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相似文献
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Zusammenfassung Bei der UV-Bestrahlung von Cellulose werden freie Radikale gebildet, deren Menge in einem annähernd linearen Verhältnis zur Kettenspaltung steht. Diese Bildung freier Radikale ist eine reine Wirkung der Lichtenergie und unabhängig davon, ob Sauerstoff anwesend ist oder nicht. Peroxydbildung in Anwesenheit von Sauerstoff wird auf eine Radikalkombination mit Sauerstoff zurückgeführt. Die beobachteten Änderungen verschiedener chemischer und optischer Eigenschaften bestrahlter Cellulosen werden als Reaktionen der gebildeten Radikale gedeutet.Mit 1 AbbildungDie vorliegenden Untersuchungen wurden zum Teil in der Abteilung für angewandte Chemie, National Research Council, Ottawa, zum Teil am Pulp and Paper Research Institute of Canada, Montreal, durchgeführt. Ein eingehender Bericht in englischer Sprache wird demnächst an anderer Stelle veröffentlicht werden.  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung Wir danken Herrn Professor Dr. K.-H. Hellwege für Diskussionen und der Arbeitsgemeinschaft industrieller F?rderungsgemeinschaften (AIF) für die Unterstützung dieser Arbeit. Für die überlassung der F?den danken wir den Farbenfabriken Bayer A.G. (Werk Dormagen) und der Glanzstoff A.G. (Wuppertal).  相似文献   

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Zusammenfassung Das anhand vieler sorgfältiger Reflexprofilanalysen abgeleitete *-Gesetz läßt sich auch thermodynamisch verstehen, wenn man die Fragilität der Valenzwinkel durch ein entsprechendes MuldenpotentialU einführt. Dies liefert in dem Ausdruck für die ÄnderungG der freien Enthalpie bei Teilchenbildung neben den bekannten, von der Teilchengröße unabhängigen zwei Termen für freie Oberflächenenergie und freie VolümenthalpieG v einen dritten, mit der ZahlN der Netzebenen wachsenden Summanden. Diese sog. Volum-StörenthalpieA 0g2 N ist also auch abhängig von der relativen statistischen Varianzg der Abständed von Gitterbausteinen benachbarter Netzebenen. Durch Einführung des *-Gesetzes ergibt sich die Beziehung ¦Gv¦ /A 0 K()=0.06 mitK()=356 g2 d¦Gv¦=1–1–. Im Grenzfall=1 ist die kritische Keimgröße gleich der mittleren statistischen Größe der Mikroparakristalle. Dieser Fall wird für Metallschmelzen diskutiert.=0 stellt den anderen Grenzfall der Kristallbildung dar.Herrn Prof. Dr. K. Kobayashi zum 70. Geburtstag zugedacht.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Oxydation von Natrium- und Kaliumcyanid zu den entsprechenden Alkalicyanaten mit aktiviertem Wasserstoffperoxid, Cumolhydroperoxid und 2-Propyliden-hydroxy-hydroperoxid in redox-interten Lösungsmitteln wird untersucht. Der Mechanismus dieser Oxydationsreaktionen wird diskutiert. Die Reaktion von Alkalicyaniden mit aktiviertem H2O2, d. h. in Gegenwart von Acetonitril in niederen aliphatischen Alkoholen als Lösungsmittel, liefert die entsprechenden Cyanate in hoher Reinheit in über 90% Ausbeute und stellt somit eine einfach durchzuführende Laborsynthese für Alkalicyanate dar.
Formation of alkali cyanates by oxidation of alkali cyanides with peroxides
The formation of sodium and potassium cyanate by reaction of activated hydrogen peroxide, cumene hydroperoxide and 2-propylidene hydroxyhydroperoxide on sodium and potassium cyanide in redox-inert solvents has been investigated. The mechanism of these oxidation reactions is discussed. In the reaction of an alcoholic solution of sodium or potassium cyanide with activated H2O2, i.e. in the presence of acetonitrile, high yields of pure crystalline alkali cyanates are obtained. This procedure is therefore a very convenient method in synthesizing pure alkali metal cyanates.
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The cristalline reaction products of acetaldehyde and some of its higher straight chain homologues with one equivalent of hydrazine are shown to be 3, 6-dialkyl-hexahydro-1, 2, 4, 5-tetrazines ( 1 ) which can be oxidized to the corresponding 3, 6-dialkyl-1, 2, 4, 5-tetrazines.  相似文献   

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Zusammenfassung Die theoretischen Grundlagen des in mehreren Abhandlungen beschriebenen Konzentrationszonen-Effekts werden besprochen. In Diffusionsstrecken bilden sich bei Erwärmung Instabilitäten aus, so daß laminare Strömungen in turbulente umschlagen. Dieser Umschlag läßt sich durch diePrandtlsche Grenzschichttheorie verstehen und im Experiment sichtbar machen. Es wird gezeigt, daß der Rhythmus, in dem die Turbulenzen aufeinander folgen und Konzentrationszonen erzeugen, wellenmechanisch gesteuert wird. Diese Theorie wird durch Experimente geprüft.Der Verfasser dankt der Deutschen Forschungsgemeinschaft für die Mittel zur Durchführung dieser Untersuchungen.Mit 13 Abbildungen in 17 Einzeldarstellungen und 2 Tabellen  相似文献   

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