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1.
Zusammenfassung Es wird die Bestimmung extrem kleiner Quecksilbermengen in Wässern beschrieben. Das Verfahren besteht aus einem Anreicherungsschritt, bei dem durch direkten Kontakt der Probe mit einem Goldkollektor das Quecksilber gesammelt wird, sowie einer nachweisstarken atomabsorptionsspektrometrischen Detektion. Die Nachweisgrenze beträgt 300 pg. Bei Probevolumina von 1 l sind damit Konzentrationen unter 0,5 ppt bestimmbar. Organische Quecksilberverbindungen werden miterfaßt. Die Vorteile gegenüber anderen Anreicherungsmethoden werden diskutiert.
On the determination of traces of mercury in waters in the ppt-range
Summary The determination of extreme low amounts of mercury in waters is described. The procedure comprises an enrichment step, in which the mercury is collected by direct contact of the sample with a gold collector, as well as high sensitive atomic absorption spectrometric detection. A detection limit of 300 pg was obtained. Concentrations below 0.5 ppt are detectable with a sample volume of 1 l. Organomercury compounds are determined, too. The advantages in comparison with other enrichment techniques are discussed.
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2.
Summary A comparison of performance characteristics of a destruction ETA-AAS method and the solid sampling ETA-AAS method experienced in analyzing cadmium in placenta is described. The accuracy of both methods is good; the precision of the destruction method was better. It was concluded that the direct method was preferable for the determination of cadmium in placenta and other tissues as it has a higher speed of analysis and is less sensitive to contamination. Problems with both methods are mentioned and homogenization of samples is shortly described.
Direkte Bestimmung von Cadmium in Placenta. Vergleich mit einer AAS-Methode mit Aufschluß
Zusammenfassung Die Leistungsfähigkeit einer ETA-AAS-Methode mit Aufschluß wird verglichen mit derjenigen einer Feststoff-ETA-AAS-Methode. Die Richtigkeit beider Verfahren ist gut, während die Präzision bei der Methode mit Aufschluß besser ist. Es wurde der Schluß gezogen, daß die direkte Methode zur Cadmiumbestimmung in Placenta und anderen Geweben vorzuziehen ist, da sie eine größere Analysengeschwindigkeit bietet und geringere Störanfälligkeit gegenüber Verunreinigungen aufweist. Probleme, die bei beiden Verfahren auftauchen, werden aufgezeigt. Die Homogenisierung der Probe wird kurz beschrieben.


Lecture given at the colloquium on the Analysis of Solids by AAS, Wetzlar, October 8–10, 1984

These investigations were supported in part by the Netherlands Technology Foundation (STW).  相似文献   

3.
Summary An automated method for the determination of nitrate-nitrogen in surface, ground and domestic water based on flow-injection spectrophotometry is described. Nitrate is reduced to nitrite with a copperised cadmium tube in the reaction manifold. Nitrite is diazotised with sulphanilamide and the product is coupled with N-(1-naphthyl)ethylenediammonium dichloride to form a highly coloured azo dye, which is measured at 520 nm. A copper tube, incorporated into the reaction manifold before the copperised cadmium tube not only improves accuracy in the long run, but also extended the lifetime of the copperised cadmium tube. The sampling rate is 50 samples per hour. The method is suitable for the determination of nitrate-nitrogen with a coefficient of variation of better than 1.5%.
Fließinjektionsbestimmung von Nitrat in natürlichen Wässern mit Hilfe von Cu- und Cu/Cd-Röhren im Reaktionssystem
Zusammenfassung Ein automatisiertes Verfahren zur Bestimmung von Nitrat-Stickstoff in Oberflächen-, Grund- und Leitungswasser mit Hilfe der Fließinjektions-Spektral-photometrie wird beschrieben. Dabei wird Nitrat im Reaktionssystem in einer verkupferten Cadmiumröhre zu Nitrit reduziert; das Nitrit wird mit Sulfanilamid diazotiert und mit N-(1-Naphthyl)-ethylendiammoniumdichlorid zu einem intensiv gefärbten Azofarbstoff gekoppelt, der bei 520 nm gemessen wird. Eine Kupferröhre, die vor die verkupferte Cadmiumröhre im Reaktionssystem geschaltet wird, verbessert die Genauigkeit und verlängert die Lebensdauer der Cu/ Cd-Röhre. Je Stunde werden 50 Proben verarbeitet. Das Verfahren ist zur Nitratstickstoff-Bestimmung mit einem Variationskoeffizienten besser als 1,5% geeignet.
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4.
Zusammenfassung Beschrieben wird die Entwicklung einer einfach handhabbaren Methode zur Bestimmung von 21 Elementen in Pflanzen- und Bodenproben mittels sequentieller ICP-AES. Zur Eichung werden Multielement-Standards verwendet. Eine spezielle Anpassung der Matrix erfolgt nicht. Die Notwendigkeit der Korrektur von Untergrund und spektraler Interferenzen wird verdeutlicht, sowie der Einfluß der Meßzeit auf die Nachweisgrenze. Zur Demonstration der Zuverlässigkeit des Verfahrens werden unterschiedlichste Standardreferenzmaterialien gemessen und Vergleichsmessungen mit der GFAAS durchgeführt. Die Übereinstimmung mit den zertifizierten Werten ist fast immer gut. Abweichungen sind meist Folge eines unvollständigen Aufschlusses bzw. einer fehlerhaften Korrektur derspektralen Interferenzen. Das Verfahren ermöglicht die Analyse von unterschiedlichen Materialien in einem Analysengang.
Determination of elements in plant and soil samples by sequential inductively coupled plasma atomic emission spectrometry
Summary The development of a simple method for the determination of 21 elements in plants and soils by sequential ICP-AES is described. Multielement standards are used for calibration without any special matrix modification. The necessity of background, correction of the spectral interference and the relation between integration time and detection limit is discussed. Different standard reference materials were measured to demonstrate the reliability of the method. Results were also controlled by GFAAS. Agreement with the certified values is mostly good. Deviation from certified values were due to incomplete digestion and mistakes in spectral interference correction. The method enables the user to analyse different samples in one run.
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5.
Zusammenfassung Zink kann neben Phosphat komplexometrisch mit Eriochromschwarz T als Indicator mit sehr scharfem Endpunkt titriert werden. Aus dieser Tatsache ergibt sich die Möglichkeit einer maßanalytischen Phosphatbestimmung. Ammoniumzinkphosphat wird gefällt, ausgewaschen und wieder aufgelöst. In der Lösung wird Zink titriert. Voraussetzung für die Berechnung des Phosphatgehaltes ist die stöchiometrische Zusammensetzung des Ammoniumzinkphosphat-Niederschlags.Für die Bestimmung des Phosphatgehaltes wäßriger Lösungen von Phosphorsäure oder von Alkaliphosphaten werden Arbeitsvorschriften gegeben, die für den Makrobereich (200-25 mg), für den Halbmikrobereich (10-2,5 mg) und für den Mikrobereich (1,0-0,1 mg) gelten. Diese Arbeitsvorschriften unterscheiden sich im wesentlichen nur durch geänderte Volumina der benutzten Reagentien und der Ausgangslösung.Der Zeitbedarf für dieses Verfahren ist naturgemäß geringer als bei einem Verfahren mit gravimetrischer Endbestimmung. Das Verfahren ist für die Serienbestimmung geeignet. Über seine Anwendung zur Analyse phosphathaltiger technischer Produkte wird in einer weiteren Mitteilung berichtet werden.Die Untersuchung wurde mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Spurenanalytische Methoden im Bereich der Umweltüberwachung sollten so konzipiert sein, daß sie auf breiter Ebene von vielen Laboratorien mit Erfolg eingesetzt werden können. Einfache Handhabung bei einem Minimum an systematischen Fehlern sind dabei die wichtigsten Kriterien. An Hand einiger neuerer Analysenmethoden wird gezeigt, welche Wege bei der Methodenentwicklung zum Ziel führen.Aufschlußmethoden sind ein wesentlicher Bestandteil von Verbundverfahren zur Bestimmung von Elementspuren. Zwei Verfahren werden beschrieben, die sich durch ihre Eigenschaften hervorragend für die Elementspurenanalyse eignen. Bei der einen Methode wird die organische Probe mit einem hochfrequenzangeregten Sauerstoffplasma verascht. Bei der zweiten Methode handelt es sich um ein Hochdruckaufschlußverfahren, bei welchem die Probe in einem geschlossenen Gefäß aus Quarzglas mit Salpetersäure bei Temperaturen bis zu 320°C mineralisiert wird.Anreicherungsmethoden spielen ebenfalls eine bedeutende Rolle bei Verbundverfahren. Filterpapiere mit kovalent gebundenen Komplexbildnern eröffnen in Verbindung mit der Röntgenfluoreszenzanalyse neue Möglichkeiten in der Spurenelementbestimmung.Dem idealen Analysenverfahren kommt man sehr nahe, wenn es gelingt die Probe ohne vorhergehende Analysenschritte unmittelbar zu vermessen. Mit Hilfe mathematischer Modelle kann es gelingen, aus den oft sehr komplexen Analysensignalen die gewünschte analytische Information herauszuholen. Als Beispiel dafür wird ein Rechenprogramm für die Röntgenfluorescenzanalyse vorgestellt, mit dessen Hilfe der Elementgehalt in organischen Proben, nach direkter Messung der Proben mittels RFA, bestimmt werden kann.
Routes to powerful methods of elemental trace analysis in environmental samples
Summary Methods for trace element analysis for environmental monitoring should have properties that make them suitable for successful routine use in a large number of laboratories. Important criteria are simple manipulation and minimal systematic errors. Taking some more recent methods as an example it is shown what routes lead to success in method development.Decomposition methods are an important part of combined procedures for the determination of trace elements. Two approaches are described that are extremely well suited for elemental trace analysis. In one method the organic sample is ashed in a high-frequency excited oxygen plasma. The second method is a high pressure decomposition that permits mineralization of the sample in sealed quartz vessels with nitric acid at temperatures up to 320° C.Preconcentration methods too play an important role in combined procedures. Filter papers with covalently bound chelating agents open up new frontiers in trace analysis by X-ray fluorescence spectrometry.Methods suitable for direct determination without the need of prior sample preparation steps are coming close to the ideal of analytical chemistry. By use of mathematical models it can be possible to deduce the analytical information from fairly complex analytical signals. As an example of such a case a computer program for X-ray fluorescence spectrometry is discussed that permits the direct determination of elements in organic samples.


Herrn Prof. Dr. W. Fresenius zum 70. Geburtstag gewidmet  相似文献   

7.
Zusammenfassung Zur Bestimmung der Chlorkohlenwasserstoffe trans-Dichlorethen, cis-Dichlorethen und 1,1,1-Trichlorethan wurden 2 gas-chromatographische Verfahren entwickelt. Bei Verfahren I werden die Verunreinigungen nach Abtrennung der Matrix SiHCl3 durch KHF2 mittels Dampfraumtechnik angereichert und gas-chromatographisch mit einem Flammenionisationsdetektor bestimmt. Bei Verfahren II werden die Verbindungen direkt gas-chromatographisch erfaßt, wobei ein Massenspektrometer mit fester Masseneinstellung als Detektor eingesetzt wird. Die Nachweisgrenze liegt bei ca. 0,1 Gew.-ppm für diese Verbindungen bei beiden Verfahren. Ein Vergleich beider Methoden wurde durchgeführt.
Determination of halogenated hydrocarbons in silicon halides with two gas-chromatographic methods and a comparison of these analyses
Summary Two gas-chromatographic methods are developed for the determination of the chlorinated hydrocarbons trans-dichloroethene, cis-dichloroethene and 1,1,1-trichloroethane. In method I the impurities are enriched after separation of SiHCl3 by KHF2 with the aid of headspace technique and are determined by gas-chromatography with a flame-ionisation detector. In method II the compounds are analyzed directly by gas-chromatography using a mass spectrometer with focussed peaks as detector. The detection limit was found to be about 0.1 ppm (wt.) of the compounds for these two methods. Measurements of some investigated samples are compared.
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8.
Summary Hydrides evolved in the mixing coil were stored at a pressure of up to 0.4 atm in a separating funnel and swept into an electrically heated furnace. This process caused effective reduction of the hydride forming elements and minimized the consumption of the reagents. A decrease in the sensitivity by deterioration of the furnace was not observed, because traces of water were introduced into it. The sensitivities at 1% absorption for As(V) and Se(IV) were 0.2 ppb and 0.6 ppb, respectively. Accuracies checked with biological standard reference materials were within the certified values. The proposed method was applied for the determination of arsenic and selenium in river water.
Bestimmung von Arsen- und Selenspuren durch AAS mit Hydriderzeugung
Zusammenfassung Die in der Mischwendel erzeugten Hydride werden bei einem Druck bis zu 0,4 atm in einem Scheidetrichter gesammelt und von dort in den elektrisch beheizten Ofen geleitet. Durch dieses Verfahren wird eine wirkungsvolle Reduktion der hydridbildenden Elemente erreicht und der Reagensverbrauch eingeschränkt. Eine Abnahme der Empfindlichkeit durch Beeinträchtigung des Ofens wurde nicht beobachtet, da Wasserspuren in den Ofen gelangten. Die Empfindlichkeit bei 1% Absorption betrug 0,2 ppb für As(V) und 0,6 ppb für Se(IV). Die Richtigkeit der Ergebnisse wurde mit Hilfe von Standard-Referenzmaterialien nachgeprüft. Die Resultate lagen im Bereich der zertifizierten Werte. Das vorgeschlagene Verfahren wurde zur Arsen- und Selenbestimmung in Flußwasser angewendet.
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9.
Summary A simple and rapid analytical method has been developed for the direct determination of trace quantities of thallium in nickel and cobalt-base heatresisting alloys by graphite furnace atomic absorption spectrometry. Hydrofluoric acid, sulphuric acid, and hydrogen peroxide were used for the dissolution of a wide variety of these alloys. The interferences of matrix elements and acids were eliminated. The absorbance of thallium is constant over a wide range of ashing temperatures. Synthetic standard solutions composed of nickel or cobalt matrix and thallium were used for calibration. The detection limit for thallium by this method is 0.2 ppm in the sample. Mechanisms of the interferences are discussed.
Schnelle Bestimmung von Thalliumspuren in hitzebeständigen Cobalt- und Nickellegierungen durch Atomabsorptions-Spektralphotometrie mit dem Graphitofen
Zusammenfassung Ein Verfahren zur AAS-Bestimmung von Thallium in verschiedenartigen Cobalt- und Nickellegierungen wird beschrieben. Zur Auflösung der Probe werden Flußsäure, Schwefelsäure und Wasserstoffperoxid verwendet. Störungen durch Matrixelemente und durch die Säuren konnten beseitigt werden. Die Thalliumabsorption ist über einen weiten Temperaturbereich bei der Veraschung konstant. Zur Eichung dienen synthetische Lösungen von Cobalt- bzw. Nikkelmatrix und Thallium. Die Nachweisgrenze für Thallium beträgt 0,2 ppm. Die Mechanismen der Störungen werden diskutiert.
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10.
    
Zusammenfassung Die Prinzipien für die Optimierung einer chromatographischen Trennung in bezug auf Auflösung und Verdünnung werden auf die Trennung von Corticosteroid und Cortisol angewandt. Unter den bei der Optimierung gefundenen Bedingungen erfolgt die Trennung in weniger als 4 min. Mit einem rauscharmen spektrophotometrischen Detektor können 8,5 ng Cortisol mit einer Präzision von 20% und 100 ng mit einer Präzision von 3,3% bestimmt werden. Bei der Bestimmung in Serum wird Cortisol zuerst mit Dichlormethan extrahiert. Die Vollständigkeit der Extraktion wurde chromatographisch bestätigt.
Determination of cortisol in serum by the use of column liquid chromatography
The principles for the optimization of chromatographic separations with respect to resolution and dilution are applied to the separation of corticosteroid and cortisol. Under the conditions found at the optimization the separation is performed in less than 4 min. With a low-noise spectrophotometric detector 8.5 ng of cortisol can be determined with a precision of 20% and 100 ng with a precision of 3.3%. For the determination in serum cortisol is extracted first by the use of dichloromethane. The complete extraction was confirmed chromatographically.
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11.
Zusammenfassung Systematische Fehler, die bei der Bestimmung von Hg im ng/g und pg/g-Bereich vor allem bei der Probennahme, Probenvorbereitung und beim Probenaufschluß auftreten, wurden mit 203Hg Radiotracertechniken und mit zwei für den Spurenbereich entwickelten Verbundverfahren untersucht. Beim emissionsspektrometrischen Verfahren (OES-MIP) wird die Probe im mikrowelleninduzierten Sauerstoff Plasma (MIP) verascht und das Hg nach Abtrennung mit einem Au-Absorber in einem Argon-Plasma angeregt. Das emittierte Hg-Licht wird mit einer Photodiode registriert. Nachweisgrenze: 0,01 ng Hg; Variationskoeffizient: 5% für 1 ng Hg. Beim zweiten Verfahren wird Hg nach dem Probenaufschluß (HClO3/HNO3) mit einem mechanisierten Aufschlußsystem nach der Kalt-Dampf-Technik (Ascorbinsäure/SnCl2 bzw. NaBH4) freigesetzt, an einem Gold-Absorber gesammelt und anschließend durch flammenlose AAS bei 253,7 nm bestimmt. Nachweisgrenze: 0,5 ng Hg; Variationskoeffizient: 5% für 5 ng Hg.
Study of systematic errors in the determination of total Hg levels in the range < 10–5% in inorganic and organic matrices with two reliable spectrometrical determination procedures
Summary In the determination of Hg at ng/g and pg/g levels systematic errors are due to faults in the analytical methods such as intake, preparation and decomposition of a sample. The sources of these errors have been studied both with 203Hg-radiotracer techniques and two multi-stage procedures developed for the determination of trace levels. The emission spectrometric (OES-MIP) procedure includes incineration of the sample in a microwave induced oxygen plasma (MIP), the isolation and enrichment on a gold absorbent and its excitation in an argon plasma (MIP). The emitted Hg-radiation (253,7 nm) is evaluated photometrically with a semiconductor element. The detection limit of the OES-MIP procedure was found to be 0,01 ng, the coefficient of variation 5% for 1 ng Hg. The second procedure combines a semi-automated wet digestion method (HClO3/HNO3) with a reduction-aeration (ascorbic acid/SnCl2), and the flameless atomic absorption technique (253,7 nm). The detection limit of this procedure was found to be 0,5 ng, the coefficient of variation 5% for 5 ng Hg.
Wir danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft Bonn-Bad Godesberg für Personal- und Sachmittel, Herrn Professor Dr. E. Schlichting, Universität Hohenheim für Bodenproben und wertvolle Diskussionen, der Firma Kalle, Wiesbaden, für die Bereitstellung von Kunststoff-Folien sowie Fräulein R. Kolb für ihre Hilfe bei der Durchführung dieser Arbeit.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Es wird ein neues Verfahren für die Bestimmung der Alkalicarbonate und Bicarbonate nebeneinander angegeben.Die Verfasser beabsichtigen mit ihrer Arbeit die beiden älteren und ungenügend genauen Methoden von Cl. Winkler und Warder durch ihr neues Verfahren zu ersetzen.Der Carbonatgehalt wird durch Titrieren mit einer n oder 0,1 n Bariumchlorid-Lösung unter Anwendung von Phenolphthalein bestimmt. Anschließend bestimmt man den Bicarbonatgehalt durch Zugabe einer gemessenen Menge eingestellter Salzsäure im Überschuß und Zurücktitrieren der nichtverbrauchten Säure mit carbonatfreier Lauge. Aus der Differenz der beiden Titrationsergebnisse wird der Bicarbonatgehalt berechnet. Der Bicarbonatgehalt kann auch in einer besonderen Einwaage aus dem Säureverbrauch der unmittelbar bestimmten Gesamtalkalität berechnet werden.Alle Bestimmungen sind bei Raumtemperatur und bei Anwendung von 0,1 n Maßlösungen unter Zugabe von 5 g Natriumchlorid auszuführen.  相似文献   

13.
    
Summary A combined cation-exchange separation — atomic absorption spectrophotometric method is described for the determination of cobalt in silicate rocks. Silicate is decomposed with a mixture of perchloric acid — hydrofluoric acid. The residue is fed on a Bio-Rad AG 50W, X-8 resin (hydrogen form) column from 0.5 M hydrochloric acid — 0.05 M oxalic acid — 1.5% hydrogen peroxide solution. Polyvalent ions including ferric ions are not adsorbed on the column, while cobalt is retained together with alkaline earths and aluminium. Then, cobalt can be stripped selectively by elution with 1 M hydrochloric acid in 84% acetone solution and can subsequently be determined by AAS. The single column ion-exchange method described allows cobalt to be isolated from complicated matrices with good selectivity, sufficient enough to permit the final determination spectrophotometrically. Quantitative results are presented for the determination of cobalt in international rock standards and iron metal.
Genaue Bestimmung von Cobalt in silicatischen Gesteinen mit Hilfe einer Kombination von Kationenaustauschtrennung und Atomabsorptions-Spektralphotometrie
Zusammenfassung Bei dem beschriebenen kombinierten Verfahren wird die Probe mit Perchlorsäure/Flußsäure aufgeschlossen und der Rückstand in einer Lösung von 0,5 M Salzsäure, 0,05 M Oxalsäure und 1,5% Wasserstoffperoxid auf die Austauschersäule gegeben (Bio-Rad AG 50W, X-8, H-Form). Mehrwertige Ionen einschließlich Eisen werden nicht absorbiert, während Cobalt zusammen mit Erdalkalien und Aluminium zurückgehalten wird. Cobalt kann dann selektiv mit 1 M Salzsäure in 84% Aceton eluiert und anschließend mit AAS bestimmt werden. Das beschriebene Verfahren gestattet die Abtrennung von Cobalt aus komplizierten Matrices mit für die AAS-Bestimmung ausreichender Selektivität. Belegwerte für internationale Standardgesteine und metallisches Eisen werden angegeben.
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14.
Zusammenfassung Die Messung der Elektrolytkonzentration in fließenden Lösungen, auch bei solchen, die Niederschläge oder Suspensionen enthalten, wird auf Grund der Veränderung des Dielektrikums einer Zelle, welche von einem elektrischen Hochfrequenzstrom durchflossen wird, durchgeführt. Auf diesem Wege ist die quantitative Bestimmung der Konzentration der gelösten Substanz oder die der durchlaufenden Menge beträchtlich vereinfacht und automatisiert. Dabei werden subjektive und Manipulationsfehler weitgehend ausgeschlossen. Die untersuchte Probe erleidet keinerlei Veränderungen.
Summary The electrolyte concentration of flowing solutions and of suspensions or solutions containing precipitates can be measured by the variation of the dielectrics in a cell, which is coupled with a high-frequency circuit. By means of this method the quantitative determination of the concentration of solutions or the determination of the quantity of ions passed through the tube can be simplified. The method makes possible an automatization and it precludes the possibility of subjective and manipulation errors. During the measurement the sample remains unchanged.
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15.
Summary The effects of sample preparation on the analysis of chromium in biological matter have been investigated using brewer's yeast as a test material. The apparent chromium content of the yeast as determined by flameless atomic absorption spectrometry was significantly higher after destruction of the organic matter with HNO3 in a closed pressure vessel than after wet-ashing in open vessels and after direct introduction of the sample into the graphite furnace. The results obtained by neutron activation analysis without any sample preparation, which corresponded to the atomic absorption values after digestion in the pressure vessel, showed that considerable errors arise in the other methods of sample treatment. Chromium analyses of dried and ashed yeast suggest that losses of volatile organic chromium compounds may occur during heating.
Probleme bei der Chrombestimmung in biologischem Material. Vergleich der Bestimmung durch flammenlose AAS und Neutronenaktivierung
Zusammenfassung Die Einflüsse der Probenvorbereitung auf die Analyse von Chrom in biologischen Materialien wurden am Beispiel der Bierhefe untersucht. Bei Anwendung der flammenlosen Atomabsorptionsspektrometrie wurden nach der Zerstörung der organischen Substanz mit HNO3 in einem geschlossenen Druckgefäß signifikant höhere Chromkonzentrationen gefunden als nach der Naßveraschung in offenen Gefäßen und nach direkter Eingabe der Proben in die Graphitrohrküvette. Aus dem Vergleich mit den bei der Neutronenaktivierungsanalyse ohne Probenvorbehandlung erhaltenen Ergebnissen, die den Atomabsorptions-Werten nach der Naßveraschung im Druckgefäß entsprachen, ist ersichtlich, daß bei den anderen Methoden der Probenvorbereitung beträchtliche Fehler auftreten. Die Chromanalysen von getrockneten und veraschten Hefeproben lassen vermuten, daß beim Erhitzen Verluste durch leichtflüchtige organische Chromverbindungen entstehen.
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16.
Zusammenfassung Es wird über ein Verfahren zur gravimetrischen C,H-Bestimmung berichtet, bei dem der Wägevorgang weitgehend automatisiert ist. Nach konventioneller Verbrennung der Probe im Sauerstoffstrom werden die Verbrennungsprodukte durch eine beheizte Rohrleitung in eine Tiefkühlfalle (Peltier-Kühlung) gebracht. Hier wird das Wasser vorübergehend festgehalten, das Kohlendioxid gelangt zu einem mit einer Mikrowaage verbundenen Absorber. Dieser besteht aus einem mit Natronasbest und Magnesiumperchlorat gefüllten Drahtnetzgefäß, welches reibungsfrei in einem Metallgehäuse schwingt. Nach der Absorption des Kohlendioxids wird es gewogen und anschließend das Wasser aus der Tiefkühlfalle verdampft und im gleichen Absorber zur Wägung gebracht.
Summary A report is given on a gravimetric determination of carbon and hydrogen with a automatic weighing procedure. After conventional combustion in a stream of oxygen, the combustion products are fed into a deep-freeze trap (Peltier cooled) by a heated tube. The water is temporarily frozen out, the carbon dioxide reaches an absorber connected with a micro balance. It consists of a wire-gauze vessel filled with ascarite and anhydrone, moving without friction in a metal casing. After absorption, the carbon dioxide is weighed. Then the water is vaporized from the freeze-trap, adsorbed and weighed in the same vessel.
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17.
Summary The determination of trace element concentrations in fresh and marinewaters presents many difficulties because the quantities generally found are below ppb. It is possible to achieve such low detection limits by extraction followed by atomic absorption spectrometry with electrothermal atomization, provided errors due to non-specific absorption are eliminated as completely as possible. The employment of the Zeeman effect gave a mean for effective correction.The techniques selected for the determination of trace metallic elements are based on the analysis of dry residues for fresh waters and on extraction by organic solvents or ion-exchange resins for fresh and marine waters. In the case of brines, some elements are determined directly, making the Zeeman correction and employing a modifier of the matrix.
Wasseranalyse mit der Zeeman-AAS
Zusammenfassung Die Bestimmung von Elementspuren in Süß- und Meereswasser bietet Schwierigkeiten, da die Konzentrationen unter dem ppb-Bereich liegen. Solche niedrigen Nachweisgrenzen lassen sich durch Extraktion mit nachfolgender AAS mit elektrothermischer Atomisierung erreichen, vorausgesetzt, daß Fehler durch nicht-spezifische Absorption möglichst eliminiert werden. Dazu wurde der Zeeman-Effekt benutzt. Das beschriebene Verfahren beruht auf der Analyse von Trockenrückständen bei Süßwasser bzw. der Extraktion mit organischen Lösungsmitteln oder Ionenaustauschern bei Süß- und Meereswasser. Im Falle von Solen können einige Elemente direkt mit Hilfe von Zeeman-Korrektur und Matrixmodifizierung bestimmt werden.


Lecture given at the Collogium on the Analysis of Solids by AAS, Wetzlar, October 8–10, 1984  相似文献   

18.
Zusammenfassung Ein Verfahren zur Bestimmung von Tellurspuren mit Hilfe der Simultankomparationsmethode wurde ausgearbeitet, das auf der Bichromat-Ferriin-Reaktion beruht. Ferriin wird von Tellur(IV) reduziert; dieser Prozeß wird von Bichromat induziert. Bei diesem Verfahren werden die Tellurspuren durch Natriumhypophosphitreduktion mit Arsen oder Selen als Träger abgeschieden, der Metallniederschlag wird mit Salpetersäure zu Tellur(IV) oxydiert, die zu untersuchenden Proben und die Standardreihe gleichzeitig gestartet und verglichen. Mit dieser Methode kann Tellur auch in Mikrogrammengen mit einem Fehler von weniger als ±10% bestimmt werden. Störend wirken nur die Pt-Metalle und Au(III).
Determination of tellurium in microgram amounts with the aid of the simultaneous comparation method
Summary A procedure has been worked out for the determination of traces of tellurium with the aid of the simultaneous comparation method, and based on the bichromate-ferriin reaction. Ferriin is reduced by tellurium(IV); this process is induced by bichromate. In this procedure the traces of tellurium are precipitated by means of sodium hypophosphite-reduction with arsenic or selenium as carriers. The metal precipitate is oxidized to tellurium(IV) with nitric acid; the samples under investigation and the standard series are started at the same time and compared. By means of this method it is possible to determine tellurium, even in microgram amounts, with an error of less than ± 10%. Only the platinum metals and gold(III) interfere.
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19.
Summary This review presents selected aspects of atomic spectroscopy as used for the determination of elements in biological materials. The analytical techniques considered include sample preparation and element speciation, flame, furnace and plasma based methods for the determination of elements and analytical accuracy. Temporal trends in instrumentation and technique usage and in the elements determined are examined. It is concluded that techniques are available to determine most of the elements of current biological interest, the greatest challenge lies in identifying their biological function.
Analytische Atomspektroskopie in Biologie und Medizin
Zusammenfassung Dieser Überblick gibt ausgewählte Gesichtspunkte bei der atomspektroskopischen Bestimmung von Elementen in biologischem Material wieder. Die betrachteten Analysentechniken umfassen Probenvorbereitung und Speziation von Elementen, Flammen-, Ofen- und Plasmamethoden zur Elementbestimmung sowie die Frage der analytischen Richtigkeit. Weiterhin werden Entwicklungstendenzen beim Einsatz verschiedener Instrumentierungen und Techniken sowie bei der Auswahl der untersuchten Elemente aufgezeigt. Als Schlußfolgerung ergibt sich, daß mit den verfügbaren Methoden die Mehrzahl der biologisch interessanten Elemente bestimmt werden kann; dabei liegt die größte Herausforderung in der Aufklärung ihrer biologischen Wirkung.
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20.
Summary Different alternatives for the determination of tannins in tea with Cu ionspecific electrodes and atomic absorption spectrometry are discussed. The methods are based on the precipitation of tannins with copper acetate. A screening of methods is carried out in three successive steps: determination of (1) Cu in a simple aqueous solution, (2) tannic acid in aqueous solution and (3) tannins in tea. Two procedures are proposed as suitable tools for tannin determination in tea, i.e. direct potentiometry of excess Cu2+ and AAS, the first being the easiest and most rapid.
Bestimmung von Tanninen in Tee durch Potentiometrie und Atomabsorptions-Spektrometrie
Zusammenfassung Verschiedene Möglichkeiten zur Bestimmung von Tanninen in Tee mit Hilfe einer kupferionenselektiven Elektrode sowie der AAS werden diskutiert. Die Methoden beruhen auf der Tanninfällung mit Kupferacetat. Im einzelnen wurden folgende Stufen untersucht: Kupferbestimmung in wäßriger Lösung, Gerbsäurebestimmung in wäßriger Lösung, Tanninbestimmung in Tee. Sowohl die potentiometrische Bestimmung des Kupferüberschusses bei der Fällung als auch die AAS-Bestimmung haben sich als geeignet erwiesen, wobei erstere als das einfachste und schnellste Verfahren empfohlen wird.
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