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相似文献
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1.
Zusammenfassung Es wurde die Durchlässigkeitskurve von Eisenbromid in 56% iger Bromwasserstoffsäure mit Spektralphotometern mit Monochromatoreinrichtung aufgenommen. Die gefärbte Lösung hat im Bereich von 280–310 m und 365–490 m je ein Absorptionsmaximum. Auf Grund des Verlaufes der Durchlässigkeitskurve können sowohl verschiedene S-Filter als auch Hg-Filter bei der Messung im Elko II in Verbindung mit der Glühlampe oder Quecksilberlampe benutzt werden. Es wird gezeigt, daß man eine mindestens 51% ige Bromwasserstoffsäure anwenden muß, um von der Säurekonzentration unabhängige Extinktionswerte zu erhalten. Ein Ersatz der Bromwasserstoffsäure durch Natriumbromid ist nicht möglich. Kleine Mengen an konzentrierter Phosphorsäure oder Chlorwasserstoffsäure haben keinen Einfluß auf die Ausbildung der Extinktion unter den gewählten Meßbedingungen. Es wird gezeigt, daß das BEERsche Gesetz sehr streng erfüllt ist und mindestens in dem Bereich von 0,2–80 g Eisen je ml Lösung Gültigkeit hat. Ein Temperatureinfluß auf die Ausbildung der Extinktion konnte unter den gewählten Meßbedingungen nicht festgestellt werden, da im Absorptionsmaximum gemessen wird. Die erhaltene Färbung ist zeitlich sehr konstant und hat sich bei Aufbewahrung im Dunkeln über Wochen nicht verändert.  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung Es konnte gezeigt werden, daß eine radiologische Kaliumanalyse mit einer Meßgenauigkeit von etwa 1% bei Parallelschaltung von zwei großen Eintauchzählrohren in 4–15 min, bei Verwendung von drei Zählrohren in 3–10 min je nach der Konzentration der Lösung möglich ist. Eine ausführliche Betrachtung des statistischen Fehlers wurde für die Parallelschaltung angestellt. Die zufälligen Koinzidenzen haben keinen Einfluß auf die Meßgenauigkeit. Schwebebestandteile in den Lösungen bewirken bis zu 3 Gew.-% keine nennenswerte Abweichung der Massenempfindlichkeit. Unterschiede in der Massenempfindlichkeit können infolge des -Effektes bei unsymmetrischer Anordnung der Zählrohre auftreten. Da es möglich ist, die Dichteabhängigkeit in dem untersuchten Dichtebereich durch eine Exponentialfunktion quantitativ zu beschreiben, können die erforderlichen Konstanten durch wenige Eichmessungen mit Reinsubstanzen ermittelt werden. Die notwendigen Korrekturen lassen sich mit Hilfe von Nomogrammen ausführen. Eine kontinuierliche Schreibanzeige kann bei geeigneter Wahl der Zeitkonstanten eines integrierenden Meßgerätes mit einem Fehler von 2–3% erfolgen.Zur Zeit Dozent an der Staatlichen Ingenieurschule für Maschinenwesen in Essen.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wird ein photometrisches Verfahren der CO-Bestimmung beschrieben, das auf der Absorption des Gases in einer alkalischen Lösung der Silberverbindung der p-Sulfamidbenzoesäure beruht. Die Silberverbindung wird zu metallischem Silber reduziert, das in kolloider Verteilung bleibt. Die Extinktion dieses Silbersols wird gemessen. Sie ist unter den Bedingungen der Arbeitsvorschrift im Bereich von 0,001–0,5% CO der Konzentration des Kohlenmonoxyds proportional. Bei Wellenlängen unterhalb 500 m nimmt die Extinktion stark zu. Die Messungen werden deshalb zweckmäßig im kurzwelligen Licht durchgeführt. Mit Zeiss-Filter S 42 wird z. B. nahezu die doppelte Meßempfindlichkeit erreicht wie mit Filter S 50. Die Durchführung der CO-Bestimmung wird genau beschrieben.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Es wird ein Konsistometer beschrieben, dessen äußere Konstruktion sich an das Höppler-Konsistometer anlehnt. Neuartige Meßkörper, die durch ihre Bewegung in der Substanz eine Kapillarströmung hervorrufen, gestatten die Durchführung von Absolutmessungen, also die Messung von reinen Materialkonstanten. Voraussetzung dazu ist, daß die Substanzen in ihrem Theologischen Verhalten keine wesentliche Zeitabhängigkeit aufweisen. Es wird die Theorie dieser Meßkörper für eine beliebige Anzahl von Kapillaren gebracht. — Ein neuartiges Rotationsviskosimeter wird beschrieben, bei dem eine Anordnung zur Erzeugung mehrerer wählbarer Drehgeschwindigkeiten (Schaltpult) mittels einer biegsamen Welle mit einem Drehmomentmesser (Meßkopf) verbunden ist. Es wird das auf einen in der viskosen Substanz rotierenden Drehkörper übertragene, viskositätsabhängige Drehmoment elektrisch gemessen oder registriert. Zur Erfüllung unterschiedlicher Aufgaben können verschiedeartige Meßeinrichtungen angewendet werden. Auch die Messung von Fließgrenzen ist möglich.Vortrag, gehalten auf der 5. Tagung der Deutschen Rheologischen Gesellschaft in Frankfurt a. M. vom 17.–18. 5. 1955.Ersteres als Haake-Konsistometer, letzteres als Rotavisko bezeichnet.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß der Komplex, den Kobalt(II)-salze mit der Nitrilotriessigsäure bildet, zur photometrischen Bestimmung des Kobalts benutzt werden kann. Das Absorptionsmaximum dieses Komplexes liegt nach den durchgeführten Messungen bei 510 m. Die Extinktion des Komplexes ist abhängig vomph-Wert. In demph-Bereich von 4,88 bis 5,69 ist sie konstant. Die Extinktion ist außerdem von gewissen Salzzusätzen abhängig, sie wird durch Acetate und Tartrate wesentlich erhöht. Von der Verstärkungsmöglichkeit der Extinktion durch die Zugabe von konstanten Mengen Acetat wurde im vorliegenden Fall Gebrauch gemacht. Von einem Überschuß an Nitrilotriessigsäure ist die Extinktion unabhängig. Das 2Lambert-Beersche Gesetz hat in dem Bereich von 0,25–3,75 mg Kobalt/ml Gültigkeit. Das Verfahren eignet sich zur Bestimmung höherer Kobaltgehalte in Legierungen. Die filterphotometrischen Messungen wurden mit dem-Gerät Elko II unter Benutzung der Glühlampe in Verbindung mit dem Filter S53 E durchgeführt.z. Z. bei Riedel de Haen, Hannover.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es wird zusammenfassend über Erfahrungen berichtet, die während eines längeren Zeitraumes auf dem Gebiete der Lösemittelanalyse mit physikalischen Methoden gewonnen worden sind. An Beispielen wird auf die Vorbereitung des Analysengutes und auf die Behebung von Schwierigkeiten eingegangen, die durch Überlagerungen der charakteristischen Absorptionen bzw. Peaks, durch Beeinflussung der Halbwertsbreiten und Verschiebung der Absorptionsfrequenzen durch die Lösungspartner entstehen. Besonders wird die Frequenzerhöhung der -CH-Schwingungen von Aromaten und Olefinen in einigen Lösungsmitteln untersucht und mit einer solvatisierenden Donator-Akzeptorwechselwirkung des Lösungsmittels mit -Elektronen in Verbindung gebracht. Die Extinktionskoeffizienten von zwanzig analytischen Banden werden in Abhängigkeit von der Extinktion und vom nominellen Auflösungsvermögen des Spektrometers mitgeteilt. Für die Sicherheit und Schnelligkeit des quantitativen Auswertens von Gaschromatogrammen ist es von Bedeutung, daß allgemeine Gesetzmäßigkeiten für die Abhängigkeit der Eichgrößen von dem Charakter der Substanz aufgezeigt werden können. Es werden Empfindlichkeitsfaktoren für die Flächennormierung aus kinetischen Daten errechnet und eine Erklärung für den Zusammenhang zwischen integrierter Meßgröße und den Konzentrationsmaßen (Gewichtsbzw. Mol-%) gegeben.Das Ergebnis der Analyse von zwölf Testgemischen wird mitgeteilt.Herrn Professor Dr. phil. Dr. rer. nat. e. h. Karl Ziegler zum 60. Geburtstag gewidmet.Erweiterter Vortrag anläßlich der Arbeitstagung.Bei der spektroskopischen Eichung und der Ausführung von Infrarotanalysen erfreute ich mich in den ersten Jahren der Unterstützung durch meine Frau Annelise und durch Frau Brigitte Langenfurth.Danken möchte ich vor allem Frl. H. Finger, die sich, obwohl frisch von der Schule kommend, mit den Testanalysen in ein schwieriges Gebiet der IR-Analyse schnell eingearbeitet hat.Dank gilt ferner Herrn G. Schroth, der mir wertvolle Hilfe leistete bei der Korrelierung der Analysenergebnisse und Herrn H. Hick für die Hilfe beim Bau elektronischer Meßgeräte.  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung Mit einem Spektralphotometer wurden Lösungen der Kupferkom-plexverbindung mit Nitrilotriessigsäure bei verschiedenen ph-Werten in verschiedenen Spektralbereichen gemessen. Es wurde gefunden, daß sich das Absorptionsmaximum in schwach sauren Lösungen bei 690 bis 710 m, im alkalischen Gebiet zwischen 640–680 m befindet. Man benutzt daher zweckmäßig bei dem Gerät Elko II und Glühlampe für Messungen im sauren Bereich das Filter S 72 E und für den alkalischen Bereich das Filter 166. Es wird gezeigt, daß im ph-Bereich von 3,20–6,0 die Extinktion des Kupferkomplexes vom ph-Wert unabhängig ist. Im alkalischen Bereich ist die Extinktion bei ph-Wert 8,65–9,50 ebenfalls konstant. Ein Überschuß von Nitrilotriessigsäure übt keinen Einfluß auf die Extinktion aus. Es ist auch gleichgültig, in welchen Säuren die Proben gelöst werden und welche Puffersubstanzen zur Einstellung der ph-Werte verwendet werden. Die Extinktion des Komplexes ist nach Reagenszugabe sofort konstant und bleibt dies auch wochenlang.In dem Temperaturbereich von 16–29° C konnte keine Temperatur-abhängigkeit der Extinktion festgestellt werden. das Beersche Gesetz ist in Lösungen mit einem ph-Wert zwischen 4–5 in dem Konzentrationsbereich 0,04–7,00 mg Kupfer/ml Lösung streng erfüllt. Kupfer kann mit Nitrilotriessigsäure auch im alkalischen Bereich photometrisch bestimmt werden, doch wurde dies nicht näher untersucht.Z. Z. bei Fa: I. D. Riedel-De Haën, Seelze/Hann.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren beschrieben, das die direkte Photometrierung von Zuckerfarbreaktionen mit Hilfe des Zeissschen Stufenphotometers gestattet. Es ergibt sich, daß das Beersche Gesetz in einem umso längeren Bereich (von 0 an gerechnet) Gültigkeit hat, je kurzwelliger die jeweils untersuchte Farbe ist. Im übrigen gilt die Beziehung: E=K · log c. Extinktionswerte von Flächen, die größer sind als der Strahlenbündelquerschnitt, können durch entsprechende Korrekturfaktoren auf die Eichwerte (3 cm3) zurückgeführt werden.Sind die Flächen kleiner als der Querschnitt des Strahlenbündels, so gelten die genannten Gesetze ebenfalls, ohne daß eine Korrektur angebracht werden muß, für Konzentrationen in der Größenordnung von 25 bis 12,5 g je Farbflecken, während für Mikrogrammwerte unterhalb 12,5 bis 3,0 g eine deutliche, indirekte lineare Beziehung zwischen Extinktion und Fläche bei konstanter Konzentration zu beobachten ist. Bei ganz kleinen Mikrogrammwerten von 3 bis 0 vermindert sich der Einfluß der Fläche auf den E.-Wert wieder deutlich. Auch für Flächen, die nicht ganz kreisförmig sind, läßt sich unter den genannten Bedingungen das beschriebene Gesetz anwenden, woraus hervorgeht, daß die Extinktion weitgehend von der Molekülverteilung auf gegebener Fläche unabhängig ist.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es wird ein breitbandiges Blitzlichtphotometer beschrieben, bei dem anstelle von Gleichlicht hochfrequent moduliertes Licht als Meßlicht verwendet wird. Mit diesem Photometer können Störsignale, die mit dem Meßsignal korreliert sind, bis um einen Faktor von 105 unterdrückt werden. Anhand der Messung von Reaktionsverläufen beim Primärprozeß der Photosynthese wird gezeigt, daß mit diesem Breitbandphotometer mit moduliertem Meßlicht Absorptionsänderungen von 5 · 10–5 mit Reaktionszeiten bis 10/90=30 s und solche von 2 · 10–4 mit Reaktionszeiten bis 10/90=350 ns störungsfrei gemessen werden können.Den Herren Dr. G. Döring und Dr. Oh. Wolff danke ich für wertvolle Hinweise und Mithilfe bei den photochemischen Untersuchungen. Herrn Prof. Dr. H. Rüppel danke ich für hilfreiche Kritik.  相似文献   

10.
Summary The reduction of iodate by hydrazine was examined by use of the iodide ion selective electrode. The rate of reduction of iodate at iodide concentrations below 5 × 10–5 M is controlled by the direct reduction by hydrazine. At higher iodide concentrations, the rate of reduction of iodate is controlled by the reduction of iodate by iodide with the subsequent reduction of iodine by hydrazine. Application of the reaction to the determination of g quantities of iodine is discussed.
Zusammenfassung Die Reduktion von Jodat mit Hydrazin wurde mit Hilfe einer jodid-spezifischen Elektrode untersucht. Das Ausmaß der Jodatreduktion bei Jodid-konzentrationen unter 5·10–5 Mol/l wurde durch direkte Reduktion mit Hydrazin kontrolliert. Bei höheren Jodidkonzentrationen wurde das Reduk-tionsausmaß des Jodats mit Hilfe der Jodat-Jodid-Reaktion und erst dann durch Reduktion des Jodids mit Hydrazin kontrolliert. Die Anwendung auf die Bestimmung von g-Mengen Jodid wurde diskutiert.
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