Berechnung der Freien Energie der Kationbindung auf den Mikrokapseln aus der Flächenladungsdichte. Die Werte der Freien Energie für die Kationbindung wurden mit denjenigen an einer Karbonsäureoberfläche verglichen, wie sie in der zitierten Literatur mitgeteilt ist. Die Umkehrspektra der elektrischen Ladung der Mikrokapseln wurden ebenfalls aus den elektrokinetischen Daten abgeleitet.
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2.
Zusammenfassung Durch spektrophotometrische Messungen in Dimethylformamid (DMF) werden die Koordinationsformen [CuCl]+ und [CuCl3] sowie [NiCl]+, [NiCl3] und [NiCl4]2– nachgewiesen. Bei Nickel(II)-chlorid und Kupfer(II)-chlorid wird Autokomplexbildung diskutiert. Die Solvate [Cu(DMF)4] (ClO4)2 und [Ni(DMF)6] (ClO4)2 werden isoliert.Im Zuge der Untersuchungen über Chlorokomplexe von Ionen der Übergangsmetalle1, 2 in nichtwäßrigen Lösungsmitteln wurden die Spektren der Lösungen von Kupfer(II)- und Nikkel(II)-perchlorat inDMF in Gegenwart verschiedener Mengen Tetraäthylammoniumchlorid aufgenommen.Mit 5 Abbildungen  相似文献   

3.
Summary The fluorescence of 1-anilinonaphthalene-8-sulfonate (ANS), added to liposomes made of phosphatidylcholine (PC) and of phosphatidylethanolamine (PE), and the electrophoretic mobility of the liposomes were measured under the presence of various species of salts. It was found that the intensity of fluorescence was closely correlated with the zeta-potential of the liposomes. The variation of fluorescence intensity caused by the change of ionic strength in medium was represented quantitatively in terms of the Langmuir adsorption isotherm, where the electrostatic interaction acting between ANS molecule and liposome surface was properly taken into account. The significance of the surface potential on the binding of ANS to liposomes was stressed.
Zusammenfassung An Liposomen aus Phosphatidylcholin (PC) und aus Phosphatidyläthanolamin (PE) wurde die Fluoreszenz nach Zugabe von 1-Anilin-8-Naphthalinsulfonat (ANS) und die elektrophoretische Beweglichkeit in Gegenwart verschiedener Salze gemessen. Zwischen der Intensität der Fluoreszenz und dem Zetapotential der Liposomen besteht eine enge Korrelation. Die Bedeutung des Oberflächenpotentials für die Bindung von ANS an die Liposomen wird besonders betont.


With 5 figures and 1 table  相似文献   

4.
Zusammenfassung Verschiedene Anteile eines kristallisierten Aluminiumoxydhydrates werden durch Erhitzen in Gegenwart verschiedener D?mpfe und Gase teilweise entw?ssert und dann wird die katalytische Wirkung dieser Entw?sserungsprodukte gegenüber der chemischen Umwandlung von CH3OH- bzw. C2H5OH-Dampf geprüft. Gegenüber der Umwandlung des CH3OH-Dampfes ist der wirksamste Katalysator derjenige, der in Gegenwart von CH3OH-Dampf entw?ssert wurde, wohingegen diejenigen Katalysatoren, welche in Gegenwart der D?mpfe von C2H5OH, C3H7OH, C4H9OH sowie NH3, CO2 und Luft entstanden sind, hier weniger wirksam sind. Gegenüber der Umwandlung des C2H5OH-Dampfes sind die beiden wirksamsten Katalysatoren diejenigen, welche in Gegenwart von C4H9OH- bzw. C2H5OH-Dampf entw?ssert wurden, wohingegen diejenigen Katalysatoren, welche in Gegenwart der D?mpfe von CH3OH bzw. C3H7OH entstanden sind, hier weniger wirksam sind.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Auf Grund der durchgeführten Untersuchungen des Hydratationsgrades der Oberfl?che der α-Quarzproben und Silikagele verschiedener Dispersit?t, sowie der Adsorptionsmessungen, der Messungen der differentiellen Absorptionsw?rme und der Kernresonanz-Spektren wurde der Aufbau der Hydratschicht von SiO2 und der Wechselwirkungsmechanismus der Wassermoleküle mit der Oberfl?che untersucht. Es wurde die Abh?ngigkeit der spezifischen Adsorptionsaktivit?t der Oberfl?che von der Bearbeitungstemperatur der SiO2-Proben und ihrer Dispersit?t bestimmt. Herrn Prof. Dr. O. Glemser, Direktor des Anorganisch-Chemischen Institutes der Universit?t G?ttingen, Dr. Schwarzmann, Dr. Freund von diesem Institut und auch Dr. St?ber von der Medizinischen Forschungsanstalt der Max-Planck-Gesellschaft danken wir sehr für anregende Diskussionen und sehr wertvolle Bemerkungen.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Der zeitliche Verlauf der Farbstoffaufnahme an den beiden aufeinanderliegenden Al2O3-Schichten bei anodisch oxydiertem Aluminium wird in beiden F?llen durch die „Anlaufparabel“ dargestellt. Die Gültigkeit dieser Gleichung best?tigt die Bildung eines Lackes zwischen dem benutzten Farbstoff und dem Aluminiumoxyd bei beiden Schichten. Die Geschwindigkeitskonstante für die erste Schicht desx 1-Al2O3 ist der Stromdichte proportional, mit welcher die Oxydation vorgenommen wurde; für die zweite Schicht desx 2-Al2O3 ist dasK″ unabh?ngig von der Stromdichte. In dem Diagramm desK″ gegen die Stromdichte zeigt sich ein Sprung in den Eigenschaften der beiden Schichten bei 8600 Coul/dm2 (9,55 A/dm2 · 15 · 60), d.h. an demselben Punkt, an dem er sich auch in der Arbeit (1) gezeigt hatte. Diese Lage des Sprunges best?tigt die Messungen und die Ergebnisse der beiden Arbeiten. Au?erdem wurde so von neuem bewiesen, da? an der Grundschicht anliegendesx 1-Al2O3 por?s ist und infolgedessen die Geschwindigkeit der Farbstoffaufnahme von seiner Gesamtoberfl?che abh?ngt, d. h. von seiner Dicke (1) und deshalb von der Stromdichte. Im Gegensatz dazu ist die daraufliegende Schicht vonx 2-Al2O3 weniger por?s; infolgedessen ist die Geschwindigkeit der Farbstoffaufnahme unabh?ngig von seiner Dicke (1) und von der Stromdichte, mit der die Oxydation durchgeführt worden ist (1). Die Gültigkeit der Arrheniusschen Gleichung für beide Schichten erlaubt auch die Bestimmung der Aktivierungsenergie, deren Wert (identisch für beide Schichten), auf Grund der Theorie der Fehlordnung und der Gültigkeit der Anlaufparabel, den Ablauf einer Platzwechselreaktion beweist. Durch die vorliegende Arbeit im Zusammenhang mit der Arbeit (1) wurde das Bild von der anodischen Oxydation des Aluminiums und von der Farbstoffaufnahme vervollst?ndigt, sowohl vom Standpunkt der Sekund?rstruktur des Oxyds (hier wurde zum erstenmal die Anwesenheit von zwei übereinanderliegenden Oxydschichten in der Zone der Hauptschicht mit deutlich verschiedenen Eigenschaften bewiesen), als auch vom Standpunkt der Reaktionskinetik aus (hier wurde der Reaktionsmechanismus aufgedeckt).  相似文献   

7.
Summary The electrophoretic mobilities for the micelles of sodium dodecyl sulfate and sodium dodecyltrioxyethylene sulfate in the presence of various electrolytes were measured by paper electrophoresis and compared with the mobilities obtained from Tiselius- type electrophoresis. There is a good correlation between the mobility from paper electrophoresis (U P ) and that from Tiselius electrophores is (U T ), and a factor in conversion from U P to U T was found to be 0.60. The value is not affected by the type of electrolytes present and the ionic strength of solutions. In addition, the paper electrophoretic behavior of the micelles of sodium dodecyl sulfate in the aqueous solutions of a series of sodium polyphosphates was also investigated.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird die Bestimmung der elektrophoretischen Beweglichkeit von Mizellen durch Papier-Elektrophorese mit der Bestimmung in einer Tiselius-Apparatur verglichen. Die mit Hilfe der Papier-Electrophorese ermittelten Beweglichkeiten sind um einen konstanten Faktor kleiner als die Werte in der Tiselius-Apparatur. Der Faktor 0.60 ist unabh?ngig von dem Elektrolyt-Typ und der Ionenst?rke in der L?sung. Die Beweglichkeiten k?nnen über Papier-Elektrophorese auch dann gemessen werden, wenn Bestimmungen in der Tiselius-Apparatur nicht m?glich sind, z. B. bei Natriumdodecylsulfat in L?sungen von Natriumpolyphosphaten.
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8.
Zusammenfassung Die morphologische Umwandlung von Al(OH)3 und Fe(OH)3 bei Erw?rmung auf 200°C in Gegenwart von Wasser wird mit Elektronenmikroskop und Beugung untersucht. Die faserigen Kristalle von Al(OH)3 verwandeln sich in dünne und anisometrische Bl?ttchen, und die Fe(OH)3-Teilchen werden ungef?hr rundliche und dichte Kristalle. Dieses unterschiedliche kolloidchemische Verhalten dieser überhitzten Hydroxyde erkl?rt sich offenbar aus der verschiedenen Morphologie der Teilchen. Es ist mir eine angenehme Pflicht, den HerrenK. Akashi, T. Masuda undK. Yamanouchi (von der Firma „Akashi Seisakushi“, Tokyo, Japan) für die Durchführung der elektronenmikroskopischen Arbeiten zu danken.  相似文献   

9.
Summary The conductance of sodium stannate solutions containing varying quantities of SnO2, was measured after admixing to hydrochloric acid. The conductance drops as the SnO2 content increases and then passes through a maximum, the position of which depends on the concentration of stannic oxide in the solution. The drop in conductance is due to adsorption of H+ ions from solution. The presence of the maxima may be due to a change in the size of the micelles. Similar experiments were carried out with perchloric or tartaric acid as acidifying agents. Electrophoretic mobility experiments indicated that the micelles are positively charged in HCl solutions and that the Zeta potentials vary in the same direction as that of the conductance. Desorption of ions could be affected by dilution.
Zusammenfassung Die Leitf?higkeit von Natriumstannatl?sungen, die verschiedene Mengen an SnO2 enthalten, wurde nach Zumischung von Salzs?ure gemessen. Die Leitf?higkeit f?llt, wenn der Zinnoxydgehalt steigt, sie durchl?uft dann ein Maximum, dessen Lage von der Konzentration des Zinnoxyds in der L?sung abh?ngt. Der Abfall der Leitf?higkeit ist der Adsorption von H-Ionen aus der L?sung zuzuschreiben. Das Auftreten des Maximums k?nnte mit einem Wechsel in der Gr?\e der Mizellen zusammenh?ngen. ?hnliche Experimente wurden mit perchloriger oder Weins?ure als azidifizierenden Medien durchgeführt. Aus Messungen der elektrophoretischen Beweglichkeit folgt, da\ die Mizellen in HCl-L?sungen positiv geladen sind und da\ die Zetapotentiale in gleicher Art diese Leitf?higkeiten variieren. Eine Desorption von Ionen konnte durch Verdünnung erreicht werden.
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10.
Zusammenfassung In Latioes, hergestellt durch Emulsionspolymerisation von Styrol in Gegenwart von Natriumoleat, Nekal und Natriumlaurat wurde ultramlkroskopisch die Teilchenzahl bestimmt und die Auffassung von der Keimwirkung der Emulgatoren best?tigt. Dabei konnte auch das Gebiet hoher Emulgatorkonzentrationen durch Anwendung eines 2-Stufenverfahrens erfa\t werden. Beim Natriumoleat steigtk, die pro Gramm Emulgator gebildete Teilchenzahl, mit zunehmender Emulgatorkonzentrationc zun?chst bis zur Konzentrationc k rasch an, erreicht dann ein über ein gewisses Konzentrationsintervall konstant bleibendes Maximum und sinkt oberhalb der Konzentrationc R wieder ab. Wiec k mit der kritischen Konzentration, so f?lltc R mit der r?ntgenographischen Mizellbildungskonzentration zusammen; im Gebiet vonc k bisc R bestehen die Seifenkeime vorwiegend aus Kleinmizellen, oberhalbc R aus Gro\mizellen. Ebenso verh?lt sich der Emulgator Nekal. Vergleichswerte vonc k undc R wie beim Natriumoleat liegen hier nicht vor; alle Nekall?sungen im Konzentrationsbereich unserer Messungen sahen gleichm?\ig ungetrübt aus. Das bis zu einer niedrigeren Konzentration untersuchte Natriumlaurat ergab wie die beiden anderen Emulgatoren ebenfalls oberhalb einer bestimmten Konzentration eine konstante maximale Teilchenzahl pro Gramm Emulgator. Diese Konzentration liegt wieder wie beim Natriumoleat in dem Assoziationsbereich sogleich oberhalb der von Ekwall für Natriumlaurat angegebenen kritischen Konzentration. Nach den Ergebnissen der vorliegenden und unserer früheren Mitteilungen entstehen in dem Konzentrationsbereich mit konstantem und maximalemk im Mittel beim Natriumoleat 21,1·1016, beim Natriumlaurat 29,1·1016, beim Nekal 30,0·1016 Teilchen pro Gramm Emulgator.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Es wird über die Ergebnisse von Messungen der inneren Reibung bei verschiedenen Geschwindigkeiten eines Apparates mit rotierenden Zylindern berichtet, die an Paraffin?lemulsionen verschiedener Konzentration und an im Handel erh?ltlichen Emulsionen von Bitumen durchgeführt wurden. Es wurde der Einflu? des pH, des Dispersit?tsgrades und der Konzentration auf den mittleren Reibungskoeffizienten untersucht. In allen diesen F?llen wurden gro?e Unterschiede bei niedrigen Geschwindigkeiten beobachtet, welche sich aber rasch verkleinern, sobald die Geschwindigkeit erh?ht wird. Es wurden Hypothesen über die Struktur dieser Emulsionen und jener von Bentonitsuspensionen aufgestellt, die in der vorangegangenen Mitteilung untersucht wurden. Beide Strukturen sind einander ?hnlich, und es liegt ihnen eine Gleichung zugrunde, welche die ?nderung des Reibungskoeffizienten als Funktion der Geschwindigkeit wiedergibt. Diese Beziehung steht in guter übereinstimmung mit den experimentell gefundenen Kurven und erlaubt uns die Berechnung von η für hohe Geschwindigkeiten und einer KonstantenK, die von den Kr?ften abh?ngt, welche die Wassermoleküle in der Umgebung der dispersen Teilchen orientieren. übersetzt von J. Matula (Wien).  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die w?sserigen L?sungen von AlCl3, NiCl2, CoCl2, CrCl3, MnCl2, Pb(NO3)2 wurden bei verschiedenen Temperaturen zwischen 120 und 200° C erhitzt. Nachdem sie abgekühlt waren, wurde ihre Trübung bestimmt, um Einblick in den Einflu? der Erhitzung auf ihren Zerfall zu erhalten. Die L?sungen von AlCl3, MnCl2, CoCl2, zeigten eine bemerkenswerte Zunahme der Trübung, wenn sie auf über 160° C erhitzt waren. Die L?sungen von NiCl2, CrCl3, Pb(NO3)2 zeigten keine bemerkbare ?nderung der Trübung durch Erhitzen. Es wurde der Einflu? von NaCl, BaCl2 und AlCl3 auf die Trübung des FeCl3 studiert und beobachtet, da? sie bei Anwesenheit von diesen Salzen herabgesetzt wurde. Die Wirkung des Herabsetzens war in der Reihe Na < Ba < Al.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Es wurde versucht, aus Cellulose-Kupferoxydammoniak-L?sung hochfeste Cellulosef?den herzustellen, wie dies aus Cellulosexanthogenat-L?sung seit l?ngerer Zeit m?glich ist. Als Voraussetzungen wurden angesehen: 1. eine weitgehende Aufteilung der übermolekularen Cellulosestruktur zu einer homogenen L?sungsstruktur, 2. die Erhaltung der isotropen L?sungsstruktur bei der Fadenbildung und 3. eine Fadenbildung nicht durch Zersetzung zu Cellulose II, sondern durch Koagulation zu einer unter Verfestigung verstreckbaren Celluloseverbindung. Die Wirkung einer Reihe von F?llb?dern auf die technische Cupra-Spinnl?sung wurde anHermans-schen Modellf?den untersucht. Hierbei wurde ein F?llbad (Ca., Cu., Cl′, NH3) gefunden, in dem ein Kupfercalcíum-Cellulose-Gelfaden gebildet wurde, der unter starker Verfestigung hoch verstreckt werden konnte. Bei der Entwicklung dieses F?llsystems zu einem halbtechnischen Spinnverfahren kam der „Inertzone“ eine besondere Bedeutung zu. Neben einer Querschnittsverringerung liefen in ihr Desorientierungsvorg?nge der im Düsenloch zum Teil orientierten Spinnl?sungsstruktur ab, was sich erheblich auf die Verformbarkeit des Gelfadens und damit auf die mechanischen Eigenschaften des gebildeten Cellulosefadens auswirkte. Es konnten schlie?lich multifile F?den mit einem Einzeltiter von 5 den und Festigkeiten trocken/na? von 420/320 g/100 den, Dehnung trocken/na? um 10% und Quellwerten um 70% ersponnen werden. Die erreichten Spitzenwerte liegen bei 550/450 g/den Trocken- bzw. Na?festigkeit bei 8% Dehnung. Der Fadenquerschnitt ist rund, der nicht scharf begrenzte Mantel ist h?her orientiert. Herrn Dipl.-Ing.J. C. Funcke, Vorstandsvorsitzender der J. P. Bemberg AG w?hrend der vorstehenden Entwicklungsarbeiten, danke ich an dieser Stelle für sein gro?es Interesse und seine st?ndige F?rderung dieser Arbeit. Für wertvolle Diskussionen bin ich den Herren Dr.Schnorr, Dr.Hoelkeskamp und der Forschungsabteilung V der Ver. Glanzstoff-Fabriken verbunden. Dem Vorstand der J. P. Bemberg AG danke ich für die Genehmigung zur Ver?ffentlichung.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Bei der Umsetzung von Methylphenylacetat mit Dialkylamiden der Zimtsäure in Gegenwart von NaNH2 wurden Amidester der (±)-erythro-2,3-Diphenylglutarsäure hergestellt. Die Konfiguration der erhaltenen Verbindungen wurde durch Hydrolyse mit HCl (1:1) zu der entsprechenden Säure und im Falle der Umsetzung mit dem Zimtsäuredimethylamid durch eine mehrstufige Synthese aus demerythro-Säurenitril-ester festgestellt. Es wurden auch Bedingungen gefunden, unter welchen nur die Estergruppe hydrolysiert werden kann, wobei Mono-dimethylamid entsteht, das mit CH2N2 den Ausgangs-Amidester liefert.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Das polarographische Verhalten von Titan(III)chlorid, Titan(IV)chlorid, Titan(IV)oxychlorid, Titan(IV)oxyperchlorat und Dicyclopentadienyltitan(IV)dichlorid wurde in Dimethylsulforxid und Dimethylformamid untersucht. Die Lage der Halbwellenpotentiale (bezogen auf die gesätt. wäßr. Kalomelelektrode), die Natur der Grenzströme, die Temperaturkoeffizienten von Halbwellenpotentialen und Stufenhöhen, die Reversibilität bzw. Irreversibilität der Abscheidungsvorgänge und der Einfluß von Wasser werden angegeben.
Polarographic investigations on TiCl3, TiCl4, TiOCl2, titanium(IV)oxyperchlorate and dicyclopentadienyltitanium(IV)dichloride have been carried out inDMSO andDMF. The half-wave potentials (vs. aqueous saturated calomel electrode), the nature of the limiting currents, the temperature coefficients of the half-wave potentials and the wave heights, the reversibility or irreversibility of the electrode processes and the influence of water have been determined.


Mit 5 Abbildungen  相似文献   

16.
Zusammenfassung Das der vorliegenden Arbeit zugrunde gelegte Problem war die Untersuchung eines eventuellen Zusammenhanges zwischen Viskosit?tsverhalten von Gl?sern und deren Zusammensetzung an Hand von Untersuchungen im System Na2O-SiO2 da die bisherigen Ergebnisse der Forscher auf diesem Gebiet weitgehend auseinander gehen. In eigenen Versuchen wurden durch Aufnahme der Viskosit?ts-Temperaturkurven von 28 Gl?sern des Systems Na2O-SiO2 mit den Zusammensetzungen zwischen 22 und 45% Na2O und Zeichnen der Viskosit?tsisothermen über der Zusammensetzung die Literaturergebnisse überprüft. Es konnten die Ergebnisse von Preston vollinhaltlich best?tigt werden. Für die Auswertung der Viskosit?ts-Temperaturkurven wurde die Tammann-Fulcher-Gleichung herangezogen und beim Auftragen vona, b undT 0 über der Zusammensetzung noch viel sch?rfere Abh?ngigkeiten gefunden, als sie die Viskosit?tsisothermen zeigen.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die Gipsentw?sserung erfolgt nach dem allgemeinen Typus der Kurven chemischer Kinetik. Die Gipsentw?sserungskurven geh?ren zum allgemeinen Typus der Kurven chemischer Vorg?nge. Zur Analyse der Kurven haben die Verfasser die Gleichung chemischer Kinetik angewandt und vorerst die Gleichung monomolekularer chemischer Umwandlungen: −dc/dt=KC, die in integrierter Form zur Beziehung: lgCo−lgc/tn−to=K führt. Die Konzentration C=der Gipsmenge, die bis zum gegebenen Augenblick nicht Zeit hatte, sich zu entw?ssern. Die Bestimmung wurde auf Grund unmittelbarer W?gungen ausgeführt. Die Verfasser fanden, da? die Gleichung monomolekularer Reaktionen auf den Entw?sserungsvorgang von natürlichem Gipsdihydrat anwendbar ist; dagegen schwanken die Konstanten der Entw?sserungsgeschwindigkeit von durchsichtigem Gips erheblich und zeigen eine fast zweifache Ver?nderung w?hrend des ganzen Laufes der Reaktion. Die Unbest?ndigkeit von K ist hier vermutlich von Beimischungen abh?ngig. Es werden auch Angaben über die Entw?sserung derselben Gipsmuster sowie von chemisch reinem Gips mit kleinen Zugaben von NaCl und KCl aufgeführt. Die Untersuchungsergebnisse zeigen, da? die Entw?sserung von CaSO4.2H2O in Anwesenheit dieser Beimengungen sehr verlangsamt wird und in einigen F?llen sogar zum v?lligen Stillstehen führt (in Anwesenheit von KCl), jedenfalls bei 1070 C. Für wertvolle Hinweisungen im Laufe dieser Arbeit drücken wir Herrn Prof. A. N. Schtschukarew unsern Dank aus.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Es wurde die Reaktion von COS mit reinem Hydrazinhydrat und in Gegenwart von NaOH bzw. Natriumalkoholaten untersucht. Dabei konnten in kristallisierter Form das Na-Salz der Hydrazinmonothiocarbonsäure sowie das Dihydrazonium- und das Dinatriumsalz der Hydrazin-N,N-bismonothiocarbonsäure, letzteres wasserfrei und als Pentahydrat, erhalten werden. Durch Umsatz der genannten Na-Salze mit Methyl- oder Äthyljodid und Benzylchlorid wurden die S-Ester der Hydrazinmonothio-und der Hydrazin-N,N-bismonothiocarbonsäure dargestellt. Eine vergleichende Betrachtung der bereits bekannten Reaktionsarten von CO2, COS und CS2 mit Hydrazinhydrat wird angestellt.Herrn Prof. Dr.E. Hayek, Innsbruck, zum 60. Geburtstag in Dankbarkeit gewidmet.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die Adsorbierbarkeiten einer Reihe von Gasen durch eine hochaktive Kohle wurden untersucht. Zwischen den Adsorbierbarkeiten bei 15° und den Dampfdrucken der verflüssigten Gase bei 15° ergab sich ein einfacher Zusammenhang. Für die Gase SO2, CH3Cl, CO2, N2O, N2, O2 und H2 wurde die Druckabh?ngigkeit der Adsorption bei Zimmertemperatur (15° C) untersucht, desgleichen die Temperaturabh?ngigkeit der Adsorption bei Atmosph?rendruck für H2 sowie für SO2, CO2, NH3 und CH4. Eine empirische Formel wurde aufgestellt, durch die sich die Adsorbierbarkeiten der letztgenannten Gase bei den Temperaturen, bei denen sie gleichen Dampfdruck besitzen, gemeinsam n?herungsweise darstellen lassen. Einige orientierende Versuche wurden ausgeführt über die Adsorption von Gasgemischen durch Kohle. Dabei ergab sich, da? die Gesamtmengen, die von verschiedenen Gemischen adsorbiert wurden, keineswegs zu der Summe der den Partialdrucken der Einzelbestandteile entsprechenden Adsorbierbarkeiten in einer einfachen Beziehung standen, da? sie dagegen angen?hert den Mittelwerten aus den Adsorbierbarkeiten der Einzelbestandteile der Gemische entsprachen.  相似文献   

20.
Zusammenfassung zu Teil III Auf Grund der beobachteten Polarisationswirkungen (Verschiebung derpKWerte, der Keto-Enol- und der Nitro-Azinitro-Gleichgewichte) an Hochmolekularen mit definierten Einschlu?bezirken vom Cyclodextrin-, Harnstoff- und Peptid-Typus, wird die sterische Spezifit?t von Fermentmodellen und Adsorbentien mit der F?higkeit zur Bildung von Ketten-, Ring-, Netz- und Schichtsowie Assoziat-Einschlu?systembildnern geprüft an der Racematspaltung von DL-Aminos?uren und ihren Derivaten mit einschlu?begünstigenden Atomgruppen (z. B. TCA-Aminos?uren). Die aromatischen und heterozyklischen Seitenketten von Aminos?uren stellen einschlu?begünstigende Atomgruppen dar. Aus der Tatsache, da? in der Regel die unnatürliche D-Form st?rker gebunden wird als der natürliche Antipode, ergibt sich die Notwendigkeit, die sterische Spezifit?t der Enzyme durch eine Kooperation von Substrat und Enzymhelix über ihre Seitenketten gema? Abb. 22 zu kl?ren. Für die zur Funktion von Redoxasen anzunehmende Elektronenleitung über die Peptidkette war der Nachweis von O2-Einsehlu?systemen erforderlich. Das Problem wurde durch Verwendung von14CO und14C-Acetylen in Angriff genommen, von den genannten physiologisch aktiven Gasen liefert das Acetylen Gaseinschlu?systeme, CO wirkt als Komplexbildner mit Schwermetallen. Der Nachweis von Gaseinschlu?systemen führte zur Aufstellung eines Funktionsschemas für Redoxasen, Welches ein Zusammenspiel von Redox- und Einschlu?gleichgewichten vorsieht.  相似文献   

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