Die Lumineszenz von durch Kalzium und Strontium aktiviertem und durch eine weiche Röntgenstrahlung erregtem Natriumchlorid

Ohne Zusammenfassung     

Die Elektronenemission bei durch Röntgenstrahlung erregten Sulfiden

Ohne Zusammenfassung     

Über die Polarisation der charakteristischen Röntgenstrahlung

Zeitschrift für Physik A Hadrons and nuclei -     

Messungen der anomalen Durchlässigkeit und der Reflexion von Röntgenstrahlung an guten Germanium-Einkristallen im Bragg-Fall der Interferenz Vergleich mit der dynamischen Theorie der Röntgeninterferenzen

Curves of anomalous transmission, rocking curves, and integral reflection of very good germanium crystals (some of them were free from dislocations) were measured in the Bragg-case of x-ray diffraction and compared with curves resp. values calculated from dynamical theory. CuK _α radiation was used. According to the measurements the quotient ¦χ_ih¦/¦χ_io¦ of imaginary parts of the fourier coefficients of electron density function is found to be 0.61 for (333)- and 0.73 for (444)-reflection. Though qualitative conformity of measurement with theory is very good there exists systematic differences especially with (444)-reflection: the measured maximum of rocking curves comes out about 11% too low, the measured minimum of transmission curves about 20% too high. At the same time integral reflection is too small. It is discussed whether the discrepancy may be caused by lattice defects.     

Röntgenfluoreszenzanalyse mit Radiounkliden

Ein wesentlicher Gesichtspunkt der Anwendung der Strahlung von Radionukliden zur Stoffuntersuchung ist die vielfach vorhandene Tatsache, daß die Meßeffekte nicht stoffspezifisch sind. Dies trifft in besonderem Maße auf Messungen unter Ausnutzung von Streuung und Absorption der Strahlung zu. Näher an stoffoder gar elementspezifische Meßmethoden heran vermag man z. B. zu kommen, indem man einen Stoff mit mehreren Strahlungsenergien der gleichen Strahlungsart Oder unter Heranziehung mehrerer Wechselwirkungsarten der gleichen Strahlung, evtl. auch verschiedener Strahlungsarten, untersucht. Das bedeutet einfach eine Erhöhung der Anzahl der den zu untersuchenden Stoff kennzeichnenden Parameter. Allerdings ist man hinsichtlich der Verwendung mehrerer Strahlungsenergien relativ eingeengt: Aus Gründen einer anzustrebenden möglichst hohen Meßgenauigkeit empfiehlt sich die Verwendung von Quantenstrahlungen, und zwar ini Energiegebiet der K-Elektronen-Bindungsenergien der Elemente. Hier existiert leider keine große Auswahl an geeigneten und verfügbaren radioaktiven Nukliden, die Strahlungen solcher Energien emittieren. Die Anwendung von charakteristischen Röntgenstrahlungen, die ihrerseits mit Kernstrahlung angeregt werden, bietet einen häufig eingeschlagenen Ausweg.