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1.
Zusammenfassung Die Aufnahme von Wasser durch trockene Zellulosefasern kann optisch leicht verfolgt werden. In trockene Zellulose dringt Wasser
nur au?erordentlich langsam ein. Die Diffusionsgeschwindigkeit nimmt mit etwa der 4. bis 5. Potenz des schon vorhandenen Wassergehaltes
zu. Unterhalb eines gewissen Wassergehaltes (zirka 15 Proz. bei regenerierter Zellulose) weist die Diffusion einen chemischen
Temperaturkoeffizient auf, so da? (in übereinstimmung mit anderen Tatsachen) chemische Bindung des Wassers angenommen werden
kann.
Glyzerin dringt nur dann in Zellulosefasern ein, wenn vorher eine gewisse Menge Wasser aufgenommen worden ist. Das Eindringen
erfolgt dann ebenfalls mit einer optisch scharf markierten Diffusionsgrenze.
Die Erscheinungen sind analog denen, welche Tiselius bei der Diffusion von Wasser in gewissen Zeolithen beobachtet hat.
Es kann geschlossen werden, da? v?llig trokkene Zellulose für indifferente Flüssigkeiten praktisch undurchdringlich ist.
Mitteilung Nr. 17 aus dem Institut für Zelluloseforschung Olanzstoff-AKU-HKI (Utrecht). 相似文献
2.
Zusammenfassung Die Graphitierung des Ru\es Thermax durch stufenweise Erhitzung von 1000 bis 30000 l?\t im Elektronenmikroskop sehr sch?n das Wachsen der Graphitkristalle in den K?rnern verfolgen.
Das Adsorptionsverm?gen gegen Methylenblau beh?lt w?hrend der Graphitierung denselben Wert. Die Oberfl?che der K?rner adsorbiert
also gleich stark, wenn sie aus Zehntausenden kleiner Kristalle mit vielen Ecken und Kanten besteht, wie wenn sie nur von
den glatten Fl?chen weniger gro\er Kristalle gebildet wird. „Aktive Stellen“ üben also keinen betr?chtlichen Einflu\ auf die
Adsorption von Methylenblau an Kohlenstoff aus.
Das spezifische Gewicht steigt mit der Graphitierung an, weil sich die Kryptoporen im Inneren der K?rner durch das Zusammenwachsen
der Kristalle schlie\en.
Das Volumen der Ru\k?rner nimmt beim Graphitieren um mehr als die H?lfte ab.
Der elektrische Widerstand des gepre\ten Ru\es nimmt bis 1300‡ stark ab, weil die isolierenden Kohlenstoffverbindungen zwischen
den Kristallen zersetzt werden. Von 1600‡ an nimmt er wieder etwas zu, ohne da\ für dieses auffallende Verhalten schon eine
Erkl?rung gegeben werden k?nnte.
Fr?ulein Dr. Beutell danken wir für die Durchführung der elektronenmikroskopischen Untersuchungen und Widerstandsmessungen,
Frau E. Claussen für die Durchführung der R?ntgenuntersuchungen und die Adsorptionsmessungen.
Die Forschungsgemeinschaft hat uns durch die überlassung von R?ntgenger?ten unterstützt. 相似文献
3.
H. A. Wannow 《Colloid and polymer science》1943,102(1):29-34
Zusammenfassung Viskosimetrische Messungen in der Einleitung genannter Autoren ergaben eine Abh?ngigkeit der Viskosit?t von Nitrozellulosen
vom Veresterungsgrad, und zwar wird die h?chste Viskosit?t beim h?chsten N-Gehalt beobachtet. Quantitative Beziehungen zwischen
Veresterungsgrad und Viskosit?t konnten jedoch aus den bisherigen Messungen nicht abgeleitet werden, da die Zellulose mit
Gemischen nitriert wurde, die abbauend auf das Zellulosemolekül einwirken, womit eine Viskosit?tserniedrigung verbunden ist.
Deshalb wurde bei vorliegenden Messungen ein Abbau der Zellulose durch vorsichtige Nitrierung mit Phosphors?ure-Gemischen
vermieden. Zur Kontrolle wurden osmometrische Polymerisationsgradbestimmungen durchgeführt. Es konnte an Pr?paraten gleichen
Polymerisationsgrades, aber von verschiedenem N-Gehalt, gezeigt wetden, da? der Einflu? des Veresterungsgrades auf die Viskosit?t
bedeutend ist und gr?Ber sein kann als der der Kettenl?nge.
Fr?ulein Charlotte Feickert danke ich auch an dieser Stelle für die Hilfe bei der Ausführung der Messungen. Ebenfalls gilt
mein Dank der Deutschen Forschungsgemeinschaft für die Bereitstellung von Mitteln. 相似文献
4.
Zusammenfassung Unter Mitverwendung der an thixotropen Baumwollgelbgelen gemachten Feststellung, da\ das Licht an kolloiden Systemen, abgesehen
von einer photochemischen Ver?nderung, eine Ver?nderung der Massenverteilung herbeiführen kann, wird eine Vereinigung der
unter verschiedenen Gesichtspunkten bei Untersuchung der photographischen Platte gewonnenen Ergebnisse gesucht.
Hiernach werden durch die Bestrahlung an den die Bromsilberk?rner von au\en berührenden Silberkn?ueln verschiedene ?nderungen
hervorgebracht:
Es wird erstens die Menge des in den Keimen enthaltenen elementaren Silbers ge?ndert (photochemische Zersetzung von Halogensilber,
Wanderung von Silberatomen bis zur Kondensation zu „Kn?ueln“).
Zweitens wird die Ausscheidungsform und Packung des in den Keimen vorliegenden elementaren Silbers ge?ndert, indem einzelne
Bestandteile der Kn?uel zufolge der Lichtabsorption ihre Diffusionsf?higkeit zurückerhalten, so da\ eine Umlagerung der Masse
ohne Ver?nderung der Menge an elementarem Silber stattfindet (Photodissolution).
Die Anordnung und Packung des in den einzelnen Keimen vorhandenen Silbers ?u\ert sich einerseits bei der Ausscheidung des
Entwicklungssilbers als entwickelter Photodichroismus (F.Weigert), w?hrend anderseits durch die Wanderung des vorhandenen
Silbers auch eine Beeinflussung der Keimgr?\e und damit der Entwicklungsf?higkeit der Keime im Sinne der Koagulationstheorie
bewirkt werden kann.
Wenn auch der Weigerteffekt und die Erscheinungen, welche zu der Aufstellung der Koagulationstheorie geführt haben, mit dem
Vorliegen einer Photodissolution in bester übereinstimmung sind, scheinen andere Gründe dafür zu sprechen, da\ wenigstens
im Falle der chemischen Entwicklung gewisse Vorstellungen der Regressionstheorie zu Recht bestehen, insbesondere in der Form,
da\ das aus den Halogensilberk?rnern bei lange andauernder Bestrahlung austretende Halogen die für die chemische Entwicklung
wichtigen Berührungsstellen zwischen Keim und Halogensilberkorn angreift und so die für die Entwicklung notwendige Kontaktwirkung
aufhebt.
Die letztere Betrachtung ist von der Vorstellung der Photodissolution, die im Vordergrunde des Hauptteiles vorliegender Arbeit
steht, unabh?ngig. Sie soll besagen, da\ neben den topochemischen Verh?ltnissen, die durch die Wanderung, Koagulation und
Photodissolution der Ag-Atome gegeben sind, im Prinzip auch die topochemischen Verh?ltnisse, die auf der Diffusionsf?higkeit
des (freien) Halogens beruhen, eine Rolle spielen dürften. 相似文献
5.
Walter Scheele 《Colloid and polymer science》1940,93(1):1-19
Zusammenfassung Die vorliegende Untersuchung besch?ftigt sich mit der Ermittlung der Form der Moleküle in den Kunstharzen aus Anilin und Formaldehyd.
Zur Kl?rung der Frage wurden Viskosit?tsmessungen durchgeführt.
Nach kurzen referierenden Er?rterungen über die Reaktion zwischen Anilin und Formaldehyd und nach prinzipiellen Bemerkungen
über Viskosit?tsmessungen an Eukolloiden wird die Darstellung von Anilin-Formaldehyd-Harzen beschrieben und die Durchführung
der Viskosit?tsmessungen an den L?sungen dieser Harze geschildert. Die Temperatur- und Konzentrationsabh?ngigkeit der Viskosit?t
wird eingehend besprochen.
Die Auswertung der Viskosit?tsdaten wurde in Anlehnung an die von Bredée entwickelten Gedankeng?nge vorgenommen. Es wurden
die Voluminosit?ten V0 der Anilinharze in Kresol bei verschiedenen Konzentrationen und Temperaturen aus den Viskosit?tsdaten errechnet. Die erhaltenen
Werte wurden diskutiert und mit den an einigen Novolacken in Amylalkohol gemessenenV
0-Werten verglichen. Es ergab sich, da\ die Voluminosit?ten der Anilinharze mit denjenigen der Novolacke praktisch übereinstimmen.
Letztere sind mit den von Houwink an Resolen ermittelten Zahlen im Einklang. Es wurde gefolgert, da\ die Anilin-Formaldehyd-Harze
korpuskulare Molekeln enthalten.
Verff. danken dem Direktor der Reichsforschungsanstalt für Seidenbau, Celle, Herrn Prof. Dr. A. Koch, für das wohlwollende
Interesse, welches er für die Untersuchung zeigte, und dafür, da\ er die Mittel seines Institutes in so reichlichem Ma\e bei
der Durchführung der Arbeit zur Verfügung stellte. 相似文献
6.
Zusammenfassung Die gr?\ten Fehlerquellen bei der Bestimmung der Kristallinit?t von faserigen Substanzen sind durch die Schwierigkeiten bedingt,
bei verschiedenen Pr?paraten exakt gleiche ?u\ere Dimension und Ma\e gleichzeitig mit vollst?ndiger Isotropie zu realisieren.
Es wird gezeigt, da\ die von Massenunterschieden herrührenden Fehler überaus klein werden, wenn man dem Pr?parat eine solche
Dimension gibt, da\ die Streuung etwa maximal ist. Die Forderung der Isotropie wird durch Zerschneiden und sehr lockeres Einfüllen
in einen genügend gro\en Pr?parattr?ger (bei Zellulosefasern etwa 13 mm linear) erreicht. An einigen Zellulosepr?paraten durchgeführte
Messungen zeigen gute übereinstimmung mit den Ergebnissen von P. H. Hermans. 相似文献
7.
F. H. Müller 《Colloid and polymer science》1949,113(2):82-90
Zusammenfassung Die hier gebrachten Untersuchungen an Dehnungs-Spannungsdiagrammen an verschiedensten Fasern zeigen, da\ es für jede Faser
einen typischen Verlauf der Kurven gibt, der offensichtlich in charakteristischen Beziehungen zum morphologischen Bau und
zum Ordnungszustand der Fadenmoleküle gebracht werden kann (verschieden gesponnene Zellulosefasern!). Weitere Aussagen sind
jedoch nur zu erreichen, wenn das Verhalten bei Variation der Temperatur und der Verformungsgeschwindigkeit vorliegt, wenn
man den plastischen und elastischen Anteil bei der Verformung trennen kann, und wenn gegebenenfalls — aus r?ntgenographischen
Beobachtungen — Material über die ?nderung des kristallinen Zustandes und die ?nderung der Orientierung vorhandener Kristallite
fa\bar sind. Aus diesem Grunde soll die eingehendere Diskussion nach Mitteilung der weiteren Untersuchungsergebnisse erfolgen.
Der Zusammenhang zwischen Verstrekkung und Dehnung und die Beziehung zum Titer ergaben diese Versuche nebenher.
Auch zeigt es sich, da\ die langsame Durchführung der Deformationsvorg?nge im allgemeinen zu h?heren maximalen Dehnungen und
niedrigeren Rei\festigkeitswerten zu führen scheint.
Frau Ingeborg Sebening und Fr?ulein E. Heye danke ich für die sorgf?ltige Durchführung der Messungen für diese und die drei
folgenden Arbeiten.
Mechanische Messungen an Einzelfasern III. 相似文献
8.
Gustav Lietz 《Colloid and polymer science》1943,102(1):22-29
Zusammenfassung Es wird über Abbauversuche an technischen Knochenleimen berichtet und die desaggregierende bzw. hydrolytische Wirkung verschiedener
Abbaumethoden unter Ausschlu? der normalen sauren oder alkalischen Hydrolyse durch die messende Verfolgung wesentlicher Eigenschaften,
wie Viskosit?t, schutzkolloides Verhalten und spezielle textilistische Wirkungen, ermittelt. Zur Unterscheidung der mizellaren
Desaggregation von der echten Hydrolyse werden die Aminostickstoff-Bestimmungsmethoden nach S?rensen, Willst?tter-Waldschmidt-Leitz
und van Slyke herangezogen. Bei der Beobachtung des thermischen Abbaus durch bis zu 24 stündigem Kochen ergibt sich neben
der zu erwartenden Desaggregation auch eine deutlich feststellbare hydrolytische Spaltung, wie aus dem Ansteigen der Formolzahlen
hervorgeht. Es wird angenommen, da? die von der Fabrikation her bereits st?rker abgebauten Knochenleime der Thermolyse leichter
unterliegen als hochaggregierte native Pr?parate.
Die Verfolgung der Einwirkung proteolytischer Fermente auf. Knochenleime, besonders unter Bedingungen, die von den für die
einzelnen Fermente optimalen abweichen, führt im ganzen zu Ergebnissen, die den Erwartungen entsprechen. W?hrend Chymase ausschlie?lich
in geringem Ma?e desaggregierend wirkt, kann sowohl die peptische wie die tryptische Verdauung auch unter milden Bedingungen
(bei nicht optimalem pH) zu Ergebnissen führen, die im Sinne der Zielsetzung dieser Untersuchungen liegen. 相似文献
9.
Mike A. Miller 《Colloid and polymer science》1937,80(3):327-333
Zusammenfassung Aus einer Reihe von Untersuchungen über Bildung, Niederschlagung, scheinbaren Bewegung und Austausch von kristallinem Jod
und unl?slichen kristallinen Jodiden in verschiedenen Gelen und anderen Mitteln wurde gefolgert, da? die Prozesse der Niederschlagung
des Reaktionsproduktes und der Diffusion dieses Produktes nicht voneinander getrennt werden k?nnen. Es wurde darauf hingewiesen,
da? die offensichtliche Wanderung von kristallinem Jod und unl?slichen kristallinen Jodiden in Gelstrukturen sich als eine
Folge der Wiederaufl?sung in einem Teil der Kristallmasse und der Wiederablagerung an einem andern Teile zu ergeben scheint.
Untersuchungen über den Austausch von kristallinem Jod durch unl?sliche Jodide und umgekehrt haben gezeigt, da? unter gewissen
passenden Diffusionsbedingungen, wie z. B. im Kiesels?uregel, sich pseudomorphe Kristalle bilden k?nnen. Pseudomorphe Kristalle
wurden in kapillaren R?umen zwischen Glasplatten nicht erhalten, obzwar sich eine ausgesprochene Neigung hierzu zeigte.
Material wurde dargelegt, um zu zeigen, da? sich verschiedene Arten von Jodablagerungen als eine Folge der Wirkung des Mittels
ergeben k?nnen. Diese Ablagerungen k?nnen sich von kolloiden bis zu makroskopischen Dimensionen und von sehr verzerrten bis
zu fast vollkommenen kristallinen Formen erstrecken. Unter gewissen Bedingungen scheinen sich Somatoide zu bilden. Umgebungen,
in denen diese Reaktionen ausgeführt wurden, waren a) verschiedene Gele, b) Schichten zwischen Glasplatten, c) Poren absorbierenden
Papiers und d) Membranoberfl?chen. 相似文献
10.
K. M. Koch 《Colloid and polymer science》1943,105(2):89-97
Zusammenfassung Der übergang vom normal-zum supraleitenden Zustand erfolgt, zumindest dann, wenn er im Magnetfeld stattfindet, über einen
Zwischen-(Mikro-)zustand, der durch 0 <Μ < 1 gekennzeichnet ist (voller SupraleitzustandΜ=0). Man hat angenommen, da\ der Supraleiter in diesem Zustand aus mikroskopischen Bereichen (schmale Zylinder in Feldrichtung)
bestehe, die voll sl. und durch nl. Zwischenr?ume getrennt sind. Auf Grund dieser Vorstellung l?\t sich zun?chst das Verhalten
sl. Hohlk?rper im Magnetfeld, das auffallende Abweichungen gegenüber dem Verhalten massiver K?rper aufweist, v?llig verst?ndlich
machen. Gewisse Hysteresiserscheinungen, die beim übergangN—S auftreten, sprechen dafür, da\ der Mikrozustand die notwendige Begleiterscheinung einer sich aus Keimen entwickelnden Umwandlung
sei. Diese dynamische Auffassung der Entstehung des Zwischenzustarrdes führt zu einer ganz trivialen Erkl?rung des Mei\ner-Effektes
(Verdr?ngung eines vor dem Abkühlen eingeschalteten Magnetfeldes aus dem Sl. beim übergang): in der wachsenden Oberfl?che
wird nach dem Durchflutungsgesetz ein Abschirmstrom induziert. Es zeigt sich schlie\lich, da\ der übergang vom normal- zum
supraleitenden Zustand am ehesten zu. verstehen ist, wenn man annimmt, da\ der metallische Leiter ein Gemenge zweier Atomgattungen
ist, von denen nur die eine als Tr?ger des Leitungsvorganges in Betracht kommt, und da\ die UmwandlungN—S in der Bildung einer überstruktur der beiden Atomgattungen, die sich nur durch den Aufbau ihrer Elektronenhüllen unterscheiden
(dia- und paramagnetisch?) bestehe. Es wird zum Schlu\ darauf hingewiesen, da\ auch bei gew?hnlichen überstrukturen (z. B.
bei CuAu) metastabile Mikrozust?nde auftreten, die zu Hysteresiserscheinungen Anla\ geben. 相似文献
11.
F. Kirchhof 《Colloid and polymer science》1920,26(4):168-173
Zusammenfassung Verf. glaubt durch vorliegende Ausführungen dargetan zu haben, da\ er bereits vor Harries das physikalisch — chemische Prinzip
der Hei\vulkanisation erkannt und ausgesprochen hatte. Harries gebührt das unbestreitbare Verdienst, den Unterschied zwischen
Prim?r- und Nachvulkanisation experimentell festgestellt zu haben.
Zum Beweis, da\ auch andere Stoffe als Schwefel eine vulkanisationsartige Wirkung auszuüben verm?gen, wurden einige Versuche
mit Bleigl?tte in Verbindung mit wenig Schwefel und organischen Beschleunigern ausgeführt.
Die chemische Interpretation des Vulkanisationsvorganges mu\te begreiflicherweise mancherlei Modifikationen erfahren, einerseits
zufolge der Erweiterung unserer Erkenntnis von der Konstitution des Kautschuks durch Harries, anderseits durch die Untersuchungen
Schmitz über das Verhalten von depolymerisierten Kautschuk bei der Bromierung.
In Analogie zu letzterem Vorgang wurde die Kalt- und speziell die Hei\vulkanisation chemisch zu erkl?ren versucht, wobei nochmals
betont sei, da\ hierdurch den in Aussicht gestellten experimentellen Ergebnissen W. C. SchmitzinkeinerWeise vorgegriffen werden
soll. 相似文献
12.
J. Chédin 《Colloid and polymer science》1952,125(2):65-72
Zusammenfassung Die Gemische HNO3-H2SO4-H2O haben eine erh?hte Quellkraft gegenüber Zellulosefasern; au?erdem ist das Eindringen des Nitriermittels relativ sehr erleichtert,
und es ist zu erwarten, da? diese Gemische die wahren Nitrier-Gleichgewichte zwischen Faser und Bad erreichen lassen.
Im Gegensatz dazu kann ein Stoff wie das Azetylnitrat AcONO2, obwohl es ein gutes Nitriermittel für Alkohole ist, praktisch nicht in die trockene Zellulosefaser eindringen. Man kann
es nur dadurch zu Reaktion bringen, da? man sein Eindringen in die Faser durch verschiedene Prozesse begünstigt. Es reagiert
dann und nitriert die Faser in h?chstm?glichem Ma?e. Man kann feststellen, da? die Prozesse der Vorbehandlung der Fasern ihr
Ultrarotspektrum beeinflussen und dort entassoziierte OH-Gruppen erscheinen lassen, die durch ihre Frequenzen charakterisiert
werden k?nnen.
übersetzt von Dr. L. Sieg, Darmstadt.
Als Vortrag angemeldet für die Tagung der Kolloid-Gesellschaft am 29. u. 30. September 1951. 相似文献
13.
S. Peter 《Colloid and polymer science》1949,114(1):44-48
Zusammenfassung Mit Hilfe der Annahme von Anziehungskr?ften zwischen den Teilchen einer Suspension gelingt es, unter Benutzung einfacher reaktionskinetischer
Vorstellungen eine Gleichung für das Flie?verhalten strukturviskoser Suspensionen abzuleiten, die mit der von R. V. Williamson
empirisch gefundenen Gleichung übereinstimmt. Dabei werden die von dem hydrodynamischen Verhalten der suspendierten Teilchen
herrührenden Effekte v?llig au?er acht gelassen.
In übereinstimmung mit experimentellen Ergebnissen von J. E. Arnold und C. F. Goodeve wird dabei für die Binghamflie?grenze
eine quadratische Abh?ngigkeit von der Konzentration der suspendierten Teilchen erhalten. Durch Vergleich der Anla?werte und
der Binghamflie?grenzen von Graphitsuspensionen in verschiedenen Suspensionsmitteln konnte gezeigt werden, da? die Strukturviskosit?t
fast ausschlie?lich durch die Wechselwirkungskr?fte der suspendierten Partikel bedingt sein kann.
Herrn Professor H. Braune bin ich für sein stets f?rderndes Interesse und wertvolle Hinweise zu besonderem Dank verpflichtet. 相似文献
14.
Zusammenfassung An Poly?thylen-Einkristallen wurden Dichtemessungen nach verschiedenen Methoden und r?ntgenographische Untersuchungen durchgeführt.
Es zeigte sich, da\ die Dichte der lamellenf?rmigen Kristalle mit der Kristallisationstemperatur zunimmt, aber stets wesentlich
kleiner ist (0,960–0,975 g/cm3) als diejenige, die man aus der r?ntgenographisch ermittelten Elementarzelle berechnen kann (1,000 g/cm3). Daraus folgt, da\ diese Kristalle einen wesentlichen Anteil an fehlgeordneten Bereichen enthalten müssen. Auch die R?ntgenstreukurven
an Paketen von dichtgepackten Lamellen lassen dies erkennen. Die Weitwinkeldiagramme enthalten neben den vom Kristallgitter
herrührenden Reflexen auch den für alle Streudiagramme partiell kristalliner Hochpolymerer typischen „amorphen Halo“. Die
Auswertung der R?ntgenkleinwinkelmessungen ergab, da\ die Lamellendicke mit steigender Kristallisationstemperatur zunimmt,
dabei best?tigten sich bereits bekannte Zusammenh?nge mit dem Dichtedefekt.
Nach üblichen Auswerteverfahren werden aus dem Dichtedefekt und dem relativen Anteil der R?ntgenstreuung in den Halo Kristallisationsgrade
berechnet. Unterschiede in den nach beiden Methoden erhaltenen Werten werden auf die Temperaturst?rungen des Gitters zurückgeführt.
Nach den Ergebnissen dieser Untersuchungen k?nnen die Poly?thylen-Einkristalle nicht, wie man bisher auf Grund ihrer Elektronenbeugungsdiagramme
angenommen hat, aus ideal gepackten und an den Deckfl?chen regelm?\ig gefalteten Ketten aufgebaut sein. Da ?hnliche Ergebnisse
von aus der Schmelze kristallisiertem Material bekannt sind, wird eher angenommen, da\ kein qualitativer Unterschied in der
Ausbildung der molekularen Ordnung von verschieden kristallisertem Poly?thylen besteht.
Zum Schlu\ werden einige Modelle mit verschiedenen Arten von Fehlordnungen diskutiert, die geeignet sind, den Dichtedefekt
und die R?ntgenstreukurven zu erkl?ren. 相似文献
15.
Robert Kremann Franz Bauer Alfred Vogrin Harald Scheibel 《Monatshefte für Chemie / Chemical Monthly》1930,56(1):35-65
Zusammenfassung Man kann also sagen, da? in jenen Amalgamen, wie denen des Natriums, Kaliums und Bariums, in welchem das Leitverm?gen des
Quecksilbers durch die genannten Metalle verringert wird, und in denen, wenn sie genug verdünnt sind, bei der Elektrolyse
das Alkali- bzw. Erdalkalimetall zur Anode verschoben wird, bei Gehalten von 2% Natrium, bzw. 2·5% Kalium, bzw. 2·7% Barium
ein Umkehrpunkt bezüglich des Wanderungssinnes der drei genannten Metalle in dem Sinne vorliegt, da? oberhalb dieser genannten
Gehalte Natrium, Kalium und Barium sich an der Kathode anreichern. Im Lithiumamalgam erfolgt die Lithiumanreicherung an der
Kathode schon von den geringsten Lithiumkonzentrationen an.
Der von G. N. Lewis, Adams und Lanman vermutete Zusammenhang zwischen dem Wanderungssinn der in Quecksilber gel?sten Metalle
und der Erh?hung bzw. Erniedrigung des Leitverm?gens derart, da? im ersten Falle eine Wanderung des gel?sten Metalls nach
der Kathode, im zweiten eine Wanderung nach der Anode erfolgt, kann keinesfalls vorliegen. Nicht nur die das Gültigkeitsbereich
dieser Annahme auf verdünnte Amalgame einschr?nkende Tatsache des oben erw?hnten Umkehrpunktes spricht dagegen, sondern vor
allem auch die Tatsache, da? Wismut, das das Leitverm?gen des Hg erh?ht, schon von den kleinsten Konzentrationen an sich an
der Anode anreichert, w?hrend es sich nach den Grundlagen der Theorie von G. N. Lewis, Adams und Lanman wie das Kalzium und
Lithium an der Kathode anreichern sollte. Gerade die Anreicherung des Wismuts mit seinem stark metalloiden Einschlag an der
Anode macht es wahrscheinlich, da? in erster Linie die Polarit?t der Komponenten einer Legierung den Wanderungssinn bestimmt. 相似文献
16.
N. P. Peskoff 《Colloid and polymer science》1923,32(4):232-238
Zusammenfassung Es wurde der Versuch gemacht, eine ann?hernde mathematische Theorie der kolloiden Aufl?sungsprozesse zu entwickeln und sie
experimentell zu prüfen.
Aus den Vorversuchen ergab sich, da? die Kinetik dieser Prozesse von derjenigen gew?hnlicher makroheterogener Reaktionen,
wie auch von der molekulardisperser Prozesse stark abweicht.
Die weitere Untersuchung zeigte, da? das Vorhandensein von Prim?r- oder Sekund?rteilchen im System für die Kinetik des Prozesses
bestimmend ist.
Es wurden zwei theoretische Formeln der Kinetik abgeleitet und an der Reihe der Goldsole geprüft. Das Versuchsmaterial erlaubt,
wie es scheint, den Schlu? zu ziehen, da? die hier entwickelten theoretischen Ueberlegungen, wenn auch vielleicht sehr schematisch
und idealisiert, doch die reellen Verh?ltnisse bei den kolloiden Aufl?sungsprozessen wiederzugeben imstande sind. Dementsprechend
ist die kolloide Aufl?sung ein ausgesprochener heterogener Proze?, der aber durch die Kleinheit der Elemente der festen Phase
und durch die Brown'sche Bewegung so stark modifiziert wird, da? er praktisch sehr erhebhche Abweichungen von gew?hnlichen
makroheterogenen Prozessen zeigt. 相似文献
17.
J. Gundermann 《Colloid and polymer science》1942,99(2):142-147
Zusammenfassung Durch intensive Mahlung wird der Aufbau des Kristallgitters von Zucker weitgehend zerst?rt. Dies macht sich durch Positivwerden
der L?sungsw?rme bemerkbar. Die W?rmet?nung beim L?sen kann als Kennzeichen für die Leistungsf?higkeit der zum Feinmahlen
benutzten Mühle dienen. In gleicher Weise kann an der Benetzungsw?rme die Zerst?rung des Gitteraufbaues feinstgemahlener Zellulose
erkannt werden. Auch an feingemahlenem Koks wurden ?hnliche Feststellungen gemacht.
Wegen kurzfristig erfolgter Einberufung des Verfassers zur Wehrmacht vor endgültigem Abschlu? dieser Arbeit wurde das Manuskript
von K. Boedeker in einigen Punkten erg?nzt und druckfertig gemacht. 相似文献
18.
Hans Wagner 《Colloid and polymer science》1931,54(3):310-314
Zusammenfassung Es wird gezeigt, da? die durch die Namen B?hme, Hüttig, Simon, Kurnakow und Enk gemachten Beobachtungen bezüglich der Alterungsvorg?nge
der Eisenhydroxyde und der Aluminium-Kiesels?urehydratsysteme auch auf die gelben Eisenfarben übertragbar sind und nutzbringend
zu deren systematischer Unterscheidung angewandt werden k?nnen. Es wird weiter gezeigt, da? sich auch unter den technischen
gelben Eisenfarben amorphe ohne Gitterstruktur (Marsgelb) und kristalline mit Goethitgitter finden (Eisenoxydgelb, Ferritgelb).
Es wird ferner gezeigt, da? kalkhaltiges Marsgelb das CaCO3-Gitter zeigt, und das die das Goethitgitter aufweisende toskanische Terra di Siena durch Kiesels?urehydrat verkittet ist.
Weiterhin wird für verwitterten Spateisenstein das Goethitgitter, für Brauneisen aus Glimmer keine Orientierung nachgewiesen.
Ein Alterungsschema wird aufgestellt. Die Anwendung der azidoiden, selektiven Farbstoffadsorption zur Teilchenunterscheidung
und Kennzeichnung der Ocker wird beschrieben. Der Unterschied zwischen den an amorphen Hydraten reichen deutschen Chemosorptionsockern
und den gealterten kaolinitischen franz?sischen Ockern wird dargelegt. Schlie?lich wird auf den Zusammenhang der kolloidchemischen
Feststellungen mit den anstrichtechnischen Eigenschaften hingewiesen. 相似文献
19.
Zusammenfassung Es wird über differentialkalorimetrische Untersuchungen an einem nativen Proteinsystem berichtet. Hierbei treten bei zeitlich
linearem Aufheizen zwei endotherme Umwandlungspiks auf, von denen der erste bei 55–56 ‡C beginnt und mit der Koagulationstemperatur
(5) übereinstimmt. Die gesamte Umwandlungsw?rme betr?gt 6,9±0,95 cal/g, die des ersten Piks 23% hiervon. Die Wirkung denaturierender
Faktoren wie Altern, Tiefkühlen, Bestrahlen mit 60Co mit Dosen bis 84000 r auf die Sch?rfe der beiden Umwandlungsvorg?nge und den Betrag der Umwandlungsw?rme wurden untersucht.
Lagerung bei +4 ‡C, Kühlen auf −20 ‡C und Bestrahlung unter den oben angeführten Bedingungen verursachen eine Verbreiterung
des ersten Piks und eine Zunahme seiner Fl?che zu Lasten des zweiten bei konstanter Gesamtfl?che bzw. -w?rme. Dies kannauf
eine ?nderung der Hydratation und wahrscheinlich auf eine Beeinflussung der Kettenkonformation (Sekund?r und Terti?rstruktur)
zurückgeführt werden. Erw?rmen der Proben auf 62 ‡C und selbst auf 68 ‡C verbreitert den ersten Umwandlungspik und ebenso
den zweiten sehr stark, ?ndert aber nicht die Gesamtumwandlungsw?rme, sondern vergr?\ert nur den Anteil der dem ersten Pik
zugeordneten W?rmemenge. Au\erdem wird das zweite Umwandlungsmaximum von 75‡ bis auf 84 ‡C verschoben. Ebenso ergibt eine
Lagerung der Proben bei Raumtemperatur über mehrere Tage eine derartige Verschiebung des zweiten Piks. Auch hier ist die gesamte
Umwandlungsw?rme konstant geblieben, der Anteil des ersten Piks bel?uft sich jedoch auf 46%. Dies l?\t sich mit einer durch
Autolyse bedingten ?nderung der Prim?rstruktur in Verbindung bringen. Messungen an 11%igen L?sungen von kristallisiertem Ovalbumin
ergeben einen deutlichen Unterschied gegenüber dem Differentialkalorigramm von Eiklar hinsichtlich Temperatur und Umwandlungsw?rme.
Festes Ovalbumin zeigt ein Umwandlungsmaximum bei 101 bis 102 ‡C und eine Umwandlungsw?rme von 20 cal/g, die auf 1 g Protein
bezogene der L?sung jedoch 42 cal/g und die auf 1 g Eiklar-Protein bezogene Umwandlungsw?rme 60 cal/g.
Die Differenz zwischen der auf 1 g Ovalbumin im gel?sten Zustand bezogenen Umwandlungsw?rme und der des festen Ovalbumins
dürfte der beim L?sen des Proteins eingetretenen Energie?nderung entsprechen.
Wir danken dem Bundesministerium für wissenschaftliche Forschung für die gro\zügige finanzielle Unterstützung dieser Arbeiten.
Fr?ulein Ingrid Linden danken wir für ihre Hilfe bei der Durchführung der Messungen.
Wir sind uns darüber im klaren, da\ z. B. bereits bei der Entnahme von Eiklar aus dem Ei oder von Blut aus dem K?rper im strengen
Sinne eine gewisse Ver?nderung gegenüber dem natürlichen Zustand stattfindet. Wir verwenden den Ausdruck nativ aber trotzdem,
um damit auszudrücken, da\ es sich hierbei um biologische Substrate handelt, die unter schonendsten Bedingungen aus ihrem
natürlichen Milieu entnommen worden sind, im Gegensatz zu Systemen, die durch Aufl?sen kristallisierter Proteine in Pufferl?sungen
hergestellt werden. 相似文献
20.
W. Kochanowsky 《Colloid and polymer science》1955,142(1):32-38
Zusammenfassung Die vorstehenden Bemerkungen sind aus Diskussionen im Institut für Reibungsforschung, G?ttingen, unter der Leitung von Prof.
G. Vogelpohl entstanden, als die Mitarbeiter bei der Durchsicht der genannten Ver?ffentlichungen immer wieder auf Schwierigkeiten
und Unklarheiten stie\en. Infolge der Irrtümer und mathematischen Fehler, die den Verff. bei der Aufstellung ihrer Theorien
unterlaufen sind, sind wir der Ansicht, da\ die vorgelegten Arbeiten noch weit davon entfernt sind, Grundlagen für eine Theorie
der Strukturmechanik rheonomer Systeme zu bilden. Es werden durchweg sehr einfache Ausgangsgleichungen, deren Voraussetzungen
den Vorg?ngen in strukturviskosen oder quasiviskosen Flüssigkeiten bei weitem nicht genügen, dazu benutzt, nach mathematisch,
aber auch physikalisch v?llig abwegigen Manipulationen Ergebnisse zu liefern, die mit Messungen an nicht-Newton-schen Flüssigkeiten
übereinstimmen sollen.
In der Arbeit „Zur Frage der Kavitation“ besteht die „Theorie“ einmal darin, aus einer logarithmischen Auftragung, die mathematisch
v?llig unhaltbar ist, Gesetz-m?\igkeiten abzulesen, die gar nicht bestehen; dabei wird überdies das mathematische Symbol ∞
durch den Elastizit?tsmodulE ersetzt, der nichts mit der Ausgangsgleichung zu tun hat, und somit „bewiesen“, da\ „das System schwingungsf?hig“ ist. Zum
anderen werden durch Einsetzen des Blasenradius in die für Longitudinalschwingungen eines elastischen Stabes bekannte Gleichung
Schlüsse über elastische Schwingungen von Kavitationsblasen gezogen, die einen Zusammenhang mit dieser Gleichung vermissen
lassen.
Die „rheologische Theorie der Lagerreibung“ besteht im wesentlichen darin, in den — im übrigen auch noch falsch verstandenen
— bekannten L?sungen der hydrodynamischen Theorie der Lagerreibung für konstante Viskosit?t an Stelle dieser hinterher die
aus Messungen gewonnene Ver?nderlichkeit der Viskosit?t zu berücksichtigen; ein mathematisch nicht gerechtfertigtes Vorgehen!
Die Ergebnisse der dritten Arbeit, „Quasiviskosit?t und Strukturviskosit?t“, entstehen im wesentlichen folgenderma\en: Das
L?sungsintegral einer einfachen linearen Differentialgleichung erster Ordnung wird durch fortgesetzte partielle Integration
in Form einer unendlichen Reihe mit alternierendem Vorzeichen geschrieben; diese Reihe hat kein „letztes Glied“. Es wird aber
ein solches angenommen, alsx-tes bezeichnet, obwohlx keine ganze Zahl ist, und ihm das Vorzeichen (−1)
x
zugeschrieben. So entsteht ein „imagin?res Glied“, das gar nicht existiert. über dieses Glied entsteht dann auf einem unverst?ndlichen
„Integrationsweg“ die Gammafunktion; der als vermeintliche L?sung hingeschriebene Ausdruck erfüllt dabei nicht einmal die
Ausgangsgleichung. An Stelle der Gammafunktion wird die unvollst?ndige Gammafunktion eingeführt, darüber hinaus diese in einem
passend gedrehten Koordinatensystem unter passender Verzerrung des Ma\stabes aufgetragen und so ein Bild gewonnen, das dann
den gemessenen Kurven ?hnlich sieht. 相似文献