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1.
Zusammenfassung Die Extrahierbarkeit der Dodekaheteropolywolframatosäuren von Phosphor, Silicium, Germanium und Bor sowie der Dodekametawolframsäure mit n-Butanol, n-Butylaoetat, Methylisobutylketon (MIK) und Diäthyläther aus schwefelsaurer Lösung wurde untersucht. Mit steigender Ladung der Anionen nimmt die Extrahierbarkeit ab. Wolframatophosphorsäure ist von allen vier Lösungsmitteln schon aus schwach saurer Lösung extrahierbar. Wolframatoborsäure und Metawolframsäure werden nur von Butanol und MIK und nur aus stark saurer Lösung ausgeschüttelt. Wolframatophosphorsäure ist von den übrigen Polysäuren gut trennbar und zur Phosphorbestimmung geeignet. Auch eine Si- oder Ge-Bestimmung als Wolframatosäure erscheint möglich, nicht dagegen eine Borbestimmung.
Distribution behaviour of the heteropolytungstic acids4. Communication on heteropoly acids
Solvent extraction of the dodecaheteropolytungstic acids of P, Si, Ge, B, and of dodecametatungstic acid was investigated. n-Butanol, n-butyl acetate, methylisobutyl ketone and ether were used as solvents. Extractability decreases with increasing charge of the anions. All solvents investigated extract tungstophosphoric acid already from weakly acid solutions. Tungstoboric and metatungstic acid are only extracted by butanol or MIK and only from strongly acid solutions. Tungstophosphoric acid may be readily separated from the other polyacids and is suitable for the determination of phosphorus. Si or Ge, but not B, may also be determined as heteropolytungstic acids.


3. Mitt. vgl. [23].

Wir danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft und dem Verband der chemischen Industrie, Fonds der Chemie, für finanzielle Unterstützung sowie Herrn stud. G. Franckowiak und Frl. M. Kirchhoff für ihre fleißige Mitarbeit.  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung Zur Kontrolle unserer derivatographischen Mikrodestillationsmethode führten wir mit Flüssigkeitsgemischen von bekannter Zusammensetzung Versuche aus. Im Laufe der mit binären und ternären Flüssigkeitsgemischen durchgeführten Versuche stellten wir fest, daß dieses auf der Messung der Gewichtsänderung und Geschwindigkeit der Gewichtsänderung des Gemisches beruhende Mikroverfahren rasch und verläßlich war. — Die automatisch registrierten thermogravimetrischen Kurven und deren derivierte Kurven geben ein getreues Bild von dem gesamten Verlauf der Destillation, und in solchen Fällen, wo die Destillationsdaten des untersuchten Gemisches bekannt sind, läßt sich auch die ursprüngliche Zusammensetzung des Gemisches bestimmen. Die Methode ist vor allem bei den Destillatiönsuntersuchungen von Flüssigkeitsgemischen mit mehr als zwei Bestandteilen (Steinöl und dessen Derivate) und von solchen organischen Verbindungen (ätherischen Öle) zu empfehlen, von denen nur geringe Mengen zu Untersuchungszwecken zur Verfügung stehen.  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung Es wird über die Verbesserung eines vielseitig anwendbaren Extraktionsgerätes berichtet, die den Vorteil bietet, daß sich beim Einfüllen von Lösungen der Flüssigkeitsstrom und der Strom des aus dem Gefäß dabei verdrängten Gases nicht mehr gegenseitig behindern. Dadurch wird ein Verspritzen und damit ein Verlust von Probenlösung bzw. Extraktionslösung sowie eine damit verbundene Gefährdung des mit dem Gerät Arbeitenden (beispielsweise bei Verwendung stark saurer Lösungen) vermieden.
Summary An improvement of a multi-purpose apparatus for solvent extraction is described. By means of stopcocks with double oblique bore separate ways are provided for the introduced liquid and for the air, which is displaced during the filling of the apparatus. In this manner it is prevented, that parts of the solution from a sample or from the extract are spilled and lost, and moreover nobody is exposed to a danger, for example if strong acid solutions are employed.


Mitbearbeitet von Walter Jarosch und Karlheinz Bierach.  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung Ionenpaare sind im allgemeinen sowohl in organischen als auch in wäßrigen Lösungen vollkommen dissoziiert, wie sich aus photometrischen Messungen, aus der Konzentrationsabhängigkeit von Flüssig-flüssig-Verteilungen und aus dem Aufbau von Ionenpaaren in fester Phase ergibt. Bei schwachen Ionenpaaren, z.B. beim Tetraphenylarsoniumjodid, ist der Dissoziationsgrad in konzentrierteren Lösungen zurückgedrängt. Bei einem leicht in organische Lösungsmittel ausschüttelbaren Ionenpaar müssen vermutlich das Kation und Anion durch Wasser schlecht hydratisierbar sein, während durch das organische Lösungsmittel mindestens ein Ion gut solvatisiert werden muß.
On the dissociation of ion pairs in organic solventsContribution to the problem of the distribution of ion pairs between aqueous and organic solutions
Ion pairs are generally fully dissociated in organic as well as in aqueous solutions. This is clearly proved by photometric determinations, concentration dependence of liquid-liquid partitions and the structure of ion pairs in the solid phase. In case of weak ion pairs, e.g. tetraphenylarsonium iodide, the degree of dissociation is retarded in concentrated solutions. When an ion pair could be easily extracted in an organic solvent, then the cation and anion are presumably slightly hydrated in water. But at least one ion should be sufficiently solvatised by the organic solvent.


Herrn Prof. Dr. R. Bock danke für seine Ratschläge; die Deutsche Forschungsgemeinschaft förderte die Arbeit durch ein Habilitandenstipendium.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Naphthylaminmonosulfonsäuren lassen sich mit Oxydationsmitteln zu farbigen Produkten geringer Stabilität umsetzen. Für die 1-Naphthylaminsulfonsäure-(2),-(6), -(7) und -(8), die farbstarke rote bis violette Verbindungen bilden, sowie für die 1-Naphthylaminsulfonsäure-(4) werden aufgrund ihrer Farbreaktionen mit Vanadium(V) in stark schwefelsaurem Medium Bestimmungsverfahren im Mikromaßstab ausgearbeitet und statistisch geprüft. Die Verfahren werden zur exakten Löslichkeitsbestimmung der Säuren in Wasser angewendet. Unstimmigkeiten in den Meßwerten für die 1-Naphthylaminsulfonsäure-(2) führten dabei zur Auffindung von zwei Modifikationen dieser Säure.
Some analytical applications of colour reactions of naphthylaminemonosulphonic acids
Naphthylaminemonosulphonic acids are oxidized to coloured products of low stability. Intensely coloured red or violet compounds are formed in case of 1-naphthylamine-1-, -6-, -7-, and -8-sulphonic acids. Based on their colour reactions with vanadium(V) in strong sulphuric acid methods for the determination of these acids and of 1-naphthylamine-4-sulphonic acid on micro scale are elaborated and statistically checked. The methods are used for an exact determination of the solubility of the acids in water. Irregularities in measurements lead to detection of two modifications of the 1-naphthylamine-2-sulphonic acid.


Herrn Prof. Dr. E. Asmus zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung Die Möglichkeit der Fällung und dünnschicht-chromatographischen Trennung von Hydroxyphenylalkylaminen in Form ihrer Tetraphenylboranate wird am Beispiel einiger klinisch-biochemisch wichtiger Verbindungen dieser Stoffgruppe dargestellt. Die Vorteile der Tetraphenylboranat-Salzbildung sind: 1. Schutz autoxydations- und alkaliempfindlicher organischer Stickstoffbasen, da die Fällung im sauren pH-Bereich erfolgt, 2. einfache Applikationsmöglichkeit auf Dünnschicht-Platten auf Grund der Acetonlöslichkeit der Tetraphenylboranate, 3. bessere Chromatographieergebnisse im Vergleich zu denen bei Anwendung anorganischer Salze der Hydroxy-phenylalkylamine. Von Nachteil ist die relativ hohe Sättigungskonzentration einzelner wäßriger Hydroxy-phenylalkylamin-tetraphenylboranatlösungen.
Precipitation, properties and thin-layer chromatography of hydroxy-phenylalkylamine tetraphenyloborates
The possibility of precipitation and thin-layer Chromatographic separation of hydroxy-phenylalkylamines as tetraphenyloborates is demonstrated in several compounds of clinical and biochemical importance. The advantages of the tetraphenyloborate isolation are: 1. Stabilization of the hydroxy-phenylalkylamine bases, which are sensitive to autoxidation and alkali, because the precipitation is performed in acid range of pH; 2. simple application on thin-layer plates, because the tetraphenyloborates are soluble in acetone; 3. better Chromatographic resolution compared to those using inorganic salts of hydroxy-phenylalkylamines. Disadvantageous for quantitative isolation of some hydroxy-phenylalkylamines, especially catecholamines, is the relatively high solubility of their tetraphenyloborates in water.
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7.
Zusammenfassung Die oxydimetrische Analyse einer großen Anzahl von organischen und anorganischen Verbindungen mit Kaliummanganat bei 60°C in 1–3 m Lauge wurde untersucht. In vielen Fällen ergaben sich stöchiometrische Reaktionen, die eine genaue quantitative Bestimmung ermöglichen, z. B. bei Ameisensäure, Milchsäure, Glykolsäure, Äpfelsäure, Brenztraubensäure, verschiedenen Zuckern, Alkoholen, Formaldehyd, Cyanid und einigen schwefelhaltigen anorganischen Verbindungen. Bei Weinsäure, Fumarsäure und Maleinsäure wurden um einige Prozent zu niedrige Ergebnisse erhalten, während die Analyse von Äthanol und Citronensäure überhaupt nicht möglich war.Bei den schwer oxydierbaren Verbindungen erwies sich die Stabilität der Manganatlösungen in Lauge während längerer Zeit bei erhöhter Temperatur als ein großer Vorteil. Insbesondere bei der Bestimmung kleiner Mengen solcher Stoffe ist Manganat in alkalischer Lösung dem Permanganat in saurer Lösung weit überlegen.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die Banden in den Fluorescenzspektren von Lösungen organischer Verbindungen sind meist schwach und breit und gelegentlich eine Funktion der Bestrahlungsdauer durch das Erregungslicht. Zur Messung von Fluorescenzspektren sind daher rasch registrierende, hochempfindliche lichtelektrische Spektrometer besonders geeignet. Die Gesichtspunkte werden dargelegt, die bei der Verwendung handelsüblicher UV-Spektralphotometer in der Fluorescenzspektroskopie zu beachten sind. Es werden fluorescierende Lösungen ausgewählt, die als sekundäre Strahlungsstandards dienen und deren Fluorescenzspektren gemeinsam mit denen der Proben gemessen werden. Auf diese Weise wird der Meßvorgang vereinfacht und einige Fehlerquellen werden eliminiert, die in der Fluorescenzspektroskopie im Vergleich zur Absorptionsspektroskopie zusätzlich auftreten.Teile dieser Arbeit sind vorgetragen worden von E. Lippert auf der 55. Hauptversammlung der Deutschen Bunsengesellschaft in Freiburg/Br. 1956, auf dem Colloquium Spectroscopicum Internationale Amsterdam 1956 und auf der Fachgruppentagung Analytische Chemie der Gesellschaft Deutscher Chemiker, Freiburg/Br. 1959.Wir danken Herrn Prof. Dr. Th. Förster herzlich für viele wertvolle Hinweise und Diskussionen, und der Deutschen Forschungsgemeinschaft ebenso wie dem Fonds der Chemischen Industrie für großzügige Beihilfen.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Entgegen früheren Feststellungen hat sich bezüglich des Temperatureffekts des Cystindrehwerts ergeben, daß der Temperaturgradient des Drehwerts keine Konstante, sondern ebenfalls temperaturabhängig ist, wie es in den Kurven zum Ausdruck kommt.Die Untersuchungen über den Einfluß der Art und Konzentration des Lösungsmittels auf den Drehwert des Cystins erstreckten sich auf die Lösungen in Salzsäure, Schwefelsäure, Natronlauge und Ammoniak. Die charakteristischen Einflüsse werden eingehend diskutiert.Die Konzentration der Lösung an Cystin selbst beeinflußt den Drehwert nicht nachweisbar.Für die Bestimmung der Drehwerte stärker ins Gewicht fallende Abweichungen von der Norm, die durch den Einfluß von Temperatur und Lösungsmittel bedingt sind, wurden auch bei anderen Aminosäuren, z. B. bei Tyrosin und Leucin, gefunden.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß sich auch aus Vielkomponentengemischen mit anderen Tensiden die amphoteren Tenside quantitativ abtrennen lassen, indem man sie in neutraler alkoholischer Lösung an Kationenaustauscherharzen adsorbiert. Auch dünnschicht-chromatographisch lassen sich die amphoteren Tenside nach bereits bekannten Methoden auftrennen. Die quantitative Bestimmung der amphoteren Tenside läßt sich am besten gravimetrisch in saurer Lösung durch Fällung mit Heteropolysäuren durchführen. Die Identifizierung erfolgt durch Aufnahme der IR-Spektren. Die IR-Spektren der Zwitterionenformen und der Hydrochloride werden wiedergegeben und beschrieben.
Analysis of ampholytic tensides
It is shown that ampholytic detergents can be separated from mixtures with other detergents, anionics or non-ionics, easily and quantitatively by adsorption on cation-exchange resins from neutral alcoholic solution. The separation can also be performed by thin-layer chromatographic techniques. The determination is carried out by precipitation with heteropoly acids in acid solution. The IR-spectra are recorded and discussed.


Für die sorgfältige Mithilfe bei der Ausführung der experimentellen Arbeiten danke ich Frau Christa Fickel, Frau Marianne Grosse und Fräulein Erika Walldorf.  相似文献   

11.
Zusammenfassung In 0,1-n KCl als Lösungsmittel konstanter ionaler Stärke wurden die zweite, dritte und vierte scheinbare Ionisationskonstante von folgenden Säuren bestimmt: Unterphosphorsäure, Pyrophosphorsäure, Methylendiphosphonsäure, Trimethylendiphosphonsäure und Tetramethylendiphosphonsäure. Die Gleichgewichtskonstanten zeigen, daß sich die Unterphosphorsäure zwanglos als nulltes Glied bei den organischen Diphosphonsäuren einordnen läßt. Völlig ungewöhnlich verhalten sich hingegen die Pyrophosphorsäure und die Methylendiphosphonsäure. Als Grund kommt nur eine besondere Bindung der Protonen bei diesen Säuren in Frage. Modellbetrachtungen zeigen in der Tat, daß einzig beim Pyrophosphat- und beim Methylendiphosphonat-anion die Protonen Wasserstoffbrücken zwischen den Sauerstoffatomen der zwei Phosphonatgruppen bilden können. Diese sechsgliedrigen Chelatringe sind offenbar für das abweichende Verhalten der beiden Säuren verantwortlich.Mit 2 Abbildungen  相似文献   

12.
Zusammenfassung Es wird über neue Erfahrungen und Erweiterungen der mikroskopischen Molekulargewichtsbestimmung und über Beobachtungen berichtet, die in manchen Fällen auch für das Arbeiten mit makroskopischen Methoden von Bedeutung sein können.Die Voraussetzungen, unter denen die an sich vorteilhafte Beobachtung in polarisiertem Licht möglich ist, werden besprochen.Beim Campher verursachen die bisher bekanntgewordenen Molekülverbindungen keine Störung der Molekulargewichtsbestimmung.Wenn Zweifel an der Löslichkeit bestehen, läßt sich unter dem Mikroskop mit Hilfe der Kontaktmethode eine zuverlässige Löslichkeitsprüfung durchführen. Hierfür wird eine der starken Flüchtigkeit der meisten Lösungsmittel angepaßte Arbeitsweise beschrieben.Mit 1 Abbildung.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Es wurde eine Methode angegeben, um eine relativ starke Lösung von Ozon in verdünnten Säuren herzustellen.Die Bedingungen, unter denen sich der Ozongehalt jodometrisch bestimmen läßt, wurden geprüft.Es wurde festgestellt, daß sich bei der Zersetzung des gelösten Ozons kein anderes Endprodukt bildet als Sauerstoff.Bei den Versuchen in saurer Lösung zeigte sich, daß die Zersetzungsgeschwindigkeit unter anscheinend gleichen Bedingungen sehr variabel war; doch waren die Bemühungen, diese Unregelmäßigkeiten auf die Anwesenheit eines Katalysators zurückzuführen, ergebnislos.In alkalischer Lösung waren derartige Unregelmäßigkeiten nicht deutlich bemerkbar.Die Zersetzung des Ozons geht in einigermaßen stark sauren Lösungen langsam vor sich, ihre Geschwindigkeit nimmt mit abnehmender Konzentration des Wasserstoffions zu, aber nicht proportional derselben, sondern langsamer.In den stärksten der untersuchten sauren Lösungen (0·01 normal) verläuft die Reaktion annähernd nach der zweiten Ordnung, in den schwächer sauren und den alkalischen liegt ihre Ordnung zwischen der ersten und zweiten.Macht man die Annahme, daß sich zwei Reaktionen superponieren, von denen die eine mono-, die andere bimolekular ist, so gelangt man zu der Differentialgleichungdx/dt=A(a–x)2+B(a– x), durch welche sich die Versuche gut darstellen lassen.In den sauren Lösungen überwiegt das erste Glied; der Verlauf der Reaktion ist daher annähernd bimolekular, in den schwächer sauren und alkalischen Lösungen kommt die monomolekulare Reaktion mehr zur Geltung.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die Pyrolyse-Gas-Chromatographie stark saurer Kationenaustauscher — Typ Dowex 50 W und Amberlite IR 120, 122 und 124 — und des schwach sauren Kationenaustauschers Amberlite IRC 50 führt zu gut reproduzierbaren Fingerprint-Spektren.Die Identifizierung einer großen Anzahl auftretender Pyrolyseprodukte geschieht einerseits durch Vergleich der Retentionszeiten mit denen von Testsubstanzen, andererseits mit Hilfe der Massenspektrometrie.Bei den stark sauren Kationenaustauschern ist die Zusammensetzung der Pyrolyseprodukte von der Korngröße und dem Beladungszustand abhängig. Bei den H+-Formen treten gegenüber den mit Metallionen beladenen wesentlich mehr schwefelhaltige Verbindungen und weniger Äthylvinylbenzol und Divinylbenzol auf. Mit steigender Ordnungszahl der Alkalielemente als Gegenion nimmt das Verhältnis m-Divinylbenzol/m-Äthylvinylbenzol zu.In den Pyrolyse-Gas-Chromatogrammen von Amberlite IRC 50 findet man bis auf CO2 keine sauerstoffhaltigen Verbindungen. Der Einfluß des Beladungszustandes ist gering.Nach Vorliegen weiterer Untersuchungsergebnisse, besonders von anderen Austauschertypen, dürfte die Pyrolyse-Gas-Chromatographie eine geeignete Methode zur Charakterisierung von Ionenaustauschern auf Kunstharzbasis darstellen.Die Untersuchungen wurden im Rahmen des SFB 52 Analytik durchgeführt.  相似文献   

15.
Summary The extraction of Co(II) from KNCS, HNCS, LiCl and HCl solutions with Alamine 336-S, Alamine oxide and tri-n-octylphosphine oxide has been studied. For acid-deficient systems, the extraction efficiency decreases in the order AlamO > TOPO > Alamine, while the sequence is Alamine > AlamO > TOPO for extraction from acid solutions. Under acid-deficient conditions, extraction invariably proceeds through solvation. On the other hand, in the systems Alamine-HCl and -HNCS as well as AlamO-HCl, extraction is governed by anion-exchange. A mixed extraction mechanism occurs with the AlamO-HNCS, TOPO-HCl and TOPO-HNCS systems. The conclusions reported for liquid-extraction also appear to apply to reversed-phase thin-layer chromatography.
Extraktion von Kobalt(II) aus wäßrigen Thiocyanat- und Chloridlösungen mit Alamin, Alaminoxid und Tri-n-octylphosphinoxid
Zusammenfassung Die Extraktion von Kobalt(II) aus KNCS-, HNCS-, LiCl- und HCl-Lösungen mit Alamin 336-S, Alaminoxid und Tri-n-octylphosphinoxid wurde untersucht. Im Falle von nichtsauren Systemen nimmt die Extrahierbarkeit in der Reihenfolge AlamO > TOPO > Alamin ab, während für saure Systeme die Reihenfolge Alamin > AlamO > TOPO gilt. Unter nichtsauren Bedingungen erfolgt die Extraktion stets durch Solvatation, wogegen in den Systemen Alamin-HCl, Alamin-HNCS sowie AlamO-HCl Anionenaustausch maßgebend ist. Gemischte Extraktionsmechanismen herrschen in den Systemen AlamO-HNCS, TOPO-HCl und TOPO-HNCS. Die für die flüssig-flüssig-Extraktion beschriebene Schlußfolgerungen scheinen auch für die Umkehrphasen-Dünnschicht-Chromatographie zu gelten.
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16.
Zusammenfassung Der Buffsche Körper erleidet in wässeriger Lösung keine Verseifung, denn seine Spaltung in Alkohol und freie Ferrozyan- und Chlorwasserstoffsäure erfolgt ohne Aufnahme von Wasser. Er ist somit kein Ester einer der angeführten Säuren. Auch seine Abbauprodukte sind nicht ester- oder ätherartig.Die Dissoziation der Buffschen Verbindung ist jener des Bunsenkörpers völlig analog. Sie dient als Beleg der salzartigen Natur dieser Verbindungen. In beiden Fällen liegen Doppelsalze vor, die nur eine geringe Komplexfestigkeit aufweisen.Der Zerfall des Buffschen Körpers an der Luft entspricht vollständig seiner Spaltung in wässeriger Lösung. Trocken aufbewahrt geht das Doppelsalz bei gewöhnlicher Temperatur primär in eine feste Verbindung von einem Molekül Hexazyänoferrosäure mit zwei Molekülen Äthylalkohol über, die weiter zur freien Komplexsäure verwittert.Aus Dampfdruckmessungen folgt, daß die Ferrozyanwasserstoffsäure vier Verbindungen mit Alkohol bildet. Sie enthalten stets ein Molekül Säure und unterscheiden sich voneinander und von der freien Säure jeweils um den Gehalt von einem Molekül Alkohol. Sie sind salzartiger Natur und als primäres, sekundäres, tertiäres und quartärnäres Salz der vierbasischen Hexazyänof errosäure mit der Base Alkohol oder als die Äthoxoniumsalze der angeführten Säure aufzufassen.Es sei mir an dieser Stelle gestattet, Herrn Prof. Dr. Anton Skrabal für die Überlassung von Arbeitsräumen zur Ausführung der vorliegenden Untersuchungen und deren Förderung durch Erteilung wertvoller Anregungen den aufrichtigsten Dank auszusprechen.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Verteilungskoeffizienten einer Anzahl von organischen Verbindungen zwischen Wasser und organischen Lösungsmitteln wurden bestimmt. Die Papierchromatographie aromatischer Verbindungen zeigte, daß der chromatographische Prozeß hauptsächlich ein Verteilungsvorgang ist und für die Schätzung von Verteilungskoeffizienten verwendet werden kann. Mit Hilfe von Papierchromatographie und Verteilungskoeffizienten sind Klassifizierungen von Lösungsmitteln und gelösten Verbindungen ausgeführt worden, welchen die wasserstoffbindenden Eigenschaften der erwähnten Stoffe zugrunde gelegt sind.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Naphthensulfonate, in welchen die Sulfongruppe primär gebunden ist, sind im Gegensatz zu Alkylsulfonaten gleicher Molekulargröße leicht löslich, gut kristallisierbar und sind ausgesprochen kapillaraktiv.Sulfonate, welche einen durch kurze aliphatische Seitenketten substituierten Zyklopentanring besitzen, sind besonders stark aktiv.Derivate des Zyklopentans sind stärker aktiv als die des Zyklohexans.Sulfonate mit Zyklopentanring lassen Minima in den Werten der Oberflächenspannung ihrer wässerigen Lösungen erkennen. Diese Minima verschieben sich bei steigendem Molekulargewicht in das Gebiet kleinerer Konzentrationen.Naphthensulfonate aus Naphthensäuren durch Ersatz der Karboxylgruppe durch die Gruppe — CH2SO3Na dargestellt, stellen eine neue Klasse aktiver Stoffe dar, deren Aktivität jene der bekannten technischen oberflächenaktiven Substanzen wesentlich übertrifft.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Der Einfluß der Probenvorbehandlung von Flufenaminsäure [N-(,,-Trifluoro-m-tolyl)-anthranilsäure] und anderen N-Aryl-anthranilsäuren (Alkalibehandlung und Oxydation) sowie der Einfluß des zur Fluorescenzmessung verwendeten Lösungsmittels und der zugesetzten Halogenessigsäure auf die Fluorescenzintensität wird untersucht. Säurederivate (Ester, Amide usw.) müssen zuvor durch Hydrolyse in freie Säuren überführt werden. Zur Fluorescenzauslösung sind Lösungsmittel mit DK = 0 erforderlich, die verwendeten Halogenessigsäuren (Mono-, Di- und Trihalogenessigsäure; X = Cl, Br und F) mit pK a-Werten <1 sind geeignet, Säuren mit geringem Dissoziationsgrad völlig ungeeignet. Arylsubstitution beeinflußt die Lage der Fluorescenzmaxima, aber kaum die Fluorescenzintensität. Auch Anthranilsäure fluoresciert in CCl4/Trichloressigsäure, die m- und p-Analoga der Anthranilsäure sowie Diphenylamin fluorescieren in diesem Medium dagegen nicht.Die potentielle Verschiebung der Excitations- und Emissionsmaxima wurde durch Aufnahme der entsprechenden Gesamtspektren geprüft (die Werte sind in Tab.4 enthalten).  相似文献   

20.
Summary The reaction between Ce(IV) and EDTA was followed titrimetrically and spectrophotometrically, and was found to occur in stages. Four equivalents of Ce(IV) are reduced per mole of EDTA almost instantaneously at room temperature. With increasing temperature and reaction time an ultimate of about 14 equivalents of Ce (IV) is consumed per mole of EDTA. Carbon dioxide, formaldehyde, and other yet unidentified compounds are the products of oxidation of EDTA. The kinetics of the reaction in aqueous sulfuric acid was studied over the temperature range 11.7°–40°C by a spectrophotometric technique. The effects of the acidity of the medium and of added salts are reported.
Oxydative Decarboxylierung von PolyaminocarbonsäurenI. Untersuchung der Reaktion von ÄDTE mit Ce(IV) in saurer Lösung
Zusammenfassung Die Reaktion zwischen Ce(IV) und ÄDTE wurde volumetrisch und spektroskopisch (UV) verfolgt. Dabei wurde gefunden, daß die Reaktion in Stufen verläuft. Bei Zimmertemperatur wurden vier Äquivalente Ce(IV) je Mol ÄDTE beinahe sofort reduziert. Mit zunehmender Temperatur und Reaktionszeit wurden bis zu 14 Äquivalente Ce(IV) je Mol ÄDTE verbraucht. Die Oxydationsprodukte von ÄDTE sind Kohlendioxid, Formaldehyd und andere noch nicht identifizierte Verbindungen. Die Reaktionskinetik in wäßriger Schwefelsäure wurde spektroskopisch (UV) im Temperaturbereich von 11,7°–40°C untersucht. Die Einflüsse der Acidität der Lösung und der zugefügten Salze werden angegeben.
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