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相似文献
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1.
Zusammenfassung Über einen weiten Temperatur- und Konzentrationsbereich wurde der Selbstdiffusionskoeffizient für Benzol und Cyclohexan im PST untersucht. Die Messungen wurden mit Hilfe der Spin-Echo-Methode durchgeführt, wobei das Verfahren der zeitabhängigen und alternierenden Feldgradienten angewendet wurde.Die aus den genannten Untersuchungen erhaltenen Daten wurden nach der Theorie des Freien Volumens ausgewertet. Das minimale Freie Volumen, das für einen Platzwechselprozeß notwendig ist, wurde aus den Meßergebnissen ermittelt. Das in der Temperaturabhängigkeit des Freien Volumens bei etwa 50 °C beobachtete ausgeprägte Maximum konnte auf die Umlagerung von Phenylkernen im PST zurückgeführt werden.
Summary The self-diffusion coefficient of Benzene and Cyclohexane in Polystyrene (PST) was investigated over a wide temperature and concentration range. The measurements were carried out by the spin-echo-method applying the technique of time dependant and alternating field gradients.The data provided by the mentioned investigations were calculated according to the theory of free volume. The minimum free volume, which is needed for a site changing process, was determined on the basis of these experimental results. The significant maximum of the temperature dependence of the free volume, observed at 50 °C, revealed to be due to displacements of Phenyl-groups in PST.


Vorgetragen auf der Arbeitssitzung des Fachausschusses Physik der Hochpolymeren in der Frühjahrstagung Berlin 1971 vom 9. bis 13. März des Regionalverbandes Physikalische Gesellschaft zu Berlin.

DerMax-Buchner-Forschungsstifung, Frankfurt/ Main, und der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Bad Godesberg, danken wir für die großzügige Gewährung von Personal- und Sachmitteln.  相似文献   

2.
Summary Well defined non-aqueous dispersions of poly(methyl methacrylate) stabilized by AB block copolymers of polystyrene and poly(dimethyl siloxane) were prepared with a dispersion medium consisting of a binary mixture of n-heptane and ethanol. Flocculation was induced by cooling, and the lower critical flocculation temperature was studied as a function of the molecular weight and composition of the stabilizing copolymer, the particle size of the dispersion, and the surface coverage of the particles. The theta temperature for poly(dimethyl siloxane) homopolymer in the same binary liquid mixture was determined by two procedures. The lower critical flocculation temperature was found to be close to the theta temperature and was independent of the length of the stabilizing poly(dimethyl siloxane) chains for the molecular weight range 3200-48000.
Zusammenfassung Gut definierte, durch AB-Block-Copolymere von Polystyrol und Polydimethylsiloxan stabilisierte nichtwässerige Dispersionen von Polymethylmethacrylat wurden mit binären Mischungen von Heptan und Äthylalkohol als Dispersionsmittel hergestellt. Die Flockung wurde durch Abkühlung herbeigeführt und die untere kritische Flockungstemperatur wurde als Funktion des Molekulargewichts und der Zusammensetzung des stabilisierenden Copolymeren, der Größe der dispergierten Teilchen und dem Bedeckungsgrad der Teilchenoberfläche studiert. Die Theta-Temperatur des Polydimethylsiloxan-Homopolymers in derselben binären flüssigen Mischung wurde durch zwei Verfahren bestimmt. Es wurde gefunden, daß die untere kritische Flockungstemperatur nahe an der ThetaTemperatur liegt und im Molekulargewichtsbereich 3200–48000 von der Länge der stabilisierenden Polydimethylsiloxan-Ketten unabhängig ist.


With 2 figures and 2 tables  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wird über eine Verbesserung des von C. J. Rodden beschriebenen Verfahrens für die photometrische Bestimmung geringer Arsengehalte nach der Molybdänblau-Methode berichtet. Die Versuche wurden mit Blei und Bleilegierungen ausgeführt und das Arsen wurde von den Legierungsbestandteilen durch Destillation als Arsen(III)-chlorid mit Hilfe einer Spezialapparatur abgetrennt. Dadurch, daß die Reduktion des Molybdates zu Molybdänblau mit einer gewissen Menge von Hydrazin-sulfat und bei konstanter Temperatur von 80° C durchgeführt wurde, gelang es, die Arbeitsmethode so zu verbessern, daß Arsengehalte von 0,0001 bis 0,2% mit einem maximalen Fehler von ±0,005% vom Sollwert bestimmt werden konnten. Das Verfahren läßt sich in etwa 6 Std durchführen.An dieser Stelle möchte ich Herrn Prof. Dr. H. Blumenthal für seine Unterstützung bei dieser Arbeit meinen Dank aussprechen; ferner danke ich Herrn Salewski für seine Hilfe bei der praktischen Durchführung.  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung Ein Verfahren zur massenspektrometrischen Isotopenverdünnungsanalyse geringer Calciumkonzentrationen in Mineralien wurde entwickelt. Die einzelnen analytischen Teilschritte (Aufschlußverfahren mit Isotopenverdünnung, Calciumseparation und massenspektrometrische Messung) des Gesamtverfahrens werden beschrieben. Für einen 42Ca-Indicator wird die optimale Indicatorzugabe sowie Auswirkungen der massenspektrometrischen Messungen auf den Fehler des Analysenverfahrens diskutiert. Bei der chromatographischen Calciumabtrennung an einem stark sauren Ionenaustauscher wird eine vollständige Separation von Kalium erreicht. Der Calciumgehalt im Bereich von 0,15–0,004 Gew.-% zweier Kalifeldspäte und eines Lepidolithen wird mit externen relativen Standardabweichungen von 0,9–5,1% bestimmt.Wir danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft und dem Fonds der Chemischen Industrie für die Unterstiitzung dieser Arbeit.  相似文献   

5.
Summary Breakthrough volumes on ten sorbents (Chromosorb 102, 104, 105 and 106, Porapak R and S, XAD-2, XAD-7, Tenax GC and Carbosphere) have been determined for vapours of 15 volatile organic compounds (halogenated hydrocarbons, alcohols, etc.). The volumes were determined by an indirect method employing typical chromatographic parameters such as retention volume and peak width.The method seems to be useful for preliminary estimation of adsorption capacity of various sorbents. It is not suitable, however, for the investigation of the effect of various parameters on the breakthrough volume.
Vergleichende Untersuchung des Durchbruchsvolumens an verschiedenen Sorbentien
Zusammenfassung An 10 verschiedenen Sorbentien (Chromosorb 102, 104, 105, 106; Porapak R und S; XAD-2; XAD-7; Tenax GC; Carbosphere) wurden für 15 flüchtige organische Verbindungen (halogenierte Kohlenwasserstoffe, Alkohole u. a.) die Durchbruchsvolumina bestimmt. Es wurde dafür ein indirektes Verfahren mit typischen chromatographischen Parametern (Retentionsvolumen, Peakbreite) benutzt. Die Methode erscheint nützlich für die vorläufige Abschätzung der Adsorptionskapazität von Sorbentien, eignet sich jedoch nicht für die Untersuchung des Einflusses verschiedener Parameter auf das Durchbruchsvolumen.


Part of this research was supported by Institute of Oceanology, Polish Academy of Sciences, Gdask, grant MR. I-15.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es wurden die Kristallitgröße und die Änderungen der parakristallinen Gitterstörungen aus den Linienbreiten des Röntgenweitwinkeldiagramms von lösungskristallisiertem linearem Polyäthylen bei den Temperaturen 15°K, 73°K, 173°K und Zimmertemperatur bestimmt. Es wurde eine Zunahme der Gitterstörungen mit fallender Temperatur gefunden.
Summary The crystallite size and the paracrystalline distortions in polyethylene single crystals were evaluated by the measurement of the linewidth in the X-ray wide angle diagram at four different temperatures (15°K, 73°K, 173°K and 297°K). An increase of the lattice distortions with decreasing temperature was found.


Mit 3 Abbildungen

Vorgetragen auf der Arbeitssitzung des Fachausschusses Physik der Hochpolymeren in der Frühjahrstagung 1970 des Regionalverbandes Hessen-Mittelrhein-Saar der Deutschen Physikalischen Gesellschaft in Darmstadt, 10.–13. März 1970.  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren zur colorimetrischen Bestimmung kleiner Aluminiumgehalte (0,1–0,002% Al) in Nickellegierungen für Oxydkathoden beschrieben. Die Trennung des Aluminiums von dem großen Nickelüberschuß und anderen Schwermetallen wird durch negative Extraktion der Diäthyldithiocarbaminate in bestimmten Halogenkohlenwasserstoffen erreicht. Anschließend kann Aluminium mit dem Ammoniumsalz der Aurintricarbonsäure photometrisch bestimmt werden. Der Einfluß verschiedener Elemente auf die Farblackbildung wurde quantitativ untersucht.Das beschriebene Verfahren ist auch für die Aluminiumbestimmung in Eisen und Eisenlegierungen geeignet.Bei der Durchführung der beschriebenen Untersuchungen wurde ich von Frl. E. Bauersachs unterstützt. Herrn Dr. W. Schmidt, Röhrenfabrik der Siemens u. Halske AG, danke ich für wertvolle Diskussionen.  相似文献   

8.
The kinetics of the addition of iodine monochloride (ICl) to some vinyl compounds in nitrobenzene solvent was investigated. In all cases the reaction follows second order dependence on ICl and first order on the substrate, making the total order three. Rate constants were measured for each substrate at 20°, 30°, 40° and 50°C.Arrhenius plots were made from which activation energies were evaluated. Other kinetic and thermodynamic parameters are reported. A suitable mechanism is proposed for the reaction and based on this, the various parameters are discussed. Solvent effects are discussed and the data with nitrobenzene and acetic acid solvents are compared.
Kinetik und Mechanismus der Addition vonICl zu einigen Alkenen in Nitrobenzol als Lösungsmittel. Effekt der Polarität des Lösungsmittels
Zusammenfassung Die Kinetik der Addition von ICl zu einigen Vinylverbindungen in Nitrobenzol als Lösungsmittel wurde untersucht. In allen Fällen ist die Reaktion von zweiter Ordnung hinsichtlich ICl und von erster Ordnung hinsichtlich des Substrats, d. h. mit einer Gesamtordnung von drei. Geschwindigkeitskonstanten wurden für jedes Substrat bei 20°, 30°, 40° und 50°C gemessen. AusArrhenius-Diagrammen wurden Aktivierungsenergien ermittelt und auch andere kinetische und thermodynamische Parameter wurden bestimmt. Ein Mechanismus wird vorgeschlagen, wobei die verschiedenen Parameter diskutiert werden. Lösungsmitteleffekte werden ebenfalls diskutiert und die Daten mit Nitrobenzol und Essigsäure als Lösungsmittel miteinander verglichen.
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9.
Zusammenfassung Es wird ein allgemein anwendbares Verfahren zur komplexometrischen Bestimmung des löslichen Phosphatgehaltes in Düngemitteln beschrieben. Der Betrag der Standardabweichungen ist unabhängig von der Art des bestimmten Phosphatanteils.Nach gegebenen Verbandsmethoden wird Phosphat gelöst. Es wird quantitativ als Ammoniummagnesiumphosphat gefällt, dieses in Ammoniumzinkphosphat übergeführt und der Phosphatgehalt durch komplexometrische Zinktitration bestimmt.Das maßanalytische Verfahren hat für Serienanalyse Vorteile gegenüber den Verfahren mit gravimetrischer Endbestimmung.
Summary A generally applicable method for the chelatometric determination of soluble phosphate in fertilizers has been described. The standard deviations are independent of the kind of soluble phosphate. In this method phosphate is dissolved according to official procedures, precipitated as ammonium magnesium phosphate, converted to ammonium zinc phosphate, and determined by chelatometric zinc titration. For serial determinations the volumetric procedure is superior to the gravimetric one.


I. Mitteilung, vgl. 1; II. Mitteilung, vgl. 2.

Die Untersuchung wurde mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt.  相似文献   

10.
Viscosities and densities of lithium perchlorate solutions in different ethylene glycol-water compositions have been measured at 25.0 and 35.0 °C. From these data, the correspondingB-coefficients of theJones-Dole equation have been determined. TheB-value depends on the solvent composition and it reaches a maximum in the water-rich region. This behaviour is analysed in terms of ionic solvation and solvent structure.
Viskositäts-B-Koeffizienten für Lösungen von Lithiumperchlorat in Ethylenglykol-Wasser-Mischungen
Zusammenfassung Es wurden die Dichten und Viskositäten für Lösungen von Lithiumperchlorat in verschieden zusammengesetzten Ethylenglykol-Wasser-Mischungen bei 25 °C und 35 °C gemessen. Auf Grund der erhaltenen Daten wurden dieB-Koeffizienten in den entsprechendenJones-Dole-Gleichungen für die relative Viskosität bestimmt. DieB-Werte hängen von der Zusammensetzung des Lösungsmittels ab und erreichen im wasserreichen Konzentrationsgebiet ein Maximum. Dieses Verhalten wird in Hinblick auf die Ionensolvatation und die Struktur des Lösungsmittels analysiert.
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11.
Summary A thin-layer Chromatographic method was developed for the detection and estimation of the steroid sapogenins of fenugreek seeds and plant at its various stages of growth. It depends on the initial separation of the constituent sapogenins (diosgenin, tigogenin and gitogenin) effectively on silica gel and alumina chromatoplates (n-hexane/ethylacetate as solvent) followed by direct photometric estimation of each product separately with reference to a calibration curve. Errors of ± 6% were found with synthetic mixtures.
Dünnschicht-chromatographischer Nachweis und Bestimmung von Steroidsapogeninen in BockshornkleeSteroidsapogenine. XIV
Zusammenfassung Das Verfahren wurde zur Untersuchung der Samen und der Pflanze (Trigonella foenum graecum L.) in verschiedenen Wachstumsstufen angewendet. Die Sapogenine (Diosgenin, Tigogenin und Gitogenin) wurden auf Dünnschichten aus Silicagel oder Aluminiumoxid mit Hilfe von n-Hexan/Äthylacetat-Gemischen getrennt und anschließend photometrisch mit Phosphormolybdänsäure direkt auf der Platte bestimmt. In synthetischen Gemischen wurden Fehler von ± 6% gefunden.
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12.
Summary The electrical conductance of Solochrome Dark Blue B at various dilutions and temperatures have been measured. TheWaldens product has been calculated at different temperatures and it varies with the temperature. The reagent has been found to behave as a colloidal electrolyte. The temperature of zero conductance has been determined to be –20 °C and temperature coefficient per degree centigrade per hundred of conductance 35 °C varies between 1.81 and 1.87.
Zusammenfassung Die elektrische Leitfähigkeit von Solochrome Dark Blue B bei verschiedener Verdünnung und verschiedenen Temperaturen wurde gemessen, dasWaldensche Produkt bei verschiedenen Temperaturen berechnet. Es variiert mit der Temperatur. Das Reagens benimmt sich wie ein Kolloid. Die Temperatur der Null-Leitfähigkeit wurde zu –20 °C bestimmt und der Temperaturkoeffizient pro Grad in Prozenten der Leitfähigkeit bei 35 °C liegt zwischen 1,81 und 1,87.


With 2 figures and 3 tables  相似文献   

13.
Zusammenfassung Eine Methode zur Mikrobestimmung von Bromidrückständen in methylbromidbegasten Lebensmitteln wurde beschrieben, die auf der Verbrennung der Substanz im geschlossenen Sauerstoffkolben und der nachfolgenden Bestimmung des Bromids nach der Phenolrotmethode beruht. Bromidkonzentrationen ab etwa 5 ppm bis zu 100 ppm können mit einer Genauigkeit von ± 5% bei Einzelbestimmungen und durchschnittlich ± 2% bei mehrfachen Parallelbestimmungen ermittelt werden. Grenzen und Fehlermöglichkeiten des Verfahrens werden besprochen. Verluste bei der Aufbereitung des Probenmaterials treten im Gegensatz zu den Verfahren der trocknen Veraschung nicht auf.
Micro-determination of bromide residues in food following treatment with gaseous methyl bromide
Summary A method is described for the micro-determination of bromide residues in food after treatment with methyl bromide. Combustion is carried out in an oxygen flask and the subsequent determination of bromide is based on the Phenol red method. Concentration of bromide can be determined between about 5 p. p. m. and 100 p. p. m., the accuracy is ± 5 per cent for single tests and averages ± 2 per cent for multiple tests. The limits of the method and possibilities for errors are discussed. In contrast to wet ashing, this method does no involve any losses of bromide by ashing.


HarrnVolkmar Hänsel danken wir für gewissenhafte Mitarbeit bei der experimentellen Durchführung der Untersuchugen.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Totaldampfdrucke des Systems 1,2-Dichloräthan + Cyclohexan wurden bei 13°, 20° und 32° C über den gesamten Konzentrationsbereich gemessen. Für Cyclohexan-reiche Mischungen des Systems wurde ferner die Schmelzkurve bestimmt. Aus diesen Meßgrößen wurde die zusätzliche freie Mischungsenthalpie G E des Systems für verschiedene Temperaturen berechnet. Bei 20°C beträgt G E für die äquimolare Mischung 773 J/mol. Ein Vergleich mit Literaturangaben über die Mischungswärme (H=1611 J/mol für äquimolare Mischung bei 20°C) ergibt, daß die zusätzliche Mischungsentropie S E des Systems stark positiv ist. Eine Interpretation der Ergebnisse wird in einer anderen Arbeit gegeben, wo auch Ergebnisse an anderen Dihalogenäthan + Kohlenwassersoff-Systemen berücksichtigt werden.
Free enthalpy of mixing for the system 1,2-dichloroethne-cyclohexane
Total vapour pressures of the system 1,2-dichloroethane + cyclohexane were measured at 13°, 20° and 32°C over the total concentration interval. For mixtures rich in cyclohexane the


Mit 5 Abbildungen  相似文献   

15.
Zusammenfassung Chlor und Quecksilber in organischen Substanzen können gleichzeitig durch. Verbrennung der Substanz im raschen Sauerstoffstrom und Absorption des Chlors und des Quecksilbers auf Silberdrahtnetz bei 540° bzw. Silberschwamm bei zirka 60° gravimetrisch bestimmt werden. Die Dauer der Analyse beträgt 45 Minuten. Die Fehlergrenze der Bestimmung für Chlor sowie für Quecksilber beträgt ± 0,3% bei allen in Tabelle 1 angegebenen Verbindungen.
Simultaneous gravimetric microdetermination of chlorine and mercury in organic materials
Summary The chlorine and mercury contents of organic substances can be determined simultaneously by combustion of the substance in a rapid stream of oxygen and absorption of the chlorine and of the mercury on silver screening at 540° and silver sponge at around 60°, respectivly. The analysis requires 45 minutes. The margin of error of the determination for chlorine and also for mercury is ± 0.3% for all the compounds included in Table 1.
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16.
Zusammenfassung Eine Methode wurde beschrieben, die es ermöglicht, Mangan von großen Mengen Uran zu trennen und der Endbestimmung mittels Spektrophotometrie zugänglich zu machen. Die Abtrennung des Mangans aus der Uranmatrix erfolgt durch Adsorption auf einer Säule des stark sauren Kationenaustauschers Dowex 50, X8 aus einer Mischung von 80 Vol.% Hexon, 10 Vol.% Aceton und 10 Vol.% 12-m Salpetersäure. Nach Elution des adsorbierten Mangans mittels 2-m Salpetersäure wird dieses unter Anwendung der Formaldoximmethode spektrophotometrisch bestimmt. Das Verfahren wurde zur Bestimmung des Mangans in U3O8-Standardproben (0,9 bis 8,1 ppm Mn) herangezogen und dabei eine sehr gute Übereinstimmung der Resultate erzielt.
Contributions to the analysis of nuclear raw materials. X
Summary A method has been described that makes possible to separate manganese from large amounts of uranium and to render possible the end-determination by means of spectrophotometry. The separation of the manganese and of the uranium material is conducted by adsorption on a column of the strongly acidic cation exchanger Dowex 50, X 8 from a mixture of 80 vol.% hexone, 10 vol.% acetone and 10 vol.% of 12M nitric acid. Following elution of the adsorbed manganese by means of 2M nitric acid the manganese is determined spectrophotometrically by employing the formaldoxime method. The method was employed for the determination of manganese in standard specimens of U3O8 (0.9 to 8.1 ppm manganese) and a very good agreement of the results was achieved.
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17.
    
Zusammenfassung Obgleich die Bestimmung von Kalium mit Tetraphenylbornatrium in Mischdüngern — nach Maskierung des Ammoniaks mit Formaldehyd und anderer störender Stoffe mit Komplexon — elegant und schnell ausgeführt werden kann, wurde wegen der hohen Kosten des Reagenses versucht, die Kalibestimmung mit Überchlorsäure zu verbessern.Nach einem Studium der in verschiedenen Ländern für diese Mischdünger verwendeten Methoden, wurde ein Verfahren entwickelt, in dem nach Auslaugen des Musters mit Wasser das Sulfat mittels eines Kationenaustauschers entfernt wird. Die vom Austauscher gebundenen Kalium- und Ammonium-Ionen werden nachher durch Salzsäure aus der Säule gewaschen; im sauren Durchlauf wird das Ammoniak durch Behandlung mit Natriumhydrogencarbonat entfernt und die Kalimenge mit Überchlorsäure bestimmt.Die Kaliumbestimmung in Mischdüngern kann in Gegenwart von Harnstoff ausgeführt werden. Bei Anwendung auf Patentkali und schwefelsaures Kali kann eine Vereinfachung durchgeführt werden.  相似文献   

18.
Summary A systematic investigation on the adsorption and association of inosine at a hanging mercury drop electrode by phase-sensitive ac voltammetry has been performed. The adsorption equilibrium bas been determined as a function of various parameters such aspH, adsorption potential, adsorption time, and bulk concentration of inosine. It was found that the association of the adsorbed species depends predominantly on the stacking interactions of neutral inosine molecules. Over a wide potential range, inosine exhibits a dilute adsorption characteristic where it is adsorbed with the base flat on the electrode surface. Above a certain threshold value, inosine appears to undergo a surface reorientation and adopts a perpendicular position. The nucleation and growth mechanism is analyzed applying theAvrami equation. Characteristic properties and adsorption parameters of dilute and compact layers of inosine were evaluated from the two-stepFrumkin isotherm and from the potential dependence of adsorption.
Oberflächenaktivität und Orientierung von Inosin an einer Quecksilber/Lösungs-Grenzfläche
Zusammenfassung Die Adsorption und Assoziation von Inosin an einer Quecksilbertropfelektrode wurde mittels phasensensitiver AC-Voltammetrie systematisch untersucht. Die Abhängigkeit des Adsorptionsgleichgewichts von Parametern wiepH-Wert, Adsorptionspotential, Adsorptionszeit und Inosinkonzentration wurde gemessen. Dabei zeigte sich, daß die Assoziation der adsorbierten Spezies vorwiegend von der Anordnung und den Wechselwirkungen der neutralen Inosinmoleküle abhängt. Inosin bildet über einen weiten Potentialbereich eine dünne Adsorptionsschicht aus, wobei die Base flach auf der Elektrodenoberfläche aufliegt. Ab einem bestimmten Grenzwert der Konzentration tritt eine Reorientierung zu einer senkrechten Anordnung ein. Keimbildung und Wachstumsmechanismus wurden mittels derAvrami-Gleichung analysiert. Eigenschaften und Adsorptionsparameter der verdünnten und der kompakten Inosinschicht konnten aus der zweistufigenFrumkin-Isotherme und aus der Potentialabhängigkeit der Adsorption bestimmt werden.
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19.
Summary Hydrides evolved in the mixing coil were stored at a pressure of up to 0.4 atm in a separating funnel and swept into an electrically heated furnace. This process caused effective reduction of the hydride forming elements and minimized the consumption of the reagents. A decrease in the sensitivity by deterioration of the furnace was not observed, because traces of water were introduced into it. The sensitivities at 1% absorption for As(V) and Se(IV) were 0.2 ppb and 0.6 ppb, respectively. Accuracies checked with biological standard reference materials were within the certified values. The proposed method was applied for the determination of arsenic and selenium in river water.
Bestimmung von Arsen- und Selenspuren durch AAS mit Hydriderzeugung
Zusammenfassung Die in der Mischwendel erzeugten Hydride werden bei einem Druck bis zu 0,4 atm in einem Scheidetrichter gesammelt und von dort in den elektrisch beheizten Ofen geleitet. Durch dieses Verfahren wird eine wirkungsvolle Reduktion der hydridbildenden Elemente erreicht und der Reagensverbrauch eingeschränkt. Eine Abnahme der Empfindlichkeit durch Beeinträchtigung des Ofens wurde nicht beobachtet, da Wasserspuren in den Ofen gelangten. Die Empfindlichkeit bei 1% Absorption betrug 0,2 ppb für As(V) und 0,6 ppb für Se(IV). Die Richtigkeit der Ergebnisse wurde mit Hilfe von Standard-Referenzmaterialien nachgeprüft. Die Resultate lagen im Bereich der zertifizierten Werte. Das vorgeschlagene Verfahren wurde zur Arsen- und Selenbestimmung in Flußwasser angewendet.
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20.
Zusammenfassung Das Gleichgewicht des o- und p-Aminobenzoesäureäthylesters mit dem Wasserstoffion wurde auf spektralphotometrischem Wege bei 10 und 25° C bestimmt.
The equilibrium of ethyl o- and p-aminobenzoate with hydrogen ion was determined by spectrophotometric measurements at 10 and 25° C.
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