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相似文献
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1.
    
Zusammenfassung Die Thoriumprobe wird bei etwa PH 4,5 zu einer gepufferten Lösung von Bleikomplexonat zugesetzt und das verdrängte Blei polarographiert. Die theoretischen Grundlagen der Methode werden behandelt. Zeitabhängigkeit der Reaktion, Einfluß von PH und Konzentration der Reaktanten werden untersucht. Proben an reinen Thoriumlösungen ergeben bei Mengen zwischen etwa 1 und 10 mg Th in 20 ml Lösung Resultate mit der bei polarographischen Bestimmungen zu erwartenden Genauigkeit.Die Arbeit ist ein Auszug aus einem Bericht, der dem National Research Centre am 1. März 1956 eingereicht wurde. Dem Direktor des Centre, Herrn Prof. Dr. Tourky, sei für die Erlaubnis zur Publikation auch an dieser Stelle gedankt. Herrn Doz. Dr. Koryta vom polarographischen Institut der Akademie in Prag sei für eine briefliche Diskussion zum Thema der Dank ausgesprochen.Für die Überlassung von Komplexonreagentien danken wir der Fa. Siegfried, Zofingen, und für das Triton X-100 Messrs. Rohm & Haas, Philadelphia.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es wird über eine Verbesserung des von C. J. Rodden beschriebenen Verfahrens für die photometrische Bestimmung geringer Arsengehalte nach der Molybdänblau-Methode berichtet. Die Versuche wurden mit Blei und Bleilegierungen ausgeführt und das Arsen wurde von den Legierungsbestandteilen durch Destillation als Arsen(III)-chlorid mit Hilfe einer Spezialapparatur abgetrennt. Dadurch, daß die Reduktion des Molybdates zu Molybdänblau mit einer gewissen Menge von Hydrazin-sulfat und bei konstanter Temperatur von 80° C durchgeführt wurde, gelang es, die Arbeitsmethode so zu verbessern, daß Arsengehalte von 0,0001 bis 0,2% mit einem maximalen Fehler von ±0,005% vom Sollwert bestimmt werden konnten. Das Verfahren läßt sich in etwa 6 Std durchführen.An dieser Stelle möchte ich Herrn Prof. Dr. H. Blumenthal für seine Unterstützung bei dieser Arbeit meinen Dank aussprechen; ferner danke ich Herrn Salewski für seine Hilfe bei der praktischen Durchführung.  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung Es wird über die Darstellung von Silberdichromat berichtet. Durch 1/2stündiges Erhitzen von Silberdichromat auf 400° C und anschließendes 2 stündiges Glühen bei 950° C erhält man ein Zersetzungsprodukt, das sich vorzüglich als Katalysator für die C-H-Verbrennungsanalyse eignet Das thermische Zersetzungsprodukt wird an Stelle der bisher üblichen Kupferoxydschicht angewandt. Anhand von Beleganalysen werden Vergleiche mit den bisher üblichen Verbrennungskatalysatoren bzw. Oxydationsschichten angestellt.Herrn Prof. Dr. H. Stamm möchte ich für wertvolle Hinweise bestens danken.Den Herren W. Kontor und H. Materna danke ich für die Durchführung der Untersuchungen und der Fa. Th. Goldschmidt für die Genehmigung zur Veröffentlichung dieser Arbeit.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die AktivitÄtsbestimmung der Enzyme -Amylase, Protease und Amyloglucosidase wird mit Hilfe des Technicon-AutoAnalyzers durchgeführt. Die Bestimmung der -Amylase beruht auf dem Abbau der StÄrke zu kurzkettigen Spaltprodukten, die mit Jodlösung keine positive StÄrkereaktion mehr geben, die der Amyloglucosidase auf dem Abbau der StÄrke zu reduzierenden Zuckern und deren Farbreaktion mit Kaliumhexacyanoferrat(III). Protease wird nur halbautomatisch auf Grund des HÄmoglobin-Abbaus und anschlie\ender Proteinbestimmung analysiert. Bis zu 30 Proben können stündlich mit guter Reproduzierbarkeit untersucht werden.
Summary Methods are described for determining the activities of the enzymes -amylase, protease and amyloglucosidase by means of the Technicon AutoAnalyzer. The determination of -amylase is based on the degradation of starch to short-chain compounds not yielding a poasitive iodine reaction, that of amyloglucosidase on the degradation of starch to reducing sugars and their colour reaction with potassium hexacyanoferrate(III). The analysis of protease is only semi-automatic and is based on the degradation of haemoglobin and subsequent determination of protein. Up to 30 samples can be analysed within 1 hour with good reproducibility.


An dieser Stelle sei Herrn Prof. Dr. Zeile, Leiter der Wissenschaftlichen Abteilung der Fa. C. H. Boehringer Sohn, für das den Arbeiten entgegengebrachte Interesse gedankt. Der Fa. Technicon, Frankfurt/M., danken wir für die technische Beratung bei diesen Versuchen, Herr Kuntz für die technische Mitarbeit.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es werden ergänzende Untersuchungen zur photometrischen Bestimmung von Phosphor- und Kieselsäure aus einer Lösung nach der Ammoniummolybdatmethode mitgeteilt. Neben der Festlegung der für die Bestimmung der beiden Stoffe zulässigen pH-Bereiche in salz-, Schwefel- und salpetersaurer Lösung wird über die Ausschaltung einer Fehlermöglichkeit bei der Kieselsäurebestimmung, die immer dann auftritt, wenn Kieselsäure teilweise im polymerisierten Zustand vorliegt, berichtet.Es wird ferner auf die Vorteile und Unterschiede, die man bei Anwendung von Natriummolybdat an Stelle von Ammoniummolybdat erhält, hingewiesen und eine Arbeitsvorschrift zur Bestimmung von Phosphor- und Kieselsäure aus einer Lösung angegeben. Schließlich wird über die Anwendung dieser vorteilhaften Natriummolybdatmethode zur Bestimmung von Phosphor- und Kieselsäure in verschiedenen technischen Produkten berichtet.I. Mitteilung: diese Z. 151, 169 (1956).An dieser Stelle möchte ich Herrn Hans Bräuer für die sorgfältige Durchführung dieser Untersuchungen und der Fa. Th. Goldschmidt AG. für die Genehmigung zur Veröffentlichung dieser Arbeit danken.  相似文献   

6.
    
Zusammen fassung Das Prinzip der hier beschriebenen Methode ist die für Wasser allgemein übliche Titration nach Karl Fischer. In unserem Fall wird das Jod elektrolytisch durch anodische Oxydation einer (modifizierten) Fischer-Lösung erzeugt, von der sich alles Jod mit Hilfe von Wasser in Jodwasserstoff verwandelt hat.Die kontinuierliche Wirkung wird wie folgt realisiert: Ein konstanter Flüssigkeitsstrom (z.B. Methanol mit einem Wassergehalt geringer als 1% und einer Strömungsgeschwindigkeit von 20–200 ml je Stunde) wird einer coulometrischen Zelle zugeführt. In dem anodischen Raum dieser Zelle wird Jod an einer rotierenden Platinelektrode erzeugt. Die Größe der Elektrolysestromstärke wird mittels der Kombination eines amperometrischen Systems und einer elektronischen Kontrollanlage gesteuert. Auf diese Weise wird die genaue Menge Jod je Zeiteinheit hergestellt, wobei nach dem Gesetz von Faraday für 1 g Wasser, das je Sekunde in die Zelle emtritt, ein Strom von 10,72 mA notwendig ist (der Wirkungsgrad ist sowohl für die Elektrolyse wie für die Titration 100%).Die Größe der aufgezeichneten Elektrolysestromstärke ist also dem Wassergehalt der zu bestimmenden Flüssigkeit proportional.Auf weitere Einzelheiten dieses Automaten wird näher eingegangen.An dieser Stelle danke ich Herrn W. Martens und Fräulein J. J. M. Ploemen herzlich für ihre Hilfe bei den Experimenten.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es wird über die erfolgreiche Anwendung einer für Zink, Aluminium und Gußeisen bereits erprobten photometrischen Methode der Magnesiumbestimmung im Kathoden-Nickel mit Gehalten von 0,005–0,2% berichtet. Das in Lösung befindliche Magnesium erzeugt mit Eriochromschwarz T in gepufferter Lösung bei PH 10,6 einen rotgefärbten wasserlöslichen Komplex, der bei 546 nm photometriert wird. Das Nickel und die Begleitelemente werden durch eine Oxinfällung mit nachfolgender Oxin-Carbaminat-Chloroformextraktion entfernt. Das Verfahren beansprucht für 3 Proben mit Blindansatz etwa 5 Std, wobei mit einem Analysenfehler von 2,5–10% zu rechnen ist.An dieser Stelle möchte ich Herrn Oberregierungsrat Dr. v. Vogel für die Unterstützung der Arbeit und Herrn Heinz Salewski für die Hilfe bei der praktischen Durchführung danken.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Zur photometrischen Auswertung komplexometrischer Titrationen von Metallspuren in sehr verdünnten Lösungen mit Hilfe von Metallindicatoren wird aus mathematischen Überlegungen ein Verfahren abgeleitet, das auf der Messung von Extinktionsänderungen während der Titration beruht. Im Vergleich zu herkömmlichen photometrischen Methoden wird die Empfindlichkeit etwa um den Faktor 30 verbessert.Auszug aus der von der Fakultät für Allgemeine Wissenschaften der Technischen Hochschule München genehmigten Dissertation.Herrn Prof. Dr. F. Hegemann möchte der Verfasser für die Anregung und Förderung der vorliegenden Arbeit sehr danken. Der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Bad. Godesberg, und der Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e. V., München, sei für die gewährte Unterstützung auch an dieser Stelle verbindlichst gedankt.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es wird eine Methode zur Bestimmung von Titan in natürlichen Wässern beschrieben, die darauf beruht, daß sich das Titan als negativ geladener Ascorbinatkomplex am stark basischen Anionenaustauscher Dowex 1 (Ascorbinatform) anreichern und so von den meisten Elementen trennen läßt. Die Trennung von den mitadsorbierten Elementen erfolgt durch Waschen des Harzes mit natriumfluoridhaltiger 0,1 n Schwefelsäure und darauffolgende Elution des Titans mit wasserstoffperoxydhaltiger 0,1 n Schwefelsäure. Die quantitative Bestimmung des Titans im Eluat wird dann spektrophotometrisch unter Verwendung von Ascorbinsäure als photometrischem Reagens durchgeführt.Herrn Prof. Dr.Hans Pettersson, Ozeanographisches Institut, Göteborg, Schweden, gewidmet.An dieser Stelle möchte ich Herrn Prof. Dr.Friedrich Hecht für seine Unterstützung, die für das Zustandekommen dieser Arbeit von großem Nutzen war, bestens danken.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wird bewiesen, daß das verschiedentliche Verhalten der Naturbraunsteine nicht allein auf die Teilchengröße zurückzuführen ist. Es wird versucht, auch die Kristallbaufehler bei diesen Phänomenen zur Erklärung heranzuziehen. Auf deren Vorhandensein wird aus den Intensitätsverhältnissen der Röntgeninterferenzen geschlossen und durch ein Studium des isothermen Abbaues und insbesondere der Zersetzungsgeschwindigkeit der verschiedenen Arten von Naturbraunsteinen gestützt.Wir halten es für unsere Pflicht, auch an dieser Stelle Herrn Prof.Hüttig für sein stetes Entgegenkommen und Wohlwollen zu danken.  相似文献   

11.
    
Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit stellt eine Betrachtung zu der Bestimmung von Übergangswahrscheinlichkeiten aus den Intensitäten von 39000 Spektrallinien im definierten Kupferbogen durch das National Bureau of Standards dar. Für den verwendeten Bogen wurde eine mittlere Temperatur von 5100°K berechnet. Die Verfasser vorliegender Arbeit machen darauf aufmerksam, daß eine mittlere Bogentemperatur errechnet wurde, aber ohne eine Angabe über die Verteilung der strahlenden Teilchen im Bogen zu machen, obwohl die Temperatur nicht überall gleich ist. Auch die Einflüsse dritter Partner auf die Bogentemperatur dürfen bei der Berechnung nicht vernachlässigt werden.
Summary The present paper is a study about the determination of transition probabilities from the intensities of 39000 spectral lines in a defined arc. The medium temperature of this arc was calculated to be 5100°K. The authors of the present paper criticize, that no calculation of the radial distribution of the photon emitters has been made. Moreover it is shown, that the influence of interelemental effects on the arc temperature cannot be neglected.


Herrn Prof. Dr. G. Scheibe gebührt unser aufrichtiger Dank für die Möglichkeit, diese Arbeit an seinem Institut durchführen zu können, und für sein reges Interesse an ihrem Fortgang. Die Untersuchungen wurden mit Hilfe der Hüttentechnischen Vereinigung der deutschen Glasindustrie durchgeführt, wofür auch an dieser Stelle bestens gedankt sei. Pur die Möglichkeit, die Rechenmaschine am Max Planck-Institut für Physik und Astrophysik zu benutzen, möchten wird Herrn Dr. Boldt herzlich danken.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Es wurden CO-Bestimmungen an Gasgemischen mit reinem Sauerstoff bzw. Luft durch Reaktion mit einer alkalischen Lösung der Silberverbindung von p-Sulfamidbenzoesäure ausgeführt. Die Reduktion des Reagens durch Kohlenmonoxid zu einem gelb bis graubraun gefärbten Silbersol wird durch reinen Sauerstoff nicht beeinflußt. Unter den gegebenen Bedingungen eignet sich die Reaktion gut zur Bestimmung von Kohlenmonoxidspuren in Sauerstoff bis zu Konzentrationen um 10 ppm.
Summary CO determinations have been carried out in gaseous mixtures with pure air, by reaction with an alkaline solution of the silver compound of p-sulphamylbenzoic acid. The reduction of this reagent by CO to a yellow to greyish-brown silver sol is not affected by oxygen. Under the given conditions the reaction can satisfactorily be employed in the determination of traces of CO in oxygen up to concentrations of about 10 ppm.


Herrn Dipl.-Ing. G. Krall sei an dieser Stelle für seine liebenswürdige Mithilfe bei der Übersetzung dieser Arbeit unser Dank ausgesprochen.  相似文献   

13.
    
Zusammenfassung Es wird festgestellt, daß das Spektrum der bei der Adrenalinreaktion mittels Dikalium-quecksilber(II)-tetrarhodanids entstehenden farbigen Verbindung identisch ist mit dem Spektrum des nach McCarthy und J. H. Mason hergestellten Adrenochroms und mit dem Spektrum der an der Luft oxydierten Lösung der Adrenalinbase.Bei der aufsteigenden Papierchromatographie unter Anwendung des abgeänderten Verfahrens nach J. van Espen, geben die bei der DHTR-Farbreaktion erhaltene Verbindung und das Adrenochrom die gleichen R-Werte (0,29).Damit ist auf zwei verschiedenen Wegen bewiesen, daß die untersuchte farbige Verbindung Adrenochrom ist.Hinsichtlich der stabilisierenden Wirkung von DHTR wird eine theoretische Erklärung gegeben.Herrn Professor D. Kszegi sei auch an dieser Stelle aufrichtigst gedankt für das beständige freundliche Interesse, mit dem er unsere Arbeit förderte.  相似文献   

14.
    
Zusammenfassung Es werden die verschiedenen analytischen Möglichkeiten und dabei zu beachtende Fehlerursachen bei der quantitativen Bestimmung geringer Magnesiumgehalte von 0,005–0,1% in Nickellegierungen für Oxydkathoden kritisch besprochen. Die herkömmlichen anorganisch-gravimetrischen Fällungsverfahren erweisen sich wegen einiger prinzipieller Fehlerquellen, die durch das ungünstige Konzentrationsverhältnis NiMg von bis zu 1041 bedingt sind, für Absolutbestimmungen des Magnesiums als ungeeignet.Besonders eingehende Untersuchungen sind der Frage gewidmet, wie am sichersten die in jedem Falle notwendige Abtrennung des großen Nickelüberschusses zu erreichen ist, ohne daß Magnesiumverluste eintreten.Es wird vorgeschlagen, Nickel und die es begleitenden Schwermetalle als Diäthyldithiocarbaminate in Chloroform auszuschütteln; anschließend kann das Magnesium colorimetrisch mit Titangelb bestimmt werden. Zu diesem Verfahren, das bei 100 mg Einwaage die quantitative Bestimmung von 0,005% Mg gestattet, wird eine Arbeitsvorschrift mitgeteilt.Institut für Geochemie, Bamberg.Röhrenfabrik Siemens & Halske A. G., München.Herrn Dr. Schmidt, Röhrenfabrik Siemens & Halske A. G., sei auch an dieser Stelle für wertvolle Diskussionen herzlich gedankt.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Es wird über eine photometrische Bestimmung des Aluminiumgehaltes von Kupfer und seinen Legierungen mit Eriochromcyanin-R berichtet, die sich schnell mit großer Genauigkeit durchführen läßt. Die Abtrennung der störenden Kationen wird durch Natronlaugefällung unter definierten Bedingungen ausgeführt.Es können auf diesem Wege Aluminiumgehalte von 0,01–10% bestimmt werden. Die höchste Abweichung von den Sollwerten beträgt ±0,03% Aluminium. Die Durchführung des Verfahrens beansprucht etwa 3 Std.An dieser Stelle möchte ich Herrn Prof. Dr. H. Blumenthal für seine Unterstützung bei dieser Arbeit meinen Dank aussprechen. Ferner danke ich Herrn Salewski für seine Hilfe bei der praktischen Durchführung.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Es wird ein Schnellverfahren zur maßanalytischen Bestimmung des Arsens beschrieben. Das Arsen wird als Chinolinarsenmolybdat gefällt, der Niederschlag in 0,1 n Natronlauge gelöst und der NaOH-überschuß mit 0,1 n Salzsäure zurücktitriert. Das Verfahren eignet sich für Arsenmengen bis herab zu 0,01 mg As. Die Reproduzierbarkeit beträgt im Mittel ±0,010 mg As bei einem Zeitbedarf von 20 min für eine Einzelbestimmung.An dieser Stelle möchten wir Herrn R. Seiler für die gewissenhafte Durchführung der Versuche unseren Dank aussprechen.  相似文献   

17.
    
Zusammenfassung Wie die angeführten Beispiele zeigen, ist das Kieselgel ein recht universelles Sorbens für die Dünnschicht-Chromatographie. Man hat aber gelernt, daneben weitere anorganische und organische Sorbentien zu verwenden, die besser und spezifischer im Hinblick auf die einzelnen Substanzgruppen sind. Außerdem können durch Verändern der Schichteigenschaften des Sorbens wichtige Aussagen in bezug auf Struktur und Polarität der einzelnen Verbindungen gemacht werden.
Summary A report is given on the use of different substances as stationary phases in thin-layer chromatography. Silica gel has a wide range of applicability. But there are also other inorganic and organic substances which proved to be better and more specific with regard to the single groups of compounds. Moreover, structure and polarity of single compounds can be elucidated by use of stationary phases with certain layer properties.


Auch an dieser Stelle möchte ich meinem hochverehrten Lehrer, Herrn Prof. Dr. Egon Stahl, Direktor des Institutes für Pharmakognosie der Universität des Saarlandes in Saarbrücken, recht herzlich für die Anregungen und die Hilfe bei dieser Arbeit danken.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Es wird eine elektrische Schaltvorrichtung angegeben, die eine automatische Destillation der Essigsäure bei der Acetylgruppenbestimmung ermöglicht, wobei das mit der Essigsäure abdestillierende Wasser automatisch ergänzt wird. Die Destillationsgeschwindigkeit der Essigsäure hängt vom Volumen der Destillationslösung ab. Durch Verkleinerung des Volumens und andere Maßnahmen kann die Destillationsdauer von bisher 50–80 min auf etwa 20–30 min verkürzt werden. Die Verseifung der Acetylgruppen wird in Kjeldahlkolben, die mit Einhängekühler versehen sind, durchgeführt, wodurch ohne besonderen apparativen Aufwand mehrere Aufschlüsse nebeneinander möglich sind.Es ist mir eine angenehme Pflicht, folgenden Herren zu danken: Herrn A. Haack, Wien, für das besondere Entgegenkommen bei der Konstruktion und Anfertigung der Apparatur, Herrn Dr. L. Hainberger (Rio de Janeiro) für wertvolle Hinweise bei der Testung der Apparatur und Herrn H. Bieler (II. Chem. Institut) für die sorgfältige Ausführung von Versuchen.  相似文献   

19.
    
Zusammenfassung Die optimalen Bedingungen für die photometrische Bestimmung von Tantal mit Pyrogallol in schwefelsaurer Lösung bei 405 nm wurden ausgearbeitet. Das Verfahren wurde statistisch überprüft.
Investigations on the photometric determination of tantalum with pyrogallol
The optimum conditions for the photometric determination of tantalum with pyrogallol in sulphuric acid solution at 405 nm have been elaborated. The method has been checked statistically.


Für die Durchführung der Untersuchungen standen Mittel aus dem ERP-Sondervermögen und dem Fonds der Chemischen Industrie zur Verfügung, für die wir auch an dieser Stelle bestens danken.

Herrn Professor Dr. E. Asmus zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Mit Hilfe eines größeren Anschauungsmaterials werden die Prinzipien der kernmagnetischen Resonanzspektroskopie für die Protonenresonanz in Hochauflösung dargestellt. Es werden meßtechnische Voraussetzungen aufgeführt, die zu berücksichtigen sind, damit reproduzierbare und eindeutige Ergebnisse erhalten werden. Aus der Praxis werden Beispiele für die Anwendung vor allem unter Hinzuziehung einer zuverlässigen Intensitätskontrolle durch Signalintegration gegeben.Der Verfasser hat Fräulein H. Bracher für die Hilfe bei der Aufnahme von Spektren, vor allem aber Herrn G. Schroth für seine unermüdliche Unterstützung bei der Austestung des Gerätes, der Aufnahme und Auswertung von Spektren und der Zusammenstellung dieser Arbeit herzlich zu danken.Besonderer Dank gilt dem Direktor des Instituts, Herrn Prof. Dr. K. Ziegler, der dieser neuen Methode zu einer Zeit seine uneingeschränkte Förderung hat zuteil werden lassen, als ihre Anwendungsbreite noch nicht ohne weiteres auf der Hand lag.  相似文献   

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