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Die Wasserstoffbrücke ist eine Wechselwirkung, bei der ein Wasserstoffatom von zwei Atomen statt nur einem angezogen wird und als Brücke zwischen den beiden wirkt. Die Anziehung wird mit zunehmender Elektronegativität jedes der beiden Atome stärker. In klassischer Betrachtungsweise sind Wasserstoffbrücken weitgehend elektrostatisch, in manchen Fällen sogar teilkovalent. Das Konzept der Wasserstoffbrücke wurde im Laufe der Zeit immer wieder erweitert, um auch schwächere und dispersivere Wechselwirkungen einzubeziehen, sofern eine gewisse elektrostatische Beschaffenheit der Wechselwirkung gegeben ist. In der Praxis wird eine enorme Vielfalt an sehr starken, starken, mäßig starken, schwachen und sehr schwachen Wasserstoffbrücken beobachtet. Aktuell werden schwache Wasserstoffbrücken mit vielen Fragen der Strukturchemie und der Biologie in Verbindung gebracht. Während starke Wasserstoffbrücken von allen bestehenden Definitionen der Erscheinung erfasst werden, können schwächere zu Problemen bei der Benennung und zu Konflikten mit bestehenden Definitionen führen. Kürzlich wurde der International Union of Pure and Applied Chemistry (IUPAC) eine Empfehlung für eine aktualisierte Definition des Begriffs “Wasserstoffbrücke” vorgelegt. In diesem Essay soll die vorgeschlagene Definition ausführlich erläutert werden. 相似文献
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Alexander Hoffmann Stephan Binder Anton Jesser Roxana Haase Ulrich Flrke Manuel Gnida Marco SalomoneStagni Wolfram Meyer‐Klaucke Benjamin Lebsanft Lara Elena Grünig Simon Schneider Maryam Hashemi Arne Goos Alina Wetzel Michael Rübhausen Sonja Herres‐Pawlis 《Angewandte Chemie (Weinheim an der Bergstrasse, Germany)》2014,126(1):305-310
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Vladimir Ya. Lee Olga A. Gapurenko Shogo Miyazaki Akira Sekiguchi Ruslan M. Minyaev Vladimir I. Minkin Heinz Gornitzka 《Angewandte Chemie (Weinheim an der Bergstrasse, Germany)》2015,127(47):14324-14328
Compact and highly reactive bicyclo[1.1.0]butanes constitute one of the most fascinating classes of organic compounds. Furthermore, interplay of bicyclo[1.1.0]butanes with their valence isomers, such as buta‐1,3‐dienes and cyclobutenes, is among the fundamental pericyclic transformations in organic chemistry. Herein we report the back‐and‐forth interconversion between the cyclotrisilenes and thiatrisilabicyclo[1.1.0]butanes, allowing for the synthesis of novel representatives of such classes of highly reactive organometallics. The peculiar structural and bonding features of the newly synthesized compounds, as well as the mechanism of their isomerization, were verified both experimentally and computationally. 相似文献
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