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相似文献
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1.
Zusammenfassung Bei der Chromatographie auf Carboxylpapier herrschen definierte Ionenaustauschvorgänge vor, die sich theoretisch näherungsweise ableiten lassen. Durch Variation von Carboxylgehalt und austauschfähigem Kation im Papier, sowie vonph-Wert, Pufferkapazität und Kationenstärke in der entwickelnden Lösung ist es möglich, die für die chromatographische Trennung der drei basischen Aminosäuren günstigsten Bedingungen festzustellen. Es ist zu erwarten, daß sich auf Carboxylpapier weitere, kationenbildende Stoffe trennen lassen, die sich entweder in ihrer Affinität zur Oxycellulose oder in ihrer Basizität oder in beidem voneinander unterscheiden.Die Arbeit wurde durch wertvolle Kritik von Herrn Professor Dr. Th. Wieland gefördert. Wesentliche Anregungen stammen auch von Herrn Dr. W. Vollmer. Im Labor wurden die Chromatogramme sämtlich von Frau E. v. Dungen ausgeführt.  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung Unter Anwendung einer direkten Hydrier-Differenz-Methode wurden mit dem Fließmittelsystem Diisopropyläther-Ameisensäure-Wasser und der stationären Phase Polyäthylenglykol M 4000 (auf Kieselgur) g-Mengen von Maleinsäure, Fumarsäure, Glutaconsäure, Citraconsäure, Itaconsäure und Mesaconsäure dünnschichtchromatographisch identifiziert.II. Mitteilung: Knappe, E., u. D. Peteri: diese Z. 188, 352 (1962).Frau L. Beck und Frau I. Rohdewald danken wir für die gewissenhafte Mitwirkung an den experimentellen Arbeiten.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wird eine für alle Fettsäureester universell anwendbare photometrische Mikromethode beschrieben. Die Methode ist unabhängig von Kettenlänge, Verzweigung und Sättigungsgrad der Fettsäure; die Alkoholkomponente darf im Verlauf der Reaktion nicht zu gefärbten Nebenprodukten reagieren. Im einzelnen werden das Spektrum, die Abhängigkeiten Extinktion — zugesetzte Eisenmengen, Extinktion — Acidität, Hydroxamsäureausbeute — Hydroxylaminkonzentration, Hydroxamsäureausbeute — Reaktionszeit mit Hydroxylamin, Extinktion — Wassergehalt sowie die Haltbarkeit der Farblösungen, ihre Verdünnbarkeit usw. untersucht. Eine Arbeitsvorschrift wird mitgeteilt, Beleganalysen werden beigebracht.Herrn Prof. Dr.Hans Lieb zum 75. Geburtstag gewidmet.II. Mitt.: W.Pilz: diese Z.166, 189 (1959).Wir danken den Damen IrmgardPreglau und IngridKremser für ihre wertvollen Mithilfen bei den experimentellen Arbeiten.  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung Bei Verwendung von Polyäthylenglykol M 1000 (auf Kieselgur) als stationärer Phase und von Diisopropyläther-Ameisensäure-Wasser als Fließmittel ließen sich g-Mengen von Phthalsäure, Isophthalsäure, Terephthalsäure, Tetrahydrophthalsäure, Hexahydrophthalsäure, Tetrachlorphthalsäure, Endomethylentetrahydrophthalsäure, HET-Säure, Trimellitsäure und Pyromellitsäure dünnschichtchromatographisch trennen.Frau L. Beck und Frau I. Rohdewald danken wir für die gewissenhafte Mitwirkung an den experimentellen Arbeiten.I.Mitteilung: Knappe, E., u. D. Peteri: diese Z. 188, 184 (1962).  相似文献   

5.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit beschreiben die Verff. die Möglichkeiten und Beschränkungen der reduktionspolarographischen Analyse von sekundären Aminen mit Hilfe der Umsetzung in die Nitrosamine, wie sie von Smales u. Wilson zum erstenmal ausgeführt und von English verbessert wurde. Verschiedene Amine wurden der Methode unterworfen, z. B. Dimethyl-, Diäthyl-, Di-n-propyl-, Diisopropyl-, Di-n-butyl-, Dicyclohexyl-, Diäthanol-, Diallyl-, Diphenylamin und N-Methylanilin.Der Bestimmung von Diäthanolamin in den in der Erdölindustrie zur Schwefelwasserstoffentfernung üblichen wäßrigen Lösungen sowie von Dicyclohexylammoniumnitrit als Korrosionsschutzmittel in imprägniertem Papier wird besondere Aufmerksamkeit gewidmet.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die Bedingungen der Bildung der Silicomolybdänsäure und deren Reduktion zu Silicomolybdänblau werden eingehend untersucht. Insbesondere ergibt sich, daß zur Erzielung einer definierten Reduktionsstufe Zinn(II)-oxalat am besten geeignet ist. Aus der Beeinflussung der Absorptionskurven des Silicomolybdänblaus bei Änderung despH- Wertes bei der Bildung der gelben Silicomolybdänsäure folgt, daß derpH-Einfluß stark wellenlängenabhängig ist. Im Gebiet 710–730 m beträgt diepH-Abhängigkeit nur einen Bruchteil der Abhängigkeit im Absorptionsmaximum (800 m). Die sich aus den Versuchen ergebenden Folgerungen für die photometrische Bestimmung kleiner Siliciummengen werden diskutiert. Bei Einhaltung der gefundenen optimalen Bedingungen wird eine Reproduzierbarkeit < ± 2% relativ erreicht.Bei der Durchführung der Untersuchungen wurde ich von Frl. E. Bauersachs unterstützt.  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung Die in der analytischen und präparativen Chemie häufige Trennung mehr oder minder störender Anionen von Kationen oder umgekehrt, läßt sich mit einer Säule, die in 2 Richtungen betrieben werden kann, schnell und genau durchführen. Eine einfache von W. Vogt im Prinzip beschriebene Regelvorrichtung wurde erweitert und gestattet ein weitgehend selbständiges Arbeiten der Säule. Der Aufbau der Säule wurde in 3 Abbildungen und im Text beschrieben. Die Arbeitsweise wurde an einem Beispiel gezeigt.Herrn Dehmel und Herrn Tietze möchte ich für ihre wertvolle Mitarbeit danken.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Durch eine neu gefundene Reaktion mit Ammonsalzen kann Calcium in Calciumsiliciden schnell und einfach bestimmt werden.Ich danke Herrn Prof. Dr. H. Kautsky für Ratschläge und Diskussion, sowie Fräulein Elke Mebert und Fräulein Susanne Waldmann für Durchführung von Testanalysen.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Das mit Alkali aus einer Kupfernitratlösung gefällte und im Sauerstoffstrom auf 850° C erhitzte Kupferoxid wird als Verbrennungskatalysator bei der im Kohlendioxid-Sauerstoffstrom durchgeführten Mikro-Stickstoffbestimmung verwendet. Gegenüber dem handelsüblichen weist gefälltes Kupferoxid verschiedene Vorteile auf: es werden damit eine längere Lebensdauer der Rohrfüllung und eine wesentliche Verkürzung des für die einzelnen Analysen notwendigen Zeitaufwandes erreicht. Die katalytischen Eigenschaften des gefällten Kupferoxids werden mit seiner Oberfläche und seiner Porosität in Beziehung gebracht. Die Originalapparatur von Manser-Egli ist in einigen Teilen abgeändert worden. Bei der Suche nach einem Kriterium zur Beurteilung der Lebensdauer einer Rohrfüllung werden die möglichen Ursachen fehlerhafter Stickstoffwerte diskutiert, auch jene, die dem metallischen Kupfer als ergänzendem Teil der Rohrfüllung zuzuschreiben sind.Für die Messung der Katalysatoroberfläche, die Bestimmung der Porosität und die Aufnahme der Röntgenspektren möchte ich Frau Dr. De Matteis, Dr. Zamboni sowie Herrn Alongi danken, und Herrn Dr. Finsterle für die Mithilfe bei der Abfassung des Manuskriptes.  相似文献   

10.
Zusammenfassend kann man sagen, daß in den von R.Kremann, H.Roth und R.Springer verwendeten Reibungsapparaten eine turbulente Strömungsart vorliegt und man bei denselben entsprechenden Turbulenzbedingungen Reibungswerte erhält, die ganz ähnliche Gesetzmäßigkeiten zeigen wie diePoiseuillesche oder laminare: z. B. die Gesetze vonThole undDunstan,Porter undHerz, u. zw. scheinen zum Teil diese Gesetzmäßigkeiten im Gegensatz zu den mit den Werten derPoiseuilleschen Reibung ausgewerteten auch für assoziierte Stoffe, wie die Alkohole, zu gelten, so daß Assoziationserscheinungen durch Prüfung mit diesen Gesetzmäßigkeiten bei Verwertung von Turbulenzreibung alsonicht erkannt werden können.Dies steht in einigem Einklang mit den Versuchen von R.Kremann, R.Springer und H.Roth über die Turbulenzreibung binärer Flüssigkeitsgemische im oben erwähnten Apparat II, nach denen sich wohl Assoziationenverschiedenartiger Molekel aus der Turbulenzreibung deutlich erkennen lassen nur unausgeprägt hingegen die Dissoziation assoziierter Einzelkomponenten der Gemische und damit Assoziation derselben zum Ausdruck kommt.Dies steht im Einklang mit dem Wesen der Turbulenzreibung, bei der sich nicht einzelne Molekülgattungen, sondern höhere Komplexe reiben, und es erscheint einerlei, ob von vornherein in der Flüssigkeit einzelne Moleküle oder höhere Komplexe gleicher Einzelmoleküle vorliegen. Dagegen werden Assoziationen verschiedener artfremder Einzelmoleküle in binären Flüssigkeitsgemischen, ähnlich wie bei derPoiseuilleschen Reibung, auch bei turbulenter Reibung ein anderes Reibungsmoment bedingen, als wenn eine solche Assoziation nicht einträte, einerlei, ob Einzelmoleküle solcher Verbindungen oder höhere Gruppen derselben die Reibung bedingen.Bei der Durchführung und Abfassung vorliegender Arbeit hat uns sowohl der Vorstand des Instituts Prof. Dr. R.Kremann als auch der Vertreter der theoretischen Physik an der Grazer Universität Herr Prof. Dr. MichaelRadakovi mit Ratschlägen und zahlreichen Literaturhinweisen bezüglich des Wesens der Turbulenzreibung unterstützt, wofür wir ihnen auch an dieser Stelle unseren herzlichsten Dank sagen möchten.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Bei Oxydation eines Stoffes in wäßriger Lösung hängt der Reaktionsverlauf oft sehr vom Säuregrad der Lösung ab. Für die quantitative Oxydation eines organischen Stoffes zu Kohlensäure und Wasser ist in vielen Fällen eine Oxydation nacheinander in alkalischer und saurer Lösung notwendig. In dieser Abhandlung wird gezeigt, daß die Oxydation von Weinsäure, Fumarsäure und Maleinsäure zu Kohlensäure und Wasser quantitativ verläuft, wenn man zuerst in saurer und dann in alkalischer Lösung arbeitet. Bei der umgekehrten Reihenfolge, nämlich zuerst alkalischer, dann saurer Oxydation, findet nach früheren Versuchen keine vollständige Oxydation dieser drei Säuren statt.Bei der Oxydation eines Stoffes mit einem unbekannten Reaktionsverlauf soll man also beide Reihenfolgen überprüfen.VII. Mitteilung: Polak, H. L., H. F. Pronk u. G. den Boef: diese Z. 189, 411 (1962).  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die Fällung und Bestimmung von Antimon und Zinn mit dem Sulfidfällungsmittel Thioformamid wird beschrieben und Vor- und Nachteile dieses Reagenses gegenüber Einleiten von H2S-Gas werden aufgezeigt. Antimon läßt sich in orangeroter und schwarzer Modifikation fällen. Am schnellsten erfolgt die Fällung des roten Sulfides, das entweder nach Lösen in Säure maßanalytisch bestimmt wird oder in die schwarze Modifikation übergeführt werden kann. Man kann auch unmittelbar die schwarze Form zur Fällung bringen, die dann nach der Arbeitsvorschrift von Biltz 2 weiterbehandelt wird. Zinn läßt sich aus schwachsaurer Lösung rasch als SnS2 fällen, wobei der Niederschlag schnell absitzt, gut filtriert und gründlich ausgewaschen werden kann. Die zulässigen Säurekonzentrationen werden angegeben, die Fehlergrenzen der Bestimmungen aufgezeigt.Frühere Mitteilungen über die Anwendung von Thioformamid in der quantitativen Analyse vgl. E. Gagliardi und A. Loidl, diese Z. 132, 33, 87, 274 (1951); E. Gagliardi und R. Pietsch, Mh. Chem. (Wien) 82, 432, 656 (1951); vgl. diese Z. 136, 298 (1952).  相似文献   

13.
    
Zusammenfassung Es wurden die Ergebnisse und Erfahrungen einer Anzahl Rückstandsbestimmungen bekanntgegeben, die in Anlehnung an das von Klinger und Koch vorgeschlagene elektrolytische Verfahren ausgeführt wurden. Wir haben jedoch die Proben im gehärteten Zustand der Elektrolyse unterworfen und für die Kieselsäurebestimmung ein gänzlich neues Verfahren angegeben. Es wurde weiter eine ausführliche Arbeitsvorsehrift gegeben, die allerdings nur für härtbare Stähle gilt.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die Identität des aus Äpfelsäure — wahrscheinlich auch aus Asparaginsäure und Tyrosin — durch bromierende Permanganatoxydation entstehenden 2,4-Dinitrophenylhydrazinderivats mit sowohl aus Glyoxal als auch aus Dibromacetaldehyd hergestelltem Glyoxal-2,4-dinitrophenylosazon wurde festgestellt. Bei der Reaktion fungiert Dibromacetaldehyd als Zwischenprodukt.Auf Grund dieser Reaktion ist die Mikrobestimmungsmethode der Äpfelsäure vonPucher, Vickery undWakeman bearbeitet worden, die von A. A.Arhimo auch auf Asparaginsäure angewendet worden ist.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die Lichtabsorption des orangeroten, in schwach sauren Lösungen beständigen Eisen(II)-chelates mit Pyridin-2,6-dicarbonsäure kann zur raschen und genauen Bestimmung kleiner und mittlerer Eisengehalte ausgenutzt werden. Die photometrischen Messungen sind sehr gut reproduzierbar. Das Meßverfahren ist weitgehend selektiv. Bei Anwesenheit von Chrom, Kobalt und Nickel treten systematische Fehler auf, die sich rechnerisch eliminieren lassen.Ich danke Fräulein Sigrid Altfeld, Fräulein Ingeborg Goersmeyer und Fräulein Annette Schendekehl für ihre Mithilfe bei den Experimenten.Herrn Prof. Dr. W. Fischer zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Mit Hilfe der konventionellen Gleichstrompolarographie an der Quecksilber-Tropfelektrode unter verschiedenen pH-Bedingungen wurden Trimellitsäure, Pyromellitsäure, Tetrachlorphthalsäure und HET-Säure auch in Gegenwart von Phthalsäure, Maleinsäure und Fumarsäure nachgewiesen und bestimmt.
Summary By means of conventional d.c. polarography at the dropping-mercury electrode at different pH values trimellitic, pyromellitic, tetrachlorphthalic and HET acids (hexachloroendomethylenetetrahydrophthalic acid) have been detected and determined, also in the presence of phthalic, maleic and fumaric acids.


Frau Ch. Scheel, Frau J.-I. Stuck und Fräulein D. Wülker danken wir aufs herzlichste für ihre gewissenhafte technische Mitarbeit  相似文献   

17.
Zusammenfassung Es werden Untersuchungen über Methoden der Bestimmung von Blausäure in pflanzlichem Material beschrieben. Die Isolierung der Blausäure ist an eine optimale Acidität von ph 5 im Reaktionsgemisch gebunden. Geprüft wurden bisher Weißklee, verschiedene Gräser, Leinsaatprodukte, Blut und Pansensaft. Jede stärkere Ansäuerung führt zur sekundären Festlegung der HCN an organische Verbindungen, die besonders in älterem und schon nekrotischem Material vorhanden sind, und demnach zu falschen (zu niedrigen) Resultaten. Als Meßverfahren wird die weitgehend störungsfreie photometrische Mikromethode nach Asmus u. Garschagen 1 anstelle der Silbernitrattitration empfohlen, wobei zur Isolierung aus pflanzlichen Materialien die Destillation wegen ihrer einfacheren Handhabung der Aeration mit Stickstoff vorzuziehen ist.Fräulein Eva-Maria Bialluch danke ich für die Durchführung der zahlreichen Analysen.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Verfasser hat die Trennungsmethode für Antimon und Zinn nach Vortmann u. Metzl einer Überprüfung unterzogen mit dem Ergebnis, daß die Zuverlässigkeit der Methode vollauf bestätigt werden kann. Die Trennungsschärfe ist unabhängig vom Gehalte der Lösung an beiden Metallen. Durch einen vom Verfasser angegebenen einfachen Kunstgriff läßt sich die Methode im Analysengang des Polysulfidaufschlusses antimon- und zinnführender Substanzen einschalten.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Es wird die Methode von v. Lorenz zur Phosphorsäurebestimmung in Phosphaten und Düngemitteln überprüft und gefunden, daß durch die Nachwaschung des Niederschlages mit Dioxan statt Aceton ein stabilerer Niederschlagskomplex gebildet wird. Dieser läßt sich im Trockenschrank gut trocknen und ist nicht von äußeren Einflüssen, wie Temperaturerhöhung, Vakuum, Absaugzeit, abhängig. Es werden die Zusammensetzung des Niederschlages und der daraus berechnete Umrechnungsfaktor angegeben. Die erhaltenen Resultate stimmen mit denen der Lorenz-Methode überein, besitzen aber eine geringere Fehlerbreite.Für die Durchführung der zahlreichen Analysen und die verständnisvolle Mitarbeit sage ich Herrn K. Wolfslast und Frl. K. Wilkening meinen besten Dank.  相似文献   

20.
    
Zusammenfassung Es wurde das polarographische Verhalten von Molybdatlösungen impH-Bereich zwischen 1,5 und 8 in nichtkomplexierenden und komplexierenden Trägerelektrolyten untersucht. In Kaliumchloridlösung lassen sich alle auftretenden Erscheinungen durch die überwiegende Bildung von Hexamolybdänsäure erklären. In Citronensäure enthaltenden Lösungen treten abhängig vom pH-Wert bis zu 3 teilweise sehr gut ausgebildete Stufen auf, die durch Reduktion von Komplexen des Monomolybdats mit Citrat mit der Ligandenzahl 3 zu Komplexen des Molybdän (IV) mit den Ligandenzahlen 1 und 3 hervorgerufen werden. Die Komplexe des Molybdän(VI) werden irreversibel zu solchen von Molybdän(IV) reduziert. Die Kondensation zur Hexamolybdänsäure wird durch die Komplexbildung verhindert. Die beiden zwischen PH 1,8 und 2,4 auftretenden Reduktionsstufen sind diffusionskontrolliert und eignen sich vorzuglich zur polarographischen Bestimmung von Molybdän. Die Reproduzierbarkeit der Messungen in der Citratträgerelektrolytlösung ist besser als 0,5%.IV. Mitteilung: Hahn, H., u. R. Wagenknecht: diese Z. 182, 343 (1061).Wir danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft sowie dem Fonds der Chemischen Industrie für die Unterstützung dieser Arbeit.  相似文献   

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