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1.
Summary The utility of various organic solvents, such as acetates and ketones, for the CuDBC chelate extraction and subsequent atomic absorption spectrophotometric determination is studied. Methyl propionate was found to be the most sensitive solvent. Data for the different substances are presented.
Einfluß der Lösungsmittelextraktion auf die AAS-Bestimmung von Kupferspuren mit Zinkdibenzyldithiocarbamat
Zusammenfassung Die Verwendbarkeit verschiedener Lösungsmittel (Acetate und Ketone) für die Extraktion des CuDBC-Komplexes und anschließende atomabsorptions-spektralphotometrische Bestimmung wurde systematisch untersucht. Werte für die verschiedenen Substanzen werden angegeben. Die größte Empfindlichkeit kann mit Methylpropionat erzielt werden.
We wish to thank President Dr. Yawara Yoshitoshi and Prof. Dr. Nobuo Sakurai of Hamamatsu University School of Medicine, for their hospitality and encouragement. 相似文献
2.
Summary A method of experimental optimization of an analytical procedure aimed at elimination of the matrix effect is proposed which is based on the theory of design of experiments. The criterion functions Q are formulated, which are expressed by regression coefficients in the empirical mathematical model approximating the relationship between a quantity R and the concentrations of sample components. R denotes, for example, the measured signal (e.g. absorbance, emission intensity), the concentration of a component being determined read from the calibration graph, or the error of determination. The quantities Q depend, in general, on the conditions of analysis which can be expressed by the factors z
1..., z
M (e.g., in AAS — observation height, gas flux, concentrations of the auxiliary substances in a sample, etc.). It is assumed that the extreme of a function Q corresponds to the optimum conditions of analysis. In this paper the relationship between a quantity Q and the factors z is approximated by the polynomial model. The regression coefficients in this model are estimated on the basis of the results of an experiment carried out according to the composite rotatable design. The extreme of the model is found mathematically. Various criterion functions Q are discussed. An example concerning determination of Mg and Ca in AlCl3 reagent by AAS is presented.
Anwendung der Theorie der Versuchsplanung zur Untersuchung und Eliminierung des MatrixeffektsBestimmung von Mg and Ca in AlCl3 mit Hilfe der AAS
Zusammenfassung Ein auf der Theorie der Versuchsplanung beruhendes Verfahren zur experimentellen Optimierung einer analytischen Methode mit dem Ziel der Eliminierung des Matrixeffekts wird beschrieben. Die Kriteriumfunktionen Q werden formuliert, die durch Regressionskoeffizienten in einem mathematischen Modell ausgedrückt werden, das der Beziehung zwischen einem Wert R und den Konzentrationen der Bestandteile angenähert ist. Hierbei bedeutet R z. B. das gemessene Signal (Extinktion, Emissionsintensität), den von der Eichkurve abgelesenen Konzentrationswert oder den Fehler der Bestimmung. Der Wert Q hängt im allgemeinen von den Analysenbedingungen ab, die durch die Faktoren z 1... z M (bei der AAS zum Beispiel die Beobachtungshöhe, der Gasstrom, die Konzentration von Hilfssubstanzen usw.) ausgedrückt werden können. Es wird angenommen, daß der Extremwert einer Funktion Q den optimalen Analysenbedingungen entspricht. Die Beziehung zwischen Q und den Faktoren z wird durch ein Polynommodell angenähert. Die Regressionskoeffizienten in diesem Modell werden aufgrund von Versuchsergebnissen bestimmt. Der Extremwert des Modells wird mathematisch berechnet. Verschiedene Kriteriumfunktionen Q werden diskutiert. Als Beispiel wird die Bestimmung von Mg und Ca in AlCl3 mit Hilfe der AAS beschrieben.相似文献
3.
Summary The interferences in the determination of K, Na and Sr by flame emission spectrometry due to different sample components have been studied according to a new methodology of investigation of the matrix effect. This methodology comprises the formulation of mathematical (polynomial) models approximating the relationship between a measured signal (e.g. emission) and the concentration of the sample components. The regression coefficients in these models are estimated on the basis of the results of measurements carried out on appropriate standard samples. Their composition results from such experimental plans as a 2n factorial, a 3n factorial and a rotatable composite design. The 3n factorial one was the basis for the formulation of high-degree polynomial models which appeared adequate in all the cases considered. Some general problems connected with the use of this methodology in flame emission spectrometry (FES) are also discussed.
Experimentelle Untersuchung des Matrixeffektes bei der Flammenemissions-Spektrometrie von K, Na und Sr
Zusammenfassung Mit Hilfe einer neuen Untersuchungsmethodik wurden die störenden Einflüsse von Begleitsubstanzen auf die flammenphotometrische Bestimmung von K, Na und Sr untersucht. Das Verfahren besteht in der Aufstellung mathematischer (Polynom-) Modelle, die der Beziehung zwischen Meßsignal (z. B. Emission) und Konzentration des betreffenden Bestandteils angenähert sind. Die Regressionskoeffizienten in diesen Modellen wurden aufgrund von Messungen an geeigneten Standardproben berechnet. Deren Zusammensetzung ergab sich aus entsprechenden Versuchsplänen (2n- und 3n-faktoriell sowie ein Rotationsplan). Der 3n-faktorielle Plan diente als Grundlage zur Aufstellung von Polynom-Modellen höheren Grades, die allen untersuchten Fällen genügten. Einige allgemeinere Probleme in Verbindung mit der Anwendung dieser Methodik auf die Flammenphotometrie werden ebenfalls diskutiert.相似文献
4.
Summary An automatic set-point titration with subtraction-photometric detection is used to determine Ca in turbid urine samples. The titration is carried out with EGTA at a pH of 8.5. The set-point solution contains the Zn-EGTA complex and zincon. Upon addition of Ca ions, Zn ions are set free, which are back-titrated till the original equilibrium situation is restored. Analyses of l-amounts of urine gave standard deviations of 2–3% rel. The recovery was 100% (150–400 mg/l). A titration took about 2 min making possible 200 analyses per day. The exponential transformation showed to be necessary for the analysis of turbid samples.
Vorrichtung zur automatisierten spektralphotometrischen Titration bis zum vorgewählten Endpunkt mit automatischer Korrektur für Trübungs- und Verdünnungsfehler sowie ihre AnwendungenIII. Anwendung zur Titration von Calcium in trüben Harnproben
Zusammenfassung Eine automatische Titration mit vorgewähltem Endpunkt und mit subtraktions-photometrischer Detektion wurde zur Bestimmung von Calcium in trüben Harnproben angewendet. Die Titration wird mit ÄGTA bei einem pH-Wert von 8,5 vorgenommen. Die Endpunktslösung enthält Zn-ÄGTA-Komplex und Zinkon. Calciumionen aus der Probe setzen Zn(II) frei. Es wird mit ÄGTA titriert bis zum Anfangsgleichgewicht. Die Standardabweichung bei der Analyse von Proben von einigen l war ungefähr 2–3 % rel. Der gesamte Ca-Gehalt wurde zu 100% erfaßt (Bereich 150–400 mg/l). Die Titrationsdauer beträgt ungefähr 2 min; täglich können 200 Analysen ausgeführt werden. Für trübe Harnproben war eine exponentielle Transformation notwendig.
Part II: Z. Anal. Chem. 276, 181 (1975). 相似文献
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P. W. J. M. Boumans 《Fresenius' Journal of Analytical Chemistry》1976,279(1):1-16
Zusammenfassung Diese Übersicht betrachtet die simultane Multielementanalyse von Lösungen als gemeinsames Interessengebiet von Analytikern (Anwendern), Spektrochemikern (Forschern) und Geräteherstellern (Konstrukteuren). Der Verfasser versucht festzustellen, inwieweit die Literatur die erforderlichen Daten bietet, worauf sich ein vollständiger Analysenapparat für die routinemäßige Multielementanalyse von Lösungen basieren ließe. Er geht kurz ein auf die allgemeinen Fragen, die man bei der Entwicklung eines solchen Geräts berücksichtigen muß.Der Verfasser vertritt und belegt die Ansicht, daß die optische Emissionsspektrometrie (OES) sich für die Lösung des Problems ausgezeichnet eignen wird und daß die Wahl einer für die Lösungsanalyse geeigneten Anregungsquelle das erste Problem ist, womit man sich im Rahmen der ganzen Problematik zu befassen hat. An Hand einer Reihe von zu berücksichtigenden Faktoren, die unter Grundsätzliches, Analytisches und Instrumentelles eingeordnet sind, sichtet der Verfasser die Literatur auf die Bewährung verschiedener Anregungsquellen (heißer Verbrennungsflammen, stromfreier und stromführender Gleichstromplasmen, Mikrowellenplasmen und hochfrequenzerhitzter Plasmen) für die routinemäßige Analyse. Der Verfasser muß zuerst anerkennen, daß die Literatur eine solche komplette Bewertung nicht gestattet. Aufgrund der jüngsten Entwicklungen von Anregungsquellen für die Lösungsanalyse und experimenteller Vergleiche zwischen der Leistungsfähigkeit dieser Quellen, kommt der Verfasser jedoch zu der Schlußfolgerung, daß die hochfrequenzerhitzten Plasmen mit induktiver Leistungsübertragung (ICP) den alternativen Anregungsquellen in analytischer Hinsicht so weitgehend überlegen sind, daß, trotz des Fehlens genauer Angaben über die Wirtschaftlichkeit, die Einfachheit der Handhabung und die Zuverlässigkeit der Apparatur, diese Plasmen sozusagen keine echten Konkurrenten haben und sich für die simultane Multielementanalyse von Lösungen ausgezeichnet eignen. Die Weiterentwicklung von ICPs, insbesondere von solchen mit verhältnismäßig niedriger Leistung ( 1 kW), bietet auch gute Aussichten für das Erreichen des richtigen Kosten-Leistung-Gleichgewichts.
Some considerations concerning the present situation of simultaneous multi-element analysis of solutions
This review considers simultaneous multi-element analysis of solutions as a common field of interest of analytical chemists (users), spectrochemists (research spectroscopists) and instrument manufacturers (designers and constructors). The author attempts to establish the extent to which the literature provides the data required for the design and construction of a complete equipment for routine multi-element analysis of solutions. Some general problems related with the development of such an apparatus are briefly discussed.The author produces arguments in favour of optical emission spectrometry (OES) as a most adequate method for simultaneous multi-element analysis and argues that the first problem to be solved is the choice of a suitable excitation source with which solutions can be handled. The author scrutinizes the literature so as to arrive at a comparison of various excitation sources as tools for routine analysis of solutions (high-temperature flames, current-free and current carrying dc plasmas, microwave plasmas and radio frequency inductively-coupled plasmas). This literature search is made on the basis of a number of factors that are classified into three main groups:fundamental, analytical and instrumental. The author concludes that the literature does not permit such an effective approach, but that recent developments of excitation sources and experimental comparisons of these sources leave little doubt that, although precise data about economic factors (instrument and operation cost), ease in operation and overall reliability of the equipment are still lacking, the analytical performance of radio frequency inductively-coupled plasmas (ICP) is superior to that of alternative excitation sources and that ICPs are excellent tools for simultaneous multi-element analysis of solutions. The further development of ICPs, particularly ICPs of relatively low power ( 1 kW) provides good perspectives to achieve a proper balance between cost and performance.相似文献
6.
W. Jongkind G. H. B. Eelderink H. B. Verbruggen W. J. van Oort B. Griepink 《Fresenius' Journal of Analytical Chemistry》1977,286(1-2):72-75
Summary The optical part of the subtraction dual-wavelength spectrophotometric titration device [1– 3] was simplified by extension of the mechanical and electronical parts. Owing to this, the reliability of the device was improved and the sensitivity to changing parameters was strongly diminished. The two light beams have been replaced by one, filtered intermittently by two light-filters fixed in a rapidly rotating disc. The broader light-beam used was focused on one phototransistor after having passed the cuvette. A good synchronization was needed. The accuracy of the titration was not affected by these alterations.
Vorrichtung zur automatisierten spektralphotometrischen Titration bis zum vorgewählten Endpunkt mit automatischer Korrektur für Trübungs- und VerdünnungsfehlerIV. Verbesserung der Zuverlässigkeit des Systems durch Vereinfachung des optischen Teils
Zusammenfassung Der optische Teil der früher beschriebenen [1–3] Vorrichtung zur spektrophotometrischen Titration mit zwei unterschiedlich gefärbten Lichtbündeln wurde durch Erweiterung des mechanischen und elektronischen Teils vereinfacht. Hierdurch wurde die Zuverlässigkeit erhöht und die Empfindlichkeit vor ändernden Parametern stark reduziert. Die zwei Lichtbündel wurden von einem weißen Bündel ersetzt. Mit zwei Filtern auf einer schnell drehenden Scheibe werden dann die zwei Signale erhalten. Das Lichtbündel war breiter und wurde nach dem Durchgang durch die Küvette auf einen Phototransistor fokussiert. Eine gute Synchronisation war notwendig. Die Genauigkeit des Titrationsverfahrens wurde von den Änderungen nicht beeinflußt.
Detailed schemes of all electronic parts and drawings of the prints are available from the authors upon request. 相似文献
7.
Summary The information content of the identification by retrieval with binary coded infrared spectra (ASTM infrared datafile), taking into account the correlations between the speaks and the errors in the coded spectra, amounts to about 21 bits. This amount of information can be obtained when use is made of not more than 93 wavelength intervals, selected from the total number of 140 intervals that are available for retrieval. The information content can be raised to about 29 bits when for the retrieval procedure a window of 0.3 is introduced, thereby requiring only 72 intervals. The influence of the composition of the dataset upon the information content is considerable; for hydrocarbons an amount of information of only 15 bits is obtained with a search using 79 intervals.The probability of the match between the spectrum of the unknown compound and the right reference spectrum being superior to all other possible matches will increase from virtually zero to about 88% when a window of 0.3 is used.
Eine informationstheoretische Auswertung der Anwendung der ASTM-Sammlung — Infrarotspektren für die Bibliothekssuche
Zusammenfassung Der Informationsgehalt für die Identifizierung durch Vergleich binÄr codierter Infrarotspektren (ASTM-Sammlung Infrarotspektren) betrÄgt unter Berücksichtigung der Ungenauigkeiten und der Korrelation zwischen den Banden etwa 21 Bits. Diese Informationsmenge kann erhalten werden aus dem Vergleich von nur 93 WellenlÄngen-Intervallen, die aus einer Gesamtzahl von 140 verfügbaren selektiert wurden.Der Informationsgehalt für die Bibliothekssuche kann bis zu 29 Bits zunehmen, wenn für die Suche ein Fenster von 0,3 angewendet wird; die Zahl der benötigten Intervalle betrÄgt dann nur 72. Aus verschiedenen Spektrensammlungen erhÄlt man verschiedene Informationsmengen; zum Beispiel betrÄgt der Informationsgehalt für Kohlenwasserstoffe nur 15 Bits unter Benutzung von 79 Intervallen. Die Wahrscheinlichkeit, da\ der Vergleich des Spektrums einer unbekannten Verbindung mit dem richtigen Vergleichsspektrum eine bessere übereinstimmung liefert als der Vergleich mit allen anderen Vergleichsspektren, nimmt von ungefÄhr null bis 88% zu, wenn ein Fenster von 0,3 angewendet wird.相似文献
8.
H. Schmidt-Gayk M. Hüfner K. Freese G. V. Segre 《Fresenius' Journal of Analytical Chemistry》1976,279(2):125
Ohne ZusammenfassungSupported by Deutsche Forschungsgemeinschaft. 相似文献
9.
Summary A relatively simple procedure for the isolation and determination of the prostaglandins present in human seminal fluid is described. It involves preliminary chromatographic purification of these compounds from the major non-prostaglandin impurities followed by their total elution in one solvent (one-step elution). The prostaglandins thus obtained were almost free from other lipids and were further resolved into prostaglandin-groups and individual prostaglandins by repeated thin-layer chromatography. Data are also presented for prostaglandin contents of fresh semen samples from five individuals and results compared with those from the stored samples.
Einfaches Verfahren zur chromatographischen Isolierung und Bestimmung von Prostaglandinen aus menschlichem Sperma
Zusammenfassung Das Verfahren umfaßt eine chromatographische Abtrennung der Verbindungen von den hauptsächlichsten Verunreinigungen und die Gesamtelution mit einem Lösungsmittel. Die von anderen Lipiden fast völlig freien Prostaglandine werden durch wiederholte Dünnschicht-Chromatographie in Gruppen und Einzelverbindungen getrennt. Werte werden angegeben über die Prostaglandingehalte von frischem im Vergleich zu gelagertem Sperma.相似文献
10.
M. Schöneshöfer H. J. Jaster A. Fenner 《Fresenius' Journal of Analytical Chemistry》1980,301(2):130-131
Conclusion The outlined technique of combining automatic HPLC and RIA has been proved to be a practicable and specific method for the estimation of multiple adrenal steroids from different body fluids. It is equivalently suited for the simultaneous and specific assessment of any other steroid groups.
HPLC-RIA: Eine praktische Alternative für die spezifische Bestimmung von mehreren Steroidhormonen aus einer Probe相似文献
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F. Geike Helga Möltgen C. D. Parasher 《Fresenius' Journal of Analytical Chemistry》1974,270(5):367-368
Ohne Zusammenfassung
Highly sensitive indirect determination of tin by atomic absorption spectrometry by the mercury cold vapour method相似文献
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Gerhard Triebig Klaus Goßler Margareta Klinger 《Fresenius' Journal of Analytical Chemistry》1979,299(4):271-272
Summary A simple and reliable micromethod is described for the quantitative determination of Chloramphenicol in serum and cerebrospinal fluid (CSF) using high-pressure liquid chromatography. A precipitation of protein while preparing the sample is the important simplification of this method. The detection limit was 0.5 mg of chloramphenicol/l body fluid; the coefficient of variation within series was calculated to be 3.1%; the recovery rate was 55%.
Mikroverfahren zur Bestimmung von Chloramphenicol in Körperflüssigkeiten durch HPLC
Zusammenfassung Es wird eine einfache und zuverlässige Mikromethode zur quantitativen Bestimmung von Chloramphenicol in Serum und Liquor mit Hilfe der Hochdruck-Flüssigkeits-Chromatographie beschrieben. Als entscheidende Vereinfachung liegt diesem Verfahren nur eine Eiweißfällung als Probenvorbereitung zugrunde. Die Nachweisgrenze beträgt 0,5 mg Chloramphenicol/l Körperflüssigkeit, der Variationskoeffizient in der Serie errechnet sich zu 3,1%. Die Wiederauffindungsrate war 55%.相似文献
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Merethe Guldborg 《Fresenius' Journal of Analytical Chemistry》1981,309(2):117-122
Summary A method for the qualitative detection of antioxidants butylated hydroxyanisole (BHA), butylated hydroxytoluene (BHT), the gallates and nordihydroguajaretic acid (NDGA) in bakery products and fat has been tested in a collaborative study. The method is similar to a IUPAC-method, an EEC-proposed method, and an official French method. After extraction, the compounds are detected by TLC. Being a qualitative method the probability of obtaining correct results is a measure of the goodness of the method, and the study examines the influence on the probability of the following 3 factors: type of antioxidant, type of food, and concentration of antioxidant. From the study is was concluded that the method worked quite well for BHA, with a detection limit about 15 mg/kg, whereas it worked badly for BHT, the detection limit being higher than 30 mg/kg. For the gallates and NDGA the detection limit was 30 mg/kg. Maize oil disturbed the readings on the TLC-plate, and cakes give more correct results than oil/fat.
Gemeinschaftsuntersuchung einer qualitativen DC-Methode zum Nachweis von Antioxidantien (BHA, BHT, Gallate, NDGA) in Lebensmitteln
Zusammenfassung Ein Nachweisverfahren für Antioxidantien (butyliertes Hydroxyanisol BHA, butyliertes Hydroxytoluol BHT, Gallate, Nordihydroguajaretsäure NDGA) in Backwaren und Fett wurde im Rahmen einer Gemeinschaftsuntersuchung getestet. Die Methode ist ähnlich einer IUPAC-Methode, einem EEC-Vorschlag sowie einer amtlichen französischen Methode. Die DC-Trennung erfolgt nach Extraktion. Der Einfluß folgender 3 Faktoren auf die Güte der Ergebnisse wurde geprüft. Art des Antioxidans, Art des Lebensmittels, Konzentration des Antioxidans. Es ergab sich, daß die Methode für BHA gut brauchbar ist (Nachweisgrenze 15 mg/kg), während sie für BHT Nachweisgrenzen von über 30 mg/kg aufweist. Für Gallate und NDGA liegt die Nachweisgrenze bei 30 mg/kg. Maisöl stört die Ablesungen auf der DC-Platte. Bei Backwaren werden bessere Ergebnisse erhalten als bei Ölen und Fetten.相似文献
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