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1.
Zusammenfassung Es wird über die erfolgreiche Anwendung einer für Zink, Aluminium und Gußeisen bereits erprobten photometrischen Methode der Magnesiumbestimmung im Kathoden-Nickel mit Gehalten von 0,005–0,2% berichtet. Das in Lösung befindliche Magnesium erzeugt mit Eriochromschwarz T in gepufferter Lösung bei PH 10,6 einen rotgefärbten wasserlöslichen Komplex, der bei 546 nm photometriert wird. Das Nickel und die Begleitelemente werden durch eine Oxinfällung mit nachfolgender Oxin-Carbaminat-Chloroformextraktion entfernt. Das Verfahren beansprucht für 3 Proben mit Blindansatz etwa 5 Std, wobei mit einem Analysenfehler von 2,5–10% zu rechnen ist.An dieser Stelle möchte ich Herrn Oberregierungsrat Dr. v. Vogel für die Unterstützung der Arbeit und Herrn Heinz Salewski für die Hilfe bei der praktischen Durchführung danken.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die bekannten Methoden zur Bestimmung der Zusammensetzung von Verbindungen in wäßriger Lösung können auf zweiphasige Systeme ohne besondere Einschränkungen übertragen werden. Diese einzelnen Verfahren haben aber im System wäßrige Lösung-organisches Lösungsmittel nur sehr begrenzte Aussagemöglichkeiten, wenn der Verteilungskoeffizient sehr klein ist oder mehrere Verbindungen gleichzeitig extrahiert werden. Zur Erweiterung der vorhandenen Möglichkeiten ist es bei kleinem Verteilungskoeffizienten notwendig, nach Verfahren zu suchen, mit denen auch noch sehr kleine Mengen (1 g und weniger) in der wäßrigen und organischen Phase genau bestimmt werden können. Das gelingt bei den Elementen Zink, Cadmium, Quecksilber, Silber, Kupfer und Thallium mit Hilfe der inversen Polarographie. Bei der Extraktion von mehreren Verbindungen gleichzeitig liefert nur die Anwendung mehrerer Methoden für dieselbe Problemstellung zuverlässigere Ergebnisse. Als neue Methode für zweiphasige Systeme ist die Geraden-Methode nach Asmus zur Bestimmung von extrahierten Komplexverbindungen sehr gut geeignet. Mit diesem Verfahren und den oben angegebenen Erweiterungen konnten das Verteilungsverhalten der Halogenide von Zink, Cadmium, Quecksilber und Kobalt, sowie einige extrahierte Verbindungen von Vanadium, Chrom, Molybdän und Wolfram weiter aufgeklärt werden.Der Deutschen Forschungsgemeinschaft gebührt besonderer Dank für die bereits mehrjährige Unterstützung dieser Arbeiten.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wird eine Methode beschrieben, die es gestattet, Kieselsäuregehalte in Wasser zu bestimmen, die weit unterhalb der Empfindlichkeitsgrenze der bisher bekannten Verfahren liegen. Die Steigerung der Empfindlichkeit war in der Hauptsache möglich durch Anreicherung des Silicomolydänblaus als Aminsalz aus einem relativ großen Flüssigkeitsvolumen durch Extraktion mit Chloroform und weiterhin durch die Verringerung der Blindwertstreuung.Nach den bekannten Verfahren von Zimmermann und Bochem liegen die Empfindlichkeitsgrenzen bei einem relativen Streubereich von ±10% bei 55 resp. 17 g SiO2/l. Dagegen ist es nach dem beschriebenen Verfahren möglich, 2 g SiO2/l Wasser mit einem relativen Streubereich von ±10% zu bestimmen.Der relative Streubereich, ermittelt aus je 10 Messungen bei den Konzentrationen 1,2 und 6,0 g SiO2/l Wasser betrug ±20 resp. ±4%.Der Konzentrationsbereich, für den das Verfahren geeignet ist, liegt zwischen 1 und 50 g SiO2/l Wasser.Der Zeitbedarf für drei nebeneinander angesetzte Bestimmungen beträgt etwa 1 1/4 Std.Es wird weiterhin gezeigt, daß tridestilliertes Wasser, hergestellt in einer Quarzapparatur, für die Blindwertbestimmung ungeeignet ist, weil das Wasser aus der Quarzapparatur wieder Kieselsäure aufnimmt. Mit Amberlite IRA 400 entkieseltes Wasser dagegen zeigt keine meßbaren Mengen an Kieselsäure mehr und ist daher für die Blindwertbestimmung und die Herstellung von Reagenslösungen hervorragend geeignet.Das beschriebene Verfahren dürfte außer für die Kieselsäurebestimmung in kieselsäurearmen Wässern besonders geeignet sein für die Kieselsäurebestimmung in Lösungen, die eine nicht extrahierbare Eigenfärbung aufweisen, wie z.B. bei Anwesenheit von Ni, Cu, Co-salzen usw.Herrn Haupt möchte ich an dieser Stelle für die sorgfältige Durchführung der Untersuchungen danken.  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung Es wird eine Methode zur Bestimmung von Alodan-Rückständen in Getreide beschrieben. Das mit Alodan behandelte Getreide wird mit CCl4 extrahiert, der Extrakt wird chromatographisch gereinigt, eingedampft und mit alkoholischer Kalilauge behandelt. Die Konzentration des bei dieser Reaktion aus dem Alodan entstandenen Dimethylenhexachlorbicycloheptens wird IR-spektrophotometrisch bei 13,28 bestimmt. Die Empfindlichkeit der Methode beträgt 0,5 ppm.Ich habe Frau W. Kuhne und Fräulein G. Schroeder für die sorgfältige Durchführung der Reihenuntersuchungen und für ihre Unterstüzung bei den Versuchen zu danken.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Ein Verfahren zur Bestimmung kleinster Mengen von Anilin und o-, m-, p-Toluidin wurde ausgearbeitet. Das Prinzip der Methode beruht auf der Diazotierung der aromatischen Amine und Kupplung der entstandenen Diazoniumsalze mit dem Hydrochlorid des N-Äthyl-1-naphthylamins in wäßrig-äthanolischer Lösung unter Bildung der entsprechenden Azofarbstoffe. Der Kupplungsverlauf wurde eingehend untersucht und es wurden optimale Bedingungen für die quantitative Bildung der Azofarbstoffe festgesetzt. Die Werte der Extinktionen und die Lagen der Maxima sind in beträchtlichem Maße pH-abhängig. Diese Abhängigkeit muß bei der Anwendung der Reaktion zur photometrischen Bestimmung der angeführten aromatischen Amine beachtet werden. Das Verfahren ist einfach und für Serienbestimmungen geeignet. Der relative Fehler der Bestimmung beträgt etwa 1%.Herrn C. Sc. Dipl. Ing. M. Matrka danke ich für wertvolle Ratschläge und Interesse an dieser Arbeit, Herrn V. Komínek für die sorgfältige Durchführung der spektralphotometrischen Messungen.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Dreiwertiges Chrom setzt sich in schwach sauren, heißen Lösungen mit dem Anion der Pyridin-2,6-dicarbonsäure rasch und quantitativ zum violetten Bis-(pyridin-2,6-dicarboxylato)-chromat(III) um, dessen Lichtabsorption bei 550 nm zur genauen Bestimmung von Chromkonzentrationen zwischen 5 und 250 g/ml ausgenutzt werden kann. Die meisten Kationen und Anionen stören die Bestimmung nicht. Störungen durch Kobalt, Nickel und dreiwertiges Eisen lassen sich, wenn die ungefähre Konzentration dieser Elemente bekannt ist, rechnerisch eliminieren. Das Verfahren liefert bei der Bestimmung des Chroms in legierten Stählen sehr gute Werte.Ich danke Frl.Sigrid Altfeld, Frl.Ingeborg Goersmeyer und Frl.Annette Schendekehl für ihre sorgfältige experimentelle Mitarbeit.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Ein Vergleich der Methoden von Weinmann u. Deibner zur Bestimmung der gesamten schwefligen Säure zeigte, daß die letzte Methode zu exakteren Werten führt,vor allem dadurch bedingt, daß das überdestillierte Schwefeldioxyd in einer sauren gekühlten Vorlage aufgefangen wird. Ein Nachteil der Methode ist, daß bei der Titration der Vorlage mit Jodlösung der pH-Wert mehrfach geändert werden muß. Es gelang uns, diesen Mangel ohne Einbuße an Analysengenauigkeit dadurch zu beseitigen, daß wir als Auffanglösung ein Puffergemisch (pH 3,5) benutzen und nicht in saurem, sondern in schwach alkalischem Milieu mit Jodlösung titrieren. In dieser Form kann das Verfahren zur Bestimmung der gesamten schwefligen Säure im Wein empfohlen werden.Zur genauen Bestimmung der freien schwefligen Säure arbeiteten wir ein polarographisches Verfahren aus, bei dem im Gegensatz zur jodometrischen Methode die koordinativ gebundene schweflige Säure nicht miterfaßt wird. Der verhältnismäßig große apparative Aufwand bei der Polarographie spricht jedoch gegen die Anwendung dieses Verfahrens in der routinemäßigen Weinanalyse. Es wird deshalb eine vereinfachte, aber recht genaue jodometrische Methode zur Bestimmung der freien schwefligen Säure vorgestellt, die geeignet ist, Aufnahme in die neue Allgemeine Verwaltungsvorschrift für die Untersuchung von Wein und ähnlichen alkoholischen Erzeugnissen sowie von Fruchtsäften zu finden, die an die Stelle der alten Amtlichen Anweisung getreten ist.Für die Untersuchungen wurden Mittel des Bundesernährungsministeriums zur Verfügung gestellt, wofür auch an dieser Stelle bestens gedankt sei.Die Arbeit stellt einen Ausschnitt dar aus der Diplomarbeit von D. Hess: Beitrag zur Bestimmung der schwefligen Säure im Wein (Universität Frankfurt/M. 1957) und der Dissertation von D. Hess: Über den Einfluß von schwefliger Säure und l-Ascorbinsäure bei der Weinbereitung (Frankfurt/M. 1960).  相似文献   

8.
    
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren zur komplexometrischen Summenbestimmung von Mangan und Kupfer beschrieben, bei dem die zu untersuchende Lösung bei PH 6–6,5 nach Zusatz von Zinkkomplexonat mit 0,01 m ÄDTA-Lösung im Überschuß versetzt und der ÄDTA-Überschuß dann mit 0,01 m ZnSO4-Lösung gegen Erichromschwarz T als Indicator zurücktitriert wird. Eisen ist nur in Höchstmengen von 3 mg Fe/l zulässig. Größere Mengen stören. Mangan allein kann neben Kupfer nach bekannten Verfahren bestimmt werden, der Cu-Gehalt ergibt sich aus der Differenz.Wir danken den Herren Ing.-Chem. G. Hess und Ing.-Chem. S. Hartmann für die Beschaffung des Zinkkomplexonates und für das jederzeit gezeigte fördernde Interesse bei der Durchführung dieser Arbeit.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Es wurde ein polarographisches Verfahren zur Bestimmung des Siliciums in Aluminiumlegierungen über die Reduktion der Molybdatokieselsäure unter Verwendung eines single sweep-Kathodenstrahlpolarographen ausgearbeitet. Das Verfahren kann aber bei nur geringen Änderungen der Arbeitsvorschrift auch mit einem konventionellen Polarographen durchgeführt werden. Das Verfahren eignet sich besonders für Reihenuntersuchungen und genügt bezüglich der Genauigkeit und des Zeitbedarfs vollkommen den Erfordernissen der Werksanalyse. Es hat gegenüber den photometrischen Methoden den Vorzug einer größeren Objektivität bei Verwendung kleinerer Einwaagen.I. Mitteilung: Diese Z. 168, 247 (1959).Wir danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft sowie dem Fonds der Chemischen Industrie für die Unterstützung dieser Arbeit.  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung Es wurde versucht, das Verfahren von Hecht u. Mitarb. zur polarographischen Uranbestimmung unter Ausnutzung der katalytischen Nitratwelle zu reproduzieren. Unter den von uns angewandten Versuchsbedingungen verliefen diese Versuche negativ. Durch Versuche wurde eine Grundlösung aus SalpetersÄure, SchwefelsÄure und Methylrot ermittelt, die es gestattet, 0,05–5 gU/ml polarographisch zu bestimmen. Die katalytische Nitratwelle wird jedoch leicht gestört und eignet sich kaum zur Serienbestimmung kleiner Uranmengen.Zur Bestimmung von 5 g bis 5 mg U/ml wurde das Verfahren von Legge (Grundlösung: 0,9m SchwefelsÄure, 0,5 m OxalsÄure, 0,015% Gelatine und 0,1 Vol-% SalzsÄure) angewendet, das sich gut bewÄhrte. Es wurden ferner einige Versuche zur polarographischen Uranbestimmung in nichtwÄ\rigen Lösungen durchgeführt. Unter Zusatz von Alkohol-Eisessig mit LiCl und LiClO4 als Leitsalz zur Extraktionslösung (Tri-n-butylphosphat-Benzol) konnten 10–100 gU/ml der Endlösung bestimmt werden.Zur Trennung von störenden Bestandteilen, z. B. Fe3+, kann das Uran aus salpetersaurer Lösung mit Tri-n-butylphosphat extrahiert werden. Die Abtrennung des Urans aus Phosphatlösungen wird durch Komplexbildung erschwert. Die Extraktion mit Tri-n-butylphosphat wurde unter Anwendung von Al3+ und Fe3+ als Komplexmittel für das Phosphat untersucht und eine Möglichkeit zur quantitativen Abtrennung gezeigt. Das Verfahren eignet sich zur Bestimmung kleiner Urangehalte (> 10–3% U) in phosphathaltigen Mineralien und Rohphosphaten.Herrn Prof. Dr. F. Strassmann danken wir für sein Interesse und die Förderung der Arbeit, Herrn cand. chem. M. Hollstein für seine Hilfe bei den Extraktionsversuchen und Analysen. Dem Bundesministerium für Atomkernenergie und Wasserwirtschaft und der Deutschen Forschungsgemeinschaft sind wir für ihre finanzielle Unterstützung zu Dank verpflichtet.Diplomarbeit Mainz 1956/57. Teilweise vorgetragen auf der Hauptversammlung der Gesellschaft Deutscher Chemiker, Berlin 1957; vgl. Angew. Chem. 69, 737 (1957).  相似文献   

11.
Zusammenfassung Es wird ein Schnellverfahren zur maßanalytischen Bestimmung des Arsens beschrieben. Das Arsen wird als Chinolinarsenmolybdat gefällt, der Niederschlag in 0,1 n Natronlauge gelöst und der NaOH-überschuß mit 0,1 n Salzsäure zurücktitriert. Das Verfahren eignet sich für Arsenmengen bis herab zu 0,01 mg As. Die Reproduzierbarkeit beträgt im Mittel ±0,010 mg As bei einem Zeitbedarf von 20 min für eine Einzelbestimmung.An dieser Stelle möchten wir Herrn R. Seiler für die gewissenhafte Durchführung der Versuche unseren Dank aussprechen.  相似文献   

12.
Zusammenfassung In vorliegender Arbeit wird eine Methode zur Bestimmung von Schwefelwasserstoff in der Menge von 10–30 g beschrieben.Man absorbiert das Gas in einer verdünnten Jodstärkelösung und berechnet die H2S-Menge durch colorimetrische Messung der Abnahme der Extinktion oder durch Titration des überschüssigen Jods mit Thiosulfat.Eine andere Möglichkeit besteht darin, den Schwefelwasserstoff in Cadmiumacetatlösung aufzufangen, anschließend das Cadmiumsulfid mit Jod und Salzsäure zu oxydieren und das überschüssige Jod mit Thiosulfat zu titrieren.Durch Titration konnte der Schwefelwasserstoff bei Mengen von 10–30 g auf ±5% genau bestimmt werden.Wir sprechen der Zellwolle-Lenzing A. G. für großzügige Förderung und für die Erlaubnis zur Veröffentlichung dieser Arbeit unseren aufrichtigen Dank aus. Wir danken ferner Herrn Doz. Dr. Erich Treiberfür wertvolle Anregungen.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Es wird über eine Methode zur Bestimmung von Biuret in technischem Harnstoff mit alkalischer Nickeltartratlösung berichtet, welche sich zur visuellen Abschätzung und zur spektralphotometrischen Bestimmung gut eignet. Die Messungen erfolgen im allgemeinen bei 465 m, geringe Biuretgehalte (unter 0,5%) können durch Absorptionsmessungen bei 260 m bestimmt werden. Vorteile des neuen Verfahrens gegenüber den Bestimmungsmethoden mit Fehlingscher Lösung bzw. mit Kupfersulfat und Lauge sind u. a. die geringere Störung durch gleichzeitig vorhandene Ammoniumsalze, sowie die gute Möglichkeit der visuellen Schätzung des Biuretgehaltes.Herrn Doz. Dr. W. Leithe danke ich für wertvolle Anregungen und Diskussionen, der Österreichische Stickstoffwerke A. G. für die Erlaubnis zur Veröffentlichung und Herrn F. Hoskowetz für die sorgfältige Durchführung der Untersuchungen.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Es wird eine Bestimungsmethode für Kalium, Ammonium und für Salze organischer Basen beschrieben, die auf der Fällung dieser Stoffe mit Natriumtetraphenyloboratlösung und nachfolgender Titration des nicht verbrauchten Fällungsreagenses mit einer TlNO3-Lösung beruht. Der Äquivalenzpunkt wird sehr scharf und genau mit Hilfe einer relativ einfachen elektrischen Anordnung nach dem Dead-stop-Prinzip angezeigt. Der Aufbau und die Wirkungsweise des elektronischen Gerätes werden mitgeteilt.Die im Zusammenhang mit der Verwendung von Natriumtetraphenyloborat (Merck) als analytisches Reagens auftretenden chemischanalytischen Probleme und die wichtigsten Gesichtspunkte zur Erzielung einer optimalen Genauigkeit des Verfahrens werden erörtert.Die Eignung des Verfahrens für die K2O-Bestimmung in handelsüblichen Düngern wird besonders eingehend geprüft und an über 1000 Vergleichsanalysen bestätigt; einige dieser Beispiele werden wiedergegeben.Die Schnelligkeit des Verfahrens ermöglicht die Durchführung von 50 K2O-Bestimmungen im Tag, gerechnet vom Einwiegen der Proben bis zur Ausrechnung der Ergebnisse, durch eine eingearbeitete Arbeitskraft.Ich habe Herrn Dr. K. Geiersberger für manche wertvollen Hinweise und Anregungen und Fräulein U. Saffran für die sorgfältige Ausführung der zahlreichen Analysen zu danken.  相似文献   

15.
Zusammenfassung In dieser Arbeit wird gezeigt, daß die bisher hauptsächlich in der Organischen Chemie und Biochemie verwendete Hochspannungspapierelektrophorese auch für die Trennung anorganischer Ionen Bedeutung hat. Die Methode erscheint hier geeignet 1. zur schnellen Trennung anorganischer Ionen in der Betriebskontrolle, 2. zur Untersuchung instabiler Ionen mit Halbwertszeiten von 1 Std und 3. besonders zur Trennung höhermolekularer anorganischer Ionen, die klassischen Methoden schwer zugänglich sind und papierchromatographisch nicht mehr wandern. Im Gegensatz zur Niederspannungselektrophorese scheinen zusätzliche Trenneffekte durch stark unterschiedliche Molekülgröße möglich zu sein.Insbesondere erlaubt die Anwendung der Hochspannungspapierelektrophorese zum Teil neuartige Trennungen kondensierter Phosphate und Metaphosphate bei sehr kurzer Arbeitszeit, milden und relativ gut reproduzierbaren Versuchsbedingungen. Die höhermolekulare Hauptkomponente des Grahamschen Salzes wird zu einem kontinuierlichen Band auseinandergezogen. In ungereinigtem Grahamschem Salz konnten 4 bisher unbekannte, auf Trimeta- und Tetrametaphosphat folgende Fraktionen gefunden werden, die vielleicht höheren ringförmigen Metaphosphaten zugehören.Prof. Dr. W. Grassmann (Max-Planck-Institut für Eiweiß- und Lederforschung), ferner Prof. Dr. R. Klement und Dr. K. Hannig danken wir sehr für die Unterstützung bei der Durchführung dieser Arbeit im Jahre 1955, Dr. W. Dewald, Chemische Werke Albert, für einige Präparate und den Studierenden W. Carl, K. Dorfner und E. Jäger, Regensburg, für sorgfältige gelegentliche Mitarbeit.Vorläufige Mitteilung XV. Internationaler Kongreß für Reine und Angewandte Chemie, Lissabon 1956, Referatenband S. 222 (B. Sansoni).I. bis IV. Mitteilung vgl.16,14,17 und B. Sansoni, Angew. Chem. 67, 327 (1955).  相似文献   

16.
Zusammenfassung Zur Stickstoff-Isotopenhäufigkeitsbestimmung mit dem Massenspektrometer werden Erläuterungen gegeben und Erfahrungen mitgeteilt. Da in vielen chemischen und biologischen Versuchen der Stickstoff von anderen Substanzen als NH3-N abgetrennt vorliegt, enthält die vorliegende Arbeit nicht nur prinzipielle Hinweise, sondern auch eine genaue Arbeitsvorschrift für die Umwandlung des NH3-N zu elementarem N2, die für die massenspektrometrische Bestimmung günstigste Stickstoff-Form. Ein besonderer Abschnitt behandelt die Fehlermöglichkeiten, wie Schwankungen des Meßgerätes, Auswertefehler, Fehler der chemischen Aufbereitung der Proben, Schwankungen in der Gleichgewichtsemstellung zwischen 14N14N und 15N14N und die Verfälschung des Meßergebnisses durch Fremdgase. Angaben von Formeln gestatten die Berechnung des benötigten Vakuums für die chemischen Vorarbeiten und die Korrektur des durch Fremdstickstoff verfälschten Meßergebnisses. Je nach dem Verfahren liegt die Reproduzierbarkeit der Bestimmung bei 0,2 bzw. 0,03%.Das Massenspektrometer und weitere Hilfsmittel wurden dem Direktor des Instituts für Bodenkunde und Standortslehre, Herrn Prof. Dr. W. Laatsch, von der Deutschen Forschungsgemeinschaft für Untersuchungen über die nichtsymbiotische Bindung von Luftstickstoff in Waldböden freundlicherweise zur Verfügung gestellt. Für diese Unterstützung sei besonders gedankt.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Zur Bestimmung kleinster Mengen F-, S- und P-haltiger organischer Stoffe wurden Aufschluß- und Bestimmungsverfahren für die drei Elemente entwickelt, die zur Durchführung von Elementaranalysen mit Substanzmengen unter 10 g geeignet sind.Die Aufschlüsse werden durch Verbrennung der Substanz in der Sauerstoffflasche und durch Oxydation mit Salpetersäure und Perchlorsäure im offenen Gefäß durchgeführt.Fluorid wird im Bereich von 0,5–2,5 g oder darüber spektralphoto-metrisch nach der Zr-Eriochromcyaninmethode und bei Mengen im Bereich von 0,1–1 g nach einem Ausbleichverfahren, das die Extrahierbarkeit von Zr-Morinat mit Methylisobutylketon ausnutzt, bestimmt.Kleinste Schwefelmengen werden nach Überführung in Sulfat zu Schwefelwasserstoff reduziert und mit einer Cd-Lösung titriert. Als Indicator dient in Tetrachlorkohlenstoff gelöstes Dithizon.Phosphormengen zwischen 0,05 und 1 g P werden nach dem Zinzadze-Verfahren bestimmt, wobei der gebildete Molybdänblaukomplex mit Methylisobutylketon ausgeschüttelt und die organische Phase bei 780 nm photometriert wird.Herrn Prof. Dr. R. Bock bin ich für die Möglichkeit zur Durchführung dieser Arbeit und für wertvolle Ratschläge, Herrn Prof. Dr. W. Geilmann für sein reges Interesse sehr dankbar.Herrn Prof. Dr. F. Strassmann und der Deutschen Forschungsgemeinschaft danke ich für die Überlassung von Instituts- bzw. Forschungsmitteln.  相似文献   

18.
    
Zusammen fassung Das Prinzip der hier beschriebenen Methode ist die für Wasser allgemein übliche Titration nach Karl Fischer. In unserem Fall wird das Jod elektrolytisch durch anodische Oxydation einer (modifizierten) Fischer-Lösung erzeugt, von der sich alles Jod mit Hilfe von Wasser in Jodwasserstoff verwandelt hat.Die kontinuierliche Wirkung wird wie folgt realisiert: Ein konstanter Flüssigkeitsstrom (z.B. Methanol mit einem Wassergehalt geringer als 1% und einer Strömungsgeschwindigkeit von 20–200 ml je Stunde) wird einer coulometrischen Zelle zugeführt. In dem anodischen Raum dieser Zelle wird Jod an einer rotierenden Platinelektrode erzeugt. Die Größe der Elektrolysestromstärke wird mittels der Kombination eines amperometrischen Systems und einer elektronischen Kontrollanlage gesteuert. Auf diese Weise wird die genaue Menge Jod je Zeiteinheit hergestellt, wobei nach dem Gesetz von Faraday für 1 g Wasser, das je Sekunde in die Zelle emtritt, ein Strom von 10,72 mA notwendig ist (der Wirkungsgrad ist sowohl für die Elektrolyse wie für die Titration 100%).Die Größe der aufgezeichneten Elektrolysestromstärke ist also dem Wassergehalt der zu bestimmenden Flüssigkeit proportional.Auf weitere Einzelheiten dieses Automaten wird näher eingegangen.An dieser Stelle danke ich Herrn W. Martens und Fräulein J. J. M. Ploemen herzlich für ihre Hilfe bei den Experimenten.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Das klassische Verfahren von R. Bunsen zur Bestimmung von Mangandioxyd ist auch für die Bestimmung geringer MnO2-Gehalte und für Mikroanalysen anwendbar. Die Titration des gebildeten Jods mit Natriumthiosulfatlösung erfolgt am besten elektrometrisch, da hier die für den Umschlag der Stärke bekannten Unsicherheiten fortfallen, die aber durch Zusatz von KJ vor der Titration wesentlich beschränkt werden können. Die Genauigkeit der Bestimmung ist durchaus zufriedenstellend.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Es wird bestätigt, daß Nickeldimethylglyoxim mit Chloroform extrahiert werden kann. Das Nickel wurde in Lösungen mit Dimethylglyoxim gefällt, die konstant 10 g Nickel je ml als Nitrat in Wasser enthielten. Nach Entwässerung des Chloroformextraktes mit Natriumsulfat kann die erhaltene Chloroformlösung des Nickeldimethylglyoxims photometriert werden. Das Absorptionsmaximum der Lösung liegt nach den durchgeführten Messungen bei 330–380 m, so daß die Quecksilberlinie 366 m für die Extinktionsmessung geeignet ist. Es wird mit Hilfe des ELKO II der Firma Zeiss-Opton unter Benutzung eines Quecksilberbrenners, des Filters S 38 und eines UV-Kondensors in dicht schließenden Spezialküvetten gezeigt, daß für den Konzentrationsbereich 3,33 bis 13,33 g Nickel (in Form von Nickeldimethylglyoxim) je ml Chloroform das Beersche Gesetz erfüllt ist. Weitere noch nicht beschriebene, aber schon durchgeführte Versuche haben gezeigt, daß durch Anwendung geeigneter Versuchsbedingungen die Extraktion des Nickels als Nickeldimethylglyoxim mit Chloroform in wenigen Sekunden durchführbar ist. Durch die Wahl geeigneter Tarnmittel ist das Verfahren für viele Metallegierungen, auch bei hohen Nickelgehalten, ohne Trennungsverfahren mit hoher Genauigkeit als Schnellanalysenverfahren brauchbar.Der Verf. dankt herzlich. Herrn Hüttendirektor Dr. Gossmann für die Beschaffung der benötigten Meßgeräte und für die Erlaubnis, die erzielten Ergebnisse veröffentlichen zu dürfen. Weiterer Dank gehört Herrn Dipl.-Chem. Gerhard Böltz für die Hilfe bei der Durchführung der beschriebenen Messungen.  相似文献   

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