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相似文献
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1.
    
Zusammenfassung Es wird eine neue Methode zur Trennung und Identifizierung von Bactericiden auf der Basis von halogenierten aromatischen Verbindungen beschrieben, bei der Kieselgelplatten mit Fluorescenzindicator verwendet werden. Mit einem Gemisch von Benzol und Aceton im Verhältnis 82 als Fließmittel werden die Substanzen aufgetrennt; ihre Identifizierung erfolgt durch Betrachtung im UV-Licht und durch Besprühen mit 2, 6-Dibromchinonchlorimid- und Natriumcarbonatlösung. Anhand der verschiedenen Rf-Werte, der Fluorescenzstrahlung und der Farben der angefärbten Substanzen lassen sich die Bactericide rasch und einfach identifizieren.
Separation and identification of bactericides on basis of halogenated aromatic compounds by thin-layer chromatography
Plates coated with silica gel with addition of fluorescence indicator are used for thin-layer chromatography with a solvent mixture of benzene and acetone (82). The substances are made visible with UV-light and by spraying with solutions of 2,6-dibromoquinonechloroimide and sodium carbonate. The Rf-values, the fluorescence, and the colour of the spots allow to detect and to identify the bactericides rapidly and without further chemical techniques.


Für die sorgfältige Mithilfe bei der Ausführung der dünnschicht-chromatographischen Arbeiten danke ich Fräulein Gisela Welz herzlich.  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung Es werden die Möglichkeiten der dünnschichtchromatographischen Trennung und Bestimmung von Phosphinen, Phosphinoxiden, -sulfiden und Phosphoniumsalzen mitgeteilt. Damit, sowie unter Zuhilfenahme der IR-Spektroskopie, werden die bei der thermischen Zersetzung von Triphenylphosphin auftretenden Zersetzungsprodukte bestimmt. In diesem Zusammenhang wird eine zweidimensionale Chromatographie beschrieben, bei der nach dem Laufen in der ersten Dimension auf der Platte mit einer der zu trennenden Stoffklassen eine chemische Umsetzung ausgeführt wird, um deren Laufeigenschaften zu ändern. Ebenso wird die Keilstreifenmethode modifiziert, indem zwei Startpunkte nebeneinander gesetzt werden, um auch hier Vergleichssubstanzen mitlaufen lassen zu können.
Summary Phosphines, phosphine oxides, sulphides and phosphonium salts were separated and determined by thin-layer chromatography. Products formed in the thermal decomposition of triphenylphosphine may be determined by combining thin-layer chromatography and IR-spectroscopy. Details on a modified twodimensional chromatographic method are given: after completing a run in one dimension, one type of compounds is allowed to react chemically, forming a new compound with entirely different properties as to its speed in thin-layer chromatography. Similarly, the wedge-strip technique is modified by use of two starting points which allow a parallel run of test materials.
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3.
Summary The characterization and quantitation of indoles by thin-layer chromatography followed by fluorometric scanning of the chromatographed species on the thin-layer provides a rapid and sensitive method of analysis at theg level and lower. Considerable increases in fluorescence intensity may be achieved if the plate is sprayed with a polar compound such as dimethylsulfoxide prior to measurement. The method may be used to quantitatively determine directly 50 ng samples of serotonin and indoleacetic acid and should be equally sensitive for other indolic compounds. The analysis of biological extracts for low levels of indoles should be a particular application for the method.
Zusammenfassung Die Charakterisierung und Bestimmung von Indolen durch Dünnschicht-chromatographie und nachfolgende Fluoreszenzmessung der chromatographierten Substanzen auf der Dünnschichte erfordert eine rasche und empfindliche Analysenmethode für die Größenordnung von Mikrogramm und darunter. Eine erhebliche Verstärkung der Fluoreszenz läßt sich durch Sprühen mit einer polaren Verbindung wie z. B. Dimethylsulfoxid erreichen. Diese Bestimmungsmethode eignet sich für die direkte Bestimmung von 50 ng Serotonin und Indolessigsäure und dürfte auch für andere Indolderivate gleich empfindlich sein. Insbesondere Extrakte biologischen Materials dürften sich zur Analyse anbieten.
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4.
    
Zusammenfassung Das dünnschicht-chromatographische Verhalten der Flavonoide in Abhängigkeit von ihrer Konstitution entspricht grundsätzlich dem Verhalten der Phenole. Für die Trennung verschiedener Flavonoide werden die Versuchsbedingungen angegeben. Möglichkeiten zur Trennung isomerer Verbindungen werden beschrieben.
Summary The thin-layer chromatographic behaviour of flavonoids as a function of their constitution corresponds fundamentally to the behaviour of the phenols. Analytical conditions for the separation of various flavenoids are described. Possibilities for the separation of isomeric compounds are shown.
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5.
Zusammenfassung Es wird ein säulen-chromatographisches Verfahren zur einfachen und raschen Isolierung phenolischer antimikrobieller Substanzen aus nicht-emulsionsartigen Substraten beschrieben. Die Bestimmung wurde an Modellsubstraten mit 11 bzw. 14 zugesetzten phenolischen Substanzen mittels GC und HPLC durchgeführt. Mit Hilfe der HPLC konnten 11 dieser Verbindungen bei einer Detektionswellenlänge von 290 nm simultan direkt erfaßt werden. Dagegen wurden bei 260nm nur pHB-Methylester und pHB-Propylester detektiert, die bei 290nm nicht registriert wurden. Zur gas-chromatographischen Erfassung hat sich die Derivatisierung zu Methyl- bzw. Trimethylsilyl-Ethern als geeignet erwiesen. Die Vorund Nachteile der Derivatisierungsmethoden werden diskutiert. Für die TMS-Ether von 11 phenolischen antimikrobiellen Substanzen im Gemisch wurden die Wiederfindungsraten bei Gehalten von je ca. 0,2%, nach Isolierung aus Shampoos und Schaumbadpräparaten bestimmt.Unser Dank gilt auch Frau L. Krull für die Bereitstellung des HPLC-Gerätes sowie Herrn E. Gierhards für die damit durchgeführten Untersuchungen.  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung Bestimmungsmethoden, die für die Stabilitätsprüfung von pharmazeutischen Darreichungsformen angewendet werden, müssen spezifisch sein. Dazu eignen sich vor allem chromatographische Methoden, und zwar speziell die Dünnschicht- und die Flüssigkeits-Chromatographie.Die Dünnschicht-Chromatographie (TLC) hat durch die Einführung methodischer Varianten, wie der circularen bzw. anticircularen Entwicklung eine Bereicherung erfahren. Gerade die anticirculare Entwicklungstechnik eröffnet der Dünnschicht-Chromatographie einen größeren Anwendungsbereich, da sie reproduzierbarer, schneller und kostengünstiger als die anderen Dünnschicht-Chromatographietechniken arbeitet.Die Flüssigkeits-Chromatographie (HPLC) wird in der Stabilitätsprüfung zum einen dann eingesetzt, wenn sehr hohe Anforderungen an die Reproduzierbarkeit des Verfahrens gestellt werden, ferner bei der simultanen Bestimmung mehrerer Wirkstoffe in einem Produkt oder bei der gleichzeitigen Bestimmung von Wirkstoffen und ihren Zersetzungsprodukten. Zusätzlich kann die Flüssigkeits-Chromatographie zur Strukturaufklärung von Zersetzungsprodukten benutzt werden; durch Kopplung mit MS- und NMR-Geräten können zukünftig im on-line-Verfahren Spektren aufgenommen werden, ohne daß zuvor eine aufwendige Isolierung der Substanz vorgenommen werden muß.Anhand einiger Beispiele wird gezeigt, daß bei der Stabilitätsprüfung pharmazeutischer Darreichungsformen beide chromatographischen Verfahren ihre Existenzberechtigung haben und sich auch ergänzen können.An einem Herzglykosid wird schließlich demonstriert, daß die Dünnschicht-Chromatographie auch als Pilotmethode zur Optimierung der mobilen Phase für die Säulenflüssigkeits-Chromatographie angewandt werden kann.
Method requirement for the stability testing of pharmaceutical productsA comparison between HPTLC — in particular the anticircular technique — and HPLC
Summary Methods of determination employed for stability tests of pharmaceutical products must be specific if they are to be acceptable for this purpose. Particularly suitable are chromatographic methods, especially those involving thin-layer and liquid chromatography.The scope of thin-layer chromatography (TLC) has been widened through the introduction of new techniques such as the circular and anti-circular development of plates. Especially the anti-circular development techniques opens up a wider field of application for thin-layer techniques.Liquid chromatography (HPLC) is the method of choice in stability testing when high demands are made on the reproducibility of the method; moreover, when several active ingredients of a product are to be determined simultaneously or when the simultaneous determination of an active ingredient and its decomposition products is required.Furthermore, liquid chromatography can be employed for structure elucidation of decomposition products; coupling with MS and NMR instruments will, in the future, enable the on-line aquisition of spectra without the necessity of an extensive isolation of the substance in question. It will be shown by means of examples that in the field of stability testing of pharmaceutical products, both chromatographic procedures have the right to exist and that they can also complement one another.Finally, it will also be demonstrated in the case of a cardiac glycoside that thin-layer chromatography can also be used as a pilot method for optimising the mobile phase for use in liquid column chromatography.


Besonders danken wir Herrn G. Wareing für die Mitarbeit und die Durchführung des experimentellen Teils.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Der Einfluß der chemischen Struktur auf das pyrolytische Verhalten phosphororganischer Substanzen wurde untersucht. Substanzen, in denen kein Sauerstoffatom direkt an Phosphor gebunden ist, zersetzen sich leicht, ähnlich wie phosphorfreie Substanzen. Demgegenüber verläuft die Pyrolyse der Substanzen mit P-O-Einfachbindung und besonders derjenigen mit P=O-Doppelbindung nicht so einfach, sondern führt zur Abspaltung von Phosphoroxiden. Demzufolge werden bei deren Analyse zu niedrige Resultate erhalten. Durch die Anwendung einer Wolframschicht in der Aktivkohlefüllung und der Injektion von Wasserstoff in den Stickstoffstrom während der Pyrolyse kommt man zu richtigen und genauen Sauerstoffwerten für verschiedene Typen phosphororganischer Substanzen. Der Zeitbedarf für eine Analyse liegt bei 10 min. Serien bis zu 35 Proben können ohne Aufsicht analysiert werden.
Elemental analysis of organophosphorus compounds. IX Automatic determination of oxygen
Summary The influence of the chemical structure on the pyrolytic behavior of organophosphorus compounds was investigated. Substances in which an oxygen atom is not directly bound to phosphorus break down easily, similar to compounds free of phosphorus. On the other hand, the pyrolysis of substances with P-O single bonds and especially of substances with P=O double bonds is not so simple, but leads to cleavage of phosphorus oxides. Consequently, results which are too low are found in their analyses. By use of a tungsten layer in the active carbon filling and injection of hydrogen into the nitrogen stream during pyrolysis, correct and precise oxygen values are obtained for various types of organophosphorus compounds. The time required for an analysis is 10 minutes. Series up to 35 samples can be analysed without supervision.
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8.
    
Zusammenfassung Nach dünnschicht-chromatographischer Trennung werden die organischen Substanzen mikrotitrimetrisch bestimmt. Der betreffende Kieselgelfleck wird isoliert, wobei basische Verbindungen direkt mit Perchlorsäure titriert werden können. Sauer reagierende Verbindungen werden vom Kieselgel über eine Mikrofritte abgetrennt und anschließend mit Tetrabutylammoniumhydroxidlösung titriert. Halogen-organische Verbindungen werden mit Natrium in flüssigem Ammoniak aufgeschlossen und die freigesetzten Halogenidionen mit Silbernitratlösung titriert.Eine Abtrennung des Kieselgels ist dabei nicht erforderlich. Alle Titrationen werden unter Verwendung eines automatischen Titriergerätes mit einer 1 ml-Bürette ausgeführt. Der Äquivalenzpunkt wird potentiometrisch ermittelt.Diese Analysentechnik, mit der sich 0,5–0,9 mg Substanz auf 2% (relativ) genau erfassen läßt, stellt eine wertvolle Alternative bei der Erstellung von Stoffbilanzen für technische Pflanzenschutzmittelwirkstoffe dar.
Quantitative evaluation of thin-layer chromatograms by microtitrimetry
Summary After separation by thin-layer chromatography, organic compounds are determined by a microtitrimetric procedure. The spot of kieselgel is isolated and basic compounds can be titrated directly with perchloric acid. For acidic substances a rapid extraction step is necessary before the titration with tetrabutylammonium hydroxide solution. Halogenated organic compounds are decomposed by sodium in liquid ammonia and the liberated anionic halogen is titrated with a solution of silver nitrate. In this case a separation of the kieselgel is not necessary. All titrations are performed by means of an automatic titrator equipped with a 1 ml burette. The equivalence point is detected potentiometrically. This analytical technique, beeing able to determine 0,5–0.9 mg of substance (accuracy 2% rel.), provides a useful alternative for preparing a balance for a technical plant protective.
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9.
    
Zusammenfassung Es wird über die Anwendung der Dünnschicht-Fingerprint-Technik mit Cellulosepulver MN 300 HR bei der Trennung von Peptiden aus isolierten Proteinen des Rindermuskels und bei freien Peptiden und Aminosäuren aus Trockeneipulvern berichtet. Die Methode erlaubt eine Trennung der Substanzen mit relativ kleinen und scharf umgrenzten Flecken.
Separations of some proteins and their peptides from beef muscle
A report is given on the application of the thin-layer fingerprint technique with cellulose powder MN 300 to the separation of peptides isolated from beef muscle proteins and on free peptides and amino-acids of egg powders. The method allows a separation of substance with relative small and sharp limited spots.
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10.
    
Zusammenfassung Die Anwendung eines Analysators in der Nucleinsäurechemie wird beschrieben. Die Substanzen werden ohne Gradienten an einer Kationenaustauschersäule getrennt und im Durchfluß spektralphotometrisch bei 2 Wellenlängen identifiziert und quantitativ bestimmt. Die Erfassungsgrenze liegt bei 50 pMol Nucleosid. Die Methodik wird anhand der Analyse von chemisch modifizierten Oligo- und Polynucleotiden diskutiert.
On an analyser in nucleic acid chemistry
The use of an analyser in nucleic chemistry is discussed. The substances are separated on a cation-exchange column with a single solvent. They are identified and measured quantitatively at two wavelengths by means of a continuous ultraviolet absorbance monitoring device. The minimum amount to be determined is 50 pMoles nucleoside. The method is demonstrated with the analysis of chemically modified oligo- and polynucleotides.


Wir danken Herrn Lüllemann für die Konstruktion der mechanischen Teile und Frau Roswitha Nolte für die Durchführung der Analysen und die ausgezeichnete Betreuung des Gerätes.

Die Arbeit wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft unterstützt.  相似文献   

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