Über gewisse Differential- und allgemeinere Gleichungen,deren Lösungen fastperiodisch sind

Ohne ZusammenfassungDer I. Teil mit dem Untertitel Der Existenzsatz ist in den Math. Annalen102 (1929), S. 489–504 erschienen. Wir werden ihn mit I zitieren.     

Über die singulären Randpunkte eines konvexen Körpers

Ohne ZusammenfassungÜber die Nomenklatur vgl. Minkowski, Zur Theorie der konvexen Körper (§ 13–15), Ges. Werke2, S. 161–170. Vgl. ferner W. Blaschke, Kreis und Kugel 1916, S. 82.     

Darstellung der Grundzüge der Urysohnschen Dimensionstheorie

Ohne ZusammenfassungDie vorliegende Arbeit ist ein Auszug aus dem Mémoire sur les multiplicités Cantoriennes von Paul Urysohn (I Teil: La dimension, Fund. Math.7, S. 30–137;8, S. 225–360; II. Teil:Les lignes Cantoriennes, Verhandel. d. Kon. Akademie van Wetenschappen, Amsterdam 1927). Für Wahl und Disposition des Stoffes sowie für die Redaktion der vorliegenden Abhandlung ist Paul Alexandroff verantwortlich. Die meisten hier dargestellten Sätze waren von Paul Urysohn in den Comptes-Rendus-Noten Les multiplicités Cantoriennes (C. R.175, S. 440, séance du 11 septembre 1922) und Sur la ramification des lignes Cantoriennes (C. R.175, S. 481, séance du 18 septembre 1922) zum ersten Male veröffentlicht. Vgl. übrigens auch den grundlegenden kurzen Aufsatz von Brouwer (Journ. f. Math.142 (1913)) und die von den Urysohnschen unabhängig enstandenen Arbeiten von K. Menger (insbesondere Monatshefte f. Math. u. Phys.23 (1923) u.24 (1924)).     

Ueber die Transitivitätsgrenze der Substitutionengruppen,welche die alternirende ihres Grades nicht enthalten

Ohne ZusammenfassungFortsetzung zu Seite 27 ff. in Band 29Daselbst S. 34 Z. 14 v. o. statt versetzt l. ersetzt Z. 17 v. o. U ^–1.S ^–1 US oder wegzulassen.     

Über gewisse Differential- und allgemeinere Gleichungen,deren Lösungen fastperiodisch sind

Ohne ZusammenfassungDer I. Teil, den wir mit I zitieren werden, ist in den Math. Annalen102 (1929), S. 489–504, erschienen; der II. Teil, den wir mit II zitieren werden, in den Math. Annalen103 (1930), S. 588.     

Integralgeometrie 26. Über die kinematische Hauptformel

Ohne ZusammenfassungResearch fellow der China Foundation     

Sechs Punkte eines Kegelschnitts

Ohne ZusammenfassungIn meinem Aufsatz Schranken und Grenzen im 26. Jahrgang (1915) der Monatshefte wolle man lesen: S. 304, Z. 7, nicht statt nichts; S. 306, Z. 4 v. u.,f(x) stattx.     

Beziehungen zwischen den Homologiegruppen eines Komplexes

Ohne ZusammenfassungVgl. meinen Vortrag Über den höheren Zusammenhang kompakter Räume auf der Naturforscherversammlung in Düsseldorf. Jahresbericht Deutsch. Math.-Ver. 1926, Tagungsbericht S. 28.     

Bemerkungen zu der Zuschrift der Herren J. Bonder und S. Neumark in Band 32 dieser Zeitschrift

Ohne ZusammenfassungJ. Bonder und S. Neumark, Einige Bemerkungen zu der Abhandlung Über die Bewegung einzelner Wirbel in einer strömenden Flüssigkeit von M. Lagally, Math. Zeitschr.32 (1930), S. 600–604.     

Zum Kontinuum-Problem

Ohne ZusammenfassungAbgedruckt aus den Verhandlungen des III. Internationalen Mathematiker-Kongresses zu Heidelberg 1904.Für die hier benutzten Begriffe und Sätze sind die Arbeiten Georg Cantors, des Schöpfers der Mengenlehre, einzusehen. Insbesondere: Beiträge zur Begründung der transfiniten Mengenlehre, I und II (Math. Annalen, Bd. 46 und 49).Vgl. ferner A. Schoenflies: Die Entwicklung der Lehre von den Punktmannigfaltigkeiten (Jahresber. d. Deutschen Math.-Ver. VIII. 2).     

Ein einfaches Beispiel einer nicht-differenzierbaren stetigen Funktion

Ohne ZusammenfassungDas Beispiel wurde vom Verfasser zuerst in den Wiskundige Opgaven des Wiskundig genootschap15, H. 1 (1930) publiziert. Die von Herrn Dr. A. Heyting eingesandte Lösung war viel einfacher als mein ursprünglicher Beweis. Einen im wesentlichen übereinstimmenden Beweis sandte auch Herr Dr. H. H. Buzeman ein.     

Analogon zu den Kleinschen Ergänzungsrelationen im Falle komplexer Exponenten der Schwarzschens-Funktion

Ohne ZusammenfassungVgl. die Arbeit des Verfassers Zur Theorie der Kleinschen Ergänzungsrelationen (erste Mitteilung), Math. Annalen88 (1922), S. 123.     

Bemerkungen zur Struktur einer linearen perfekten nirgends dichten Punktmenge

Ohne ZusammenfassungDie nachfolgenden Untersuchungen sind in engem Anschluß an gemeinsam von Herrn E. Jacobsthal und mir gemachte Bemerkungen zur Struktur linearer Punktmengen entstanden, die in den Sitzungsberichten der Berliner Mathematischen Gesellschaft Jhrg. XIV, S. 121–129, gleichzeitig mit dieser Arbeit erscheinen.     

Über eine Kleinsche Bilinearform

Ohne ZusammenfassungVergl. die erste Mitteilung des Verfassers in Bd. 61 dieser Annalen: Die partiellen Differentialgleichungen des Valentinerproblems (1905); vergl. andererseits F. Klein: Über die Auflösung der allgemeinen Gleichungen fünften und sechsten Grades (ebenda, sowie Bd. 129 des Journals für reine und angewandte Mathematik).     

Über den Eindeutigkeitssatz in der Theorie der verallgemeinerten trigonometrischen Integrale

Ohne ZusammenfassungDiese Arbeit ist eine Weiterführung der Resultate meiner Arbeit 1: Über den Eindeutigkeitssatz in der Theorie der trigonometricschen Integrale, Math. Annalen 97 (1927), S. 663–674.     

Zur Topologie der Abbildungen von Mannigfaltigkeiten

Ohne ZusammenfassungErster Teil: Neue Darstellung der Theorie des Abbildungsgrades für topologische Mannigfaltigkeiten, Math. Annalen100 (1928). Im folgenden als Teil I zitiert.     

Über die Dimension nicht abgeschlossener Mengen

Ohne ZusammenfassungDie Ergebnisse dieser Abhandlung waren in meiner Note Zur allgemeinen Dimensionstheorie (Proceedings d. Kgl. Akad. d. Wiss. Amsterdam28, Nov. 28. 1925) kurz dargestellt.     

Über die kanonischen Veränderlichen in der Variationsrechnung der mehrfachen Integrale

Ohne ZusammenfassungDas Problem fürn=2 habe ich in griechischer Sprache vor kurzem behandelt: Über eine der Legendreschen analoge Transformation, Bulletin der Griechischen Math. Gesellschaft7 (1921).     

Über die Darstellung und Zusammensetzung nichteuklidischer Raumbewegungen

Ohne ZusammenfassungIn meinen Vorlesungen bediene ich mich des Beiwortes übereuklidisch, das mir treffender zu sein scheint, da es erkennen läßt, daß auch das Euklidische mit darunter — als Ausartungsfall — enthalten ist. Auf die naheliegenden Beziehungen des Textes zur Relativitätstheorie der Lorentztransformationen gedenke ich an anderer Stelle näher einzugehen     

Über eine Aufgabe der Wahrscheinlichkeitstheorie. II

Ohne ZusammenfassungI. Teil in Math. Zeitschr. 32 S. 64-100 (hier zitiert als I.).