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相似文献
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1.
Zusammenfassung Die Reaktion von Kollagen mit verschiedenen p-Nitrophenylestern wurde untersucht. Schrumpfungstemperaturen, Quellung, Säurebindungskapazität, enzymatischer Abbau durch Papain sowie die quantitative Bestimmung der wasserlöslichen DNP-Aminosäuren zeigen, daß Malonsäure-bis-(p-nitrophenyl)-ester nicht vernetzend reagiert, während die entsprechenden Ester von Kohlen- bzw. Thiokohlensäure gute Quervernetzungsreagenzien sind. Oxalsäure-(p-nitrophenyl)-ester ist zu schwer löslich, um damit Reaktionen durchführen zu können.10. Mitteilung über Kollagen und 5. Mitteilung über Nitrophenylester. 9. Mitteilung über Kollagen vgl.J. Schnell undH. Zahn, Makromolekulare Chem. (im Druck); 4. Mitteilung über Nitrophenylester vgl.H. Zahn, H. K. Rouette undF. Schade (im Druck). Kurzfassung eines Teils der vorliegenden Arbeit in: Abstracts of Papers, 6th International Congress of Biochemistry, S. 179 (New York 1964).Die vorliegende Arbeit wurde vom Landesamt für Forschung beim Ministerpräsidenten des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf, in dankenswerter Weise gefördert. Die Sehnenkollagenfolie wurde uns von Dr. Emil Braun, Firma C. Freudenberg, Weinheim, freundlicherweise überlassen.  相似文献   

2.
Ohne ZusammenfassungSiehe vorläufige Mitteilung im akad. Anzeiger Nr. X (1914).Frühere Mitteilungen: Pollak und Carniol, Berl. Ber.,42, 3252 (1909); Pollak und Tucakovic, Monatshefte für Chemie,31, 695 (1910); Pollak, Monatshefte für Chemie,34, 1673 (1913).Diese Arbeit wurde mit Hilfe einer Subvention der kaiserl. Akademie der Wissenschaften in Wien ausgeführt und sei es mir gestattet für deren Bewilligung auch an dieser Stelle bestens zu danken.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Soweit aus den wenigen in der vorliegenden Arbeit untersuchten Systemen geschlossen werden kann, scheint es, daß eine Hemmung der Wirkung eines starken Carcinogens durch eine beigemischte schwach oder vielleicht auch nicht carcinogene strukturverwandte Verbindung bei Mischkristallbildung als wahrscheinlicher zu erwarten ist als im Falle eines einfachen Eutektikums.herrn Prof. Dr.L. Ebert zum 60. Geburtstag herzlich gewidmet.5. Mitteilung über Carcinogene und strukturverwandte Verbindungen. 4. Mitteilung: Krebsarzt5, 267 (1950).Vorgetragen vonA. M. auf der Südwestdeutschen Chemie-Dozententagung in Erlangen am 30. April 1954.—Über die ersten Ergebnisse dieser Arbeit wurde auf der Krebs-Tagung in München 1953 berichtet: Krebsarzt8, 264 (1953).  相似文献   

4.
Ohne Zusammenfassung1. Mitteilung:Brunner, Baroni undKleinau, Hoppe-Seylers Z. physiol. Chem.236 (1935) 257; 2. Mitteilung:Brunner u.Kleinau, Mh. f. Chem.68 (1936) 244, bzw. S.-B. Akad. Wiss. Wien IIb 5 (1936) 464.Die vorliegende Arbeit wurde seitens der Akademie der Wissenschaften in Wien durch eine Subvention aus den Mitteln der Zachstiftung gefördert. Wir gestatten uns auch an dieser Stelle unseren Dank hiefür auszusprechen.  相似文献   

5.
Ohne Zusammenfassung Die vorliegende „Kurze Mitteilung“ ist eine w?rtliche Uebersetzung aus dem Russischen, und ist dem Bande1, Teil II, S. 5, der „Nachrichten des Ural-Berginstitutes“ für die Jahre 1918–19 entnommen. Obschon mir jetzt bekannt ist, da? in der Koll.-Zeitschr.26, 97 (1920), ein Artikel von H. Senftleben und E. Benedict über ein ?hnliches Thema erschien, welcher von den Autoren im November 1919, also früher als ich meine kurze Mitteilung geschrieben habe (Ende Dezember 1919), verfa?t wurde, glaube ich dennoch, da? die vorliegende Mitteilung von einigem Interesse sein dürfte, schon deswegen, weil hier die Frage in einer allgemeineren Form aufgefa?t wird, d. h. nicht nur die Kohlenstoffflammen, sondern die Flammen im allgemeinen, in Betracht gezogen werden. Jedenfalls konnte mir zu der Zeit, wo ich meine Mitteilung schrieb, der erw?hnte Artikel in der Koll.-Zeitschr. nicht bekannt sein. — Anm. d. Schriftleitung: Hinzu k?men hier noch die Untersuchungen von V. Kohlschütter über Rauchsole (Zeitschr. f. Elektrochem.27, 225 [1921]).  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es wurde festgestellt, daß die Mehrzahl der Amidoxime mit folgenden Ionen reagiert: Hg2+, Cu2+, Fe3+, Co2+, UO2 2+, Cd2+, Ag+;, Pb2+, Pd2+, Ni2+. Von den Malonsäure-bis-amidoximen wurden hergestellt die Silber-, Blei-, Cadmium-, Kupfer- und zwei Quecksilbersalze, von den Amidoximen der Nicotin- und Isonicotinsäure Palladium-, Kupfer-, Cadmium- und Bleisalze. Die Salzbildungsfähigkeit der Amidoximgruppe ist vom Radikal, von den Substituenten an der Amidgruppe und vom Reagens-medium abhängig. Die braunrote Färbung mit Fe3+-Ionen ist für alle Amidoxime typisch, diese Reaktion kann zum Nachweis der am Amidstickstoff nichtsubstituierten Amidoxime angewandt werden.IX. Mitteilung: Collect. czechoslov. chem. Commun. 24, 1720 (1959). — X. Mitteilung: Collect. czechoslov. chem. Commun. (im Druck).  相似文献   

7.
Ohne Zusammenfassung XXI. Mitteilung über Deformationsmechanismus und Feinbau der Hydratzellulose; XX. Mitteilung, Kolloid-Z.97, 329 (1941). Diese Arbeit wurde in dankenswerter Weise durch ein Stipendium aus dem Hoogewerff-Fonds erm?glicht.  相似文献   

8.
Ohne ZusammenfassungDiese Mitteilung wurde schon im Jänner 1945 an die Redaktion der Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft eingesandt, gelangte jedoch nicht mehr zum Druck.  相似文献   

9.
Ohne ZusammenfassungI. Mitteilung siehe Monatsh. Chem.60, 1932, S. 50, bzw. Sitzb. Ak. Wiss. Wien (II b)141, 1932, S. 50.II. Mitteilung siehe Monatsh. Chem.61, 1932, S. 299, bzw. Sitzb. Ak. Wiss. Wien (II b)141, 1932, S. 677.Zum Schlüsse möchte ich auch hier der chemischen Fabrik Röhm und Haas, Aktiengesellschaft, Darmstadt, für die gütige Überlassung von Akrylsäure-methylester meinen besten Dank aussprechen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wird über die Ergebnisse von Messungen der inneren Reibung bei verschiedenen Geschwindigkeiten eines Apparates mit rotierenden Zylindern berichtet, die an Paraffin?lemulsionen verschiedener Konzentration und an im Handel erh?ltlichen Emulsionen von Bitumen durchgeführt wurden. Es wurde der Einflu? des pH, des Dispersit?tsgrades und der Konzentration auf den mittleren Reibungskoeffizienten untersucht. In allen diesen F?llen wurden gro?e Unterschiede bei niedrigen Geschwindigkeiten beobachtet, welche sich aber rasch verkleinern, sobald die Geschwindigkeit erh?ht wird. Es wurden Hypothesen über die Struktur dieser Emulsionen und jener von Bentonitsuspensionen aufgestellt, die in der vorangegangenen Mitteilung untersucht wurden. Beide Strukturen sind einander ?hnlich, und es liegt ihnen eine Gleichung zugrunde, welche die ?nderung des Reibungskoeffizienten als Funktion der Geschwindigkeit wiedergibt. Diese Beziehung steht in guter übereinstimmung mit den experimentell gefundenen Kurven und erlaubt uns die Berechnung von η für hohe Geschwindigkeiten und einer KonstantenK, die von den Kr?ften abh?ngt, welche die Wassermoleküle in der Umgebung der dispersen Teilchen orientieren. übersetzt von J. Matula (Wien).  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die noch unaufgeklärte Struktur der zweiten Modifikation von Nb5Si3 bzw. Ta5Si3 wurde bestimmt. Diese Phasen kristallisieren im Cr5B3-Typ, dessen Parameter für die 8 (h) Lage korrigiert wurde. Eine Übersicht über die im Mittelgebiet (33 bis 40 At.–bis% Si) auftretenden Silizide der Übergangsmetalle (4a-, 5a-, 6a-Gruppe) wiwd gegeben und der genetische Zusammenhang der hier bestehenden Gitter erörtert.Mit 1 AbbildungM bedeutet Metall.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Setzt man o-Amino-p-chlor-thiophenol, das als kristallisierte Verbindung erhalten wurde, mit 2-Chlor-cyclohexanon um, so erhält man hauptsächlich eine Verbindung vom Schmp. 168o. Diese ist aber kein 6-Chlor-tetrahydrophenthiazin, wie diesFujii für sein ebenso schmelzendes Reaktionsprodukt annahm, sondern 6-Chlor-hexahydrophenthiazin. Aus den Mutterlaugen wurde in geringer Menge eine zweite Modifikation des 6-Chlorhexahydrophenthiazins vom Schmp. 109–110,5o gewonnen. 2,2-Pentamethylen-5-chlor-benzthiazolin, das zum Vergleich aus o-Amino-p-chlor-thiophenol und Cyclohexanon synthetisiert worden war, wurde im Reaktionsprodukt nicht aufgefunden. Es bestehen somit wesentliche Unterschiede gegenüber den in der vorangegangenen Mitteilung geklärten Verhältnissen bei der Synthese des nicht substituierten Hexahydrophenthiazins. Aus dem Reaktionsprodukt wurden weitere Verbindungen isoliert, für die vorläufige Konstitutionsformeln vorgeschlagen wurden.Mit 2 Abbildungen  相似文献   

13.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß bei allen jenen bisher im Tierversuch und thermoanalytisch geprüften Gemischen aus einem starken und schwachen Carcinogen, welche Mischkristalle bilden, eine bereits bekannte Hemmung der Wirkung des starken Carcinogens durch das schwache eintritt. Daher scheint es, daß die thermische Analyse als Hilfsmittel für die Auffindung eines Anticarcinogens gegenüber einem bestimmten Carcinogen insofern in Betracht kommt, als bei zutreffender Mischkristallbildung eine wahrscheinliche Inhibitorwirkung der schwach oder womöglich nicht carcinogenen Verbindung gegenüber dem stärkeren Carcinogen vorausgesagt werden kann.Für eine Reihe zur Prüfung dieser Schlußfolgerung im Tierversuch geeignet scheinender Beispiele von bis jetzt auf krebserzeugende Wirkung noch nicht geprüften Gemischen wird Mischkristallbildung nachgewiesen.Geben ein starkes und ein schwaches Carcinogen anscheinend ein einfaches Eutektikum, so tritt in gewissen Fällen eine Inhibitorwirkung immer noch auf, in anderen jedoch nicht. In welcher Weise dies von der Beschaffenheit der Molekeln abhängt, läßt sich zur Zeit noch nicht angeben.Mit 18 Abbildungen6. Mitteilung über Carcinogene und strukturverwandte Verbindungen. 5. Mitteilung: Mh. Chem.85, 906 (1954).Teilweise vorgetragen vonA. M. auf der Generalversammlung des Veremes Österreichischer Chemiker in Klagenfurt am 21. September 1954: Österr. Chem.-Ztg.55, 258 (1954).— Über einige Ergebnisse dieser Arbeit wurde in der Österreichischen Biochemischen Gesellschaft am 28. Februar 1953 berichtet. Siehe auch Österr. Chem.-Ztg.53, 12 (1952).  相似文献   

14.
Ohne ZusammenfassungÜber den Inhalt der 1. und der 2. Mitteilung wurde auf der Tagung der Fachgruppe für Analytische Chemie der Gesellschaft Deutscher Chemiker in München im Oktober 1960 vorgetragen.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Mittels der Konversion aromatischer Amine in die entsprechenden Benzaldehyde, einer Methode, die vonBeech entwickelt und von uns auf Haloaniline erweitert wurde, werden in einfacher, eleganter Weise zwei Halogenbenzaldehyde dargestellt.2. Mitt.:S. D. Jolad undS. Rajagopal, Naturwiss.48, 645 (1961).  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die Farbreaktion von Zirkoniumperchlorat mit Flavonol und Myricetin wurde nach der spektrophotometrischen Methode von P. Job untersucht. In 2 m-Perchlors?ure bilden beide Flavonole Chelate der st?chiometrischen Zusammensetzung 1∶1 und 1∶2. Angen?herte Werte für die Dissoziationskonstanten der 1. Stufe und die relativen Dissoziationskonstanten der 2. Stufe werden angegeben. Die Konstanten beider Verbindungen zeigen innerhalb der Fehlerbreite übereinstimmung. Daraus wird geschlossen, da\ auch im Myricetin die bevorzugte Stelle der Komplexbildung die ortho-Enolgruppe des Moleküls ist. I. Mitteilung, L. H?rhammer u. R. H?nsel 5, siehe auch L. H?rhammer, R. H?nsel u. W. Hieber 7.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die intermedi?ren Verdünnungsw?rmen der Systeme Polymethylmethacrylat-Aceton, Polyvinylcarbazol-Benzol und Polycarbonat-Dioxan wurden im Oligomerbereich in verdünnten L?sungen ermittelt. Zur Messung diente ein Kalorimeter mit Thermistoren als Temperaturfühler. Aus den Verdünnungsw?rmen wurden die Enthalpieanteile des zweiten osmotischen Virialkoeffizienten B H berechnet. Der Verlauf der Molekulargewichtsabh?ngigkeit von B H wurde mit einer in nullter N?herung hergeleiteten Gleichung verglichen und der Einflu? der Endgruppen an geeigneten Modellsubstanzen studiert.
Summary The heat of dilution of oligomers of polymethylmethacrylate in acetone, of polyvinylcarbazole in benzene and of polycarbonate in dioxane has been measured in dilute solution. A calorimeter with thermistors as thermometer is described. The enthalpy part B H of the second osmotic virialcoefficient has been calculated from the data and its molecular weight dependence theoretically derived. The influence of the endgroups has been studied with suitable model substances.


8. Mitteilung: K. Ueberreiter und W. Bruns, Ber. Bunsenges. phys. Chem. 70, 17 (1966).  相似文献   

18.
Zusammenfassung Das invers-voltammetrische Verhalten von Sb, Cu, Tl, Pb, In, Cd und Zn in pyridinhaltigen Grundlösungen wurde besonders im Hinblick auf die Abhängigkeit der Spitzenhöhe von der Elektrolysespannung und der Pyridinkonzentration untersucht.
Inverse-voltammetric behaviour of some elements in pyridine containing supporting electrolytesAnodic amalgam voltammetry IX
A survey is given of the inverse-voltammetric behaviour of Sb, Cu, Tl, Pb, In, Cd and Zn in supporting electrolytes containing pyridine. The influence of the electrolysis potential and the concentration of pyridine on the peak height is examined.


VIII. Mitteilung: diese Z. 241, 142 (1968).

Diese Untersuchungen wurden in dankenswerter Weise dureh Mittel der Deutsehen Forschungsgemeinschaft und des Verbandes der Chemisehen Industrie ermSglicht.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Eine aus Rinderachillessehne gewonnene Kollagenfolie wurde mit einem mono-und einem bifunktionellen Vinylsulfonfarbstoff sowie einem Dichlortriazinfarbstoff gefärbt. Als günstigste Reaktivfärbebedingungen für kollagenes Material ergaben sich für Vinylsulfonfarbstoffe pH-Werte von 8–10, bei Färbetemperaturen bis 35°C; der Dichlortriazinfarbstoff reagiert bei 25°C und pH-Werten ab 7 ausreichend.In Totalhydrolysaten der mit dem Vinylsulfonfarbstoff Remazolbrillantblau R bei pH-Werten bis 10 und 35° umgesetzten Kollagenfolie konnten Farbstoffderivate von Lysin und Hydroxylysin identifiziert werden. Durch präparative Schichtchromatographie wurde beide Derivate analysenrein isoliert. Damit ist der eindeutige Beweis der kovalenten Bindungsverhältnisse für reaktiv gefärbtes Proteinmaterial erbracht.
Summary A collagen film was dyed with a monofunctional and bifunctional vinylsulfone dye as well as with a dichlorotriazine dye. The optimum conditions for dyeing the collagen film with vinylsulfone dyes was found to be at pH 8–10 and temperature 35°C, while with dichlorotriazine dye at pH 7/35°.In the totalhydrolysate of collagen dyed with Remazolbrillantblue (Farbwerke Hoechst), a monofunctional vinylsulfone dye, at pH 10 and temperature 35°C, lysine and hydroxylysine derivates were identified. Both the derivates were obtained in the pure form by chromatography. This is the clear evidence of covalent linking of the reactive dye with the protein.


Mit 7 Abbildungen und 4 Tabellen

13. Mitteilung über Kollagen. 12. Mitt.:H. Zahn undG. Reinert, Kolloid-Z. u. Z. Polymere; vorstehende Mitt., gleichzeitig 4. Mitteilung über Reaktivität von Aminosäuregruppen. 3. Mitt.:H. Zahn undG. Reinert, Kolloid-Z. u. Z. Polymere (im Druck).

Teil der Dissertation, TH Aachen 1967.  相似文献   

20.
Ohne ZusammenfassungVorläufige MitteilungDiese vorläufige Mitteilung ist durch die in Koll.-Zeitschr.10, 265 (1911) erschienene Abhandlung von E. Hatschek und A. L. Simon veranlaßt. Die Bearbeitung des Problems über den Goldzustand im Quarzgestein wurde von mir vor zwei Jahren begonnen, aber von einem andern Standpunkt aus, als der, den E. Hatschek und A. L. Simon einehmen. Inwieweit mein Standpunkt richtig ist, kann erst nach Beendigung meiner Untersuchungen entschieden werden, die hinsichtlich des experimentellen Teils sehr viel Zeit erfordern. Diese Mitteilung soll nur den experimentellen Weg anzeigen, den ich zur Lösung des erwähnten Problems bis jetzt eingeschlagen habe und auch weiterhin verfolge.  相似文献   

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