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Zusammenfassung Aus den durchgeführten Untersuchungen läßt sich schließen, daß zwischen den Fällungsformen gleicher Metallionen mit isomeren Reagensreihen und deren Struktur ein Zusammenhang besteht. Die Fähigkeit einer Reagenssäure, mit Metallionen kristalline Niederschläge zu bilden, ist durch die Einführung von Substituenten in den Phenylrest beeinflußbar, wobei nicht nur die Natur der Substituenten, sondern auch deren Anzahl und Stellung zueinander und zur aktiven Gruppe von großem Einfluß sind.
Summary The studies conducted lead to the conclusion that there is a relation between the precipitation forms of like metal ions precipitated with isomeric series of reagents and their structure. The ability of a reagent acid to give crystalline precipitates with metal ions can be influenced by the introduction of substituents into the phenyl radical, and not only the nature of the substituents but also their number and position with relation to each other and to the active group have marked influence.

Résumé On peut conclure, d'après les expériences effectuées, qu'il existe une relation entre les formes de précipitation d'ions métalliques identiques et leurs structures, avec des séries de réactifs isomères. L'aptitude d'un acide réagissant à donner des précipités cristallins avec les ions métalliques peut être influencée par l'introduction de substituants dans le radical phényle, alors que. non seulement la nature des substituants, mais encore leur nombre et leur position réciproque et relative au groupe actif sont d'une grande influence.
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Zusammenfassung An der Phasengrenze Dekalin/Phosphatpufferlösung kommt es bei Verwendung von Archin- oder Stearinsäure als grenzflächenaktive Substanzen nur dann zu einer sofortigen Einstellung der Gleichgewichtswerte der Grenzflächenspannung, wenn kondensierte Molekülschichten gebildet werden. Die für die Bildung expandierter Schichten erforderliche Zeit von mehreren Stunden ergibt sich als Folge der nur sehr langsamen Einstellung des Gleichgewichtes zwischen den Assoziaten in der Lösung und den Einzelmolekülen in der Grenzschicht. Auch das Schmelzen kondensierter Schichten ist im Gegensatz zur Kondensation ein langsam verlaufender Vorgang; letztere ist mit einer Abnahme des Spreitungsdruckes, bzw. mit einer Zunahme der Grenzflächenspannung verbunden, aus der sich die Kohäsion der Moleküle im zweidimensionalen Kristallgitter ermitteln läßt. Die Lage des Schmelzpunktes der Molekülschicht ist vom SpreitungsdruckP S () abhängig. Die experimentell ermittelte Konzentrationsabhängigkeit der Grenzflächenspannung entspricht nicht der GleichungSzyszkowskis, da die Assoziation der Fettsäuren in Dekalin konzentrationsabhängig ist und die Assoziate weniger grenzflächenaktiv sind als die Einzelmoleküle.Unter bestimmten Bedingungen kann eine Erhöhung der Temperatur eine beträchtliche Erhöhung der Grenzflächenspannung zur Folge haben; dieser Effekt ist reversibel und beruht auf der Erhöhung der Löslichkeit der Fettsäure in Dekalin bei Temperaturzunahme. Aus dem Verlauf der Grenzflächenspannung/Temperaturkurve läßt sich die Lage des Schmelzpunktes kondensierter Molekülschichten entnehmen und auf diesem Wege mit einer Fehlerbreite von zirka 1°C bestimmen.Es wird auf die Bedeutung der beschriebenen Reaktionsmöglichkeiten mehrphasiger Systeme für das Verständnis biologischer Reaktionen hingewiesen.Mit 11 Abbildungen.  相似文献   

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