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相似文献
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1.
Summary A method for the microdetermination of fluoride in the presence of phosphate is described. Up to a 10-fold excess of phosphorus (as phosphate) can be tolerated. Phosphate is adsorbed on zinc oxide which is added in excess and need not be removed prior to titration of fluoride. Fluoride is determined potentiometrically with 0.02M lanthanum(III) at pH 5 to 7. A fluoride ion specific electrode is used with an expanded-scale pH meter to monitor the emf.
Zusammenfassung Eine Mikrobestimmung von Fluorid in Gegenwart von Phosphat wurde beschrieben. Phosphat stört bis zu einer zehnfachen Phosphormenge nicht. Es wird an Zinkoxid adsorbiert, das man im Überschuß zusetzt und das vor der Fluoridtitration nicht entfernt werden muß. Fluorid wird potentiometrisch mit 0,02-m Lanthan(III) bei pH 5 bis 7 bestimmt. Eine für Fluorid spezifische Elektrode mit einem pH-Meter mit gedehnter Skala wird zur Messung verwendet.


Work performed under the auspices of the U. S. Atomic Energy Commission.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es wurden ein Makro- und ein Mikroverfahren zur Bestimmung des Arsens ausgearbeitet, welche auch in Gegenwart von organischen Substanzen, Haloiden und Metallen (Ca, Sr, Ba, Fe, Pb, Ag) ohne vorherige Trennung ausführbar sind.Die zu untersuchende Substanz wird mit 30 %igem H2O2 in Gegenwart von konz. Schwefelsäure behandelt. Das fünfwertige Arsen wird nun mittels Hydrazinsulfats zu dreiwertigem reduziert, der Überschuss des Reduktionsmittels zersetzt sich in der kochenden Schwefelsäure; die Reaktionsprodukte werden durch Auskochen entfernt.Das dreiwertige Arsen wird bromometrisch nach St. Györy bestimmt, welche Methode auch zum Arbeiten mit 0,01 n-Lösung geeignet gemacht wurde.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Mit 0,1 m Äthylendiamintetraessigsäure (EDTA) lassen sich in Lösungen, die viel Natriumacetat und Ammoniumrhodanid enthalten, bis zu 150 mg Kupfer(II)-Ionen gegen den Redoxindicator Variaminblau B-Base titrieren. Der optimale Arbeitsbereich liegt bei pH 5,5. Eisen(III) stört nicht, wenn es mit Ammoniumfluorid getarnt wird. Nicht zu große Erdalkalikonzentrationen sind ohne Einfluß auf das Titrationsergebnis.Die inverse Titration von EDTA mit Kupfer(II)-chloridmaßlösung ermöglicht die indirekte Bestimmung einiger Metall-Ionen, die vorher bei pH 4,5–6,0 mit überschüssiger EDTA umgesetzt werden.Ferner werden weitere Untersuchungsergebnisse zur Verwendung des Kupfer(II)/Kupfer(I)-Redoxsystems in der Chelatometrie mitgeteilt.Über direkte Titrationen von Zink- und Bleisalzlösungen mit EDTA, die in Gegenwart von etwas Kupfer(II)-rhodanid und von Variaminblau B-Base bei pH 5,5 möglich sind, soll später berichtet werden.Mitteilung V dieser Reihe: diese Z. 140, 241 (1956).Herrn Prof. Dr. L. Erdey, Budapest, sei vielmals für die Überlassung von Variaminblau B-Base gedankt. Dem freundlichen Entgegenkommen der Badischen Anilin- & Sodafabrik A.G., Ludwigshafen a. Rhein, verdanke ich das Trilon BS. Herrn W. Johannsen, Leiter des Laboratoriums der Metallhütte Mark A. G., bin ich für das dieser Arbeit entgegengebrachte Interesse verpflichtet.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Es werden Untersuchungen über Methoden der Bestimmung von Blausäure in pflanzlichem Material beschrieben. Die Isolierung der Blausäure ist an eine optimale Acidität von ph 5 im Reaktionsgemisch gebunden. Geprüft wurden bisher Weißklee, verschiedene Gräser, Leinsaatprodukte, Blut und Pansensaft. Jede stärkere Ansäuerung führt zur sekundären Festlegung der HCN an organische Verbindungen, die besonders in älterem und schon nekrotischem Material vorhanden sind, und demnach zu falschen (zu niedrigen) Resultaten. Als Meßverfahren wird die weitgehend störungsfreie photometrische Mikromethode nach Asmus u. Garschagen 1 anstelle der Silbernitrattitration empfohlen, wobei zur Isolierung aus pflanzlichen Materialien die Destillation wegen ihrer einfacheren Handhabung der Aeration mit Stickstoff vorzuziehen ist.Fräulein Eva-Maria Bialluch danke ich für die Durchführung der zahlreichen Analysen.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wird ein Analysenverfahren beschrieben, das es gestattet, in relativ kurzer Zeit eine genaue Spurenanalyse von Schwefel in Selen durchzufÜhren. Die Probe wird mit Salpetersäure oxydierend gelÖst. Die dabei entstehende Schwefelsäure wird durch zugefÜgtes Bariumchlorid als Bariumsulfat fixiert, während das als selenige Säure vorliegende Selen durch Eindampfen der LÖsung zur Trockne und Abrauchen entfernt wird. Das Bariumsulfat wird mit einer Mischung aus Zinn(II)-chlorid und konz. Phosphorsäure zu Schwefelwasserstoff reduziert. Der Schwefelwasserstoff wird in ZinkacetatlÖsung Übergetrieben, das Zinksulfid mit Dimethyl-p-phenylendiaminlÖsung zu Methylenblau umgesetzt und photometrisch bestimmt. Nach dieser Methode sind noch 2–10 ppm Schwefel in Selen bei einer Einwaage von 2 g zu bestimmen. Die aus Modellanalysen berechnete Standardabweichung beträgt bei 5 ppm Schwefel 0,6 ppm, was einer Varianz von 12% entspricht. Nach dieser Methode sind 0,5 ppm Schwefel noch nachweisbar. Der Zeitbedarf fÜr eine Bestimmung beträgt etwa 4–5 Std.
Summary A method is described for the rapid determination of traces of sulphur in selenium. The sample is oxidized by dissolution in nitric acid whereby sulphur is converted to sulphuric acid and selenium to selenous acid. Sulphate is then precipitated as BaSO4 and selenium is removed by evaporating to fumes. BaSO4 is reduced to hydrogen sulphide by a mixture of stannous chloride and conc. phosphoric acid, the H2S is passed into zinc acetate solution and the ZnS formed is determined photometrically by reaction with dimethyl-p-phenylendiamine to methylene blue. 1–20 ppm of sulphur can be determined in a sample of 2 g. The standard deviation is 0.6 ppm for 5 ppm of S, corresponding to a variation of 12%. The limit of detection is 0.5 ppm of S. The time required for a single determination is 4–5 hours.
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6.
Zusammenfassung Für die komplexometrische Bestimmung der Wismut-Ionen wurde in der 1-(o-Arsonophenyl-azo)-2-naphthol-3,6-disulfonsäure ein neuer, gut brauchbarer Indicator festgestellt. 2 Tropfen der 0,5% igen wäßrigen Lösung des Natriumsalzes dieser Verbindung werden 100 ml der zu titrierenden schwach salpetersauren Lösung zugefügt. Die entstandene Rotfärbung schlägt bei der mit Komplexon III-lösung im pH-Bereich 1–3 durchgeführten Titration im Äquivalenzpunkt in reines Gelb um. Wismutmengen zwischen 2 und 200 mg können mit einem durchschnittlichen Fehler ±0,3% bestimmt werden. Der relative Fehler der Methode beträgt ±0,1%, ihre Standardabweichung ± 0,07 ml.Die Bestimmung wird von den Ionen folgender Metalle gestört: Thorium, Cer(IV), Zirkonium, Lanthan, Uran(VI), Eisen(III). Die störende Wirkung von Eisen(III) läßt sich jedoch durch Reduktion mit Ascorbinsäure leicht beseitigen. Von Anionen stören unter anderem Phosphat, Chlorid, Sulfat, und Fluorid.Die Untersuchung der Indicatoreigenschaften sowohl der 1-(o-Arsonophenyl-azo)-2-naphthol-3,6-disulfonsäure als auch anderer aromatischer Arsonoverbindungen ähnlicher Zusammensetzung wird in unserem Institut weiter fortgesetzt.Herrn Ladislaus Pallos danken wir für die Herstellung des Indicators.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Der Schwefel in Wolframoxiden und Wolframpulvern wird im Wasserstoffstrom bei 800°C in H2S übergeführt, der in Cadmium-Zinkacetat-Lösung absorbiert und anschließend jodometrisch titriert wird. Die Anwesenheit von WO3 ermöglicht eine quantitative Umwandlung von Sulfatschwefel in H2S. Die Standardabweichung beträgt für ein Wolframoxid mit 310 ppm S±13 ppmS und für ein Wolfram-Metallpulver mit 45 ppm S±1 ppm S.
Sulfur is converted into hydrogen sulphide by hydrogenation at 800°C. This H2S is absorbed in a cadmium-zinc acetate solution and titrated iodometrically. The presence of WO3 makes possible a quantitative conversion of sulphate sulphur into H2S. The standard deviation is ±13 ppm S for WO3 containing 310 ppm S, and ±1 ppm S for metallic tungsten powder containing 45 ppm S.


Herrn Prof. Dr.E. Hayek zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

8.
Summary A method for the microdetermination of fluorine in organic compounds containing phosphorus is described. After combustion in a Vycor flask, the species containing phosphorus are oxidized to orthophosphate with alkaline hypobromite. Phosphate is adsorbed on zinc oxide which need not be removed prior to titration of the fluoride. Fluoride is titrated potentiometrically with 0.02M lanthanum(III) in 50% ethanol solution at pH 5–7. A fluoride ion-specific indicator electrode and a calomel reference electrode are used in conjunction with an expanded-scale pH meter to monitor the emf. This method can also be used for the determination of total fluorine in inorganic hexafluorophosphates. For the more stable compounds such as potassium hexafluorophosphate, a combustion aid (paraffin) must be added to promote combustion.
Zusammenfassung Ein Verfahren zur Mikrobestimmung von Fluor in organischen, phosphorhältigen Verbindungen wurde beschrieben. Nach der Verbrennung in sauerstoffgefüllten Kolben werden die phosphorhältigen Produkte mit Alkalihypobromit zu Orthophosphat oxydiert. Dieses wird an Zinkoxid adsorbiert, das vor der Fluoridtitration nicht entfernt werden muß. Die Titration erfolgt potentiometrisch mit 0,02-m Lanthan(III)-lösung in 50%igem Äthanol bei pH 5–7. Eine fluoridspezifische Indikatorelektrode und eine Kalomel-Bezugselektrode werden in Verbindung mit einem pH-Meter mit gedehnter Skala zur Messung verwendet.Das Verfahren ist auch zur Fluorbestimmung in anorganischen Hexafluorphosphaten geeignet. Für die Analyse beständiger Verbindungen wie z. B. Kaliumhexafluorophosphat verwendet man Paraffin als Verbrennungszusatz.


Work performed under the auspices of the U. S. Atomic Energy Commission.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die fällungsmaßanalytische Bestimmung von Molybdat kann durch potentiometrische Titration mit Silbernitrat in acetatgepufferter Lösung geschehen, wobei zweckmäßig noch ein Zusatz von Äthanol zur Lösung erfolgt. Die Analysenwerte streuen etwa ± 1%, sind demnach für technische, nicht aber exakte Bestimmungen brauchbar.Eine einfache und genaue Bestimmung des Molybdäns ist jedoch möglich durch Reduktion der salzsauren Lösung im Silberreduktor zu Mo5+, das anschließend nach Zusatz von Phosphorsäure als Reaktions-beschleuniger und Diphenylamin als Indicator mit Dichromat auf Farbumschlag nach Blau titriert wird.  相似文献   

10.
Summary Three polarographic micro-methods are described for the determination of sulphur in organic compounds after oxygen-flask combustion. The products are converted into sulphuric acid by oxidation with hydrogen peroxide, the excess of which is expelled through boiling. The methods are based upon allowing the sulphuric acid to react with an excess of barium iodate or bromate, then recording polarographically the cathodic reduction wave of the iodate or bromate ion. The bromate methods are superior to the iodate method being simpler and more rapid, and the results are correct to within ca. ±0.5%.
Zusammenfassung Drei polarographische Mikromethoden zur Bestimmung von Schwefel in organischen Verbindungen nach deren Verbrennung im Sauerstoffkolben wurden beschrieben. Die Verbrennungsprodukte werden durch Oxydation mit Wasserstoffperoxid in Schwefelsäure umgesetzt. Der Überschuß des Oxydationsmittels wird durch Kochen zerstört. Die Schwefelsäure läßt man mit überschüssigem Bariumjodat oder -bromat reagieren und mißt dann polarographisch die kathodische Reduktionswelle des Jodats oder Bromats. Die Bromatmethode ist der Jodatmethode überlegen, da sie einfacher und rascher zu Resultaten führt, die innerhalb ±0,5% korrekt sind.
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11.
Zusammenfassung Die Genauigkeit einiger colorimetrischer und volumetrischer Methoden zur Bestimmung von wirksamem freiem Chlor in Wässern wird vergleichend untersucht. Dabei wird festgestellt, daß eine wirklich exakte Methode zur Bestimmung sehr geringer Chlorgehalte in Wasser wegen vorhandener zahlreicher Fehlerquellen bei der Herstellung der Chlorlösungen bestimmten Gehaltes und aus anderen Gründen noch nicht besteht. Es wird eine jodometrische Dead-stop-Mikromethode entwickelt, die es erlaubt, sehr geringe Mengen von Chlor in Wasser unter 0,3 mg/l mit einer Genauigkeit von ±0,004 mg/l zu ermitteln. Ihre Theorie wird dargelegt. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, Vergleichslösungen und Farbskalen für die colorimetrische Chlorbestimmung sehr genau zu eichen und damit die Empfindlichkeit und Sicherheit dieser in der Wasseruntersuchung verwendeten Methoden zu steigern. Über diesbezügliche Versuche, besonders die colorimetrische Chlorbestimmung mit o-Tolidin und p-Phenylendiamin betreffend, wird berichtet. Die Geschwindigkeit der Farbbildungsreaktion mit o-Tolidin wird untersucht und der Einfluß äußerer Bedingungen bei dieser Methode geprüft. Störungen durch Eisengehalte der zu untersuchenden Wässer bei der Chlorbestimmung werden durch Herabsetzung des pH-Wertes und Fluoridzusatz ausgeschaltet. Durch die Untersuchungen sind die Grundlagen für eine Normalisierung der Bestimmung des wirksamen Chlors in Trinkwässern geschaffen worden.Herrn Prof. Dr. A. Kurtenacker zum 70. Geburtstage gewidmet.  相似文献   

12.
    
Zusammenfassung Bei der Bestimmung der Phosphorsäure each der Molybdatmethode, sei es in der alten Form nach v. Lorenz, sei es unter zusätzlicher Verwendung von Oxin, übt die Anwesenheit von Fluorverbindungen einen störenden Einfluß aus, indem die Fällung des phosphorsäurehaltigen Komplexes merklich verzögert wird. Bei der mit Oxin arbeitenden Filtrationsmethode wirkt sich dieser verzögernde Einfluß in einem Mehrverbrauch an Phosphorsäurelösung , aus, so daß die Lösung schwächer erscheint als ihrem wirklichen Gehalt an Phosphorsäure entspricht, d. h. man findet zu niedrige Werte für Phosphorsäure. Ähnlich verhält es sich, wenn man sich der älteren Methode von N. v. Lorenz bedient; auch in diesem Fall sinken die Werte für Phosphorsäure mit zunehmendem Fluorgehalt.Bei Anwendung der Molybdatmethode zur Bestimmung der Phosphorsaure muß deshalb auf Anwesenheit von Fluor geprüft und dasselbe gegebenen Falls ausgetrieben werden, da die Fallung je nach dessen Menge beeinträchtigt wird.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit befaßt sich mit den für die Fällung größerer Manganmengen (50–100 mg) mit Natriumdiäthyldithiocarbaminat nötigen Bedingungen sowie mit der Extraktion von Mn(DDTC)3. Es wird festgestellt, daß für die Fällung des Mangans in Gegenwart einer ammoniakalischen Pufferlösung (pH 9) mindestens ein 30%iger Überschuß an Reagens erforderlich ist und daß es nötig ist, Luft durch die Lösung zu saugen, um das zweiwertige Mangan zu dreiwertigem zu oxydieren und so die Fällung quantitativ zu gestalten. Zur Extraktion hat sich von einer Reihe untersuchter organischer Lösungsmittel am besten Chloroform mit einem 3%igem Zusatz von Acetessigsäureäthylester bewährt. Der Zusatz verbessert die. Extraktion bedeutend. Das vorgeschlagene Verfahren wurde zur Trennung des Mangans von Calcium und Magnesium benützt.Bei der Analyse von Manganerzen werden nach Abscheidung der Kieselsäure (unter Umständen des Baryts) die Sesquioxyde und der Phosphor durch hydrolytische Fällung mit Acetat abgeschieden. Im Filtrat fällt man das Mangan wie angegeben mit Natriumdiäthyldithiocarbaminat und extrahiert den Niederschlag mit der Acetessigsäureäthylesterlösung in Chloroform. Dadurch werden auch andere Metalle entfernt, von denen bereits Spuren von Kupfer, Nickel und Kobalt den Indicator Eriochromschwarz T blockieren. Nach beendeter Extraktion bestimmt man in der wäßrigen Phase Calcium und Magnesium komplexometrisch.Der Autor möchte hiermit Herrn Harry Matschina seinen Dank für die Übersetzung der Arbeit ausdrücken.  相似文献   

14.
Summary The sample is dissolved in hydrochloric acid, and the evolved hydrogen sulfide and sulfur dioxide are absorbed in hydrogen peroxide and sodium hydroxide solutions. After complete dissolution, the sulfur in the absorbents and that remaining in the sample solution are converted with a hydriodic acid-formic acid-red phosphorus reducing mixture to hydrogen sulfide, which is absorbed in a zinc acetate solution and determined by the photometric methylene blue method. A few ppm of sulfur in titanium is determined with an error of ± 10% within 4 to 5 hours.
Zusammenfassung Die Probe wird in Salzsäure gelöst; Schwefelwasserstoff und Schwefeldioxid, die dabei entstehen, werden in Wasserstoffperoxid und Natronlauge absorbiert. Nach vollständiger Auflösung der Probe wird der Schwefel in den Absorptionslösungen und der in der Probelösung enthaltene Schwefel mit Hilfe eines reduzierenden Gemisches aus Jodwasserstoffsäure, Ameisensäure und rotem Phosphor zu Schwefelwasserstoff umgesetzt, der in Zinkacetat absorbiert und als Methylenblau photometrisch gemessen wird. Wenige ppm Schwefel in Titan können in 4 bis 5 Stunden auf ± 10% genau bestimmt werden.
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15.
    
Zusammenfassung Die Verwendung von Metallindicatoren zur Endpunktsbestimmung der Fällungstitration von Wolframat mit Bleimaßlösung wird untersucht. Das Indicatorsystem PAN-CuÄDTA erweist sich als für praktische Zwecke nur bedingt brauchbar, da der Indicator leicht blockiert wird. Mit Hilfe von PAR werden jedoch ausgezeichnete Ergebnisse erzielt. Die Titration wird in urotropingepuffertem Medium bei ph 6–6,5 im Makround Halbmikromaßstab durchgeführt. Wolframmengen von 10–80 mg werden mit 0,05 m Bleinitratlösung mit einem mittleren Fehler von ±0,15 mg W, Wolframmengen von 2–10 mg mit 0,005 m Bleinitratlösung mit einem mittleren Fehler von ±0,02 mg W titriert. Molybdän und Schwermetalle, sowie Acetat und Citrat stören die Bestimmung.  相似文献   

16.
Summary A gas-chromatographic procedure for the determination of volatile sulfur compounds related to the formation of the substrate for sulfuric acid producing thiobacilli is described. Volatile sulfur compounds from head-space samples of the sewer atmosphere are qualitatively and quantitatively determined with a sulfur-selective detector. The concentrations are correlated with the occurrence of concrete corrosion in sewage systems.
Quantifizierung flüchtiger Schwefelverbindungen im Zusammenhang mit der Korrosion von Beton-Abwasserkanälen
Zusammenfassung Es wird ein gas-chromatographisches Verfahren zur Bestimmung flüchtiger Schwefelverbindungen beschrieben, die mittelbar an der Substratbildung für Schwefelsäure bildende Thiobazillen beteiligt sind. Flüchtige Schwefelverbindungen in Original-Luftproben aus Abwassersammlern werden mittels eines für Schwefel selektiven Detektors qualitativ und quantitativ bestimmt und mit dem Auftreten von Betonkorrosion in Abwasserkanälen korreliert.
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17.
Zusammenfassung Es wird eine Methode zur Bestimmung des Fluors im Flußspat beschrieben, die darin besteht, daß PbFCl ausgefällt und im Filtrat davon der Überschuß an Chlor-Ion titriert wird. Der Vorteil der Methode besteht darin, daß das Fluor ohne vorhergehende Entfernung des Calciums aus der Lösung ausgefällt wird, was die Zeit für eine Bestimmung bis auf 1 Stunde herabsetzt und gleichzeitig die Fehlerquelle beseitigt, die mit einem unvollständigen Auslaugen des Fluors aus der Schmelze verbunden ist.Desgleichen wird eine neue Modifikation der Destillationsmethode des Fluors als H2SiF6 beschrieben.  相似文献   

18.
    
Zusammenfassung Es wird eine maßanalytische Methode der Schwefelbestimmung in Pyritkonzentraten unter Verwendung von Ionenaustauschern beschrieben.Durch Erhitzen der Probe auf 800° C mit Mangandioxyd (das etwa 10% Kaliumhydroxyd enthält) wird der Pyritschwefel in Sulfatschwefel übergeführt, der als Kalium- und Mangansulfat in den Wasserauszug übergeht. Die durch Austausch der Kalium- und Manganionen an einem Kationenaustauscher in H+-Form entstandene Schwefelsäure wird volumetrisch mit Natriumhydroxydlösung bestimmt. Phosphor und Arsen stören die Bestimmung nicht, da sie beim Aufschluß in eine wasserunlösliche Form übergehen. Gemeinsam mit dem Pyritschwefel wird fast der gesamte als Calcium- oder Bleisulfat anwesende Schwefel und ein kleinerer Teil des als Barium gebundenen Schwefels bestimmt. Die Brauchbarkeit der Methode wird durch eine Reihe von Schwefelbestimmungen in Pyritkonzentraten verschiedener Herkunft belegt. Die Methode ist einfach, schnell und für Serienbestimmungen geeignet.Außerdem wird auch auf die Möglichkeit der Anwendung der beschriebenen Methode für die Schwefelbestimmung in organischen und anderen flüchtigen Substanzen hingewiesen.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Es wird über die Möglichkeit einer Bestimmung des Vanadat-Ions mit Phenarsazinsäure berichtet. Vanadat fällt mit dem Reagens in saurem Medium bei pH 2 als hellbrauner flockiger Niederschlag quantitativ aus, wenn ein mehr als dreifacher molarer Überschuß an Phenarsazinsäure angewendet wird. Die Bestimmung des Vanadiums im gebildeten Niederschlag erfolgt maßanalytisch. Über einige Trennungsmöglichkeiten wird berichtet.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die gepulverte Substanz wird mit Flußsäure oder saurem Ammoniumfluorid und anschließend bei nicht zu hoher Temperatur mit Oxalsäure abgeraucht. Die nunmehr vorliegenden Carbonate und Oxyde (z. T. noch Oxalate) der Metalle werden in heißer Salzsäure aufgenommen; dann wird die Lösung mit etwas Perhydol versetzt, fast zur Trockene eingeengt und nach Zugabe von 96%igem Alkohol mittels Schaffgotschscher Lösung gefällt. Hierbei scheiden sich sämtliche Kationen bis auf die der Alkalimetalle ab. Es wird filtriert. Nach Eindampfen des Filtrates wird der Rückstand schwach geglüht; damit sind die Alkalichloride zur Auswaage bereit. Der Filterrückstand wird in Salzsäure gelöst. In der Lösung können die üblichen Trennungen ohne jeden zusätzlich eingeführten Ballaststoff durchgeführt werden.In vielen Fällen ist eine sehr genaue Bestimmung der Kieselsäure durch Differenzbildung möglich. Der ursprünglich für Gläser einfacher Zusammensetzung entwickelte Analysengang wurde mit Vorteil auch bei Mineralanalysen angewandt. Es ist zu erwarten, daß er bei geeigneter Modifikation auch anderwärts weitgehender Verwendung fähig sein wird.  相似文献   

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