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1.
    
Zusammenfassung Für die Trennung von Glucuroniden wurde die Hochdruckflüssigkeits-Chromatograpie mit einer RP-18 Säule und einem phosphatgepuffertem Laufmittel mit wechselnden Anteilen an Acetonitril eingesetzt. Massenspektrometrisch (chemische Ionisation mit NH3 als Reaktandgas unter Bedingungen der Direkteinführung) zeigten die Glucuronide ein unterschiedliches Verhalten. Bei einigen erhielt man Informationen über den Aglykonanteil, den Glucuronsäureanteil und über das Molekülion. Glucuronide mit einem heterocyclischen Ring (Stickstoff) ergaben dagegen als intensivstes Ion das (Aglykon + H)+ -Ion; die Ionen für (M + NH4)+ fehlten vollständig bei Morphin-3- und Pentazocin-Glucuronid. Bei Codein-Glucuronid war das (M + NH4-H2O)+-Ion als intensives Ion vorhanden. Über pos/neg- Ionen-FAB konnte das Molekülion oder Ionen von Matrix- bzw. Alkaliionenanlagerungen an das Molekülion bestimmt werden.
High-pressure liquid chromatographic separation of glucuronides and their mass-spectrometric identification
Summary For the separation of glucuronides high-pressure liquid chromatography with a RP-18 column and a phosphate buffered liquid phase with different amounts of acetonitrile was used. The mass spectra (chemical ionization with ammonia as reactant gas and direct evaporation) of glucuronides were different. Some gave information about the aglycone part, the glucuronic acid part and the molecular ion. Glucuronides with a heterocyclic ring (nitrogen) showed the intensive ion (aglycone + H)+ and no ions belonging to the (M + NH4)+ -ion were found with morphine-3-glucuronide and pentazocine-glucuronide. With codeineglucuronide the ion (M + NH4–H2O)+ was of high intensity. With positive and negative FAB mass spectrometry the molecular ion or ions of matrix- or alkali-ion-attachement to the molecular ion were obtained.


Auszugsweise vorgetragen bei der 65. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Rechtsmedizin in Gießen. 12.–15. September 1984  相似文献   

2.
Summary The activities of diamine oxidases (DAO) from submaxillary glands, parotid glands and kidneys, from human serum during the pregnancy and from pig serum and of DAO from pea seedlings and the activities of urease and histidine ammonia-lyase have been determined by measuring NH4 + released from the corresponding substrates. Ammonia has been determined with the aid of glutamate dehydrogenase reaction in the coupled optic test. The specifity and sensitivity of the method, by which still 3×10–9 Mol of NH4 + could be measured, is excellent, the performance simple and rapid. The sensitivity could be enhanced by fluorometric determination of NAD+ in strong alkali solution. A method for the preparation of tissues for the spectrophotometric test of DAO is described. The importance of DAO determination in different diseases is briefly discussed.
Zusammenfassung Die Aktivität von Diaminoxydasen aus Speicheldrüsen und Nieren, aus menschlichem Serum während der Schwangerschaft und Schweineserum und aus Erbsenkeimlingen sowie die Aktivität der Urease und Histidase wurden anhand der NH3-Abspaltung aus ihren entsprechenden Substraten bestimmt. Das entstehende Ammoniak wurde dabei mit Hilfe der Glutamatdehydrogenasereaktion im gekoppelten optischen Test gemessen. Spezifität und Empfindlichkeit der Methode, mit der noch 3 · 10–9 Mol NH4 + bestimmt werden können, sind ausgezeichnet, die Durchführung einfach und rasch. Die Empfindlichkeit konnte außerdem noch durch die fluorimetrische Bestimmung von NAD+ gesteigert werden. Für die Bestimmung der Diaminoxydasen im Gewebe wird eine Methode der Aufarbeitung des Gewebes angegeben, die praktisch keinen Verlust an Gesamtaktivität gegenüber dem Ausgangshomogenat aufweist. Die Bedeutung der Diaminoxydasebestimmung für die Klinik wird kurz diskutiert.


Supported by a grant from Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wurde eine Schnellbestimmung von Silicium in Gußeisen und Stahl mit Hilfe der Direktinjektionsenthalpimetrie ausgearbeitet. Nach Auflösen der Probe und Dehydratation der Kieselsäure mit konzentrierter Perchlorsäure wird das ausgeschiedene Kieselsäurehydrogel abfiltriert, in Kalilauge gelöst und nach dem Ansäuern mit verdünnter Fluorwasserstoffsäure als Reagens versetzt. Die Bildung des Komplexanions [SiF6]2– und die gleichzeitig verlaufende Ausfällung des schwerlöslichen K2 [SiF6] sind exotherme Reaktionen. Die freigesetzte Wärmemenge, die vom Siliciumgehalt direkt proportional abhängig ist, wird mit Hilfe eines Thermistors in Brückenschaltung gemessen. Ein Digitalanzeigegerät ermöglicht es, den Siliciumgehalt direkt in Prozent abzulesen.
Rapid thermometric determination of silicon in cast iron and steel
Summary A method for the rapid determination of silicon by direct injection enthalpimetry in steel and cast iron was elaborated. After dissolution of the sample and dehydration of silicic acid in perchloric acid, the separated silicium oxide hydrogel is dissolved in potassium hydroxide solution and after acidifying, hydrofluoric acid reagent is added. Formation of the complex anion [SiF6]2– and the simultaneously proceeding precipitation of insoluble K2SiF6 are exothermic reactions. The amount of heat released is directly proportional to the silicon content and is measured by a thermistor. Digital display of the Wheatstone bridge millivoltmeter permits to read the Si content in the sample directly in percent.
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4.
The oxonium ion, H3O+, has been studied with the MO-LCAO method in order to determine its equilibrium geometry. The main purpose has been to study effects of the external electrostatic forces exerted on the ion situated in crystals whose structures are experimentally known. Calculations have also been performed on the free ion, where the energy minimum is found for a non-planar conformation with H-O-H angles of 116.6° and O-H distances of 0.96 Å. The effect of an external field is essentially to lengthen the O-H distances and decrease the H-O-H angles in order to form approximately linear hydrogen bonds.
Zusammenfassung Die Gleichgewichtsgeometrie des Oxoniumions H3O+ wurde mit Hilfe der MO-LCAO Methode bestimmt. In erster Linie sind die Effekte, die von externen elektrostatischen Kräften auf das Ion in Kristallen mit bekannter Struktur ausgeübt werden, untersucht worden. Es wurden aber auch Rechnungen für das freie Ion durchgeführt, wobei die minimale Energie im Falle der nicht planaren Konformation mit H-O-H-Winkeln von 116,6° und einem O-H-Abstand von 0,96 Å erhalten wurde. Der Effekt eines externen Feldes besteht hauptsächlich in einer Verlängerung der O-H-Bindung und einer Verringerung des H-O-H-Winkels, so daß näherungsweise lineare Wasserstoffbindungen gebildet werden.


Part 65 will appear in Acta Cryst. in the near future.  相似文献   

5.
Summary Systematic investigations were carried out in order to elucidate the influence of the parameters which determine the behaviour of a solid phase reactor (SPR) based on lead-dioxide coated silica gel. The optimization procedure included preparation of the packing material, SPR dimensions and temperature, acid strength of the mobile phase, sample volume, and oxidation capacity of the SPR packing. The dependency of the effectiveness of the SPR from these parameters is demonstrated for the examples of Mn2+ and MnO4 . The results enable an easy adaptation of the described oxidation reactor to all kinds of different applications either in the flow through mode or as part of a chemical reaction detector in chromatography.
Entwicklung eines Festbettreaktors für kontinuierliche Nachweissysteme. Teil II
Zusammenfassung Der Einfluß derjenigen Parameter, die das Verhalten eines Festbettreaktors (SPR) auf der Basis von mit Bleidioxid belegtem Kieselgel bestimmen, wurde systematisch untersucht. Die Optimierungsstudie beinhaltet die Herstellung des Packungsmaterials, die Reaktordimensionen und -temperatur, die Säurestärke der mobilen Phase, das Probenvolumen sowie die Oxydationskapazität der SPR-Packung. Die Abhängigkeit der Wirksamkeit des SPR's von diesen Parametern wird anhand der Beispiele Mn2+ und MnO4 gezeigt. Danach ist es leicht möglich, den beschriebenen Reaktor an verschiedene Anwendungen zu adaptieren, entweder als Durchflußanalysensystem oder als Teil eines chemischen Reaktionsdetektors in der Chromatographie.
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6.
    
Zusammenfassung Mit Hilfe eines Dilatometers, mit dem sich die bei chemischen Reaktionen in wäßriger Lösung auftretende Volumenänderung kontinuierlich bestimmen läßt, wird die bei der Fällung von BaSO4 auftretende Volumenänderung verfolgt und zur Bestimmung des Endpunktes der Fällung benutzt.Bei Fällungen von 1 mMol BaSO4 läßt sich der Endpunkt mit einer Standardabweichung von weniger als 0,2% reproduzieren. Eine strenge Linearität zwischen der vorgelegten Menge an Na2SO4 und der Lage des Endpunktes besteht nicht, doch konnte eine empirische Korrektur aufgestellt werden, so daß eine Absolutbestimmung von Sulfat möglich ist (Standardabweichung 0,2%). Die dilatomerisch indizierte Titration von SO4 2– mit Ba2+ dauert ca. 10 min. Die Säurekonzentration hat keinen Einfluß auf die Zusammensetzung des Niederschlags. Dagegen läßt sich ihre starke Abhängigkeit von [Na+] und [NH4 +] nachweisen. Die Gegenwart des Kations N(CH3)4 + ändert dagegen die Zusammensetzung des Niederschlags nicht; es ist offenbar zu groß, um Ba2+ substituieren zu können.
On dilatometrically indicated titrationsPart I. Precipitation of sulphate ions as barium sulphate
With the help of a dilatometer which permits the continuous determination of volume changes occuring in chemical reactions in aqueous solutions, the volume change during the precipitation of BaSO4 was followed and applied to the determination of the endpoint of the precipitation.In the case of precipitations of 1 mM BaSO4 the end-point determination can be reproduced with a standard deviation of less than 0.2%. A strict linearity between the amount of Na2SO4 applied and the position of the end-point does not exist. However, a correction factor could be established, so that the absolute determination of sulphate is possible (standard deviation 0.2%). The time required to carry out a single measurement is about 1.5 min. The acid concentration does not influence the composition. On the other hand, the composition was shown to be considerably dependent on Na+ and NH4 + ions. The presence of the cation N(CH3)4 + does not alter the composition of the precipitate. It is obviously too big to substitute the Ba2+ ion.


Herrn Prof. Dr. E. Asmus zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die bei tryptischer Spaltung von Pferde-Cytochromc entstehenden Peptide wurden mit Hilfe papierelektrophoretischer und papierchromatographischer Methoden isoliert und ihre Aminosäuresequenz bestimmt. Damit wurde eine wichtige Voraussetzung für die Ermittlung der gesamten Struktur des Cytochromsc erfüllt40. Besonders interessant war der Befund, daß eines der tryptischen Peptide, das offenbar vom Aminoende der Polypeptidkette des Cytochrom-c-Apoproteins stammt, einen acetylierten N-terminalen Aminosäurerest enthält.Mit 3 Abbildungen  相似文献   

8.
Aus Bäckerhefe wurden mit Hilfe einer neuen, einfachen Extraktionsmethode und durch Chromatographie der Extrakte an Ionenaustauschersäulen zwei Hämoprotein-Fraktionen mit Cytochrom-c-Aktivität gewonnen. Die mengenmäßig überwiegende, deren Eisengehalt 0,37% betrug, zeigte eine etwas höhere katalytische Aktivität im Bernsteinsäureoxydase-System als das aus Herzmuskel von Pferden isolierte Cytochrom-c. Diese Fraktion wurde für die Bestimmung der Anordnung der Aminosäuren in der Nachbarschaft der prosthetischen Gruppe verwendet. Die ermittelte Aminosäuresequenz, Phe-Lys-Thr-Arg-CyS-Glu-Leu-CyS-His-Thr-[Val, Glu], stimmt mit früher aufgeklärten homologen Sequenzen in Vertebraten- und Insekten-Cytochromen bezüglich des Abstandes ber beiden Halbcystinreste voneinander und der diesen benachbarten lage eines Histidin-und eines anderen basischen Restes überein, unterscheidet sich von ihnen jedoch in mancher anderer Hinsicht.

Mit 1 Abbildung  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die Kombination eines Gas-Chromatographen mit dem Stickstoff/Argon-Plasma (ICPOES) bei hoher Leistung wird beschrieben und mit Pb- und Si-haltigen organischen Verbindungen getestet. Die direkte Anpassung von GC-Ausgang und Gaseinlaß am ICP-Brennersystem sowie das Aufheizen der Verbindung und des Trägergases ermöglichen die Eingabe kleiner Gasmengen in das Plasma. Die Ergebnisse dieser ersten Studien lassen erkennen, daß sich die ICPOES zur Lösung zahlreicher Probleme im Bereich der Spurenanalyse, der Anreicherung und gas-chromatographischen Trennung organischer Metallkomplexe wird einsetzen lassen, wenn die ICP-Anregung als Detektor in Verbindung mit einem Simultanspektrometer eingesetzt wird. Die Empfindlichkeit des N2-/Ar-Plasmas bei hoher Leistung wird mit derjenigen des Ar-Plasmas bei niedriger Leistung verglichen. Als analytisches Beispiel wird die Bestimmung geringer Pb-Gehalte in Benzinen beschrieben, wobei auch das Verhältnis Bleitetraethyl/-tetramethyl bekannt wird.
ICP optical emission spectrometry as a detector for elemental analysis after gas-chromatographic separation
Summary The combination of a gas-chromatographic device with high-power nitrogen/argon inductively coupled plasma optical emission spectrometry (ICPOES) is described and tested with Pb and Si containing organic compounds. The direct combination of the GC output with the input tube of the ICP burner system and a heating-up device of the carrier gas make it possible to introduce small gas amounts into the ICP torch. The results of these studies suggest that ICP-OES should be applicable to solve many problems of trace elemental analysis, preconcentration and GC separation of organic metal complexes by using the ICP source as a detector system in connection with the simultaneous OES. The sensitivity of high-power nitrogen/ argon ICP is compared with that of low-power argon ICP. For example the determination of low contents of lead in petrol or fuels is given in detail. The ratio of lead tetraethyl/tetramethyl can be determined, too.
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10.
Summary The analytical utility of a linked GC/FTIR/ FTMS system operating in accurate mass and negative CI modes is demonstrated. In addition to the complementary information derived from IR and MS search results, accurate mass measurement data (average error of 4.2 ppm) is employed in the analysis of a seven component mixture. A post search filter uses accurate mass data to eliminate spectral search results with incorrect elemental compositions. An alternate positive ion EI and negative ion CI GC/IR/MS analysis is also performed on a mixture of substituted phenyl aldehydes and ketones. The reagent gas, ammonia, is introduced by pulsed valve thus minimizing crossover spectral contamination while maximizing spectral resolution. Proton abstraction by the amide produces an intense (M-1) for all compounds in the mixture. Molecular weight information from the negative CI data is used in a post search filter to improve the reliability of both IR and MS search results.
Anwendung der negativen chemischen Ionisation und genauer Massenmessungen für ein gekoppeltes GC/FTIR/FTMS-System
Zusammenfassung Die analytische Anwendbarkeit eines gekoppelten GC/FTIR/FTMS-Systems mit akkurater Massenmessung und NCI-Betrieb wird dargestellt. Zusätzlich zu den komplementären Informationen aus IR- und MS- Bibliothekssuchen werden Daten aus akkuraten Massenmessungen (mittlerer Fehler 4.2 ppm) bei der Analyse einer Mischung aus sieben Komponenten mit herangezogen. Im Anschluß an die Bibliothekssuche eliminiert ein Filter mit Hilfe der akkuraten Massen Ergebnisse mit fehlerhafter Elementarzusammensetzung. Von einer Mischung aus substituierten Phenylaldehyden und -ketonen wird eine Analyse mit alternierender Registrierung von positiven EI- und negativen CI-Spektren durch ein GC/IR/-MS-System ausgeführt. Das Reaktandgas Ammoniak wird über ein gepulstes Ventil zugegeben, um bei maximaler spektraler Auflösung minimale Störung durch Verunreinigung zu erhalten. Durch Abstraktion eines Protons von der Amidfunktion werden von allen Komponenten der Mischung intensive (M-1)-Ionen gebildet. Molekulargewichtsinformationen aus dem NCI-Experiment werden als Filter verwendet, mit dem die Zuverlässigkeit des Suchens in IR- und MS-Datenbanken erhöht werden kann.
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11.
Summary When analysing sulphide ores by spark source mass spectrometry different interferences on some mass-to-charge ratios, such as 60–62 (Ni) and 193–197 (Ir,Pt,Au), have been observed. These lines should be used in the estimation of element concentrations. Our program (SM13) gives hints to possible molecular ions derived from the matrix of the sample by using the theory of combination.The validity of this theory was checked by analysing the ASK III standard [3] and mixtures of sulphides and oxides. The formation of interfering molecular ions such as SiS+ and AgFeS+ was checked.
Computergestützte mathematische Auswertung von Interferenzen in Funken-Massenspektren
Zusammenfassung Bei der Analyse sulfidischer Erze wurden in der Funken-Massenspektrometrie für die Masse-zu-Ladungs-Verhältnisse 60–62 (Ni) sowie 193–197 (Ir,Pt,Au), die für die Elementbestimmungen verwendet werden sollten, Interferenzen beobachtet. Hierzu wurden mit Hilfe eines Auswertungsprogramms (SM13) durch mathematische Kombinatorik Hinweise auf Interferenzen durch mögliche Molekülionen aus der Matrixzusammensetzung abgeleitet.Die Anwendbarkeit des mathematischen Modells wurde am ASK III Standard [3] sowie an Mischungen von Sulfiden und Oxiden erprobt. Die Bildung der interferierenden Molekülionen des Typs SiS+ und AgFeS+ konnte nachgewiesen werden.
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12.
Zusammenfassung Die geringe Leistungsfähigkeit der gebräuchlichsten Verfahren zur qualitativen Analyse der Elemente Fe, Al, Cr, U, Be, La, (Ce, Th), Ti, Zr, P, W, V, Zn, Co, Ni, Mn, Erdalkalien wurde kurz erläutert und auf die Umständlichkeit mancher derartiger Verfahren hingewiesen. Ferner wurde hervorgehoben, daß nur das Verfahren, von Werner Fischer, Dietz und Mitarbeitern(1) weitgehend den Forderungen entspricht, die an qualitative Analysenmethoden bei Berücksichtigung der oben genannten Elemente zu stellen sind. Da jedoch aus der Verwendung von NH3 allein zur Fällung der NH3-Gruppe verschiedene Nachteile erwachsen, wurde eine geeignete Abwandlung des Verfahrens von Werner Fischer, Dietz und Mitarbeitern gesucht.Zur Fällung der NH3-Gruppe wurde als vorteilhaft festgestellt die Anwendung von Urotropin und nachfolgend des Verfahrens von Ardagh und Mitarbeitern(6) für das Filtrat der Urotropinfällung. Das Verhalten der Elemente der NH3- und (NH4)2,S-Gruppe bei Trennungen mit Urotropin wurde erläutert, entsprechend ebenso das Verfahren von Ardagh und Mitarbeitern(6). Die Vorteile, welche die aufeinanderfolgende Anwendung dieser Methoden zur Fällung der NH3-Gruppe mit sich bringt, wurden dargelegt.Für die gefundene Abwandlung des Verfahrens von Werner Fischer, Dietz und Mitarbeitern(1) wurden eine schematische Übersicht und genaue Arbeitsvorschriften gebracht. In einigen Probeanalysen wurde geprüft, ob das abgewandelte, neue Verfahren sicher und leicht auch von wenig Geübten durchgeführt werden kann, insbesondere im Hinblick auf den Nachweis kleiner Mengen einzelner Elemente neben großen Mengen häufig vorkommender anderer Elemente.  相似文献   

13.
Zusammenfassung N-(4-Dimethylamino-3,5-dinitrophenyl)-maleinimid wurde an die Sulfhydrylgruppe des Tabakmosaikvirus-Proteins während dessen Spaltung mit Pepsin addiert. Drei durch das gelbe Reagens markierte Cysteinylpeptide wurden aus dem Hydrolysat isoliert und näher untersucht. Die ermittelte Aminosäuresequenz, CySH-Thr-Asp(NH2)-Ala-Leu-Gly-Asp(NH2)-Glu(NH2), stimmt mit jener überein, die kürzlich vonA. Tsugita u. a.4 für die Aminosäurereste 27 bis 34 der Polypeptidkette des Tabakmosaikvirus-Proteins angegeben worden ist.Mit 3 Abbildungen  相似文献   

14.
Zusammenfassung Der einfache Selbstbau einer Kopplungseinrichtung für die direkte Kopplung eines Glaskapillarsäulen-Gas-Chromatographen an ein Massenspektrometer wird beschrieben. Die Konstruktion ist so gestaltet, daß ohne Umbau Spektren mit Elektronenstoß-oder chemischer Ionisation erhalten werden können. Die Darstellung der Gas-Chromatogramme erfolgt mit Hilfe eines Spektrenintegrators in guter Empfindlichkeit. Die Vorteile dieser Art der Registrierung bestehen darin, daß keine Doppelionenquelle und keine Splitbau teile benötigt werden. Massendurchläufe können zeitrichtig im Peakmaximum gestartet werden.
Coupling a capillary gas chromatograph to a mass spectrometer with a derice for chemical ionisation and recording of gas chromatograms via a spectrum integrator
Summary The construction of a simple coupling device for the direct connection of a glass capillary gas chromatograph to a mass spectrometer is described. The construction is such that spectra with electron impact or chemical ionisation can be recorded without modification. The recording of gas chromatograms is performed by a spectrum integrator with good sensitivity. The advantages of this mode of plotting are that neither a dual ion source nor any splitting device is required. Mass scans can be started in the actual peak maximum.
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15.
Zusammenfassung Die Bindung des Farbstoffs Tetrajodfluorescein an verschiedene Dehydrogenasen wird herangezogen, um die Dissoziationskonstanten von Enzym-Coenzym-Komplexen zu bestimmen, da der Farbstoff und pyridinhaltige Coenzyme um die gleiche Bindungsstelle konkurrieren. Durch Zugabe der interessierenden Coenzyme läßt sich somit der Farbstoff aus seiner Bindungsstelle am Enzym verdrängen.Die Bindung und die Verdrängung des Farbstoffs läßt sich durch Differenzspektrophotometrie untersuchen, wobei die Eigenschaften der Enzym-Farbstoff- und der Enzym-Coenzym-Komplexe aus den Differenzspektren entnehmbar sind. Dabei ergibt sich folgender Zusammenhang:K D,EL =K · K D,EF , d.h. die gesuchte Dissoziationskonstante des Enzym-Coenzym-Komplexes ist das Produkt aus der Dissoziationskonstanten des Enzym-Farbstoff-Komplexes und der KopplungskonstantenK zwischen Farbstoff und Coenzym bei der Verdrängungsreaktion.Um Anwendbarkeit und Genauigkeit dieser Methodik zu zeigen, werden die Dissoziationskonstanten von NAD+ bzw. NADH an Alkoholdehydrogenase aus Hefe und Pferdeleber und an Lactatdehydrogenase aus Rinder- und Kaninchenmuskel bestimmt und mit den bekannten Werten verglichen.Fräulein I. Günther danken wir für ihre Hilfe bei den Messungen und Auswertungen.  相似文献   

16.
Summary A suspension of a biotite was shaken with a synthetic cation exchanger. Alteration of the mineral lattice and amounts of cations taken up by the resin as a function of time and species of the cations with which the resin was originally saturated, was studied.A H+–charged resin first caused an expansion, then a contraction, but later the lattice seemed to have been completely broken down.When the resin was originally saturated with NH4 + or Ca++ no evident change of the basal spacing was observed.Both Na+– and Mg++–charged resin caused expansions of the lattice with the consequent formation of a vermiculite-like mineral.
Zusammenfassung Eine Biotitsuspension wurde mit einem synthetischen Kationenaustauscher behandelt. Der Einfluß auf das Gitter und die vom Austauscher gebundenen Kationen wurde in Abhängigkeit von der Zeit und von der Art der ursprünglich am Austauscher gebundenen Kationen untersucht. Ein mit einem H+beladener Austauscher verursacht zunächst eine Schichtaufweitung, dann eine Kontraktion, bevor das Gitter vollständig zerstört wird. Wenn der Austauscher mit NH+ 4 oder Ca++ beladen war, wurde keine merkliche Anderung des Schichtabstandes beobachtet. Mit Na+ und Mg++-Austauschern trat eine Gitteraufweitung auf unter Bildung vermikulitähnlicher Minerale.
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17.
    
Zusammenfassung Die Spurenbestimmung von La, Ce und Nd durch massenspektrometrische Isotopenverdünnungsanalyse in Laborglas, Praseodymoxid und Aluminiumfolien, welche nach Dotierung mit einem Lanthanoidisotop im Kernreaktor bestrahlt wurden, wird beschrieben. Die gemeinsame Abtrennung der zu analysierenden Lanthanoide aus der Glas- und Aluminiummatrix bzw. ihre Anreicherung gegenüber Praseodym erfolgt über Anionenaustauschchromatographie. Die Ionisation der Proben im Massenspektrometer wird mit Hilfe der Zweiband-Thermionisationstechnik durchgeführt, wobei die Abhängigkeit des Atomionen/ Oxidionen-Verhältnisses von den Ionenquellenbedingungen ermittelt wird. Es können La, Ce und Nd-Gehalte im untersten g/g-Bereich mit relativen Standardabweichungen zwischen 1–14% bestimmt werden. In den im Kernreaktor bestrahlten Aluminiumproben kann u.a. das 140Ce-Isotop neben einer über 400fach größeren Menge an 139La ermittelt werden. Wesentlicher Vorteil der massenspektrometrischen Isotopenverdünnungsanalyse ist, daß die erhaltenen Ergebnisse relativ richtig sein sollten und auch Isotope bestimmt werden können.Dem Fonds der Chemischen Industrie danken wir für die finanzielle Unterstützung.  相似文献   

18.
Summary A procedure for concentrating microimpurities (especially W) in high-purity Mo by extraction chromatography (stationary phase trioctylammonium hydrochloride) has been developed. Extraction with 1-phenyl-3-methyl-4-benzoylpyrazol-5-one in molten naphthalenediphenyl mixture was also examined, but proved less useful. The extraction of W in the presence of macroamounts of Mo is suppressed in the extraction chromatography, allowing quantitative separation of these two elements. The electrochemical behaviour of Mo and W in each other's presence has been studied and a polarographic technique for determination of 10–6 M developed. The polarographic results for W are not affected by the presence of a 100-fold ratio of Mo. If the extraction chromatography and polarographic analysis are combined, the detection limit for W in Mo appears to be 10–5%.
Die Analyse des Molybdäns und seiner hochreinen Verbindungen. Anreicherung der Verunreinigungen
Zusammenfassung Anreicherungsverfahren für Mikrobeimengungen (in erster Linie von Wolfram) in hochreinem Molybdän mit Hilfe der Extraktions-Chromatographie (unbewegliche Phase Trioktylammoniumchlorid) und der Extraktion mit leicht schmelzenden Extraktionsmitteln (PMBP-Naphthalin-Diphenyl) wurden untersucht. Die Unterdrückung der Wolfram-Extraktion durch Makromengen Molybdän wurde bei der Trennung ausgenützt. Das elektrochemische Verhalten von Mo und W bei gemeinsamer Anwesenheit wurde untersucht und die Methodik der polarographischen Bestimmung von 10–6 M Wolfram ausgearbeitet. Die Anwesenheit eines 100fachen Überschusses an Molybdän beeinflußt die Ergebnisse für Wolfram nicht. Bei Kombination des extraktions-chromatographischen Verfahrens mit der Polarographie beträgt die Bestimmungsgrenze für Wolfram in Molybdän 10–5%.


Presented at the 8th International Microchemical Symposium, Graz, August 25–30, 1980.  相似文献   

19.
    
Zusammenfassung Es wird über die Beeinflussung spektrochemischer Ergebnisse durch homogene Magnetfelder und Zusatzsubstanzen bei Lichtbogenanregung berichtet. Der Einfluß eines homogenen Magnetfeldes auf die Gesamtintensität der Linien verschiedener Analysenelemente (Hg, Zn, Ga, Tl) in Graphit wurde untersucht. Außerdem wurden die axialen und radialen Verteilungen der Linienintensitäten im Bogenplasma bestimmt. Als Parameter dienten die Magnetfeldstärke (0, 0,01, 0,02, 0,04 T) und die physikalischen Daten der Analysenelemente. Dabei wurde festgestellt, daß die Wirkung des Magnetfeldes vom Ionisationspotential der beteiligten Elemente, von ihrer Atommasse und von der angewendeten Magnetfeldstärke abhängig ist.Weiterhin wurde der Einfluß eines homogenen Magnetfeldes auf die Verdampfungsrate mit Hilfe einer kontinuierlich und zerstörungsfrei arbeitenden Meßmethode untersucht. Es zeigte sich, daß die Verdampfungsrate bei Anwendung eines Magnetfeldes in Abhängigkeit von der Verdampfungswärme der Elemente erhöht wird.Die Auswirkung der Zusatzsubstanz Ga2O3 auf die Linienintensitäten der Verunreinigungen wird von der Ga2O3-Konzentration und vom Ionisationspotential der untersuchten Elemente beeinflußt.
On the influence of additives and homogeneous magnetic fields on the arc as a spectrochemical source of excitationI. Spectrochemical investigations in graphite mixtures
The paper deals with homogeneous magnetic fields and added chemical substances both affecting the spectrochemical results obtained in arc excitation studies. The influence of a homogeneous magnetic field on the total intensity of lines of various analysis elements (Hg, Zn, Ga, Tl) in graphite has been examined. Furthermore, the axial and radial distributions of line intensities in arc plasma were determined. Parameters used were the magnetic field strength (0, 0.01, 0.02, 0.04 T) and the physical data of the analysis elements. It was found that the effect of the magnetic field varies with the ionization potential of the elements involved, their atomic mass and the strength of the magnetic field applied.A non-destructive method of measuring was introduced for studying the effects of a homogeneous magnetic field on the rates of evaporation. The results showed increased evaporation rates in presence of magnetic fields as a function of the evaporation heat of the elements involved.Effects of Ga2O3 additive on the line intensities of impurity elements are governed by the Ga2O3 concentration and the ionization potential of the elements examined.
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20.
Zusammenfassung Das Verhalten des Wollkeratins ist im kochenden Wasser nach Behandlung mit Kupfer-, Kadmium-, Silber- und Quecksilbersalzen unnormal, nicht nur verglichen mit dem Verhalten des metallfreien Proteins, sondern auch gegenüber des unter gleichen Bedingungen mit anderen Metallen behandelten Keratins. Die beobachteten Phänomene werden in einigen Fällen entweder mit der Annahme der Bildung von Vernetzungen zwischen benachbarten Polypeptidketten durch Komplexbildung des Metalls mit einigen Gruppen des Keratins oder durch Blockieren des Cysteins und der Verhinderung des Disulfidaustausches erklärt. In anderen Fällen jedoch, besonders bei Silber, ist die Erklärung der eintretenden Veränderung mit Hilfe dieser zwei Mechanismen nicht möglich, und es wird die direkte Reaktion des Metalls mit dem Schwefel des Cystins vorgeschlagen. Hierbei wird das Cystin und damit die Disulfidbindung gespalten. Die Spaltung dieser Bindung und die Verhinderung ihrer Rückbildung, entweder in derselben oder in anderer Lage, senkt die Zahl der Quervernetzungen im Keratin herab und damit die Fixierung der Polypeptidketten in ihrer ursprünglichen Lage. Hieraus resultiert eine Schrumpfung der Ketten und die Kontraktion der Faser.
Summary Wool fibres containing cadmium, copper, mercury or silver set in a different way than the untreated ones or the fibres which contain other metals. This behaviour is explained in some cases by assuming the formation of complexes between the metal and the protein or by the disulphide exchange mechanism. In other cases, however, and particularly with silver this is not possible, and therefore the direct reaction between the metal and the sulphur of cystine is proposed. According to this mechanism the contraction of the fibre is due to the breakdown of the disulphide bond and the inability of its reformation.


Mit 10 Abbildungen und 2 Tabellen  相似文献   

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