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1.
Zusammenfassung Die Verdampfungsanalyse mit spektrographischer Ermittlung des Thalliums wird zur Untersuchung fester Proben empfohlen. Einzelheiten der Durchführung des Verfahrens und Belege für die LeistungsfÄhigkeit werden aufgeführt.Für die Untersuchung von Lösungen wird die KonzentrationsfÄllung des Thalliums mit anschlie\ender Verdampfung vorgesehlagen.Für FÄlle, in denen letztere nicht unmittelbar anwendbar ist, wird das Thallium zunÄchst mit Äther extrahiert und die KonzentrationsfÄllung im Ätherextrakt vorgenommen, worauf die Verdampfung mit spektrographischem Nachweis sich anschlie\t.Durch die Verdampfung und den spektrographischen Nachweis sind Thalliummengen von 2–100 ng mit einem Fehler von maximal 30% erfa\bar und somit Gehalte bis zu 10–8% Thallium in der Probe ohne irgendwelchen Reagentienverbrauch bestimmbar.Die Bestimmung des Thalliums in Lösungen ist innerhalb der gleichen Fehlerspanne möglich.Erste Mitteilung: W. Geilmann, diese Z. 160, 410 (1958).Die vorliegende Arbeit wurde durch die von der Deutschen Forschungsgemeinschaft zur Verfügung gestellten GerÄte und durch Mittel seitens des Verbandes der chemischen Industrie ermöglicht, wofür auch an dieser Stelle gedankt sei.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Der Bildungsmechanismus von asymmetrischen Zelluloseazetatmembranen, die zur Wasserentsalzung nach dem Prinzip der umgekehrten Osmose geeignet sind, wird untersucht. Die wichtigsten Herstellungsparameter wie Zusammensetzung der Membranlösung, Fällungstemperatur, Anlaßzeit- und Anlaßtemperatur werden diskutiert und interpretiert. Es wird davon ausgegangen, daß die eigentliche Bildung der Membran auf einer Fällungsreaktion aus einem Mehrkomponentensystem mit Mischungslücke beruht und die asymmetrische Struktur auf die Kinetik der Fällung aus einer stark übersättigten Lösung zurückzuführen ist. Hierzu wird das Mischungsdiagramm des Systems Zelluloseazetat-Aceton-Formamid-Wasser aufgenommen. Die Membranen werden nach Literaturvorschrift hergestellt, ihre Transporteigenschaften in Filtrationsversuchen mit einer l-gew.%igen NaCl-Lösung bei 100 atm hydrostatischem Druck bestimmt und ihre Struktur röntgenologisch und elektronenmikroskopisch untersucht.
Summary The formation mechanism of asymmetric cellulose acetate membranes, which are suited for reverse osmosis desalination, is studied. The main parameters in the membrane preparation technique, i.e., the casting solution composition, the wash bath temperature, and the annealing time and temperature, are discussed and rationalized. The actual membrane formation is interpreted as precipitation of the polymer from a multicomponent system which is only partially miscible. The observed asymmetric membrane structure is related to the kinetics of precipitation from supersaturated solutions. The phase diagram of the system cellulose acetate-acetone-formamide-water is presented. Membranes are made according to a recipe given in the literature. Their transport properties are determined in filtration tests with a 1% sodium chloride solution at an applied hydrostatic pressure of 100 atm. X-ray diffraction and electron microscopy are used to study their structures.


Die vorliegende Arbeit wurde am Institut für Physikalische Chemie der T. H. Aachen unter der Leitung von Prof.U. Franck angefertigt. Wir danken Herrn Prof.Franck für seine Anregungen und die Förderung dieser Arbeit. Herrn Dr.Spei und Herrn Dr.Burchard danken wir für die Anfertigung der Röntgen-bzw. der Elektronenmikroskopaufnahmen.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Für Elementbestimmungen in Abwasser wird ein Röntgenfluorescenzverfahren beschrieben. Zur Probenvorbereitung werden die Elemente durch Gefriertrocknung auf einem inerten Träger angereichert. Diese Anreicherung ist nicht selektiv und erfaßt praktisch alle in Abwasser gelösten und suspendierten Verunreinigungen. Für die Berechnung der Elementkonzentrationen aus den gemessenen Fluorescenzintensitäten wird ein Matrixkorrekturverfahren angegeben, welches dem unterschiedlichen Absorptionsverhalten der Probenmatrix Rechnung trägt. Die Massenabsorptionskoeffizienten werden durch Messung der diffus gestreuten Bremsstrahlung bzw. der Comptonstreustrahlung ermittelt. Die Selbstabsorption des zu bestimmenden Elementes wird rechnerisch berücksichtigt. Das Korrekturverfahren kann auf alle mit Röntgenfluorescenzanalyse bestimmbaren Elemente angewendet werden.
Determination of elements in waste water by x-ray fluorescence analysis: Sample preparation and matrix correction method
Summary For sample preparation the elements are enriched upon an inert carrier by freeze-drying. This enriching procedure is not selective and collects all dissolved and suspended contaminations from the waste water. In order to calculate the element concentrations from the measured fluorescence intensities a matrix correction method is given which considers the different absorption behaviour of the matrix. The mass absorption coefficients are obtained by measuring the scattered X-ray tube spectrum or a Compton scattered X-ray tube line, respectively. The self-absorption of the element to be determined is taken into account. The correction method is applicable to all elements detectable by X-ray fluorescence.
Herrn Dr. H. Wagner danken wir für das stete Interesse, die zahlreichen konstruktiven Diskussionen und die Hilfe beim Abfassen des Manuskripts.  相似文献   

4.
Summary A method is presented for making far-infrared cells equipped with silicon windows which have been successfully used for quantitative measurements in the 15–450 cm–1 region. A stainless steel cell has been constructed which is vaccum-tight and of constant path length even after repeated filling and use. Its application is illustrated by low-frequency spectra of toluene as diluted solutions in cyclohexane. The concentration dependence of the intensity of the B 1(x) vibration, whose assignment has been described in previous papers by other authors, is shown. The accuracy of the quantitative evaluations by using the values of absorbance (log I 0 /I max and the integrated intensities is discussed.
Eine quantitative Anwendung der Ferninfrarot-Fourier-Spektroskopie
Zusammenfassung Es wird eine Methode zur Herstellung von FIR-Küvetten mit Silicium-Fenstern beschrieben, die für quantitative Messungen im Bereich von 15–450 cm–1 erfolgreich verwendet werden können. Die Küvette besteht aus Edelstahl, ist vakuumdicht und verÄndert auch bei mehrfacher Verwendung die Schichtdicke nicht. Die Anwendung dieser Küvette wird mit quantitativen FIR-Messungen von Toluol-Lösungen demonstriert. Die KonzentrationsabhÄngigkeit der IntensitÄt der B 1(x)-Schwingung, deren Zuordnung von mehreren Autoren beschrieben wurde, wird gezeigt. Die Genauigkeit der quantitativen Auswertung der maximalen Extinktion und der BandenflÄchen wird diskutiert.
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5.
Zusammenfassung Für die Trennung von Aminosäuregemischen an Dowex 50-Säulen mit Citratpuffer wird vorgeschlagen, die Reihenfolge der die Säule verlassenden Aminosäuren mit Hilfe der elektrischen Leitfähigkeit zu registrieren. Da die Änderung der Leitfähigkeit durch die einzelnen Aminosäuren in Citratpuffer gering ist, wird mit zwei Zellen, die gemeinsam in einem Thermostaten stehen, sowohl die Leitfähigkeit der einlaufenden als auch die der auslaufenden Pufferlösung gemessen. Durch eine Kompensationsschaltung am Leitfähigkeitsmeßgerät wird nur die Differenz der Leitfähigkeiten gemessen und in einem angeschlossenen Schreiber registriert. Die Möglichkeit der quantitativen Auswertung wird diskutiert.
Summary The sequence of amino acids, which are chromatographically separated in columns of Dowex 50 by citrate buffer, is followed by recording the electric conductivity. Since the alteration of conductivity by amino acids is small in citrate buffer, the conductivity is measured both at the top and at the end of the column by means of two conductivity cells which are placed in the same thermostat. By means of a compensation method only the difference of conductivities is measured and recorded. The quantitative evaluation of the recorded peaks is discussed.
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6.
    
Zusammenfassung Synthetische Flugturbinenöle auf Basis von FettsÄuretetraestern des Pentaerythrits wurden mittels Gaschromatographie — Massenspektrometrie untersucht. Die Entstehung strukturspezifischer Ionen bei der elektronensto\induzierten Fragmentierung wird anhand einiger Modellester diskutiert. Werden FettsÄuregemische mit Pentaerythrit verestert, dann entstehen komplexe Gemische, die gas-chromatographisch nach der Molmasse der Esterkomponenten getrennt werden können. Die Auftrennung isomerer Esterkomponenten gelingt nicht. Die Identifizierung dieser Komponenten kann massenspektrometrisch erfolgen. Es wird gezeigt, da\ durch direkte GC-MS der öle die Struktur der vorliegenden Esterkomponenten weitgehend ermittelt werden kann. ZusÄtzliche Informationen werden durch Bestimmung der quantitativen FettsÄurezusammensetzung der öle und Berechnung der möglichen Esterkombinationen erhalten. Die Methode wird an einem handelsüblichen Flugturbinenöl erlÄutert.
Analysis of synthetic aviation turbine oils by gas chromatography—mass spectrometryPart I. Pentaerythritol ester oils
Summary Synthetic aviation turbine oils based on fatty acid tetraesters of pentaerythritol were investigated by gc-ms. The formation of specific ions by electron impact induced fragmentation is discussed using model compounds. Esterification of pentaerythritol with mixtures of fatty acids yields complex ester mixtures which can be separated by gas chromatography according to molecular size of the ester components. The separation of isomers is not successful. The identification of these components is possible by mass spectrometry. It is shown that the structure of the ester components can be determined extensively by direct gc-ms of the oils. Additional information is obtained by determination of the quantitative fatty acid composition of the oils and calculation of the possible ester combinations. The method is illustrated using a commercial aviation turbine oil.
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7.
Zusammenfassung Es wird über eine Anordnung berichtet, bei der die intermittierende ZerstÄubung der Probenflüssigkeit mit Hilfe von periodisch unterbrochener Pre\luftzufuhr zur turbulenten Wasserstoff-Pre\luft-Flamme vorgenommen wird. Die unter Verwendung von Kontinuumstrahlern nach der AI 0-Methode durchgeführten Atomabsorptionsmessungen zeigen, da\ ohne Empfindlichkeitseinbu\e grö\ere spektrale Bandbreiten zulÄssig sind als bei der herkömmlichen DurchlÄssigkeitsmessung; die Bestimmung von mehreren Elementen in einer Probe mit dem Atomabsorptions-Verfahren kann auch mit einem EinstrahlgerÄt und einem Kontinuum-Hintergrundstrahler in einfacher Weise durch Registrieren über die WellenlÄnge durchgeführt werden.
Summary An arrangement is reported in which the intermittent atomization of sample solution into a turbulent hydrogen-air flame is accomplished by periodic interruption of the air supply. The atomic absorption measurements carried out with continuous radiation according to the AI 0-Method show that, without loss of sensitivity, greater spectral band widths are permissible than with the conventional transmittance measurement. The determination of many elements in a sample by atomic absorption can be easily performed even with a single-beam instrument and with a continuous radiation source by scanning the wavelength.


Bei der AI 0-Me\technik wird das Gleichlicht des Hintergrundstrahlers nicht mit Hilfe des üblicherweise verwendeten Choppers zerhackt, sondern in der Flamme selbst durch periodisch auftretende Absorption nur an denjenigen Stellen des Spektrums moduliert, wo Atomlinien-Absorptionen auftreten. Die periodische Absorption kann man z. B. dadurch erzielen, da\ die Analysenflüssigkeit intermittierend in die Flamme eingebracht wird.Benutzt man zur NachverstÄrkung des Photostromes einen Wechselstrom-verstÄrker, so liefert (abgesehen von sekundÄren Einflüssen) nur die infolge der periodischen Absorption in einem sehr kleinen WellenlÄngenbereich auftretende StrahlungsschwÄchung des Hintergrundstrahlers ein Wechselsignal. Nach der (phasenempfindlichen) Gleichrichtung des Wechselsignals erhÄlt man als Me\-grö\e die Photostromdifferenz I 0-I, welche gleich dem Produkt AI 0 ist. Eine ein-gehende Beschreibung der Modulations-Me\technik findet man in der Literatur [2–7].

Unterstützt aus Mitteln der Deutschen Forschungsgemeinschaft.

Herrn Prof. Dr. R. Herrmann und Herrn Dr. D. Armentrout danke ich für wertvolle Hinweise. FrÄulein B. Gutsche war mir freundlicherweise bei der Durch-führung der Messungen behilflich.  相似文献   

8.
    
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit werden die Ergebnisse von Wirkungsgraduntersuchungen an Bohrlochkristallen mit den in der Literatur teilweise für andere Kristallgrö\en berichteten Werten anderer Autoren verglichen. Es wurde festgestellt, da\ die Wirkungsgrade in erster Linie von der Dicke der das Bohrloch umgebenden Kristallschicht abhÄngen. Dadurch ist es möglich, die Photopeakwirkungsgrade für Bohrlochkristalle beliebiger Abmessung abzuschÄtzen. Die Ermittlung des Gesamt--Wirkungsgrades durch einfache Bestimmungen der Peak-to-total-VerhÄltnisse sowie die FüllhöhenabhÄngigkeit der Erfassung wird beschrieben.
Summary In this paper results of investigations on the photopeak efficiency of well-type crystals are compared with values for crystals of different sizes given in literature.The efficiency has been established to be primarily dependent on the thickness of the crystal layer surrounding the well. With this dependency peak-efficiencies of any common-sized well-type crystals can be established. The evaluation of the total--efficiency by the simple checking of the peak-to-total ratio and by the dependence on the level of charge are described.


Die Messungen wurden mit finanzieller Unterstützung durch das Bundes-ministerium für wissenschaftliche Forschung ermöglicht. Für zuverlÄssige Mitarbeit bei deren Durchführung sei Frau E. Schleifenbaum gedankt.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Die Methode der kontinuierlichen Variationen zur Ermittlung der Zusammensetzung von Komplexen nach Ostromisslensky-Job versagt, wenn mindestens einer der Reaktionspartner einer Nebenreaktion mit Wasserstoffionen unterliegt. Das Maximum der Job-Kurve ist dann gegenüber dem ungestörten Fall verschoben und die Kurve erscheint deformiert.Mit Hilfe eines mathematischen NÄherungsverfahrens wurde der Verlauf der Job-Funktion für verschiedene FÄlle ungestörter und gestörter Komplexbildung berechnet und der Einflu\ verschiedener Grö\en auf Form der Kurve und Lage des Maximums diskutiert. Es wurde ferner gezeigt, da\ bei Verwendung einer ideal puffernden Lösung auch bei gestörter Komplexbildung die Lage des Maximums der nach der Jobschen Methode erhaltenen Kurve eindeutig und ausschlie\lich durch die Zusammensetzung des Komplexes bestimmt wird. Wegen der bei letzterem Verfahren auftretenden Extinktionsminderung und hÄufigen Nebenreaktionen der Pufferkomponenten mit den Komplexbildungsreaktanten ist das Arbeiten in gepuffertem Medium nicht immer möglich.I. Teil: diese Z. 183, 321 (1961).Für die Durchführung dieser Arbeit wurden dankenswerterweise Forschungsmittel aus dem ERP-Sondervermögen bereitgestellt.Dem Verbande der Chemischen Industrie und der Deutschen Forschungsgemeinschaft, die diese Arbeit unterstützt haben, danke ich bestens.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Elektronenstoß-Massenspektren (EI-MS) von 49 Organophosphorinsecticiden wurden in Gas-Chromatographie-Massenspektrometrie-Kopplung unter Bedingungen gemessen, die denen in der Rückstandsanalyse entsprechen. Die EI-MS der Vertreter der 4 Substanzklassen Dithiophophorsäureester, Thiono- und Thiolphosphorsäureester und Phosphorsäureester wurden in Gruppen nach Dimethyl- und Diäthylester unterteilt. Für diese 8 Substanzgruppen wurden die 5 Ionenm/e 93, 97, 109,121 und 125 als gruppentypisch erkannt. Mit diesen Fragmenten ist eine Zuordnung der Verbindungen zu den einzelnen Gruppen möglich.Zusätzlich zu den gruppentypischen Ionen wurden für alle 49 Pesticide aus den EI-MS substanztypische Ionen ausgewählt, die eine Identifizierung der einzelnen Organophosphorinsecticide in der Rückstandsanalyse ermöglichen. Die Auswahl der substanztypischen Ionen wird diskutiert unter Betonung der Frage, ob in den EI-MS anderer Phoshorpesticide die gleichen Ionen gefunden werden.Für die eindeutige Identifizierung wird die GC-MS-Kopplung mit Einfach- und Mehrfachmassenregistrierung der ausgewählten Ionen unter Berücksichtigung von Retentionszeit und des Phosphornachweises mit dem Alkaliflammenionisationsdetektor vorgeschlagen.
Detection of organophosphorus insecticides by gas chromatography/mass spectrometry
Summary The Electron impact mass spectra (EI-MS) of 49 organophosphorus insecticides were measured in gc-ms mode under conditions generally used in residue analysis. The EI-MS of compounds of the 4 substance classes phosphorodithioates, phosphorothionates, phosphorothiolates, and phosphates were further divided into the groups of dimethyl esters and diethyl esters. For these 8 substance groups the 5 ions atm/e 93, 97, 109, 121, and 125 were found to be indicative for the corresponding structure. With these 5 fragments individual compounds can be classified into the different structure groups.In addition, to these group typical ions for each of the 49 pesticides a series of ions was selected which are characteristic for each individual pesticide allowing an unequivocal identification of these compounds in residue analysis. The choice of the ions characteristic for individual pesticides is discussed accentuating the question whether the same ions may be found in the EI-MS of other organophosphorus pesticides.As an identification procedure gc-ms with single ion detection and multiple ion detection in combination with the retention time and the positive response of the alkaliflame detector is proposed.
Photokopien der in Tabelle 1 in der Spalte Ref. mit einem + versehenen Massenspektren können vom Autor angefordert werden.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Werden im Zusammenhang mit der Probenvorbereitung chemische Hilfsreaktionen in die Messung mit ionensensitiven Elektroden einbezogen, so lassen sich durch ungewöhnlich große Änderungen des Meßkettenpotentials gekennzeichnete Übersteilheiten erzielen, was sich vorteilhaft in einer Erhöhung der Analysengenauigkeit bemerkbar macht. Am Beispiel der Analyse schwefelsaurer Elektrolyte zum Anodisieren von Aluminium wird das Vorgehen beschrieben. Die Säurebestimmung nimmt man mit einer üblichen Glaselektrodenmeßkette vor, wobei die Proben einer Probenvorbereitung mit einem Basengemisch sich überlappender pK-Werte unterzogen werden. Die Aluminiumbestimmung nutzt dagegen die Bildung von Fluoraluminaten verschiedener Koordinationszahl aus. Die Probenvorbereitung erfolgt mit einer fluoridhaltigen Pufferlösung. Der von der Aluminiumkonzentration abhängige Gehalt an Restfluorid wird mit einer fluoridsensitiven Meß-kette gemessen. Die Bildung von Cyanoniccolaten kann analog zur Nickelbestimmung mit einer cyanidsensitiven Meßkette herangezogen werden. Durch einen Vergleich der theoretischen und der gemessenen Potentialänderung wird für die genannten Fälle das Erreichen von Übersteilheiten und die verbesserte Analysengenauigkeit belegt.Vortrag anläßlich der Tagung Euroanalysis I, 28. 8. bis 1. 9. 1972 in Heidelberg.  相似文献   

12.
Summary The determination of uranium in ores by energy-dispersive X-ray fluorescence (XFA) is demonstrated for uranium ore samples of known content. For calibration silica gel standards are used. Matrix effects are corrected by measuring the Compton scattering peaks. The radionuclide 109Cd as well as a X-ray tube in combination with Mo or Sn as secondary targets are suited as X-ray sources. The mean relative deviation of the values found from the given values is 5%
Analyse von Uranerzen mit Hilfe der energiedispersiven Röntgenfluorescenz
Zusammenfassung Die Anwendbarkeit der energiedispersen Röntgenfluorescenzanalyse zur Bestimmung des Urangehaltes in Erzen wird am Beispiel von Uranerzproben bekannten Gehaltes demonstriert. Für die Eichung werden Kieselgel-Standards verwendet. Die Matrixeffekte werden mit Hilfe der ComptonStreupeaks korrigiert. Als Röntgenquellen eignen sich sowohl eine 109Cd-Radionuklidquelle als auch eine Röntgenröhre mit Mo oder Sn als Sekundärtarget. Die mittlere relative Abweichung der Analysenwerte von den gegebenen Werten beträgt 5 %.
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13.
Summary Changes in specific surface area, interpreted in conjunction withX-ray powder diffraction and electron microscopy, have been used to follow the formation of pseudoboehmite and bayerite from amorphous aluminium hydroxide. Precipitates, essentially free from foreign ions, were prepared by the hydrolysis of aluminium s-butoxide and ageing in water, aqueous ethanol and aqueous glycerol was studied. A comparison of rates of crystallization in these media provides evidence for the idea that pseudoboehmite is formed by an inter- and intra-particle condensation involving hydroxyl groups while bayerite is formed by a dissolution and recrystallization process. Possible rate determining factors in these mechanisms are considered and the role of particle aggregation-cementation, the degree of which depends on the nature of the solvent, is discussed.
Zusammenfassung Änderungen in der spezifischen Oberfläche interpretiert in Verbindung mit Röntgenbeugung und elektronenmikroskopischen Aufnahmen wurden angewendet, um die Bildung von Pseudoböhmit und Bayerit aus amorphem Aluminiumhydroxid zu verfolgen. Die ausgefällten Produkte, im wesentlichen frei von Fremdionen, wurden durch Hydrolyse von Aluminium-s-butoxid und Alterung in Wasser, wäßrigem Äthanol und wäßrigem Glycerin untersucht. Ein Vergleich der Kristallisationsgeschwindigkeiten in diesen Medien legt nahe, daß Pseudoböhmit durch eine inter- und intra-Teilchenkondensation durch Hydroxylgruppen gebildet wird, während Bayerit durch Lösungs-und Rekristallisationsprozesse entsteht. Mögliche geschwindigkeitsbestimmende Faktoren dieser Mechanismen werden betrachtet, und die Rolle der Partikel-verklebung, deren Ausmaß von der Natur des Lösungsmittels abhängt, wird diskutiert.
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14.
    
Zusammenfassung Das Gefüge des Stahls, insbesondere die Art und die Menge der nichtmetallischen Einschlüsse, beeinflußt die Ergebnisse der röntgenfluorescenzspektrometrischen Analyse. Es wird gezeigt, in welcher Weise die Größe der Sulfide, Carbide und Nitride die Intensität der Röntgenfluorescenzstrahlung verändern kann. Für einige Beispiele (MnS, Cr7C3, AlN) wird die Intensitätserhöhung mit steigendem Korndurchmesser der Einschlüsse berechnet.Durch die Art des Probenanschliffs wird in einige Fällen eine Verringerung des Gefügeeinflusses erreicht. In diesen Fällen ist aber eine deutlich erhöhte Standardabweichung der Bestimmung zu beobachten.Der Gefügeeinfluß kann durch Umschmelzen der Stahlproben mit schneller Erstarrung der Schmelze beseitigt werden.Die Abhängigkeit der Intensität der Röntgenfluorescenzstrahlung von den Schleifbedingungen wird am Beispiel der Chrombestimmung eingehend untersucht.
Influence of the structure of steels on accuracy and precision of x-ray fluorescence spectrometric analysis
Summary The results of x-ray spectrometric steel analysis are influenced by the structure of the steel samples, especially by type and quantity of the non-metallic inclusions. It is shown in which way the size of the sulphides, carbides and nitrides changes the intensity of x-ray fluorescence. For some examples (MnS, Cr7C3, AlN) the increase of intensity with increasing diameter of the particles is calculated.In some cases a reduction of the structure influence is achieved by the way of sample preparation. But in these cases a clearly increased standard deviation of the determination is observed.The structure influence can be eliminated by remelting the steel samples with fast solidification of the melt.The change of x-ray intensity with the variation of grinding conditions is studied in detail for the example of chromium determination.
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15.
Zusammenfassung Die Bestimmung der Solvatationszahl x extrahierter anorganischer Verbindungen nach dem Grenzgesetz K=a · c LM X ist praktisch nur bei Verteilungssystemen mit sehr hohen Verteilungskoeffizienten durchführbar. Es ist gezeigt worden, da\ Solvatationszahlen auch mit einem modifizierten Verfahren nach Job und durch photometrische und konduktometrische Extraktionstitrationen zuverlÄssig bestimmt werden können. Durch geeignete Wahl der Konzentrationen der Reaktionspartner sind diese Verfahren auch bei kleineren Verteilungskoeffizienten anwendbar. Die nach dem Grenzgesetz bestimmte Solvatation des Uranylnitrats, der Tetrachloroeisen(III)-sÄure, des Eisen(III)-thiocyanats und des Eisen(III)-chlorids in Tributylphosphat wird durch Anwendung der hier beschriebenen Methoden bestÄtigt.Der Ausdruck Solvatationszahl, der hier die Anzahl der koordinativ gebundenen Lösungsmittelmolekeln angibt, wurde aus der angelsächsischen Literatur übernommen.  相似文献   

16.
    
Zusammenfassung Es werden eine hochdruckflüssigkeits- und eine gas-chromatographische Methode zur quantitativen Bestimmung der Styrol-Metaboliten MandelsÄure und PhenylglyoxylsÄure im Urin beschrieben. Bei beiden Verfahren wird die PhenylglyoxylsÄure wegen der InstabilitÄt ihrer Derivate durch Oxidation mit Wasserstoffperoxid in der Urinprobe quantitativ zur BenzoesÄure decarboxyliert. Nach einer Flüssig-Flüssig-Extraktion werden die SÄuren mit Diazomethan verestert und dann chromatographiert. Die Probenaufarbeitung erfolgt unter den Bedingungen der internen Standardisierung. Zur Trennung der SÄureester wird bei der GLC ein Temperaturprogramm, bei der HPLC die Gradientenelution mit einer Reversed-Phase-SÄule eingesetzt. Die Detektion wird mit einem Flammenionisationsdetektor bzw. mit einem UV-Detektor mit variabler WellenlÄnge vorgenommen. Mit beiden Methoden wurden Urinproben von 24 styrolbelasteten Personen auf ihren MandelsÄure- und PhenylglyoxylsÄure-Gehalt untersucht. Es ergaben sich Korrelationskoeffizienten von r=0,980 bzw. r=0,916 für Mandelbzw. PhenylglyoxylsÄure.
Quantitative determination of the styrene metabolites mandelic acid and phenylglyoxylic acid in urine by high-performance liquid chromatography and gas chromatography
Summary In both the procedures described the urinary phenylglyoxylic acid is quantitatively decarboxylated to benzoic acid by means of an oxidation with hydrogen peroxide. After a liquid-liquid extraction and a subsequent methylation of the acids with diazomethane the chromatographic analysis is carried out. Internal standardization is used for both the methods. The gas chromatographic method uses a temperature program for the separation of the acid esters and a double-flame ionization detector for detection. High-performance liquid chromatography applies gradient elution on a reversed-phase column; a UV-detector with variable wave-length is used for detection. Checking of the reliability of both the methods was done by means of a parallel determination of mandelic and phenylglyoxylic acids in urine samples of 24 persons exposed to styrene. This resulted in a correlation coefficient of r=0.980 and r=0.916 for mandelic and phenylglyoxylic acid, respectively.
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17.
Zusammenfassung Es wird ein auf der Störungsrechnung basierendes ab initio Verfahren skizziert. Die nullte NÄherung ist ein System von Elektronen in einem Kasten bestimmter Grö\e und ohne Wechselwirkung. Die Störungsrechnung wird mittels der Brückner-Goldstone-Reihe durchgeführt, wobei noch die Glieder dritter Ordnung miteinbezogen werden.
The box model as a basis for an ab initio procedureI. Outline of the method
The extent of the computational work connected with the usual SCF-LCAO-procedure (i) increases enormously with the size of the molecule and (ii) has to be completely redone upon every change of the positions of the nuclei. Starting from this fact it is suggested to work with a procedure which can be based on the standard set of free electron functions. A number of electrons without interaction, enclosed in a box with constant potential, is regarded as an unperturbed system and the perturbation is the potential of the nuclei as well as the electron interaction. In order to make actual calculations possible it is necessary to perform the transition to a system which consists of a large number of molecules under consideration forming a lattice with each other. One can then use the formalism of the Brückner-Goldstone series, this procedure now being roughly independent of the number of electrons of the single molecule. The expressions for the graphs up to the third order are given.


Diese Arbeit ist Teil einer im Februar 1971 der Naturwissenschaftlichen FakultÄt der Johann-Wolfgang-Goethe-UniversitÄt eingereichten Habilitationsschrift.

Die weitere Auswertung der Ausdrücke (27), (29), (32), (34) und (37) für die BeitrÄge der einzelnen Graphen ist teilweise recht umstÄndlich und soll in einer weiteren Arbeit vorgenommen werden.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Für Proben mit zylindrischer Symmetrie wird die Korrelationsfunktion entwickelt und aus dem mit einerKratky-Spaltkamera aufgenommenen Röntgenkleinwinkelstreudiagramm eines gereckten High-Density-Polyäthylenfilms berechnet. Es wurden Proben mit einem Reckungsverhältnis von 8 bis 20 untersucht, an denen die Reckung bei Temperaturen zwischen 24 und 120°C ausgeführt wurde, sowie Proben, die bei 110° getempert wurden. Die Amplitude der periodischen Änderung der Korrelationsfunktion nimmt mit steigender Reckungstemperatur und Dauer der Temperung stark zu und sinkt mit wachsendem Reckungsgrad. Die Anzahl der beobachtbaren Maxima wird hingegen nur sehr wenig beeinflußt, so daß man schließen muß, daß die Schwankung der Periodizität in der Reckrichtung für alle untersuchten Proben annähernd gleich ist. Die Amplitudenänderung ist eher mit der Unregelmäßigkeit des Übergangs zwischen den kristallinen und den amorphen Bereichen verknüpft, die durch höhere Reckungsgrade verstärkt, durch höhere Reckungstemperaturen und durch Temperung hingegen verringert wird.
Axial correlation function of drawn polyethylene films
The correlation function is developed for a sample with cylindrical symmetry and calculated from the small-angle X-ray scattering pattern of drawn high density polyethylene film obtained with theKratky slit camera. Samples with draw ratio between 8 and 20, draw temperature between 24 and 120°C and annealed at 110°C were investigated. The amplitude of the periodic variation of the correlation function increases drastically with the temperature of drawing and with annealing and decreases with increasing draw ratio. But the number of detectable maxima is very little affected so that one has to conclude that the fluctuation of periodicity in the direction of draw is almost the same for all samples investigated. The change in amplitude is more connected with the irregularity of transition between the crystalline and amorphous domains which is enhanced by higher draw ratio and reduced by higher temperature during drawing or annealing.


Mit 8 Abbildungen

Herrn Prof. Dr.O. Kratky zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die bekannten Methoden zur Trennung der Borsäure von Kieselsäure durch Destillation und Extraktion werden kritisch betrachtet. Die Löslichkeiten der Borsäure in verschiedenen Alkoholen und Äthern und die Extraktionskoeffizienten werden bestimmt. Die Bedingungen zur Borsäureextraktion mit Methanol-Isopropyläther in einem Perforator werden untersucht und der hierzu geeignete Perforator wird beschrieben. Die Trennung der Borsäure von Kieselsäure durch Methanol-Äther-Perforation ist einfach, schnell durchführbar und gegen Störungen nicht anfällig. Gegenüber der Estermethode ist das Verfahren um mehrere Zehnerpotenzen empfindlicher und ermöglicht die verlustlose Isolierung von Submikrogrammengen Bor aus Grammengen Kieselsäure.Für die sorgfältige Ausführung der zahlreichen Versuche danke ich Herrn Willi Bonsels.  相似文献   

20.
Summary The enhancement effect of the backing metal on the x-ray intensity of an element in a film has been studied. This effect is dependent on the wave length of the x-ray absorption edge of the element in the film. In the case of nickel film, the infinite thickness at which this effect is lost is about 20, and the infinite thickness is independent on the kind of backing metals. It has also been recognized that this enhancement effect is convenient for increasing the x-ray intensity of small amounts of an element. The application of this effect has been demonstrated for the determination of small amounts of nickel and cobalt, which were concentrated in an organic precipitate.
Zusammenfassung Die verstärkende Wirkung des Grundmetalls auf die Röntgenstrahlenintensität eines Elementes in einem Überzugsfilm wurde untersucht. Diese Wirkung ist abhängig von der Wellenlänge der Röntgenabsorptions-kante des Elementes im Überzug. Im Falle eines Nickelüberzugs beträgt die Dicke, bei der diese Wirkung aufhört, etwa 20. Diese Dicke ist unabhängig von der Art des Grundmetalls. Die Erscheinung kann zur Erhöhung der Röntgenfluorescenzintensität kleiner Mengen eines Elementes benutzt werden. Als Anwendungsbeispiel wird die Bestimmung kleiner Mengen Nickel und Kobalt beschrieben, die in einem organischen Niederschlag konzentriert wurden.
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