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Zusammenfassung Mit diesem Vortrag soll eine kontinuumstheoretische Methode zur quantitativen Beschreibung von Polymerstrukturen vorgestellt werden, wobei wir uns auf eine skizzenhafte Darstellung von einigen wesentlichen Gedanken beschränken. Die Theorie wird dem Bündelmodell gerecht. Auf das Knäuelmodell ist sie nicht anwendbar. Methodisch ist die Theorie der Kontinuumstheorie der Atomkristalle nachgebildet. Die im Rahmen des Bündelmodells diskutierten Polymerstrukturen werden auf wenige differentialgeometrisch definierte Strukturfehler des Bündels zurückgeführt. Wir beschränken uns vorerst auf eine statische Theorie.
Summary This lecture intends to introduce a continuum theory describing quantitatively polymeric structures. The presentation is restricted to some essential ideas. The theory is associated to the bundle model. It cannot be applied to the coiled molecule model. Methodically the theory is quite similar to the continuum theory of atomic crystals. Polymeric structures as described by the bundle model are reduced to certain structure defects of the bundle, which are defined by means of differential geometry. So far the theory is restricted to a static one.


Vorgetragen vonK. H. Anthony.  相似文献   

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Zusammenfassung Es wird untersucht, inwieweit ein früher eingeführtes statistisches Segmentmodell, das sich bei der theoretischen Behandlung des dielektrischen Relaxationsverhaltens polymerer L?sungen bew?hrt hat und gewisse charakteristische Züge der dielektrischen Eigenschaften der amorphen Polymeren zum Ausdruck bringt, auch zur Deutung des mechanischen Relaxationsverhaltens der amorphen Polymeren herangezogen werden kann. Das Modell führt erstmalig auf zwei Relaxationsgebiete für die Youngsche Nachgiebigkeit. Dabei ergeben sich zun?chst für das Frequenz- und Intensit?tsverh?ltnis der beiden Relaxationsgebiete sinnvolle Werte. Darüber hinaus zeigt jedoch auch der Verlauf der Relaxationsspektren im einzelnen gewisse charakteristische Züge, die in guter übereinstimmung mit den an einer Reihe verschiedenartiger Polymerer gewonnenen Me?ergebnissen stehen.  相似文献   

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Zusammenfassung In der Arbeit wird im Rahmen der theoretischen Deutung der dielektrischen Eigenschaften der amorphen Polymeren ein einfaches Modell diskutiert, das erstmalig auf zwei Relaxationsgebiete führt. Die berechneten Relaxationsspektren sind zwar gegenüber den experimentellen Gr?\en noch zu schmal, in bezug auf das Frequenz- und Intensit?tsverh?ltnis der beiden Relaxationsgebiete ergeben sich jedoch sinnvolle Werte. Das Modell gehorcht nicht dem Reduktionsverfahren vonTobolsky undFerry, es erm?glicht deshalb prinzipiell eine Deutung der Temperaturabh?ngigkeit des Frequenzverh?ltnisses.  相似文献   

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Zusammenfassung Fa?t man Polymere als eine Mischung von Kettenmolekülen verschiedener L?nge auf, so ist zu erwarten, da? der Mischungseffekt, ?hnlich wie im Falle des Gleichgewichtes, auch einen Einflu? auf die Kinetik der Kristallisation ausübt. An Hand eines einfachen Modells (einer einfachen eutektischen Mischung von Kettenmolekülen einer homologen Reihe) wird gezeigt, da? in einer Mischung w?hrend der isobaren und isothermen Kristallisation die einzelnen Komponenten nicht notwendig monoton kristallisieren. Der Gesamtproze? kann vielmehr aus einer komplizierten überlagerung von Kristallisations- und Schmelzintervallen der einzelnen Komponenten bestehen. Gegenüber der Avrami-Gleichung ergibt sich eine typische Verz?gerung, die mit der Nachkristallisation von Polymeren verglichen wird.
Summary Considering polymeres as multicomponent mixtures of chain molecules of different lengths, it is to be expected that the mixture effect has an influence on the kinetics of crystallization, similar to its influence on the equilibrium. By means of a simple model (a simple eutectic mixture of chain molecules of a homologous series) it is demonstrated that during isobaric and isothermic crystallization in a mixture the single component does not necessarily crystallize monotonously. The total process of crystallization may rather consist of a complicated superposition of partial crystallization and partial melting processes of the single components. Compared with the Avrami equation a typical delay of crystallization is to be stated, analogous to the so-called secondary crystallization of polymers.


In Teilen vorgetragen auf der Frühjahrstagung des Regionalverbandes Württemberg-Baden-Pfalz der Deutschen Physikalischen Gesellschaft in Freudenstadt am 5. April 1967.

Die numerischen Rechnungen zu den Abb. 2–5 wurden von Herrn Dipl.-Math. G. B?ttger besorgt. Ich m?chte ihm auch an dieser Stelle dafür herzlich danken.  相似文献   

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Zusammenfassung Es wird eine Methode vorgestellt, mit der durch quantitative Erfassung der mittleren Molekelorientierung sowie durch Bestimmung der makroskopischen Doppelbrechung an orientierten Proben die Anisotropie der Polarisierbarkeit der Monomerbausteine für amorphe Polymere im Glaszustand ermittelt werden kann. Diese Anisotropie erweist sich zumindest für PMMA und PVC als recht klein im Vergleich zu derjenigen von Molekeln niedermolekularer Substanzen. Aufgrund der starken Polarisierbarkeit des Benzolringes ist die Anisotropie beim Grundbaustein für Polystyrol wesentlich höher.Mit 9 Abbildungen  相似文献   

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